Die UnzumutBar

  • Kiriku neben Kate sitzend



    Er hatte sich zu einen Watermelon Man entschieden, als er merkte wie jemand sich neben ihn setzte und gleich auch was bestellte. Von der Tonlage war die Frau auch nicht so gut zu sprechen, als er sie ein wenig von der Seite gemustert hatte. Diese sah sehr schön aus mit der Schleife im Haar und das gepunktete Kleid mit der weißen Jacke."Ich hätte gerne einen Watermelon Man", sagte er sogleich, als sie ihr Getränk erhalten hatte und der Barkeeper zu ihn geschaut hatte. Er überlegte wie er die Frau ansprechen sollte, aber weiß nicht wie genau. Diese wirkt ja immer noch so, als würde sie noch mächtig sauer auf was sein und könnte mit seinen Sprüchen das verschlimmern. Daher beobachtet er sie weiter bis sein Getränke auch kam und er einen Schluck selber genommen hatte, was aber nicht das typische Mut an trinken ist was einige meinen machen zu müssen."Darf ich vielleicht mit anstoßen und den Tag mit einem netten Gespräch verschönern?", fragte er und muss sich das grinsen selber verkneifen, da seine Frage wie aus einem Film entsprungen klang und das auch als anmache zählen wird. Ob das eine ist, ist dann jeden selbst überlassen und Kiriku nur klar sein sollte sich retten zu helfen sollte er einen wunden Punkt treffen. Frauen sind schwer ein zu schätzen, gerade wenn man diese auch noch kaum kennt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Natürlich bemerkte sie, dass der Kerl neben ihr sie musterte. Interessierte sie das? Nicht wirklich. Kaum hatte sie ihren ersten Drink herunter gekippt, stellte ihr der Barkeeper zeitgleich ein neues Getränk hin, als der Brünette neben ihr seinen „Watermelon Man“ bekam. Als sie den nächsten ihren Rachen hinunter kippen wollte, unterbrach sie der Kerl. Die Brünette hob eine Augenbraue und sah ihn zunächst einfach nur an. Naja er schien ja wenigstens ein bisschen trainiert zu sein. Allerdings nicht wirklich ihr Typ. Kate stand ja dann doch eher auf Blonde Männer. Was war das überhaupt für eine fürchterliche Aussage? Nettes Gespräch? Das konnte er sich ihretwegen sonst wohin schieben. Andererseits... Hatte sie hier noch keine Freunde gefunden und vielleicht schaffte es der Brünette ja doch, dass sich ihre Laune hob. Zur Not konnte sie ihn immer noch ignorieren, sich einen Rausch an trinken und die biege machen. „Auch wenn ich mir sicher bin, dass ich noch nie einen solch schlechten Spruch gehört habe. Allerdings ist es ein Jammer, wenn wir beide alleine trinken. Also lass uns anstoßen.“, sie grinste leicht, jedoch war ein leichter Spott in ihrer Stimme zu hören. Denn waren wir ehrlich: Der Spruch war doch sehr billig gewesen.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Kiriku neben Kate



    Kiriku wurde mehr als bewusst, das er sich mit diesen Spruch selber sein Grab langsam schaufelte. Da hatte er es wirklich geschafft sie sauer oder was auch immer gebracht zu haben und er sich versucht nichts anmerken zu lassen Einfach so zu tun als war nichts. Daher griff er nach sein Glas und stieß kurz mit ihr an. "Ich weiß und hoffe habe sie nicht bei was gestört", sagte er dazu einfach und nahm einen Schluck. Er schaute sich dann auch einfach die Flaschen sich kurz an, die hinter den Tresen zu sehen sind und dann wieder leicht zu der Dame neben ihn.Er weiß aber ehrlich immer noch nicht so ganz worüber er mit ihr sprechen sollte ohne erneut ins Fettnäpfen zu landen mit einen dummen Spruch. "Gibt es hier auch ab und zu Events? Diese Bar wirkt so, als wäre sie für das geschaffen?", fragte er einfach, nachdem er kurz sein Blick schweifen ließ.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Kate nippte an ihrem Getränk und lauschte den Worten des Brünetten. "Sehe ich so aus, als hätte ich einen Plan oder irgendetwas vor? Ich denke nicht.", ja sie machte es ihm nicht leicht. Aber sie war immer noch genervt. Da brauchte er nicht mit Pseudo netten Aussagen kommen. Jeder blinde sah doch, dass ihr einziges Vorhaben war, möglichst schnell viel zu trinken. Über die nächste Aussage hätte sie wieder mit den Augen sollen können. Allerdings könnte der arme Kerl ja nicht wissen, dass Kate diese Ort das erste mal aufsuchte. "Da hab ich leider keine Ahnung, musst du wissen. Ich wohne noch nicht allzu lange hier.", der nächste Schluck. Vielleicht sollte sie etwas netter sein. "Im übrigen. Mein Name ist Kate.", sie fuhr sich einmal durch ihr langes Haar und hielt ihm dann die Hand hin.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • "Nein, so siehst du gewiss nicht aus", sagte Kiriku und kratze sich verlegen und merkt sich einfach bei ihr das meiste wohl mit Vorsicht zu genießen. Dabei hat er ihr nicht mal was getan außer auf sehr billige Art angesprochen und er nicht wirklich Lust ehrlich hat als Puffer ihrer schlechten Laune oder zickigen Art her halten. Aber solange es genug zum trinken geben tut das schon erträglicher machen wird. So hofft das der Brünette zumindest."Schon okay und ich zwar länger hier wohne und doch auch einiges noch nicht kenne", sagte er und nahm von seinem Cocktail einen Schluck. "Ich bin Kiriku", sagte er zu Kate und nahm ihre Hand kurz entgegen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Sie nickte kurz und leerte das nächste Glas. „Ich bin mir sicher, dass man hier viel Spaß haben kann. Aber hey, wenn du Lust hast: Heute findet ein Strandfest statt. Wenn du willst können wir dort hin gehen?“, sie hoffte inständig, dass der Brünette das nun nicht falsch verstehen würde und dachte sie würden nun auf ein Date gehen. „Beziehungsweise, werde ich mich jetzt dorthin auf machen!“, sie knallte Geld auf den Tresen und zog sich schon mal ihre Jacke über.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • "Das klingt schön so ein Strandfest", sagte Kiriku zu ihr und wundert sich leicht woher sie von das erfahren hat. Hatte sie vor paar Minuten ihn Gegenüber nicht gesagt, das sie noch nicht so lange hier wohnen würde und demnach nicht genau wüsste wo man tolles erleben kann. Er sieht das aber nicht als Date, da er schließlich sich gemerkt hatte bei ihr Vorsichtig zu sein. Und zum Strand gehen ist bei solch tolles Wetter ideal und er bestimmt auch so seinen Spaß haben wird ohne gleich eine Frau herum zu bekommen. Er muss zwar seine Sporttasche weiter mit schleppen, aber das Fest wird es bestimmt wett machen. Er leerte auch sein Glas und legte auch Geld auf den Tresen, stand vom Barhocker auf und machte die Sporttasche über seine Schulter. "Ich bin also soweit und wir zusammen zu das Fest gehen können, da ich den Weg bisher noch nicht so ganz kenne", sagte er und geht auch langsam Richtung Ausgang von dieser Bar.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • « Jungs WG



    Die Nacht hatte bereits Einzug gehalten, als die beiden Jungs ihrer WG den Rücken zugekehrt hatten. Kurzzeitig verfielen beide in ein angenehmes Schweigen, denn beiden ging wohl im Kopf rum wie katastrophal der Abend verlaufen war. Hätte ich gleich im Krankenhaus bleiben können., dachte er zynisch. Simon musste mitbekommen haben, was der Grund für die Feier war, hatte ihn jedoch nicht mal danach gefragt. Nicht das es eine Möglichkeit, eine ruhige Minute gegeben hätte - und offensichtlich hatte er auch ganz andere Sorgen und ein gewisses Maß an Verständnis brachte er dafür auch auf, wenngleich es ihn schmerzte wie er Alice behandelt hatte. Ob sich die beiden aussprechen konnten? Cedric konnte sich das nicht vorstellen, allerdings war die Entscheidung zu gehen längst gefallen, also was brachte es jetzt noch sich groß darüber Gedanken zu machen? Er grübelte sowieso viel zu sehr, viel zu oft. Ruhig atmete Cedric aus. Richtig. Er sollte froh sein noch am Leben zu sein, froh sein das es jedem in seinen spärlichen Freundeskreis gut geht - war das nicht alles das zählte? Sicher, sicher. Die Nacht war warm, ein spürbares Zeichen für den Sommer, der sich an seinem Höhepunkt befand. Unglaublich wie viel Zeit vergangen war - im kühlen November war es gewesen, als- Hör auf. Cedric ermahnte sich selbst und war froh, dass Nick an seiner Seite lief, im Alleinsein würde er vermutlich noch durchdrehen. Wohin sie gingen wusste der junge Student nicht einmal genau, denn daran hatte er natürlich keinen Gedanken verworfen. Nick hatte ihm eine Party versprochen, eine Feier um die Sorgen loszuwerden. Das Ziel war wohl naheliegend, wenngleich er nach wie vor versuchte, selbiges zu verleugnen - zwecklos. Als sie um die nächste Ecke bogen, war das kleine leuchtende Schild der "Unzumutbar" bereits zu erkennen. "Was tust du mir nur an!", beschwerte sich Cedric bei seinem besten Freund, wenngleich er wusste das eine Flucht zwecklos war. Und hey, wer weiß? Vielleicht war etwas Whisky mit Rum sogar das richtige an diesem grausigen Abend? Er konnte ja noch nichtmal sagen, ob man das überhaupt mischte oder nicht. Sicherlich gab es da ganz eigene Regeln in der Welt der Partyleute und des fließenden Alkohols. Was scherte es ihn? Als würde er sich je damit befassen. Er vertraute seinem Freund und folgte ihm daher schwillschweigend in die sonst so abgeneigte Bar.


  • "Was ich dir antue?", wiederholte Nick die Frage von Cedric und musste kurz auflachen. "Ich rette deinen Abend." Ein Grinsen umspielte seine Lippen ehe er die Bar mit Cedric betrat und ihn zu den hintersten Plätzen am Tresen schob. Der Schwarzhaarige sah sich in der Bar nicht um, es war egal ob sie jemand kannten oder nicht, jetzt wollten die beiden allein sein und nicht irgendwelche Leute begrüßen. Sie mussten trinken. Beide. "Okay mein blonder Engel, das läuft jetzt wie folgt ab: Jedes mal, wenn einer von uns eine Schnute zieht, oder ihm irgendwas auf den Sack geht, dann trinkt er. Verstanden?" Er wartete auf ein Nicken von Cedric. "Sehr gut. Trink schon mal den ersten. Du ziehst ne Schnute.", er drückte Cedric einen der beiden Schnäpse in die Hände, die er bei ihrer Ankunft sofort beim Barkeeper bestellt hatte. Nick nahm den zweiten in die Hand, stieß mit Cedric an und trank seinen leer. Dann bestellte er gleich einen Meter Schnäpse beim Barkeeper und zwei Whiskey Cola. Während sie auf die Bestellung warteten sah der Schwarzhaarige zu seinem wohl besten Freund. "Also... was ist los?", fragte er den Blonden, ohne wirklich auf eine Antwort zu hoffen. Wahrscheinlich brauchte Cedric noch ein paar Schnäpse mehr, um zu reden.


  • Sich seinem Schicksal ergebend folgte Cedric seinem besten Kumpel in die Bar, in der bereits grausame Musik vorherrschte. Ernsthaft, wie konnte man sich sowas nur freiwillig anhören? Die beiden setzten sich in eine Ecke, in der der Bass nicht ganz so dröhnte und Nick stellte ihn bereits den ersten Schnaps hin. Wie er das Zeug so schnell aufgetrieben hatte? Keine Ahnung. "Blonder Engel? Du spinnst wohl.", murrte Cedric, musste dabei jedoch schmunzeln. "Das ist das dämlichste Trinkspiel von dem ich je gehört habe und ich kenne ja wirklich nicht viele.", bemerkte er mit hochgezogener Augenbraue, besah sich das Getränk kurz etwas skeptisch, ehe Nick mit ihm anstoß und er das Zeug hinunterkippte. "Ew.", Cedric wollte seine Meinung für sich behalten, doch war sie ihm instinktiv aus ihm herausgerutscht. Na, Hauptsache der Rest blieb drin. "Was los ist?", wiederholte er und setzte ein ablenkendes Grinsen auf, "Welche Geschichte willst du denn hören? Meiner Ärztin habe ich erzählt, ich wäre von einem Hochhaus gestürzt um Diamanten zu retten. Alessa glaubt ich habe mich gegen üble Mafiosos verteidigt. Das Krankenhausleben kann wirklich aufregend sein, aber wie ich sehe, geht es in unserer WG genauso spannend zu.", erzählte er und triefte dabei wohl nur von Sarkasmus. Aber was erwartete Nick von ihm zu hören? "Jetzt ziehst du die Schnute, also bitte." Dabei deutete er auf das aktuell leere Glas vor seinem Kindsheitsfreund und forderte ihn somit auf, sich ebenfalls an die Regeln zu halten. Da, wie Nick so schön sagte, sie den Abend noch retten wollten, wartete Cedric nicht auf eine weitere Aufforderung, sondern nahm freiwillig einen weiteren Shot. Verzweifelte Situationen erforderten verzweifelte Maßnahmen. Und verzweifelt war der junge Student auf jeden Fall, auch wenn er alles dafür tat, sich das nicht anmerken zu lassen. "Wie viel von dem Zeug braucht man um sich an den Geschmack zu gewöhnen?", erkundigte er sich beiläufig, da er automatisch das Gesicht verzog beim Trinken, so wenig war er den Alkohol gewohnt.


  • Natürlich verzog Ced das Gesicht, nachdem er den Schnaps in seinem Rachen versenkt hatte. Nick musste bei seinem Anblick grinsen und auch über die Tatsache, dass er das 'Trinkspiel blöd fand. Aber das war ja auch kein Spiel, sondern lediglich die beste Taktik um seine Sorgen zu ertränken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Dafür würde es ihnen morgen umso miserabler gehen. Nachdem Ced seine Worte beendet hatte, zog Nick tatsächlich eine Schnute... das klang alles überhaupt nicht rosig. "Welche Geschichte ich hören will?", fragte der Schwarzhaarige schließlich, als er, wie von Cedric befohlen den Schnaps gekippt hatte, den er sich für seine Schnute eingefangen hatte. "Wie wärs mit der Wahrheit?", fragte er. Kurz schüttelte es Nick, denn selbst für ihn war das starke Gesöff nicht ohne. "Dir sollten 5 reichen, dann schmeckst du nichts mehr."


  • "Ohjeh.", Ein Seufzen von Seiten des jungen Studenten. Fünf? Das war ja sogar absehbar! "Ein ungutes Gefühl sagt mir, dass das heute nicht gut enden wird, für keinen von uns." Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen bei dieser Feststellung. Vielleicht, vielleicht war ihr Vorhaben heute Abend nichtmal so dämlich wie angenommen. Eigentlich war es doch auch etwas ganz normales nicht? Einfach zwei Freunde, die zusammen was Trinken gehen. Perfectly normal. Trotzdem war Cedric nach wie vor angespannt, wie immer seit dem Vorfall. Konnte er es sich wirklich leisten seine Achtsamkeit sinken zu lassen? "Es gibt nichts besonderes zu erzählen.", wich er dennoch weiterhin der gezielten Frage aus. Es wäre seinem besten Freund gegenüber nicht fair, sein Leid so zu teilen. "Ein blöder Unfall. Cheers!" Damit stießen sie ein weiteres Mal an.

  • "Cheers.", prostete Nick seinen Freund zu und beförderte die brennende Flüssigkeit aus dem nächsten Gläschen in seinen Magen. Langsam breitete sich das Zeug in seinem Körper aus und ungefähr nach 5 weiteren würde es ihm langsam aber sicher das Hirn vernebeln. "Gut... wenn du nicht mit der Wahrheit anfangen willst, dann tue ich es eben." Kurz holte der Schwarzhaarige tief Luft, dann erst sprach er seine Gedanken laut aus: "Es nervt mich tierisch dass dein Bruder wieder da ist und sich Alice gegenüber so verhält. Sie war so... so traurig weil er sich nicht gemeldet hat und jetzt ist sie allein mit ihm und das nervt mich wirklich mehr als es sollte." Nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, trank er den nächsten Schnaps. "Jetzt bist du wieder dran."


  • Cedric war nicht unbedingt schlecht im Lügen, doch war klar das er seinem besten Freund auf Dauer nichts verheimlichen konnte. Um sich von dieser Tatsache abzuwenden, trank er weiter das elendige Gesöff. Es war ihm unangenehm es zuzugeben, aber der Alkohol tat seine Wirkung und seine Anspannung verringerte sich zusehends. All der Stress, all die Aufmerksamkeit die er stetig seiner Umgebung widmete, um jederzeit möglichst richtig reagieren zu können - warum es nicht einfach einmal sein lassen? Noch ehe Cedric sich überlegen konnte ob das wirklich eine gute Idee war, änderte Nick seine Taktik und fing selbst an. Simon, hu? Er hatte keine Ahnung was in seinem Bruder gerade vorging, hoffte einfach auf eine gute Antwort, eine Erklärung. Ced hatte mit ihm reden wollen, als Alice ihnen nachkam und er den Kürzeren gezogen hatte. Er hatte ebenfalls keine Ahnung was in dem blonden Mädchen vorgehen mochte. Wenn Ran auf einmal wieder vor ihm stehen würde, was würde er tun? Wäre er froh, wütend, sauer, enttäuscht, traurig? Wie oft hatte er es sich ausgemalt und war doch nie zu einem Schluss gekommen? Kein Wunder das Alice verwirrt war. Gerade konnte er ihren Schmerz mehr nachvollziehen denn je. Da Simon immer schon sein eigenes Ding gemacht hatte, hatte er selbst sich weniger Gedanken um seinen Zwilling gemacht, für sie sah das natürlich ganz anders aus. Wie nur hatte er das nicht schon früher erkannt? "Du hast Recht.", begann er langsam. "Aber immerhin ist er da und... keine Ahnung, sie können zusammen sehen wie es weitergeht? Glaub mir wenn jemand einfach verschwindet und nie wieder auftaucht, das macht das Ganze nicht besser." Sie mussten einfach hoffen, das Simon und Alice ihr Zeug zusammenkriegten und wenn es nicht so war, mussten sie eben getrennte Wege gehen. Er stand nicht hinter der Aktion seines Bruders, aber er musste auf eine vernünftige Erklärung vertrauen und wenn nicht.. keine Ahnung, er war sein Zwilling, es war fast schon eine Pflicht von seinem Bruder zu ihm zu stehen, oder nicht? Cedric seufzte. Jetzt war er Nick auch eine Aussage schuldig. "Eine Wahrheit passend zum Thema.", verkündigte er und schaute traurig in sein Glas, "Ich habe Ran seit Jahren nicht mehr gesehen." Idiot. Das war ja nichtmal ein wirkliches Geheimnis, aber er hatte die Kurve falsch gekriegt. Wie hätte er auch die Wahrheit aussprechen können - von der er nichtmal wusste ob es eine war? Sowieso hatte er sich nicht geschworen, damit abzuschließen? Das es nichts mehr brachte? Das hatte ja lange funktioniert. Es schien als würde der Alkohol seinen Kummer wieder hochschwemmen, statt ertränken, aber immerhin war Nick bei ihm. Die Situation mit Alice hatte ihn einfach gerade daran erinnert. Hoffnungslos.

    »My life to yours. My Breath become yours.«

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  • "Wahrscheinlich hast du recht.", gab der Schwarzhaarige zu, als Cedric seine Worte ausgesprochen hatte. Besser die beiden sprachen sich aus, oder schrien sich zumindest mal an oder so. Leila und er hatten bisher nicht geschrien oder gestritten seit sie zusammen waren, zumindest nicht so dass es Nick sich gemerkt hätte. Aber für ihn war sowieso immer alles gleich wieder in Ordnung. Er konnte kaum einem lange böse sein. Außer Simon. Es war einfach nicht in Ordnung wie er sich verhalten hatte und dass er sich nicht gemeldet hatte. Wahrscheinlich hätte Nick sich jetzt noch eine Weile in die Sache rein gesteigert, aber Cedrics nächsten Worte holten ihn zurück ins hier und jetzt. "Fuck... daran hab ich gar nicht gedacht.", gestand der Schwarzhaarige und schämte sich. Er selbst hatte die Verlobte von Cedric ewig nicht gesehen. "Trink einen.", befahl Nick und orderte die nächsten 10 Schnäpse. "Ist Ran der Grund warum du... diesen Unfall hattest?"


  • "Schon okay." Es war die typische Antwort auf solch eine Aussage hin, auch wenn Nick vermutlich wusste das nichts in Ordnung war. Aber hey, deswegen saßen sie doch in dieser abgefuckten Bude oder nicht? Dem Befehl seines besten Freundes zu Folge trank Cedric weiter und musste zugeben das Nick recht gehabt hatte. Irgendwann schmeckte man gar nicht mehr was man da eigentlich in sich hineinschüttete und langsam aber sicher wurde auch das schlechte Gewissen ausgeknockt. Na wenn das nicht positiv war! Als Nick eine Spekulation aufstellte, musste der junge Student leise auflachen. So schlecht war die Theorie gar nicht und wenn er an das Vergangene zurückdachte, erschien ihm die Wahrheit umso abwegiger. "Nein.. Nein ist sie nicht." Fahrig stocherte er mit seinem Strohhalm im Cocktailglas die Eiswürfel klein. Schnäpse, Cocktail, Longdrinks - was er da trank wusste Cedric sowieso nicht. Wie sollte er Nick nur gegenübertreten? "Ran ist tot.", wiederholte er schließlich die Worte, die dieser Mann damals an ihn gerichtet hatte. Cedric konnte seinem besten Freund dabei nicht in die Augen sehen und fixierte sich daher weiterhin auf die Eiswürfel, die immer kleiner wurden, ehe er den Letzten zertrümmerte. Oh, wie gern hätte er-! Nicht der Rede wert. Alles gut. Alles gut. Ja, wie lange konnte er sich das noch einreden, bevor er durchdrehte? "Ehrlich gesagt kann ich nicht mal mit Sicherheit sagen ob das stimmt oder nicht. But who cares?" Es machte keinen Unterschied. Er musste daran festhalten, dass es keinen Unterschied machte, denn wenn das der Fall sein sollte, müsste er herausfinden was tatsächlich der Wahrheit entsprach und das konnte er nicht. Also - who cares? Er durfte das nicht mehr an sich heranlassen, alles gut. Demhingegen drehte sich ihm trotzdem der Magen um, sobald er daran dachte - ach nein, sie befanden sich in einer Bar. Da konnte er das ganz bequem auf den Alkohol schieben, wie wunderbar! Er zwang sich wieder den Blick mit Nick zu kreuzen und sein Ausdruck sprach Bände. "Trink.", forderte er daher auf und versuchte mit jeder Faser seines Körpers ruhig zu bleiben, sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen - nichtmal so sehr für Nick, sondern viel mehr für sich selbst. Um sich abzulenken sprach er weiter. "Wenn du jetzt schon so dreinguckst--," Untersteh dich. Cedric brach den Satz ab und fing neu an. "Mach mir nicht schlapp, du hast versprochen unseren Abend zu retten, vergessen?" Belanglosigkeiten waren gut. Richtig. Die Dinge waren nur so wichtig, wie wir sie machten. Wenn du jetzt schon so dreinguckst, was wirst du denken wenn ich dir alles erzähle? "Gott mir ist schlecht, scheiß Zeug." Wie um seine Aussage noch zu unterstreichen, ließen sie sich noch mehr bringen. Auf das am Ende hoffentlich keiner mehr wusste, worüber sie eigentlich gesprochen hatten.


  • 'Schon okay.' Was war denn daran okay? Das war die größte Scheiße überhaupt. Am liebsten hätte Nick sich nochmal fünfmal entschuldigt, aber das hätte nichts gebracht. Genauso wenig hätte es was gebracht jetzt sowas zu sagen wie: "Ich versteh was du durchmachst." oder "Mach dir keinen Kopf." Als Cedric dann auch noch aussprach, dass Ran tot war wusste Nick überhaupt nicht mehr was er tun oder sagen sollte. Er starrte auf seinen besten Kumpel, der immer noch die Eiswürfel in seinem Whiskeyglas klein hackte und rührte sich erst wieder, als der Eiswürfelhackendezerhacker sich wieder zu ihm drehte und ihn zum Trinken aufforderte. Okay, den hatte er wirklich mehr als verdient. Er schaute gerade wahrscheinlich ungefähr so wie eine 4-Jährige, der man gerade den Lolly geklaut hat. Nachdem Nick seinen Schnaps getrunken hatte, war auch Cedric fürs erste fertig mit reden. "Trink noch einen, dann geht das Gefühl weg.", log der Schwarzhaarige, der sich gut vorstellen konnte, dass nicht der Alkohol das Problem für Cedrics plötzliche Übelkeit war. "Ich mach nicht schlapp, keine Sorge. Du hoffentlich auch nicht. Ich hab mit allem gerechnet, aber damit echt nicht..." Er trank noch einen Schnaps und langsam fing das Zeug an zu wirken. Sein Hirn wurde langsam aber sicher vernebelt und sein Mundwerk war schneller als sein Kopf. Was ihm aber zugegebenermaßen auch so ab und an passierte. "Ich war nicht mal auf ihrer Beerdigung... wann ist es passiert?" Was für dumme Fragen. Er wollte den Abend retten und ihn nicht vollends zerstören. Gleichzeitig wäre ihm diese Frage wohl für die restliche Zeit im Kopf gebrannt, also warum brachte er es nicht einfach gleich hinter sich und sprach Ced sofort drauf an. Jetzt war die Wunde sowieso schon offen. Vernähen konnten sie die später, erst mal mussten mit Alkohol und viel Reden alle bösen Erreger ausgebrannt werden.


  • Cedric befolgte den Rat seines besten Freundes und trank weiter. Mittlerweile hatte der junge Student keine Hemmungen mehr sich das Zeug literweise in sich hineinzuschütten. Die Melancholie und der Alkohol vertrieben jegliche Gewissensbisse. Außerdem war es nun zu spät um noch kehrt zu machen - es ging nur vorwärts, auch wenn dieses vorwärts gerade eher von Ethanol getränkt war. Auf die Frage von Nick konnte er nur mit den Schultern zucken. "Keine Ahnung.", gab Ced mit rauer Stimme zur Antwort, "Sie war auf einmal weg... Puff. Als hätte es sie nie gegeben, aber.." Er brach ab. Die Musik dröhnte mal lauter mal leiser in seinem Kopf wider und langsam hatte Cedric merklich Probleme sich auf eine Sache zu konzentrieren. Scheiße. "Wie kann sie mir das nur antun?", sprach er ohne Kontext weiter und im nüchternen Zustand würde Cedric sich wohl für seinen Egoismus verabscheuen. Aber hatte er nicht alles Erdenkliche getan um sie zurückzubekommen? Er war so lange krank vor Sorge gewesen und er hasste sich genauso für seine krankhafte Loylaität sogar einem Geist gegenüber. Wie konnte man nur so blöd sein und einem Phantom hinterherjagen? Cedric hatte sich geschworen damit aufzuhören, aber der Alkohol ließ ihn erneut sentimental werden. Verdammte scheiße. "Keine Ahnung wann oder wie oder wo oder wer.. was weiß ich!", ging er erneut auf Nicks Frage ein, wobei eine gewisse Wut nicht zu verstecken war. "Ihr scheiß Vater hat nur genau das gesagt: »Ran ist tot, du Vollidiot.«", zitierte er Rick, hatte das Bild jenen Mannes vor sich, der mit kalten blauen Augen verächtlich auf ihn hinabsah, ihn verspottete für seine Torheit. Ha! "Und schon--", fuhr er unwirsch fort, ergänzend mit einer auslandenden Handbewegung, bei der er versehentlich ein Schnapsglas vom Tisch fegte, aber das fiel bei der vollen Bar sowieso nicht weiter auf, "Lag ich im Krankenhaus. Und sie hab ich wohl auch verletzt, ich glaube sie hasst mich, aber ich kann ihr das nicht wirklich übelnehmen.." Der letzte Teil war nur noch ein unverständliches Genuschel. Das er nun nicht mehr von Ran sprach, sondern von Noita war ihm wohl selbst nicht zur Gänze bewusst. Eine weitere Person um die er besorgt war, krank vor Sorge womöglich und bei der fraglich war, ob sie ihn überhaupt noch sehen wollte, immerhin war es.. er.. alles allzu grausam gewesen. Ugh. Seine Gedanken hüpften im Dreieck, drückten gegen seine Schädeldecke, doch je mehr er versuchte seinen Kopf in Ordnung zu bringen, desto mehr vernebelte es ihm die Sicht. Sinnbildlich. Oder so ähnlich. Warum redete er überhaupt so viel? "Nick..", begann er erneut, wieder in einem langsameren Tonfall, "Versprich mir... versprich mir das du bei mir bleibst. Ich will nicht zurück.."


  • Das klang schon alles ziemlich suspekt was Cedric da von sich gab. Vielleicht war der Blonde aber auch einfach noch verwirrt und wütend, was dann dazu führte, dass er die Situation so darstellte und verarbeitete. Also hatte Ran doch indirekt damit zu tun, dass Cedric im Krankenhaus gelegen hatte und ganz abgesehen davon schien ihr Vater nicht besonders feinfühlig mit solchen Nachrichten umzugehen. Naja... wenn die eigene Tochter tot war, dann war man womöglich auch unglaublich wütend und angepisst. "Ced...", fing der Schwarzhaarige an, unterbrach sich dann aber sofort wieder. Was wollte er schon sagen? 'Das tut mir leid für dich.' waren im Moment wohl nicht die richtigen Worte. Wie beschissen war diese Situation nur geworden? Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass es gerade so schlecht um Ced stand. Er brauchte dringend Ablenkung. Sofort. Aber zuerst ließ der Schwarzhaarige ihm die Zeit sich aufzuregen und dann wieder ein wenig abzureagieren. Das musste auch mal sein. Wahrscheinlich hatte Cedric es biher noch keinem erzählt und sich schweigend alleine damit rumgequält. "Versprochen.", antwortete Nick schließlich, als sein Freund wieder ruhiger war und ihn darum bat bei ihm zu bleiben. Ein schwaches Lächeln lag auf seinen Lippen, während er Ced einen der Schnäpse reichte, die noch nicht verschüttet waren und sich selbst noch einen nahm. "Auf uns.", prostete er Cedric zu und kippte das Zeug in seinen Rachen. Langsam war sein Kopf wirklich vernebelt. So konnte er sicher keinen klaren Gedanken fassen, wie er seinem Freund helfen konnte. Aber vielleicht war "sich betrinken" einfach das was Ced brauchte. "So ne scheiße.", stellte der Schwarzhaarige fest, nachdem sein alkoholisiertes Hirn die Worte von Ced nochmal langsam abspielten, um sie zu verarbeiten. "Das klingt wie einer dieser schlechten Liebesschnulzen, wo der totgeglaubte Ehepartner dann doch irgendwann wieder vor der Tür steht und nur wegen einer vorrübergehenden Amnesie nicht mehr wusste wohin. Oder wie in Pearl Harbor, wo die eine doch schon mit dem besten Freund zusammen war, weil sie dachte dass ihr Mann bei dem Flugzeugabsturz ums Leben kam.", plapperte er einfach drauf los ohne darüber nachzudenken was er bei Cedric mit den Worten auslösen konnte. "Wenn du ein Kind hast das du alleine aufziehen musst... ich bin für dich da.", stellte Nick klar und ein kleines Grinsen schlich sich über seine Lippen. Dann schnaubte er kurz und trank ein paar Schluck von seinem Mischgetränk. "Und ich dachte ich hätte Beziehungsprobleme." Bei den Worten schüttelte er nur den Kopf und musste kurz kurz schnaubend Auflachen. Welch Ironie.


  • Cedric wartete beharrend auf eine affirmative Antwort seines besten Freundes. Genauer genommen bemühte er sich den Sichtkontakt nicht abzubrechen, ehe er eine Zustimmung erwirkt hatte, wenngleich er sich hierzu ein wenig an Nick festhalten musste, da sein Gleichgewichtssinn bereits deutlich unter dem Alkoholeinfluss litt. Als das erwünschte Versprechen gegeben wurde, lehnte er befriedigt im bequemen Sessel zurück und nahm das Glas, welches ihm erneut gereicht wurde, widerspruchslos entgegen. Wohin soll das nur führen? Ein quälender Gedanke, doch es blieb in diesem Moment wahrlich nur eines, weswegen er den Prost von Nick entgegnete und ein weiterer Shot in seinen Adern landete. "Fuck.", kam es ihm über die Lippen und obwohl er derlei Flüchen üblicherweise abwertend gegenüberstand gab es nichts, das diese Situation gerade besser beschreiben konnte. Nick hingegen hatte hierfür einige gute Anekdoten auf Lager. Obgleich bereits ein gewisser Nebel sein Gehirn umwaberte, hörte Cedric die Vergleiche zum Film, welche ein aggressiv schlagendes Herz gepaart mit der bedauernswerten Was-Wäre-Wenn? Frage hinterließen. Was wäre wenn da was dran wäre? Ein Fünkchen Hoffnung? Ein Flugzeugabsturz - absurd, nicht wahr und doch landete er mit vielen anderen auf einer unzivilisierten Insel, jawoll notlandeten. Wäre ein utopisches Filmspektakel denkbar? Darüber im jetzigen Zustand nachzudenken bereitete dem jungen Mann Kopfschmerzen und eine stichelnde Stimme tönt durch den Nebel mit einem warnenden: Nein. Hör auf. Schweig still. Stimmt ja, das Hier und Jetzt war ja auch viel besser! "Danke. Weiß ich zu schätzen. Aber ich werde nicht Vater.", stellte er klar. Er befürwortete Nicks Stütze, sollte es soweit kommen, doch solange er klar bei Sinne war - also nicht jetzt - Nein. Ein klares Nein. "Du.", fing er langsam an, weil es merklich länger dauerte sich die Worte zurechtzulegen, "Bin gleich wieder da. Du sorgst für Nachschub." Ob der letzte Teil seines Satzes eine Frage oder Aufforderung war, war genauso schwammig, wie seine Sicht als Cedric versuchte aufzustehen. Allein das Verlangen nach Mehr fühlte sich falsch und widerlich an, aber ein Zurück gab es nicht. Zu seiner Freude konnte er noch einigermaßen gerade gehen und rempelte (so glaubte er zumindest) auf dem Weg zur Toilette auch keine Leute an. So schlecht ging es ihm also dann gar nicht, oder? Ob er seinem Empfinden trauen konnte wusste der junge Student nicht. Kurz raus aus dem Gemenge war eine unvermeidbare Notwendigkeit, er musste mal, ja, und fünf Minuten ohne weitere Eindrücke waren Balsam für seine geschundene Seele. Wie tief konnte man nur fallen? Sein betrunkenes Ich starrte ihm im Spiegel entgegen. Er sah scheiße aus. Das war nichts Neues, nichts was ihn wundern sollte, denn sein Spiegelbild war in den letzten Monaten merklich blasser gewesen. Das es heute alle Rekorde schlug wunderte ihn daher längst nicht mehr. Weiterhin durcheinander machte er sich auf den Weg zurück, wo Nick mit weiteren Gläsern auf ihn wartete. Gar nicht mehr in der Lage darüber nachzudenken ob das jetzt gut oder extrem scheiße war, setzte er sich wieder gegenüber. Als Nick die nächsten Worte ansprach, fiel Ced ein wenig aus den Wolken. Er war so sehr mit sich selbst und seinen Problemen beschäftigt, dass es ihm nicht einmal in den Sinn gekommen war, wie es den Leuten in seiner Umgebung gehen mochte - selbst denen, die ihn nahestanden, so wie Nick. "Sorry.", murmelte er betreten als ihm selbiges klar wurde. "Zu viel von mir. Revangier dich - was ist los, ich dachte zwischen dir und Leila ist alles in Ordnung?" Die Sorge um seinen besten Freund ließ ihn den Satz sogar relativ einwandfrei hervorbringen. Ob das so bleiben würde - wohl eher nicht, denn der Abend hatte sie bereits voll eingenommen.



    (ok die letzten Sätze sind einfach so dahin, Tobi will seinen Computer wiederhaben abuhuhuuu - Resi ich klau mir deinen Laptop :D )

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