Das Warenhaus


  • Doug konnte nicht glauben, was sich momentan in seinem Laden abspielte. Eine Szene, die so absurd schien, dass sie ihm eigentlich nicht widerfahren sollte - und dennoch gingen alle drei Personen aufeinander los wie in einem Kleinkrieg. Die kleine Elfe schien sogar kurzzeitig zu weinen, fing sich aber erstaunlich schnell wieder und setzte zu einem Konter an, der sicherlich nicht ganz so intelligent war. „Ich hatte meine Gründe, dich vom Boden zu ziehen und ihn das erledigen lassen zu wollen“, murmelte er leicht genervt, zugleich aber auch unglaublich irritiert.
    „Danke“, sagte er an die Elfe gerichtet und nahm das Geld an sich, bevor er ging, um ein Tuch zu holen, mit dem der Mann sich ein wenig säubern konnte. Dieses hielt er ihm wenig später hin. „Es wäre toll, würdet ihr euch nicht gegenseitig umbringen. Zumindest nicht hier im Laden, das wirft ein schlechtes Licht auf uns und bleibt an mir hängen.“ Diese Aussage war allerdings nicht ganz ernst gemeint, schließlich zierte ein erneutes Grinsen sein Gesicht. Er wollte die Stimmung ein wenig auflockern, ein solcher Mistkerl war Doug schließlich auch nicht. Auch wenn Todesfälle im Warenhaus nicht unbedingt das war, was er unter einem schönen Tag verstand, aber er ging einfach mal davon aus, dass es nicht soweit kommen würde.


  • Collettes Standpauke nahm Kross wortlos entgegen. In gewisser Hinsicht hatte sie ja Recht und er akzeptierte das, aber es machte ihm einfach zu viel Spaß die Leute um sich herum zu schikanieren. Er fand es auch lustig, dass die junge Elfe wegen seiner Aktion am weinen war, verkniff sich aber aus „Angst“ vor dem was die Bäckerstochter ihm noch antun würde, wenn er das Spiel weiter trieb jegliches Kommentar, denn wenn er schmutzig werden würde, müsste er mit kaltem Wasser zuhause baden. Also sagte er nichts und grinste nur boshaft.
    Mit dem was dann folgte, hatte er nicht gerechnet. Wenn es die kleine Blondine gewesen wäre,die ihm den Eimer über den Kopf kippte und ihm den Wischmopp auf den Kopf klatschte, hätte er es irgendwo verstanden. Sie wirkte wenigsten so all hätte sie den Mumm dazu. Das es dann jedoch die mit Backzutaten besudelte Elfe war erstaunte ihn um so mehr. War sie nicht zuvor noch ungewöhnlich schüchtern und zerbrechlich gewesen? Hatte sie nicht gerade noch geweint? War das alles nur Show gewesen? Wenn ja, musste sie wohl ein noch größeres Arschloch sein als er. So ein hohes Level von Hinterfotzigkeit hatte er noch nie erlebt und das versetzte Kross in Rage. Mit einer galanten Bewegung, wischte er sich denn groben Teil des Drecks von den Klamotten, umrundete, mit einem gewissen Sicherheitsabstand, aus Respekt, Collette, packte dann Cecilia am Arm, zog sie ein wenig zu Seite, sah ihr toternst in die Augen und verkündete mit einem bereiten Grinsen: „Ich glaube du hast da einen Fleck vergessen!“ Mit diesen Worten, schmierte er seine immer noch schmutzigen Hände in ihr Gesicht. Bevor sie das Ganze dann verarbeiten konnte, hob er sie an den Schultern an und bugsierte sie, nicht ganz ohne Schadenfreude, zu Tür. „Es tut mir Leid ihnen das nun mitteilen zu müssen junges Fräulein, aber ich muss sie bis auf Weiters des Ladens verweisen. Nicht nur haben sie absichtlich eine gewaltige Sauerei angerichtet, sondern haben es auch noch gewagt, handgreiflich gegen über einem Mitarbeiter dieses Geschäfts, also mir, zu werden. Das muss ich mir, und auch der nette Herr dem dieser Landen, gehört nicht bieten lassen und auf solche Kundschaft können wir verzichten. Ich wünsche einen schönen Tag. Und nun verlassen sie bitte dieses Etablissement bevor ich die Wachmänner holen muss.“ Kross lies sie vor der Ausganstüre stehen und ging zurück um weiter zu putzen. Er nickte Doug dankend zu.

    Your existence is not impossible, but it's also not very likely.


    If you see something
    say nothing
    and drink to forget

  • (Da hier keiner weiter postet... mach ich das.)


    Cecilia stand leicht geschockt an der Tür. Der Mann war stärker als sie dachte. "Ich habe nur die Unordnung von mir beseitigt. " sagte sie mit klarer und doch unsicheren stimme. "Ich bin oft schüchtern, aber ich lasse mir nicht alles gefallen. " sie sah die anwesenden an und als mein Blick auf den Verkäufer kam, blickte sie leicht beschämt zu Boden. "Entschuldigung für die Unruhe..." murmelte sie noch laut genug damit er sie hören konnte. "Soll ich wirklich gehen oder brauchen Sie noch hilfe?" fragte die Elfe und wartete ab. Den unfreundlichen schwarhaarigen ignorierte sie.

  • Iris betrat das Warenhaus und sah sich um. Wow..., dachte sie. erstaunt sah sie sich alle Exponate an. Allerdings hatte sie wenig, bis gar kein Geld. Dennoch ging sie weiter durch den Laden, bis sie auf eine weitere Person stoß. Sie rempelte die Person an und schrak auf. Sofort sagte sie: "oh! Entschuldigung! ich habe sie nicht da stehen sehen! es war keine Absicht..." Sie ging schnell weiter, in der Hoffnung, dass die Person sie nicht bemerkt hätte. Iris... Du bist einfach, schlicht und einfach, Ungeschickt! Sie sah sich um und entdeckte eine ziemlich schöne Pflanze. Es schien eine Gerbera zu sein. Der Preis betrug (Währung frei erfunden) 10 Gold (Harvest Moon). So viel hatte Iris allerdings nicht. Sie sah nochmal zu der Person zurück, die sie ausfersehen angerempelt hatte, zurück. Sie hatte grüne Augen, Elfenohren und lange orangene Haare. Ist das ein gewöhnlicher Mensch? ich bezweifle, aber vielleicht... Sie bewegte sich nochmal auf die Person zu und sagte: "Entschuldige nochmal die Störung. Ich will dich nur etwas Fragen." Im inneren holte sie tief Luft und fragte: "Ist alles in Ordnung, ich meine... ich... ach vergiss es wieder.... Ich eh.... Ich wollte mich bei dir entschuldigen... nochmal... Sorry, wegen der Störung." Sie verschwand schnell und versteckte sich hinter ein paar thresen.

  • Cecilia erschrak kurz als sie angerempelt wurde, fing sich aber schnell wieder. "Ja alles gut. Und macht nichts, sowas passiert jedem mal. " Das Mädchen, dass sie angerempelt hatte, war wohl etwas hektisch und cecilia meinte, sie würde in eile gleich weg laufen. Sie schenkte ihr ein Lächeln und vergaß die andere Situation völlig. War ja jetzt auch egal.

  • Puh, nochmal gerettet... ich frage mich nur, wieso ich Fremden Leuten gegenüber immer so schnell nervös und schüchtern werde..., dachte sie sich und späte nochmal zu dem Mädchen. Sie hütete sich davor, dass das Mädchen sie nicht sah und sich wundern müsste. Sie bemerkte wie das Mädchen ihre Lage vergaß. Sie versuchte, sich hinter das Mädchen zu schleichen. Sie tippte sie an und sagte: "Entschuldige, wegen des verschwendend deiner Zeit..." Sei murmelte diese Sätze zwar leise und schüchtern, aber verständlich. Erst nachdem sie den Satz gesagt hatte, bemerkte sie, dass das Mädchen recht freundlich aussah. Nun bereute sie schon den ganzen Satz. Sie lies es sich aber nicht anmerken, da Iris nur eine EINZIGE Freundin suchte. Sie versuchte, mit dem Mädchen eine Freundschaft aufzubauen. Solange sie keine Nervigen Fragen stellte, wäre der Rest in Ordnung. Sie schlenderte an die Seite des Mädchens und flüsterte ihr ins Ohr: "Kann ich mit dir reden?" ich denke, sie wird nicht wirklich verstehen warum.... dachte Iris sich.

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

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  • "Das must du nicht." Flüsterte Cecilia zurück. "Mein Gespräch mit den Herren hier ist eh beendet." Cecilia war es nun egal, ob sie ärger bekommen würde oder nicht. Sie lächelte das Mädchen neben sich an. "Trotzdem danke. " cecilia schwieg kurz und fragte dann "Warum wolltest du mir eigentlich helfen?" Schon seltsam.... solche Leute trifft man nicht oft. innerlich lächelte ceci immer noch. Es war schön freundlich behandelt zu werden., besonders nach dem was heute schon alles passiert war.
    "Suchst etwas bestimmtes? Ich kann dir ja helfen. :)" Hoffentlich mache ich mich bei ihr nicht auch gleich unbeliebt. Das kann ich ja erstaunlich gut..... Auf eine Antwort wartend beobachtete die orange haarige das hervöse, und doch freundliche, Mädchen neben ihr.

  • "Ich war eigentlich nichtmal hier um was zu suchen...", sie schwieg, ihre Backen wurden leicht rötlich und sie flüsterte fast unverständlich: "Ich... war nur so alleine...” Iris blieb einfach wie eine Eisstatue Stehen. Plötzlich sprang sie auf und raste in irgendeine der vielen Gassen und Ecken des Ladens. Da hab ich fast schon zu viel gesagt... Hoffentlich folgt sie mir nicht, ich will nicht mit einer frage wie: "Warum bist du weggelaufen?" noch mehr verängstigt werden. Schon schlimm genug, dass ich mich eh nie an irgendwen dranhalten oder in einem Gespräch bleiben kann... Sie lugte an den Rand des gefüllten Regals und beobachtete das Mädchen. "Auch wenn sie nicht so aussieht wird sie doch eh fragen, woher ich komme!", sagte Iris leise.

  • Cecilia erschrak total, als das Mädchen plötzlich weglief. "Hey.. warte." Rief sie ihr hinterher. Ceci suchte nach ihr in den gängen des ladens. Fand sie zuerst aber nicht. wo ist sie nur? Da! Hinter einem der Regale stand sie, total unsicher und ängstlich. Cecilia kam ihr näher. "Hey, was war denn? Hab ich irgendwas gemacht? " ceci hoffte natürlich nichts falsches gesagt zu haben. oh bitte... lass sie mich nich auch noch hassen.... cecilia kam garnicht damit klar wenn sie jemand ohne grund hasste, doch leider passierte das doch öfters. Oder hatte es einen Grund? Wenn ja wusste sie den nicht. Trotzdem wollte ceci auf keinen Fall, dass das Mädchen angst vor ihr hatte.

  • Iris erschrak sich total und hätte das Mädchen fast geschlagen. Sie schrak auf: "AH! Oh Gott... hast du mich erschreckt... Es... ist nichts los ja? Ich bin halt einfach schüchtern. Ich... äh... Ich fühl mich nur alleine..." Sie legte sich schnell beide Hände vor den Mund und rief hindurch: "D-du hast nichts gehört, ok?" Sie blieb einfach regungslos stehen und verkrampfte eine Träne nach der anderen. Sie legte ein aufgezwungenes lächeln auf. Sie mochte zwar eines der Herzlosesten Wesen in der Ganzen Welt sein, aber dennoch ist sie schüchtern und traut sich nicht mal zu freunden, wenn sie welche hätte, ein einfaches "Hallo" zu sagen. Deshalb war sie bei fremden noch schüchterner. Wieso kann man sich nicht einfach in Luft auflösen wenn man es braucht ;;, fragte sich Iris, während sie fast eine Träne verlor. Noch immer versuchte sie krampfhaft diese zurückzuhalten, doch mit ihren niederschlagenden Stimmen im Kopf, war das nicht leicht. Ständig flüsterte es: "Nichtmal "Hallo" kannst du sagen! Nutzloses Wesen." "Kein wunder, dass du keine Freunde hast!" "Wärst du nicht so schüchtern, dann würdest du was erreichen, aber das wirst du NIE SCHAFFEN!” Ihr lächeln wurde immer schwieriger zu halten. Bis sie sagte: "I... Ich muss... gehen!" Sie begann zu weinen und als sie dies realisierte rannte sie direkt am Mädchen vorbei und in den nächsten Gang. "Wieso kann ich sowas nie?", flüsterte Iris zu sich.

  • "Hey..." Cecilia war etwas geschockt. Das Mädchen vor hier hatte einfach angefangen zu weinen und war weggelaufen. Ceci ging hinterher, doch bis sie das Mädchen fand, dauerte es noch etwas. Als ceci wieder vor ihr stand, holte sie ein Taschentuch heraus und gab es der weinenden. Dann nahm sie diese tröstent in den arm. Das war einfach cecis Art. Wenn es jemanden schlecht ging, fer nett zu ihr war, dann kümmerte sie sich immer um ihn/sie. "Shh is ja gut." Murmelte cecilia dem Mädchen ins ohr. "Ich bi übrigens cecilia, aber du kannst mich auch ceci nennen. Und wie heißt du?" Ein Versuch sie in einem Gespräch zu beruhigen.

  • Iris nahm das Taschenbuch entgegen und wischte sich die Tränen ab. Als sie in den Arm genommen wurde, Nahm sie dies auch an und schlang ihre Arme um das Mädchen. Sie antwortete: "*snif* Danke Cecilia... Tut mir Leid. Ich bin nur so schüchtern... Ich heiße... Iris." Schon stellt sie die ersten Fragen, aber es gehört ja zur Grundlage den Namen zu wissen. Sollte sie mich weiter löchern, werde ich einfach Stumm bleiben. Sie löste sie langsam von der Umarmung, schniefte noch einmal leise und sagte anschließend: "Danke..." Ihr blick sank traurig zu Boden und sie drehte den Mädchen, namens Cecilia, den Rücken zu. Sie konnte noch garnicht realisieren, dass sie tatsächlich dabei war eine Freundin zu haben! Sie hörte auf zu weinen und die niederschlagenden Stimmen in ihrem Kopf hörten auch auf. Stattdessen war da nur: "Endlich eine Freundin die mich versteht. Solange gesucht und dann endlich gefunden!" Sie dachte nur an die Zeiten und dinge, welche sie mit ihr Erleben könnte. Sie drehte sich um und schlang glücklich und voller Freudentränen ihre Arme wieder um das Mädchen.

  • Cecilia war etwas überrumpelt, aber auch froh. "Ist in Ordnung. Ich bi auch oft schüchtern. " lächelte sie. "Das mit meiner Persönlichkeit ist kompliziert aber egal. " Ceci löste sich von Iris und sah ihr lächelnd in die Augen. "Iris ist ein wirklich schöner Name. " bemerkte ceci. Sie hatte schon ganz vergessen, dass sie sich in einem Laden befanden. Na dann ist das jetzt halt eine Plauderecke. Ceci fragte sich, warum Iris so schüchtern war. Doch sie fragte nicht danach. Es wäre unhöflich und ganz fehl am Platz sie jetzt danach zu fragen.

  • "Danke Cecilia. Wollen wir vielleicht... irgendwo hingehen... wo nicht so viele sind? Da können wir in Ruhe reden... ich... äh.. mag es nicht, wenn man mich ansieht...", nach den letzten Paar Worten lächelte Iris. Schon immer wollte sie mit jemanden einfach nur gemeinsam reden, ohne das er zu Löchern anfängt. Bisher hat sie noch nicht angefangen. Ich hätte gedacht, dass sie gleich Fragen würde wie alt ich bin, wo her ich komme oder was weiß ich. Trotzdem wird sie dennoch irgendwann anfangen zu Löchern! Trotzdem... Antworten werde ich erst mit näherer Bindung. Mehr über mich erfährt sie fürs erste jedenfalls nicht!, dachte sich Iris entschlossen. Sie stand neben dem Mädchen und bemerkte, dass sie mitten in dem Laden einfach zu plaudern anfingen. Sie dachte zurück an ihren ersten Satz und bemerkte, dass es wohl ein Reflex war, dass sie niemand an sah...

  • Cecilia musste leicht kichern. "Muss ich etwa die Augen schließen, dMit du dich nicht beobachtet fühlst. Hihihi außer mir sieht dich niemand an. Aber von mir aus können wir auch woanders hin gehen. " ceci hatte sich schon wieder beruhigt, obwohl sie innerlich immer noch kicherte. "Wo willst du denn hin gehen? " fragte die elfe freundlich. unbeliebt gemacht habe ich mich bei ihr bisher noch nicht :) hoffentlich bleibt das auch so. dachte sich die orangehaarige erleichtert. Geduldig wartete cecilia auf iris Antwort.

  • Iris sagte leicht sauer: "Sehr witzig! Ich will halt einfach nicht in einem öffentlichen Laden stehen und von jedem schief angestarrt werden will, weil ich eben da stehe und mit jemandem Rede!"
    Sie mochte es nicht gern, wenn jemand, so wie sie annahm, sitze über ihre Persönlichkeit Riss. Sie sagte leicht genervt: " Wir könnten auf die Walinsel gehen. Da ist fast NIE jemand." Inzwischen hatte sie sich beruhigt doch dennoch dachte sie, mann oh mann und ich dachte, dass sie das Witzen einfach lassen würde... ich darf mir halt keine Hoffnungen machen. Sie verschränkte die Arme und fragte: "Willst du, dass ich Witze über deine Persönlichkeit Reiße? Ich will nunmal nicht, dass mich jeder ansieht, weil ich eben schüchtern bin." Sie klang beruhigt als sie die Sätze sagte. Sie seufzte nach ihnen und hoffte, dass sie weitere Witze vermeiden könnte. Denn sie selbst war auch daran schuld, dass sowas kam. Sie hätte sich anders Ausdrucken müssen.

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Razislord () aus folgendem Grund: Hupps falsche Farbe ^^

  • Cecilia zuckte leicht zusammen, als Iris sauer wurde. "Entschuldige. Ich wollte nichts machen, was du nicht willst. Es tut mir wirklich Leid." beschämt sah Cecilia zu Boden. Na super Ceci! schimpfte sich die Elfe selbst. "Also, wo willst du denn hin gehen?" Die orangehaarige hoffte, das Iris sie nicht hasste. Das ich auch immer was falsch machen muss! ob sich das jemals ändert? Ceci hoffte das zwar, aber sie glaubte nicht daran. "Also das heißt wenn du überhaupt noch was mit mir zu tun haben willst..." kam es noch etwas betrübt von Cecilia. Was sollte diese Frage überhaupt? Natürlich wird sie das nicht mehr wollen. dachte die Elfe betrübt.

  • "Lass uns zur Walinsel gehen.", sagte Iris, welche sich inzwischen beruhigt hatte. Auch sagte sie sehr leise hinzu: "Mach dir keine Gedanken... Ich werde dich nicht hassen... ich bin auch allein..." Es war kaum verständlich. Iris ging in Richtung Ausgang und sah zu sich hinter zu der Orangehaarigen Elfe. Iris winkte sie zu sich und machte die Ausgangstür auf. Auch wen es Tag war, versuchte Iris, dass sie im Schatten blieb. Sie wartete eine Weile auf Cecilia und sagte: "Wir treffen uns am Strand. Anschließend ging sie aus der Tür, schloss sie hinter sich und verließ den Laden.

  • (sorry leute :c)


    Irritiert, überrascht und sprachlos verfolgte die Bäckerstochter die Geschehnisse, die sich überschlugen und vor ihren Augen abspielten. Erst überschüttete die schüchterne Elfe, die Collette gerade noch in Schutz genommen hatte, den unfreundlichen Fremden mit Putzwasser und klatschte ihm den Wischmopp ins Gesicht, dann besudelte dieser als Racheakt das junge Fräulein mit den verschütteten Lebensmitteln und anschließend, um dem Theater ein Ende zu setzen, schob der Dunkelhaarige das ängstliche Mädchen zur Tür, damit diese wie von ihm gewünscht hoffentlich das Warenhaus verließ. Mit gehobenen Augenbrauen sah Coco zu dem rothaarigen Besitzer hinüber. „Was soll ich hier zu noch sagen?“, meinte die Blondine kopfschüttelnd und umfasste den vorderen Träger ihrer Tasche. „Bist du jetzt glücklich?“ Die Bäckerin wand sich an den Fremden, der eines seiner Probleme jetzt beiseite geschafft hatte. „Bin ich jetzt die Nächste, die so freundlich zur Tür gebracht wird?“


  • Entnervt seufzend betrachtete Doug das Geschehen um sich herum und zuckte die Schultern, als das blonde Mädchen ihn ansah. „Der Rausschmiss war nicht ganz unangebracht, sie hat Unruhen in den Laden gebracht“, gab er zu, „und ihren eigenen Schmutz noch weiter verteilt.“ Er runzelte die Stirn. „Obwohl sie kurz zuvor noch geweint hat und aussah wie ein getretenes Kätzchen.“ Aber er musste das wohl nicht verstehen. Würde er wohl auch nie.
    „Und nein, du wirst nicht so vor die Tür gebracht“, grinste er die seine einzig verbliebene Kundin an – der andere war ja kurzerhand zu einem Mitarbeiter mutiert. „Du bist hier immer gern gesehen.“ Er hatte sie zum ersten Mal hier gesehen, aber war ja auch egal. Er musste eben freundlich sein und die Kleine – die gar nicht mal so unglaublich viel kleiner war als er, was daran lag, dass er eben auch nicht der größte Mann aller Zeiten war – war schließlich auch ganz nett. Eine ordentliche Kundin, hatte das Geld dabei, musste nichts abarbeiten, verursachte keinerlei Probleme. Und am wichtigsten war, dass sie Doug nicht auf die Nerven ging.
    „Und jetzt darf mein neuer Kollege sich daran machen, die Sauerei aufzuwischen, die er und die Elfe bei ihrer Schlammschlacht verursacht haben.“ Er lehnte sich zurück an den Tresen und konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen.

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