Der Park der Sainte-Coquilles

  • In der Mitte von Alvarna befindet sich ein großer Park, umgeben von Monsterarealen, dem Hafen und den vielen Geschäften und Häusern der Bürger. Man kann von hier überall hin gelangen, es ist das Zentrum.
    Im Mittelpunkt steht ein Springbrunnen, aus welchem sauberes Wasser sprudelt, welches man sogar trinken kann.
    Wenn es irgendwelche Feste gibt, werden sie hier veranstaltet.
    Egal ob Essenswettbewerb oder "Wer fängt die meisten Fische?" - Wettbewerb.
    Man beginnt hier und beendet hier die meisten Feste.


    Von Coleey.x3

  • ~kommt an~
    "Toll hier so groß und der Rasen gemäht einfach toll"
    Dachte sich der blonde Junge als er den Park betrat.
    Er sah Leute mit Hunden und einen kleinen Teich mit
    Seerosen,Fröschen...
    Er holte ein Strandtuch legte sich hin
    und dachte "Ino lara und Sakura wollen ja nur alleine sein
    und Mädchenkram machen.
    Dafür ist hier die Luft toll...."
    Aber er war ihnen nicht böse. Es gefiel dem Jungen sehr vor allem Wegen der frischen Luft dort.
    Nach einer Weile ginge er zu dem Teich um sich
    zu erfrischen.dann legte er sich wieder hin und schlief langsam ein.......

  • ~wacht auf~
    Chris wacht nun langsam wieder auf und geht erneut zu dem kleinen Teich
    er spritzte sich erneut ab und war nun auch wieder putz munter
    und legte sich wieder auf sein Handtuch.
    Aber irgendwie st ihm langweilig geworden
    und er geht auch nun zum Würstchenstand er kauft sich ein Würstchen und geht jetzt
    wieder zu seinem Handtuch. Er verzehrte sein auf einen Spieß gestochenes Fleisch
    und dann kaufte er sich noch Wasser und trank es genüsslich aus und lehnte sich mit seinem Handtuch an
    einen Apfelbaum. Denn er mag Äpfel und sogleich holte er sich einen und aß ihn
    und schlief bald darauf wieder ein


    ~schläft~

  • ~Wacht auf~
    "Ahh das war ein schläfchen
    Ich habe gehört das man in der Bibliothek bei
    Jeremy einen Zauber erlernren kann und das mach ich jetzt auch
    Er packt seine Sachen und geht nun auch wieder richtung Bibliothek#


    ~Geht~

  • ~Chris und Ino kommen an.


    Kaum angekommen, begann Ino Chris nach seinem Zauber auszufragen. "Was hast du denn für einen neuen Zauber gelernt? Ist er schwer auszuzuführen?" Die Fragen sprudelten nur so aus ihrem Mund, dass es so schien, als könne ihr Begleiter keine Antwort geben, aber Ino blieb abrupt still, um Chris die Möglichkeit zu geben, endlich antworten zu können.

  • "Ich habe den Zauber Finsterfledermaus erlernt .
    Er ist nicht so schwer ,aber das mit den Fledermäusen ist
    kompliezierter.Du kannst dir ja mal das Buch durchlesen.
    Hier nimm es ich habs schon gelesen.Und hast du Hunger ?
    Ich hab einen Bärenhunger."sagte er erfreulich
    "Wie spät ist es eigentlich"dachte er sich.
    "Wollen wir uns nicht setzen?"fragte er sie

  • "Du hast Schattenmagie gelernt?" fragte Ino überrascht, während sie überlegte,
    wann sie zuletzt gegessen hatte. Ein wenig Hunger hatte sie schon. Sie steuerte
    eine der Bänke an, die leer war, und setzte sich hin. Chris stand nur kurz, ehe er
    sich neben sie setzte. "Ich könnte schon etwas essen. Aber das muss nicht sofort
    sein. Was meintest du denn mit Fledermäusen? Ich sollte wohl wirklich mal wieder
    in Magiebücher blicken. Irgendwie habe ich wohl den Überblick verloren." Ino
    schaute sich im Park um. "Es ist schön hier. Richtig romantisch." Wieder schien es,
    als würde Ino träumen.

  • "Ich meine mit Fledermäusen,das Fledermäuse auf
    meinen Gegner stürzen und das im Dunkeln
    das finde ich anstrengend."Die Dämmerung
    legte sich und es wurde langsam Dunkel und kalt,
    "Du kannst doch das Buch lesen das ich von Jeremy bekommen habe.
    Meinen Spruch kann ich schon".
    Er bewunderte wie Ino's wundervolles Haar
    in der Sonne schimmerte.

  • Ino war fasziniert von dem Zauber den Chris gelernt hatte, allerdings war dies kein Zauber für sie. Sie sah auf und bemerkte, dass Chris sie beobachtete. Die Kälte spürte sie kaum, da ihr zum ersten Mal bewusst wurde, dass ihr Begleiter gar nicht so schlecht aussah. Zwar strahlte Chris eine gewisse Kindlichkeit aus, aber sein Wesen war erwachsen und nicht kindlich. Da sieht man, dass der erste Eindruck manchmal total falsch ist. dachte sie fasziniert. "Ich glaube, ich könnte jetzt eine Kleinigkeit zum Essen gebrauchen. Was meinst du? Wollen wir zusammen etwas Essen gehen?" fragte Ino unvermittelt, denn sie sah wie sich eine Gänsehaut auf ihren Armen bildete.

  • "Wenn du Hunger hast gerne
    wo wollen wir hin gehen zum essen
    Hier bleiben oder wo wollen wir hingehen ,
    denn ich könnte auch was vertragen.
    Mir ist mal was mit einen Zauber von mir passiert
    eine Art Unfall möchtest du es wissen.

  • Falsch angewendete Magie kann zu Unfällen führen, das hatte Ino schon früh gelernt. Deswegen überraschte es sie nicht sonderlich, als Chris von einem Unfall sprach. "Dir ist ein Zauber schon mal schief gegangen?" fragte sie. "Ich habe davon schon einmal gehört, aber mir ist das novh nie passiert." Ino wollte unbedingt mehr wissen. Aber das Knurren ihres Magens erinnerte sie daran, dass erst einmal das Loch in ihrem Magen gestopft werden sollte. "Upps." sagte Ino. "Okay, ich glaube, wir sollten erst einmal etwas Essbares besorgen. Hm, wir können auch hier bleiben, wenn du lieber an der frischen Luft bleiben willst?" Sie schaute zu Chris. "Mir ist das gleich, Hauptsache mein Magen gibt Ruhe. Danach kannst du mir ja erzählen, was schief gegangen ist bei deinem Zauber." Es tut gut mit Chris reden zu können, ohne dass jemand dabei ist. Davor waren immer andere dabei, so dass ich viel zu abgelenkt war, um mich näher mit ihm zu beschäftigen.

  • ~Zavier kommt an~


    Immer noch etwas Müde und verschlafen stolperte er in den Park, er sah sich etwas um zu den Springbrunnen, und dann zu einen Jungen und einen Mädchen, die da am Springbrunnen standen. Erstmal stand er da und beobachtete die Beiden, Was soll ich tun? Entweder ich steh ihr weiter blöd rum oder ich sprech dir Zwei mal an... Doch Zavier war von Natur aus sehr Schüchtern, lieber entschied er sich kurz noch zu warten, denn die Zwei waren auch so sehr in ihr Gespräch vertieft. Also entschied er sich erstmal für die erste Variante und blieb dumm in der Gegend stehen. Ich bin ja eingentlich auch nur hergekommen um über das mit Sakura nachzudenken... aber trotzdem...?
    Einmal über den eigenen Schatten zu springen wäre doch zur Abwechslung auch nicht Schlecht? Also ging er auf die Beiden zu und sagte:" Hallo, ich bin Zavier. Und wie heißt ihr?" Nach diesen Satz hätte er sich Ohrfeigen können. O Gott, bin ich peinlich... Amliebsten wollte er auf dem Absatz kehr machen, aber das bescheuert rüberkommen, Auch wenn ich das sowieso schon tu...

  • Ino schreckte fast zusammen, als ein fremder Junge sich - fast schon überschwenglich - vorstellte. "Oh, ähm hi, ich bin Ino, und das ist Chris." antwortete Ino etwas holprig. Irgendwie hatte sie sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass sie hier mit einigen Leuten klar kommen musste, die sie eventuell täglich treffen konnte. Doch sie hatte diesen Wechsel ja selbst gewollt, also sollte sie sich so langsam mal daran gewöhnen. Das Gesicht von Zavier kam ihr irgendwie bekannt vor. "Habe ich dich nicht schon einmal irgendwo gesehen?" fragte sie leicht zerstreut und überlegte krampfhaft, wo sie das Gesicht schon einmal gesehen hatte. Anscheinend fiel es ihr leichter Namen und Gesichten zu behalten als Gesichter. Ich kenne diesen Jungen, aber woher? Es ist noch nicht so lange her, dass ich ihn gesehen habe. Inos Gedanken waren an allen Orten, an denen sie in den letzten Tagen und Wochen seit ihrer Ankunft gewesen war. Doch es wollte ihr partout nicht einfallen, woher ihr das Gesicht so bekannt vorkam.

  • Zavier guckte etwas verwundert drein als sie ihn fragte ob sie ihn irgendwoher kennt. Doch jetzt wo sie es sagt, sie kommt mir auch bekannt vor... aber woher? Er begann zu überlegen und kurz drauf dämmerte es ihn. "Ja, stimmt du hast recht, ihr seid doch Freunde von Sakura oder? Damals im Badehaus, ihr wart doch dort mit Sakura, richtig?" fragte er. Doch eigentlich war er sich sicher, Sakura hat doch bevor er gekommen war diesen Tyben oder besser Chris angegafft. Ein Schuss von Eifersucht machte sich in ihn breit, jetzt weiß er wie sich Sakura gefühlt haben muss. Besser ich geh mich spätestens Morgen zu ihr und Entschuldige mich... Sonst kann das alles wirklich böse enden.
    Zaviers Bauch fing an zu knurren und er hielt sich seine Hand davor. "Mhm ich hätte zum Frühstück was essen sollen." sagte er, dann sah er zu den anderen. Ino sah in an als würde sie ihn voll und ganz verstehen. "Wie wärs? Wollen wir nach was Essbaren suchen?"

  • Stimmt, es war im Badehaus gewesen. Ino erinnerte sich daran, wie er mit Sakura zusammen geredet hatte. Ganz genau erinnerte sie sich an das Gesicht damals von Sakura. Es sah so aus, als wirkte sie total glücklich. Dabei fiel ihr auf, dass sie Sakura schon lange nicht mehr gesprochen und gesehen hatte. Wie es ihr wohl ging? "Ja, jetzt erinnere ich mich, du hast dich angeregt mit Sakura unterhalten, oder?" sagte Ino. "Ich habe Sakura schon einige Zeit lang nicht mehr getroffen." fügte sie nachdenklich hinzu. Vielleicht wusste Zavier ja, wie es Sakura ging und erzählte etwas von ihr.
    Als Zaviers Magen knurrte, musste Ino sich ein Lachen verkneifen. "Ja, wir sollten wohl etwas Essbares auftreiben, mein Magen hat sich auch schon beschwert. chris? Was ist, kommst du mit, oder wie?" wandte sie sich an ihren Begleiter. Noch schwankte sie, ob sie chris einfach stehen lassen sollte, oder ob sie ihn einfach mit sich ziehen sollte. Da sie selbst immer noch keine Ahnung hatte,ob sie was von ihm wollte oder nicht, kam sie zu keiner richtigen Entscheidung. Warum müssen Gefühle immer nur so schwer sein? Aber seit wann war das Leben im Allgemeinen schon leicht?

  • Ino hatte also auch Hunger, trifft sich ja Gut. "Wie wärs wenn wir ins Inn gehen? Die haben mit Sicherheit was zu Essen. Oder wir können auch genauso gut zur Schänke gehen?" fragte er. Dann sah er zu den Beiden Ino guckte interessiert doch Chris blieb unbeeindruckt, Der ist wohl Satt...! stellte Zavier fest. Warum auch immer mochte er diesen Chris nicht, könnte wohl daran liegen dass Sakura ihn damals so angegafft hat. Ganz sicher, Sakura wollte was von ihn, ich habe ein Recht ihn nicht zu mögen.
    Seine Mine verdunkelte sich, doch dann fragte Ino ihn nach Sakura und er musste wieder Lächeln. "Ja, in den letzten Tagen haben ich und Sakura auch viel unternommen. Dann ist es kein Wunder das du sie so selten gesehen hast. Ich bin jetzt nähmlich Sakuras neuer Freund." sagte er, mit einen Blick zu Chris. Möglich das er sich garnicht für Sakura interessierte, oder was auch immer. Aufjedenfall sollte er bescheid wissen. Auch wenn ihn das ein bisschen äffig vorkam, musste das einfach sein. Eigentlich war das dämlich... schließlich wie es aussieht hat dieser Chris schon eine Freundin, wenn Ino seine Freundin ist, alles ist Möglich. Dann sah er wieder zu Ino und wartete auf ihre Antwort.

  • "Du bist mit Sakura zusammen?" Überraschung stand Ino im Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet. Aber irgendwie freute sie sich für Sakura. Doch darüber konnten sie auch beim Essen weiter diskutieren. Lieber machte sie sich darüber Gedanken, wo sie essen sollten. Die Schänke hatte ein gutes Angebot, aber irgendwie war sie noch nie im Inn essen. "Okay, dann lass uns ins Inn gehen, da war ich noch nie essen." entschied sie schliesslich. "Chris, kommst du gleich mit, oder möchtest du nachkommen?" Ino verzweifelte schon halb an diesem Mann. Entweder er verschwand immer oder er träumte mehr oder weniger. "Ach, egal." sagte sie und wandte sich an Zavier. "Er kann ja nach kommen, er weiss ja, dass wir im Inn sind, oder ich treffe ihn später hier wieder, aber jetzt brauche ich eine Stärkung." Damit nahm sie mit Zavier im Schlepptau direkten Kurs aufs Inn.~


    (Ich lass sie gleich ankommen. :D)

  • ~Felicity & Camus kommen an~
    Die beiden Silhouetten näherten sich dem Park und die Braunhaarige genoss die samtene Stille, die über den Park lag. “Es ist schön, nicht wahr?”, meinte Feli verträumt und war froh über die Gesellschaft von Camus. Die junge Jägerin ging auf ein Hügel und ließ sich ins kühle Gras sinken. Irgendwo in der Nähe zirpten Grillen. Ihre grün-blauen Augen sahen ein paar Glühwürmchen an einem Teich herumschwirren. Als sich der Blonde neben sie gelassen hatte, setzte sich Feli näher zu ihm und lehnte sich an ihn. Doch kaum einen Augenblick später zuckte sie zusammen, als hätte sie einen elektrischen Schlag abbekommen. “Ich - tut mir Leid”, hauchte die junge Frau mit geröteten Wangen. “Du hast mich damit ziemlich überrascht, dass du nun doch kein Schwert genommen hattest - warum?” Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln.

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Camus ergötzte sich an der Stille, die die beiden umgab wie ein Nebelschleier, dieser aber ganz und gar nicht die Sicht versperrte. "Die Nacht ist immer schön." Beide ließen sich sanft ins Gras fallen und er spürte plötzlich ihre Wärme durch seinen Körper dringen. Es war ein Gefühl von Geborgenheit, die aber genauso schnell wieder verflog, da sie von ihm abließ. Eine Weile wusste Camus nicht, wie er darauf hätte reagieren sollen, wagte es aber schließlich doch. Er legte seine rechte Hand behutsam auf ihre Hüfte und zog sie leicht zu sich, sodass sich Feli wieder bei ihm anlehnte und er ihren süßen Duft einatmen konnte. "Lenk' nicht vom Thema ab", meinte er dann leise. "Es ist okay, vollkommen okay." Der Blonde sah zum Himmel. "Dort oben ist das Sternbild "Felis" zu erkennen. Was für ein Zufall. Das ist dein Stern, Felicity. Sieh doch!" Camus malte mit seinem linken Zeigefinger die Konturen nach, sodass die Brünette das Bild leichter erkannte und er merkte nicht, dass seine starke, muskulöse Hand sich noch ein bisschen mehr um sie wandte.