Beiträge von mala...<3

    Hollo<3
    Also ich hab auf der homepage gelesen, dass man bei HM DS Cute auch Gray, Kai, Rick und Trent heiraten kann. Stimmt das wirklich? Ich dachte nämlich immer, dass man nur die Rivaen aus HM DS und Skye heiraten kann.
    Ich hab das spiel selbst nicht, deshalb kenn ich ich auch nicht so aus ^^

    Hier gehts dann weiter ;D:




    Eines
    Tages, als Markus Etwas für Takakura besorgen musste wollte er
    noch schnell seinen Freund besuchen, da er es Guts versprochen hatte.
    Es war schon spät und als Markus bei der Quelle ankam, stand ein
    seltsamer Mann davor. Blitzschnell drehte er sich um und fragte
    Markus : „Wer bist du?“ „Ich bin Markus“ antwortete er
    ängstlich. „Und warum bist du so spät noch hier? Du
    solltest schon längst im Bett sein!“ schrie ihn der Mann an.
    „Ich will meinen Freund besuchen.“ sagte Markus : „Und was
    willst du hier?“ „Ich forsche...“ der Mann zögerte, aber
    schließlich sagte er es doch „Ich forsche über Wichtel,
    sie sind klein und haben Mützen auf, hast du einen gesehen, mein
    Junge?“ Markus schüttelte den Kopf, er hatte Guts versprochen
    es niemandem zu verraten. Markus wollte weiter gehen,




    doch
    der Mann schrie ihn abermals an : „Geh jetzt nach Hause!“ Also
    rannte Markus so schnell wie möglich nach Hause, wo Takakura
    schon auf ihn wartete. „Wo warst du so lange, Markus? Fragte er.
    „Du kennst doch Guts, ich wollte in besuchen, aber da war so ein
    seltsamer Mann, mit einer riesigen Frisur. Und der hat mich
    angeschrien.“ antwortete Markus. „Wahrscheinlich war das Daryl.“
    sagte Takakura : „Um den machst du am Besten einen großen
    Bogen, er ist gefährlich.“



    Am
    nächsten Tag, als Markus Guts besuchen wollte, fragte Takakura,
    ob Markus auf dem Weg dorthin, ihm ein paar Pilze und magisches
    Rotgras mitbringen könne. „Was ist denn magisches Rotgras?“
    fragte Markus. „Das ist eine seltene, rote Blume, die in der nähe,
    der Quelle wächst.“ antwortete Takakura. Also ging Markus los,
    zu seinem Freund. Als er bei der Quelle war, saß Guts verärgert
    auf einem Ast. „Was ist denn los, Guts?“ fragte Markus. „Du
    hast mir versprochen, dass du zu mir kommst, aber du wast nicht da!“
    antwortete er. Da erzählte ihm Markus von Daryl, und was er zu
    ihm gesagt hatte. „Ach so ist das.“ sagte Guts : „Der ist
    gefährlich, mach einfach einen großen Bogen um ihn.
    Entschuldige, dass ich dich angeschrien habe.“ „Ach schon Gut.“
    meinte Markus „Aber sag mal, weißt du, wozu magisches
    Rotgras gut ist ?“ „Nein, das dürfen wir Jungwichtel noch
    nicht wissen.“ sagte er und verabschiedete sich von Markus. Markus
    sammelte noch schnell das Rotgras und die Pilze und lief dann heim.
    Zu Hause gab er es Takakura und fragte ihn : „Sag mal, für was
    ist denn magisches Rotgras gut?“ „Das weiß niemand so
    genau.“ sagte er und warf alles in seinen großen Topf
    „Niemand, außer die Erntewichtel. Niemand weiß, ob die
    Geschichte wahr ist, aber man erzählt sich, dass es hier im Tal
    Erntewichtel gibt. Angeblich gibt es sie in vielen verschiedenen
    Farben und sie sind für alles zuständig, was es in der
    Natur gibt.“


    Ach
    so, ist das.“ antwortete er „Darf ich mit den Hühnern
    spielen?“



    Takakura
    nickte. Also ging Markus hinaus zu den Hühnern und streichelte
    und bürstete sie. Plötzlich sah Markus den selben Glitzer,
    den er auch immer sah, wenn Guts aus der Quelle kam. Da kam ein
    gelber Wichtel aus dem Glitzer und sagte : „Danke, Markus. Die
    anderen Erntewichtel haben mich in der anderen Welt vergessen. Dank
    dir bin ich wieder frei!“ Dann verschwand er wieder. Markus war
    froh, dass er dem Wichtel helfen konnte und ging wieder ins Haus. So
    wuchs Markus im Vergissmeinnicht-Tal auf und lernte dort alle
    Einwohner kennen. Guts wurde zum Vollwichtel und die beiden waren
    noch dikere Freunde geworden. Einige Jahre später, als Markus
    schon achtzehn Jahre alt war, wollte er Guts wieder einmal besuchen.
    Er hatte nun nicht mehr so viel Zeit, da er sich nun mit Takakura die
    Arbeit teilte und ihm oft helfen musste. Doch als Markus an der
    Quelle ankam, war Guts nicht zu sehen. An diesem Tag war keine
    Menschenseele an der Quelle. Plötzlich sah er Glitzer über
    dem Boden. Aber dieser Glitzer war nicht so, wie der von Guts, er war
    golden und silber und funkelte viel heller. Plötzlich erschien
    ein seltsamen Mädchen, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Es
    hatte lange Grünliche Haare und Kleidung aus reinster Seite.
    Markus wollte sie gerade nach ihrem Namen fragen, als er weiteren
    Glitzer am Boden entdekte. Aber dieser war sehr dunkel, fast schwarz.
    An dieser stelle erschien ein Mädchen mit langen Dunkelblonden
    Haaren und schwarzem Gewand. Die beiden sahen sich tief in die Augen,
    als das blonde Mädchen etwas in sich hinein murmelte. Wie von
    geister Hand verschwand das Mädchen mit den grünen Haaren
    und danach das andere. Einige Sekunden später stand Guts vor
    Markus :“Die Erntegöttin! Die Erntegöttin ist
    verschwunden!!! Alle meine Freunde, die Erntewichtel auch! Die
    Hexenprinzessin hat sie wieder in die andere Welt verbant! Oh
    nein...Oh nein......Markus! Du musst mr helfen die anderen zurrück
    zu bringen!“ erzählte er aufgebracht und verschwand wieder.
    Markus wollte ihm gerne helfen, doch er wusste nicht wie...

    Hier mal ein erster Versuch.
    Es stammt von meiner Freundin und mir, ist sicher schon 2 jahre alt, oder so, ziemlich lang ^^, und nichts proffesionelles oda so, wir schreiben normalerweise nicht ;)
    Ich hoffe trotzdem euch gefällts:



    Die
    Geschichte von


    Harvest
    Moon:





    Vor
    langer Zeit wurde einmal in einer weit entfernten Stadt, namens
    Mineralstadt ein kleiner Junge geboren, sein Name war Markus. Markus
    hatte einen Vater und eine Mutter, die beide auf den ersten Blick
    sehr nett und freundlich aussahen. In Wirklichkeit aber, hatten sie
    nie für den kleinen Jungen Zeit, denn sein Vater, Marc, war der
    König des Bauernhofes. Es war eine große ehre, der König
    des Bauernhofes zu sein, denn das bedeutete, er war der Beste Bauer
    in ganz Mineralstadt. Das war zwar gut und schön, aber weil Marc
    der König des Bauernhofes bleiben wollte, arbeitete er den
    ganzen Tag und hatte keine Zeit, für Markus. Seine Mutter, Tina,
    war eine Seefahrerin, die die ganze Welt bereiste, und deshalb fast
    nie zu Hause war. Also musste Marc jemanden finden., der auf Markus
    aufpassen sollte. Es dauerte nicht lange, bis er jemanden gefunden
    hatte, sein Freund und Mitbewohner Takakura schien genau richtig.
    Takakura hatte keine Arbeit und kein Haus, er schuldete Marc noch
    etwas, dafür, dass er in seinem Haus leben durfte. Also fragte
    Marc seinen Freund : „ Takakura, könntest du auf den kleinen
    Markus aufpassen? Du weist ja, das ich keine Zeit habe, und seine
    Mutter nicht zu Hause ist.“ Takakura wollte Markus eigentlich
    nicht, denn er wusste genauso gut, wie Marc, dass er nicht besonders
    gut mit Kindern konnte, aber da er Marc noch etwas schuldete,
    antwortete er : „In Ordnung, Marc, ich passe auf den kleinen auf.“



    Aber
    Takakura bereute es nicht, dass er zugesagt hatte, denn es brauchte
    nicht lange, dass Takakura, und Markus gute Freunde wurden. Markus
    lernte das Sprechen von Takakura, wie man liest , schreibt, mit
    Tieren umgeht und Fußball spielt. Sie wurden so dicke Freunde,
    dass Markus sogar Papa zu Takakura sagte und Markus wie ein Sohn, für
    Takakura war.



    Als
    die Jahre vergingen und Markus schon sechs Jahre alt geworden
    war,starb sein Vater Marc. Niemand in ganz Mineralstadt wusste wie ,
    oder, warum. Sie wussten nur, dass er gestorben war. Natürlich
    waren Takakura und Markus sehr traurig, aber sie waren glücklich,
    dass sie sich noch gegenseitig hatten. Am nächsten Morgen
    klopfte es an die Tür. Als Takakura öffnete, stand eine
    stattliche Frau vor der Tür und fragte: „ Hier lebt ein Kind,
    dass keine Eltern mehr hat, stimmt das?“ „...Ja, das stimmt...“
    sagte Takakura noch ganz verschlafen. „Gut,“sagte die Frau :
    „Dann nehme ich ihn mit, ins Waisenhaus.“ Inzwischen war auch
    Markus aufgewacht, er hatte alles mitgehört. Wütend schrie
    er die Frau an : „Ich will aber nicht ins Waisenhaus, außerdem
    habe ich einen Vater, Takakura!“ Auch Takakura meinte, dass Markus
    bei ihm bleiben könne. Doch die Frau sah die beiden nur entsetzt
    an, und sagte: „Kinder, die keine Eltern haben müssen ins
    Waisenhaus, und da gibt es keine Ausnahmen!“ Sie nahm Markus an der
    Hand und marschierte zornig davon. Markus konnte es kaum glauben
    zuerst war sein Vater gestorben und nun musste er ins Waisenhaus.
    Dort war es schrecklich. Die Kinder waren gemein, zu Markus und das
    Essen schmeckte nach allem anderen, nur nicht, nach Essen. Doch so
    leicht gab sich Takakura nicht geschlagen. Nach einer Woche, als er
    schon wusste, wann die Kinder im Garten waren, kam er mit seinem
    Pferd, Maja, und holte Markus ab, als die Betreuerin nicht hinsah.
    Doch Takakura wusste, dass er nicht in Mineralstadt bleiben konnte,
    weil die Betreuerin des Waisenhauses wieder kommen würde. Also
    beschloss er das Haus, in Mineralstadt zu verkaufen und Umzuziehen.
    Schon bald fand er ein leer stehendes Haus, in das er und Markus
    einziehen konnten. Das Haus war im Vergissmeinnicht-Tal, einem
    kleinen Ort in der nähe, von Mineralstadt. Dort waren viele
    Felder, also züchtete Takakura Hühner, damit es Markus
    etwas an ihr Haus in Mineralstadt erinnerte. Markus gefiel es sehr
    gut, in seinem neuen Zuhause, das einzige, was er nicht hatte, waren
    Freunde.



    Eines
    Morgens, als Takakura etwas besorgen musste und Markus alleine war,
    wollte er sich das Tal etwas genauer ansehen und beschloss einen
    Spaziergang zu machen. Er Traf Vesta und Marlin, die auf der Farm
    arbeiteten, Flora und Carter, aus der Miene, Ruby, Nami und Rock, aus
    dem Gasthaus, Lumina, Romana und Sebastian, die in der Villa lebten,
    Katja und Griffin, aus der Bar und viele andere. Als letztes ging er
    hinauf zur Quelle. Plötzlich sah er ein Glitzern über dem
    Wasser aus dem ein kleiner Junge kam : „Hallo, wie heißt du?“
    fragte Markus :„Ich bin Guts, und du?“ fragte der Junge. „Ich
    bin Markus. Sag mal, warum bist du so klein?“ fragte er. „Ich bin
    ein Wichtel, wir sind eben so klein. Und du bist ein Mensch,
    oder?“fragte der Wichtel. „Genau,“sagte Markus „Wollen wir
    Freunde sein?“ „Ja, klar!“ sagte Guts. Von diesem Tag an waren
    Guts und Markus die besten Freunde und Markus besuchte Guts jeden
    Tag.