Selbstgeschriebene HM-Geschichten

  • Na, steckt ein Bestseller-Autor in euch? Schreibt ihr das nächste große Erfolgsbuch?



    Keine Sorge, müsst ihr nicht um hier Geschichten von euch reinzustellen: Sie müssen nur von HM handeln!
    Lasst euren kreativen Ideen freien Lauf, bringt sie zu Papier und zeigt sie anderen!
    Selbstverständlich könnt ihr auch die Geschichten anderer kommentieren, aber keine Beleidigungen.
    Na dann, habt Spaß und schreibt euch die Finger wund xP


    ..Wahrscheinlich keine große Überraschung, dass gerade ich wieder mit dem Thema anfange xD Trotzdem
    kann ich es gar nicht erwarten, eure Geschichten zu lesen *O*

  • Ich hab diese geschichte schonmal im alten forum geschrieben, aber hab nie ein feedback oder so bekommen^^ hab sie mal für euch wieder ausgekramt. Sie hat leider noch keinen titel und auch noch keine Fortsetzung, aber was nicht ist kann ja noch werden ;) viel spaß dann beim lesen


    Es war Frühling. Genau genommen der 3. Und schon das 4. Jahr, das ich auf dieser elenden Farm wohnte. Ich wollte NIE hier her. Ich war IMMER dagegen gewesen, eines Tages auf dem Land arbeiten zu müssen. Doch gewisse Umstände, die sich Geldnot nannten, zwangen mich zu diesem Umzug.
    Am Anfang machte es mir sogar noch Spaß; ich baute Feldfrüchte an, verkaufte, was sich in den Jahreszeiten alles finden ließ, im Winter ging ich in die Mine oder fischte stundenlang im eiskalten Schnee. Ich hatte Tiere, die ich jeden Tag versorgte, die mir im Gegensatz etwas von ihnen gaben; womit ich mir langsam aber sicher eine ansehnliche Farm aufbaute.
    NUN hatte ich das Geld, ich hatte ein wunderschönes Haus. Doch der Grund, weswegen ich nun schon das 2. Jahr nur noch selten das Haus verließ, lag woanders.
    Es hatte im ersten Monat hier begonnen, da traf ich IHN. Er war der Traumprinz, der den ich mir immer gewünscht hatte. Er kam mir auf seinem weißen Pferd entgegen galoppiert und stellte sich vor. Er war ein Gentleman, ich seine Lady… So dachte ich es jedenfalls. Wir verbrachten jeden Tag viele Stunden zusammen. Manchmal half er mir mit der Farmarbeit. Er bekochte mich, wir fuhren abends manchmal mit seiner Yacht aufs Meer hinaus und sahen uns den Sonnenuntergang an. Er sagte zu mir, ich wäre der Grund weswegen er an diesen Ort gekommen wäre, ICH sei seine Sonne, das einzige was er bräuchte, wie seine Luft zum Atmen…
    Die Luft könnte stimmen, denn für ihn war ich letztendlich doch unsichtbar. Vor 2 Jahren verschwand er urplötzlich aus unserem kleinen Dorf und das nächste, was ich von ihm bekam, war eine Einladung zu seiner Hochzeit mit einer Cara. Ich war da, sah Leute aus seiner Familie, sah Cara in einem Kleid dastehen, was er mir tausendmal beschrieben hatte, was er damals an MIR sehen wollte, aber ich war wohl nicht gut genug. Nach der Trauung erzählte er mir, dass seine Eltern ihn zum sofortigen Aufbruch vom Dorf überredet hatten und er keine Zeit hatte sich überhaupt von irgendjemandem zu verabschieden. Wie sich herausstellte, war im Nachbarhaus der Eltern Cara mit ihrer Mutter eingezogen. Es war „Liebe auf den 1. Blick“, das ich nicht lache! Seitdem musste ich ihn jeden Tag mit ihr sehen, vorausgesetzt ich verließ das Haus.
    Das geschah inzwischen nur noch um die Tiere zu versorgen und um das nötigste einzukaufen. Mein Feld versauerte schon, doch das war mir egal. Als ich meinen Kuhstall betrat, bemerkte ich, dass mir das Futter ausgegangen war. Also lief ich wieder einmal in den Tierladen.
    „Rika! Willkommen, man sieht dich ja kaum noch draußen“, begrüßte mich Mirabell.
    „Sorry Bell, ich bin auch nur kurz hier, ich brauch wieder mal etwas Kuhfutter und Medizin wäre auch nicht schlecht.“
    „Warte eben, ich hols dir raus.“ Sie ging ins Lager und kramte ewig lange herum. Keine 3 Minuten später flog die Tür auf und ein schlecht gelaunt aussehender Typ mit silberweißen Haaren und einem Cowboyhut betrat den laden.
    „Weißt du wo Mira ist?“, sagte er zu mir in einem ziemlich unhöflichen Ton.
    Ich hatte keine Lust auf Streit, so sagte ich nur: „Sie ist hinten und holt ein paar Sachen für mich.“
    „Sag mal, kenn ich dich nicht?“ „Kann schon sein, du kommst mir jedenfalls nicht bekannt vor. Seit wann bist du denn auf den Inseln?“
    Er begann urplötzlich laut loszulachen. „Ich komme schon seit fast 6 Jahren jeden Montag und Dienstag hier her und helfe bei Mira aus.“
    Ich schaute ihn erstaunt an, wie kam es das ich ihn noch nie gesehen hatte?
    Mirabell kam wieder an die Theke. „Bitte schön Rika, deine Sachen. Und eine kleine Bitte noch.“ Ich sah sie fragend an. „Wenn Vaughn das nächste Mal hier ist, komm doch bitte wieder vorbei. Ich weiß gar nicht, wann ich hin das letzte Mal so lachen gehört habe.“
    „Mira!“, fauchte der sogenannte Vaughn nur.
    “Wie wärs, wenn du Rika hier noch hilfst alles zur Farm zu bringen?“ Mit diesen Worten scheuchte sie uns aus dem Laden.
    „Ach du bist also die Farmerin? Dann hab ich ja schon `ne Menge von dir gehört.“
    „Kann schon sein…“ In diesem Moment sah ich Caras blonde Mähne auf uns zu kommen.
    „Oh nein, bitte nicht.“ Vaughn sah mich nur verwundert an.
    „Riiiiiikaaaaaaa, Vauuuuuuughniii, och euch beide hab ich ja schon eeeeeeewig nicht mehr gesehn, wie geht’s euch???“
    Bevor ich überhaupt die Chance hatte etwas zu sagen, kam mir „Vaughni“ zuvor.
    „Also erst mal, wenn du überhaupt schon mit diesem oberpeinlichem Fummel angerannt kommst, lass die Quietschstimme weg. Außerdem heißt es Vaughn und nicht Vaughni. 2. Ich denke du musst Rikas Namen nicht so in die Länge ziehen, wir wissen alle wie sie heißt, da muss nichts betont werden. Und Bevor wir jetzt weiter gehen werden noch ein kleiner Tipp: Nächstes Mal geh einfach weiter wenn du mich siehst, denn Leute wie dich kann ich echt nicht ab!“
    Mit diesen Worten zog er mich am Arm an der entsetzten Cara vorbei.
    „Wow, wie kannst du sowas nur so direkt sagen?“, fragte ich als wir das Futter im Stall einlagerten.
    „Naja, weißt du, ich bin ein ehrlicher Mensch, und ich mag Leute nicht besonders. Ich bin gern allein, ich mache meine Arbeit allein und das wars. Mira macht sich zwar des Öfteren Sorgen um mich, aber was solls. Ich bin halt so.“
    Ich nickte nur stumm.
    „Ich werd dann auch wieder los gehen, die Arbeit erledigt sich schließlich nicht von allein. Man sieht sich, bis später!“
    „Bis demnächst Vaughn…“
    Das erste Mal seit Wills Verschwinden huschte wieder ein Lächeln über meine Lippen.

  • Nicht schlecht :)
    Die Geschichte ließt sich gut, vor allem den Anfang fand ich toll geschrieben!
    Und ich würde gerne wissen wie es mit Vaughn und Rika weiter geht ^^


    Was mich persönlich etwas abgeschreckt hat ist das Format... Du hättest es vielleicht etwas kompackter
    halten können, öffters mal nen Absatz rein machen hilft da meist.
    Und die Wörtliche Rede am Schluss ist etwas verwirrend. Ich hab bei dem Dialog zwischen Vaughn und
    Rika nicht wirklich verstanden wer jetzt was gesagt hat. Klar ist es blöd jedes mal zu schreiben
    "...", sagte Vaughn. "...", sagte Rika. Aber zwischendrin ist es ganz praktisch :)


    Ansonsten hab ich nur noch eine Frage:
    Gibts ne Fortsetztung??? :D

  • hab auch eine..ist die vorgechite erst mal^^
    Es war ein herlicher Sommer. Mein name ist Monica und ich lebe mit meinen Vater Kräuter zusammen in einer Wohnung. In der Standt ist es ziemlich leer geworden. Also entschloss ich mein bloden Haare lang zu waschen mich anziehen und los zu gehen. Ich ging in eine Stadt nemes "Parvollie". Dort waren viel Leute die gerne in meine Stadt wolten. Als erstes traf ich einen Jungen mit schwarzen haar. Er hatte ein pony übers Auge und seine augenfarbe war grün. Seine Kleidung war ein hemd mit ner grauen jacke drüber un ner jeans. Also fragte ich:" Wie ist dein Name?" Er antworte: "Cronik." Ich fraget: Cronik mölchtes du in meine Stadt?" Er antworte:"Nein." Ich wurde wütet und fargte:" Warum bis du überhaupt hier?" Er anworte:"weil ich die Stadt für ein paar Tage wollte." und weiter hab ich noch nicht gibt aber noch eine Fortzung. :D

  • Schreib eine Geschichte doch lieber im Word. Es tut mir Leid, aber bei so vielen Rechtschreibfehlern fällt es mir schwer, mich auf die Geschichte zu konzentrieren. ^^
    Edit: Aber sonst könntest du mit diesem Anfang viele verschiedene Richtungen einschlagen, das macht ihn auch vielfältiger.

  • Tracy:
    MMmmmhh.. schwierig, schwierig…
    Ist etwas kurz geraten und ich kann mir nicht wirklich was drunter vorstellen… Die Rechtschreibfehler find ich noch nicht mal so schlimm, ich hab eher Probleme den Zusammenhang zu verstehen…
    Warum wollen die Leute in die andere Stadt, was hat die Geschichte mit Harvest Moon zu tun und warum heißt der Vater Kräuter (vlt. Anspielung auf Harvest Moon??Oo)
    Du wechselst auch die Zeiten was ich auch sehr verwirrend finde…
    Versuch doch deine Sätze das nächste mal etwas zusammenhängender zu schreiben, dann würde sich das ganze auch etwas flüssiger lesen :)

  • Hier mal ein erster Versuch.
    Es stammt von meiner Freundin und mir, ist sicher schon 2 jahre alt, oder so, ziemlich lang ^^, und nichts proffesionelles oda so, wir schreiben normalerweise nicht ;)
    Ich hoffe trotzdem euch gefällts:



    Die
    Geschichte von


    Harvest
    Moon:





    Vor
    langer Zeit wurde einmal in einer weit entfernten Stadt, namens
    Mineralstadt ein kleiner Junge geboren, sein Name war Markus. Markus
    hatte einen Vater und eine Mutter, die beide auf den ersten Blick
    sehr nett und freundlich aussahen. In Wirklichkeit aber, hatten sie
    nie für den kleinen Jungen Zeit, denn sein Vater, Marc, war der
    König des Bauernhofes. Es war eine große ehre, der König
    des Bauernhofes zu sein, denn das bedeutete, er war der Beste Bauer
    in ganz Mineralstadt. Das war zwar gut und schön, aber weil Marc
    der König des Bauernhofes bleiben wollte, arbeitete er den
    ganzen Tag und hatte keine Zeit, für Markus. Seine Mutter, Tina,
    war eine Seefahrerin, die die ganze Welt bereiste, und deshalb fast
    nie zu Hause war. Also musste Marc jemanden finden., der auf Markus
    aufpassen sollte. Es dauerte nicht lange, bis er jemanden gefunden
    hatte, sein Freund und Mitbewohner Takakura schien genau richtig.
    Takakura hatte keine Arbeit und kein Haus, er schuldete Marc noch
    etwas, dafür, dass er in seinem Haus leben durfte. Also fragte
    Marc seinen Freund : „ Takakura, könntest du auf den kleinen
    Markus aufpassen? Du weist ja, das ich keine Zeit habe, und seine
    Mutter nicht zu Hause ist.“ Takakura wollte Markus eigentlich
    nicht, denn er wusste genauso gut, wie Marc, dass er nicht besonders
    gut mit Kindern konnte, aber da er Marc noch etwas schuldete,
    antwortete er : „In Ordnung, Marc, ich passe auf den kleinen auf.“



    Aber
    Takakura bereute es nicht, dass er zugesagt hatte, denn es brauchte
    nicht lange, dass Takakura, und Markus gute Freunde wurden. Markus
    lernte das Sprechen von Takakura, wie man liest , schreibt, mit
    Tieren umgeht und Fußball spielt. Sie wurden so dicke Freunde,
    dass Markus sogar Papa zu Takakura sagte und Markus wie ein Sohn, für
    Takakura war.



    Als
    die Jahre vergingen und Markus schon sechs Jahre alt geworden
    war,starb sein Vater Marc. Niemand in ganz Mineralstadt wusste wie ,
    oder, warum. Sie wussten nur, dass er gestorben war. Natürlich
    waren Takakura und Markus sehr traurig, aber sie waren glücklich,
    dass sie sich noch gegenseitig hatten. Am nächsten Morgen
    klopfte es an die Tür. Als Takakura öffnete, stand eine
    stattliche Frau vor der Tür und fragte: „ Hier lebt ein Kind,
    dass keine Eltern mehr hat, stimmt das?“ „...Ja, das stimmt...“
    sagte Takakura noch ganz verschlafen. „Gut,“sagte die Frau :
    „Dann nehme ich ihn mit, ins Waisenhaus.“ Inzwischen war auch
    Markus aufgewacht, er hatte alles mitgehört. Wütend schrie
    er die Frau an : „Ich will aber nicht ins Waisenhaus, außerdem
    habe ich einen Vater, Takakura!“ Auch Takakura meinte, dass Markus
    bei ihm bleiben könne. Doch die Frau sah die beiden nur entsetzt
    an, und sagte: „Kinder, die keine Eltern haben müssen ins
    Waisenhaus, und da gibt es keine Ausnahmen!“ Sie nahm Markus an der
    Hand und marschierte zornig davon. Markus konnte es kaum glauben
    zuerst war sein Vater gestorben und nun musste er ins Waisenhaus.
    Dort war es schrecklich. Die Kinder waren gemein, zu Markus und das
    Essen schmeckte nach allem anderen, nur nicht, nach Essen. Doch so
    leicht gab sich Takakura nicht geschlagen. Nach einer Woche, als er
    schon wusste, wann die Kinder im Garten waren, kam er mit seinem
    Pferd, Maja, und holte Markus ab, als die Betreuerin nicht hinsah.
    Doch Takakura wusste, dass er nicht in Mineralstadt bleiben konnte,
    weil die Betreuerin des Waisenhauses wieder kommen würde. Also
    beschloss er das Haus, in Mineralstadt zu verkaufen und Umzuziehen.
    Schon bald fand er ein leer stehendes Haus, in das er und Markus
    einziehen konnten. Das Haus war im Vergissmeinnicht-Tal, einem
    kleinen Ort in der nähe, von Mineralstadt. Dort waren viele
    Felder, also züchtete Takakura Hühner, damit es Markus
    etwas an ihr Haus in Mineralstadt erinnerte. Markus gefiel es sehr
    gut, in seinem neuen Zuhause, das einzige, was er nicht hatte, waren
    Freunde.



    Eines
    Morgens, als Takakura etwas besorgen musste und Markus alleine war,
    wollte er sich das Tal etwas genauer ansehen und beschloss einen
    Spaziergang zu machen. Er Traf Vesta und Marlin, die auf der Farm
    arbeiteten, Flora und Carter, aus der Miene, Ruby, Nami und Rock, aus
    dem Gasthaus, Lumina, Romana und Sebastian, die in der Villa lebten,
    Katja und Griffin, aus der Bar und viele andere. Als letztes ging er
    hinauf zur Quelle. Plötzlich sah er ein Glitzern über dem
    Wasser aus dem ein kleiner Junge kam : „Hallo, wie heißt du?“
    fragte Markus :„Ich bin Guts, und du?“ fragte der Junge. „Ich
    bin Markus. Sag mal, warum bist du so klein?“ fragte er. „Ich bin
    ein Wichtel, wir sind eben so klein. Und du bist ein Mensch,
    oder?“fragte der Wichtel. „Genau,“sagte Markus „Wollen wir
    Freunde sein?“ „Ja, klar!“ sagte Guts. Von diesem Tag an waren
    Guts und Markus die besten Freunde und Markus besuchte Guts jeden
    Tag.


  • Hier gehts dann weiter ;D:




    Eines
    Tages, als Markus Etwas für Takakura besorgen musste wollte er
    noch schnell seinen Freund besuchen, da er es Guts versprochen hatte.
    Es war schon spät und als Markus bei der Quelle ankam, stand ein
    seltsamer Mann davor. Blitzschnell drehte er sich um und fragte
    Markus : „Wer bist du?“ „Ich bin Markus“ antwortete er
    ängstlich. „Und warum bist du so spät noch hier? Du
    solltest schon längst im Bett sein!“ schrie ihn der Mann an.
    „Ich will meinen Freund besuchen.“ sagte Markus : „Und was
    willst du hier?“ „Ich forsche...“ der Mann zögerte, aber
    schließlich sagte er es doch „Ich forsche über Wichtel,
    sie sind klein und haben Mützen auf, hast du einen gesehen, mein
    Junge?“ Markus schüttelte den Kopf, er hatte Guts versprochen
    es niemandem zu verraten. Markus wollte weiter gehen,




    doch
    der Mann schrie ihn abermals an : „Geh jetzt nach Hause!“ Also
    rannte Markus so schnell wie möglich nach Hause, wo Takakura
    schon auf ihn wartete. „Wo warst du so lange, Markus? Fragte er.
    „Du kennst doch Guts, ich wollte in besuchen, aber da war so ein
    seltsamer Mann, mit einer riesigen Frisur. Und der hat mich
    angeschrien.“ antwortete Markus. „Wahrscheinlich war das Daryl.“
    sagte Takakura : „Um den machst du am Besten einen großen
    Bogen, er ist gefährlich.“



    Am
    nächsten Tag, als Markus Guts besuchen wollte, fragte Takakura,
    ob Markus auf dem Weg dorthin, ihm ein paar Pilze und magisches
    Rotgras mitbringen könne. „Was ist denn magisches Rotgras?“
    fragte Markus. „Das ist eine seltene, rote Blume, die in der nähe,
    der Quelle wächst.“ antwortete Takakura. Also ging Markus los,
    zu seinem Freund. Als er bei der Quelle war, saß Guts verärgert
    auf einem Ast. „Was ist denn los, Guts?“ fragte Markus. „Du
    hast mir versprochen, dass du zu mir kommst, aber du wast nicht da!“
    antwortete er. Da erzählte ihm Markus von Daryl, und was er zu
    ihm gesagt hatte. „Ach so ist das.“ sagte Guts : „Der ist
    gefährlich, mach einfach einen großen Bogen um ihn.
    Entschuldige, dass ich dich angeschrien habe.“ „Ach schon Gut.“
    meinte Markus „Aber sag mal, weißt du, wozu magisches
    Rotgras gut ist ?“ „Nein, das dürfen wir Jungwichtel noch
    nicht wissen.“ sagte er und verabschiedete sich von Markus. Markus
    sammelte noch schnell das Rotgras und die Pilze und lief dann heim.
    Zu Hause gab er es Takakura und fragte ihn : „Sag mal, für was
    ist denn magisches Rotgras gut?“ „Das weiß niemand so
    genau.“ sagte er und warf alles in seinen großen Topf
    „Niemand, außer die Erntewichtel. Niemand weiß, ob die
    Geschichte wahr ist, aber man erzählt sich, dass es hier im Tal
    Erntewichtel gibt. Angeblich gibt es sie in vielen verschiedenen
    Farben und sie sind für alles zuständig, was es in der
    Natur gibt.“


    Ach
    so, ist das.“ antwortete er „Darf ich mit den Hühnern
    spielen?“



    Takakura
    nickte. Also ging Markus hinaus zu den Hühnern und streichelte
    und bürstete sie. Plötzlich sah Markus den selben Glitzer,
    den er auch immer sah, wenn Guts aus der Quelle kam. Da kam ein
    gelber Wichtel aus dem Glitzer und sagte : „Danke, Markus. Die
    anderen Erntewichtel haben mich in der anderen Welt vergessen. Dank
    dir bin ich wieder frei!“ Dann verschwand er wieder. Markus war
    froh, dass er dem Wichtel helfen konnte und ging wieder ins Haus. So
    wuchs Markus im Vergissmeinnicht-Tal auf und lernte dort alle
    Einwohner kennen. Guts wurde zum Vollwichtel und die beiden waren
    noch dikere Freunde geworden. Einige Jahre später, als Markus
    schon achtzehn Jahre alt war, wollte er Guts wieder einmal besuchen.
    Er hatte nun nicht mehr so viel Zeit, da er sich nun mit Takakura die
    Arbeit teilte und ihm oft helfen musste. Doch als Markus an der
    Quelle ankam, war Guts nicht zu sehen. An diesem Tag war keine
    Menschenseele an der Quelle. Plötzlich sah er Glitzer über
    dem Boden. Aber dieser Glitzer war nicht so, wie der von Guts, er war
    golden und silber und funkelte viel heller. Plötzlich erschien
    ein seltsamen Mädchen, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Es
    hatte lange Grünliche Haare und Kleidung aus reinster Seite.
    Markus wollte sie gerade nach ihrem Namen fragen, als er weiteren
    Glitzer am Boden entdekte. Aber dieser war sehr dunkel, fast schwarz.
    An dieser stelle erschien ein Mädchen mit langen Dunkelblonden
    Haaren und schwarzem Gewand. Die beiden sahen sich tief in die Augen,
    als das blonde Mädchen etwas in sich hinein murmelte. Wie von
    geister Hand verschwand das Mädchen mit den grünen Haaren
    und danach das andere. Einige Sekunden später stand Guts vor
    Markus :“Die Erntegöttin! Die Erntegöttin ist
    verschwunden!!! Alle meine Freunde, die Erntewichtel auch! Die
    Hexenprinzessin hat sie wieder in die andere Welt verbant! Oh
    nein...Oh nein......Markus! Du musst mr helfen die anderen zurrück
    zu bringen!“ erzählte er aufgebracht und verschwand wieder.
    Markus wollte ihm gerne helfen, doch er wusste nicht wie...

  • naja mir ist kein name eingfallen und ich dachte es ist harvest moon ... Kräuter XD ist ja die vorgesichte ist da vo alle erst mal in die stadt kommen also wied es noch weiter damit gehen mir fallen nun nicht wirklich namen ein die einfach und neutral wie bei harvest moon wirken z.B. Max, Natalie,Tanya.... Monica is auch von rf3 ich mein mir fallen keine namen ein.... Die meisten benutz ich für mein manga.... ich wollte nicht das diese namen irgentwo auftauchen und die sagen ja wir haben den namen schon benutz neme ein andern oder zahl uns ne million... Naja ich schreib die gesichte noch weiter...

  • Ähmmnm ich versuchs mal .....



    Hier erstmal der Anfang (und sorry ich habe aus den sunshine islands sunshine town gemachte hehe)




    Eine Harvest Moon Story von Claire












    Missmutig starrte ich aus
    dem Fenster des Zugs. Neben mir schnarchte mein Vater vor sich hin. Ich
    seufzte. Seit dem mein Vater seinen Job verloren hatte sah es ziemlich schlecht
    für uns aus bis meine Tante Mira anrief und meinem Vater ein Jobangebot machte
    als Verkäufer auf ihrer Farm. Ich war in dem Dorf ,wo die Farm meiner Tante
    lag, nur als Kleinkind gewesen..... Da wo meine Mutter noch lebte... Plötzlich
    bremste der Zug. Durch den Lautsprecher tönte die Stimme des Zugfahrers.
    „Sunshine Town!“ „Dad,Dad! Wach auf wir sind da!“ versuchte ich mein Dad aus
    seinem Tiefschlaf zu wecken. Vor Schreck fiel mein Dad aus dem Sitz. „Schon
    gut, schon gut ich bin ja schon wach!“ Nachdem mein Vater sich ächzend
    aufgerichtet hatte nahmen wir unsere Koffer und stiegen aus. Draußen wehte eine
    seichte Sommerbrise . Wo man hinsah nur Wiesen doch in Ferne sah man kleine
    Häuser. Ich stöhnte auf. Das würde ja lustig werden den Koffer über die Acker
    zu heben. Nach einer halben Stunde
    kamen wir endlich an der Farm meiner Tante an.


    Mein Vater guckte durchs Fenster. "Mhmm schau doch bibitte mal hinten am Stall nach" ich wischte mir die Schweißperlen von der Stirn nickte aber dann und schleppte mich zur Stalltür und stieß sie auf. "Tante Mira scheint nicht da zusein... aber moment da lag doch jemand im Gras" dachte ich. Leise ging ich rückwärts. Auf der Weide erkannte ich einen Jungen mit seltsam hellen Haaren mit Cowboyhut, er hatte seine Augen geschlossen. Leise schlich ich durch das hohe Gras. bis ich nur noch ein meter von ihm entfernt war. Plötzlich sprang er wie ein verrückter auf mich drauf, das mir erst einmal die Luft wegblieb. "Was machst du hier?!" rief er. seine lila Augen funkelten mich misstrauisch an."Ähmmm..."stotterte ich. So dazu muss man erstmal wissen das ich nicht gerade auf den Mund gefallen noramlerweise. Doch irgendetwas in seinen Augen verschlug mir die Sprache,vielleicht war es auch die tatsache das er auf meinem Bauch saß . Gerade in diesem Moment erschien wie aus dem Nichts Tante Mira."Vaughn... könntest du bitte von meiner Nichte steigen" Sie konnte sie gerade so ein Lächeln verkneifen. Ohne eine Miene zu verziehen stand er auf und ging einfach.
    Nach einer kurzen Pause fragte meine Tante:"Wo steckt eigentlich dein
    Vater?" "Ähmm" Ich war wie gerädert. Warum wusste ich auch nicht. "der
    ist beim Haupthaus" antwortete ich. "Ich geh dann schon mal vor" rief
    mir Mira noch zu, als ich schon diesem Vaughn hinterher rannte. Ich
    wusste nicht warum aber irgendetwas in mir trieb mich an. Ich lief und
    lief . Hinein in den Wald in dem Vaughn verschwunden war. Ich war so
    schnell geworden das als ich Vaughn sah nicht mehr bremsen konnte.
    Zusammen plumpsten wir auf den Boden. Ich blickte ihm direkt in die Augen.... "SAG MAL KANNST DU NICHT AUFPASSEN?" fing er an zu brüllen. So jetzt reichte es ich bin zwar keine aufbrausende Person aber in dem Fall brüllte ich zurück. "SAG MAL WAS FÄLLT DIR EIGENTLCIH EIN MICH SO ANZUSCHREIEN!" Gespannt beobachtete ich seine Reaktion. Da fing dieser Kerl doch tatsächlich an zu lauthals lachen. Immer ncoh total aus der Puste und verärgert rollte ich mich von ihm runter. Schließlich schien er sich wieder einzukriegen . "Was machst du hier eigentlich?" fragt er und schon war seine Miene wieder wie eingefroren. "Ähmm... Was geht dich das eigentlich an?" erwiderte ich immer noch beleidigt. "Geh nach Hause es wird dunkel". " Das ist ja wohl meine Sache" wütend stand ich auf und maschierte einfach drauf los, ohne zu wissen wohin eigentlich. Plötzlich hörte ich ein Knacksen hinter mir.





    Der Rest kommt später

  • @ TracyHunter
    Die ganzen Rechtschreibfehler
    machen sich in so einer geschichte wirklich
    nicht schön aber daran kann man ja arbeiten^_____^
    sonst hab ich eigentlich nicht viel dran auszusetzen
    Und eigendlich ist der Name ja auch nicht all zu schlimm
    Ausserdem sind Namen die man nicht all zu oft hört auch was schönes



    @ mala .. <3 
    Deine Geschichte ist wirklich schön .. <3
    Ich habe eigentlich garnichts darn auszusetzen
    Du hast es echt gut geschrieben und
    die Story ist auch süß


    @ Clarie
    Das ist zwar noch nicht viel aber das ist
    schon mal gut!
    Mir gefällt irgendwie deine art zu schreiben
    Und ich hoffe es kommt noch mehr ;D

  • Nach einer kurzen Pause fragte meine Tante:"Wo steckt eigentlich dein Vater?" "Ähmm" Ich war wie gerädert. Warum wusste ich auch nicht. "der ist beim Haupthaus" antwortete ich. "Ich geh dann schon mal vor" rief mir Mira noch zu, als ich schon diesem Vaughn hinterher rannte. Ich wusste nicht warum aber irgendetwas in mir trieb mich an. Ich lief und lief . Hinein in den Wald in dem Vaughn verschwunden war. Ich war so schnell geworden das als ich Vaughn sah nicht mehr bremsen konnte. Zusammen plumpsten wir auf den Boden.

  • Ach Claire editiert doch Ò.ó
    So ich habe mich auch mal versucht ^-^ 
    Bitte seit nicht so hart bei der Rechtschreibung, die liegt mir leider nicht q.q
    Und ich habe immer noch keine Überschrift aber ist ja auch egal...





    Ich habe die Farm schon immer gehasst, auch wenn ich dort aufgewachsen bin.
    Das Farmleben war nie mein Ding, ich bin kein Tierfreund und ich hasse harte Arbeit.
    Frühes Aufstehen hat mich immer ziemlich angekotzt.
    Trotzdem war mein Vater davon überzeugt das ich irgendwann, seine Farm übernehmen werde.
    Ich hätte ihn sagen können was ich will, es wäre nur Streit rausgekommen und ich hätte nachgeben müssen.
    Nachdem meine Mutter gestorben war, suchte er sich nach vier Jahren eine neue Frau.
    Louisa hieß sie und sie war schrecklich nervig.
    Ich war grademal 10 als sie bei uns einzog, ab dieser Zeit hatte sich mein Vater verändert.
    Für ihn war ich nicht mehr interessant, für ihn gab es nur noch Louisa.


    Damals machte mich das traurig, bis heute hatte ich ihn nicht verziehen.
    Louisa war seltsam grausam, sie war nur am Meckern und machte immer Stress wenn ich mal keine Lust zum Arbeiten hatte oder wenn ich zu spät nachhause kam.
    Manchmal klatschte sie mir eine, es war ziemlich demütigent, von so einer hässlichen Frau wie Louisa geschlagen zu werden.
    Meistens rannte ich dann von Zuhause weg, selbst wenn mir das dann noch mehr Ärger brachte.
    Ich rannte zur Quelle, dort wo angeblich die Erntegöttin leben soll.
    Dort verbrachte ich solange bis es dunkel wurde oder es mir zu langweilig war.
    Einmal, es war schon spät, hörte ich ein Rascheln und Schritte die immer näher kamen.
    Ich schaute mich um, doch ich sah niemanden.
    „Hallo, ist da wer?“ rief ich doch es meldetet sich niemand.
    Nochmal sah ich mich um, meine Hände zitterten und die Schritte wurden immer lauter.


    „Wer ist da!“flüsterte er, es sollte eigentlich gebrüllt sein aber aus seiner Kehle kam nur ein erstickter Schrei.
    Schritte, mehr Schritte sie kamen von überall, alle auf mich zu.


    Ich schloss die Augen und fing an zubrüllen.
    Jemand legte mir eine Hand über den Mund und mein Schrei erstickte.


    In der Finsternis konnte ich nicht erkennen wer es war.
    “Warum schreist du den?“ fragte eine liebevolle Stimme.
    Es war eine Mädchenstimme, doch sie kam ihn nicht bekannt vor.
    “T...tut mir leid.“ stammelte er, ein Glück war es dunkel, so konnte sie nicht sehen wie ich rot anlief.
    “Schon okay“, sagte sie,“Es ist auch schon ziemlich spät, also was machst du hier?“
    So langsam entspannte er sich, und fing an ihr über Louisa zu erzählen.
    Die ganze Nacht hatten sie da gesessen und geredet.
    Als es heller wurde konnte er sie erkennen, glänzende blaue Augen sahen ihn an und grüne Haare viele an ihrer Schulter herrunter.
    Leicht bekleidetet hockte sie neben ihn, erst jetzt erkannte er sie.
    “Du... du bist doch...“ sagte er baff.
    Sie lachte und meinte: „Ja ich bins, du hast ziemlich lange gebraucht mein Freund. Und jetzt sag ich dir mal was, dein Vater ist ein wundervoller Mensch und deine Stiefmutter... naja es sind nicht alle Menschen perfekt. Doch damit musst du umgehen, du kannst dich nicht ewig verstecken. Du bist doch ein starker Kerl, lass dich nicht unterkriegen und geh deinen Weg, irgendwann ist es zu spät und dann...? Dann kannst du nichts mehr ändern. Du musst wissen was du willst, ob du die Farm übernehmen willst oder nicht bleibt immer noch deine Entscheidung. Nicht die deines Vaters oder die von Louisa, du musst aufwachen und dein Leben so verändern wie du es haben willst.“
    Diese Worte änderten viel, ich veränderte meine Einstellung, und sah dass das Leben auf der Farm auch Spaß machen kann.
    Ich wurde Freundlicher auch zu Louisa, und auch zu den Tieren.


    Bis heute frage ich mich, wie sie es Geschafft hat, vielleicht hat sie mich verzaubert.
    Mit ihren wunderschönen Augen, oder einfach bloss durch ihre Art zu sprechen.
    Obwohl es eigentlich eine dumme Frage ist, sie ist die Erntegöttin das ist ihr Job...
    Und meinen habe ich endlich auch gefunden, durch sie wurde ich „Mark der König des Bauernhofes“

  • also die geschichte ist echt schön aber nur ein ende bisschen verwirrten wen ich aber das soll Mark heißen und nicht Mark kling irre führen ich weiß aber ich glaub meinst den namen und nicht den Begrif wie er heute noch in Markgraft e.t.c steckt oder ? ich konnte keine Rechtspreibfehler finden aber soll ja nicht heißen :p nur was ich bisschen schade fand mir hat ne beschreibung des hofes oder der Menschen gefelht ok ist ja auch ne Kurzgeschichte da ist sowas ja nicht wichtig

    Humanity has over look sky for his true Path
    We stood at the edge of destruction and would fallen if not for the might of the god emperor and his angels of death forged in blood tempered in battle We are the living weapons of humanity
    The Space Marines
    they want to steal this World...
    Let them try

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