Das Inn

  • "..Was?..." Das wirris Zeug von Sia machte Lara Angst. Bestimmt Schläft das Mädchen schon, oder sie ist noch Beleidigt. Lara konnte es verstehen, aber sie musste es doch nicht so Übertreiben oder? "Hey, ich werde von ihr Gestalkt, bis ich mit ihr Rede. Sei doch nicht so Beleidigt." Sagte sie aber Sia hatte sich die Decke bis zur Nase Hochgezogen. "Hallo? möchtest du Überhaupt mit mir Reden?"

  • ''Ganz ehrlich? Nein! Will ich nicht! Glaubst du einmal entschuldigen und gut? zz, machst du es dir einfach!''
    Sia dreht sich um und schaute ihren Schreibtisch an. ''Du kannst dich entscheiden. Mei oder Ich!''
    Diese Worte klangen, wie als würde ein schwerer Stein auf den Boden. Aber was sollte sie sonst machen..

  • Lara musste sich ein Herzhaftes Lachen verkneifen. Das hörte sich so an, dass Sia Eifersüchtig ist.
    "Ganz Erlich? Eigentlich konnte ich dich Besser Leiden als Mei. Obwohl wir uns erst seit Kurzem Kennen. Und wenn du mich so Fragst?-Ja, ich würde mich für dich Entscheiden....Aber wenn du mich nicht sehen willst, dann werde ich eben gehen...Schlaf schön."
    Sagte das Mädchen knapp schaute aber nochmal Sia an und ging aus dem Zimmer. Sie machte sich schnell auf zu ihren Zimmer und Schloss die Tür Hinter sich und legte sich auf das Bett. Tja, dass hat sie halt eben. Sie wollte die Wahrheit wissen.

  • Das Mädchen schaute Sia an. Jetzt kam sie Angekrochen nach ihrer Eifersüchtigen art.
    "Weiß nicht, du warst doch Beleidigt und hast meine Entschuldigung nicht Angenommen"
    Sagte sie knapp. Sie war doch die Eifersüchtige und Hat Lara Entschuldigung nicht Angenommen.
    Lara konnte nicht die Beleidigte Spielen. Sie hörte Sia einfach weiter zu, was sie zu Sagen hatte.

  • Lara Grinste das Mädchen an, dass das Ganze wohl Ziemlich ernst meinte.
    "Okay, ist alles Vergessen. Und Mei kann auch Wegbleiben."
    Bot sie Sia an. Nun Hoffte das Mädchen, dass Sia Endlich wieder mal Lachen kann. Denn sie meinte das Auch Ziemlich ernst. Denn Nun weiß das Mädchen. Sia ist Besser/ Richtiger als Mei.,

  • Lara freute sich auch, dass Sia ihr Geglaubt hat. Nun wurde das Mädchen auch Fest Umarmt, so sehr Freut sich Sia.
    "Also, wenn du schon bei mir auf den Bett Hockst, kannst du auch bei mir Pennen."
    Sagte das Mädchen und Grinste Zurück. Schön, dass ich jetzt endlich weiß, dass ich nicht zu Mei Gehöre.
    Das Dachte sich das Mädchen erleichtert.
    "Sag mal...Bist du Froh?"

  • Danny kam, mit einer großen Tasche über der Schulter hängend im Inn an. Er reiste bloß 1 1/2 Tage und vor etwa zwei Stunden erreichte er Alverna. Zuvor kannte er das Tal nur aus Erzählungen oder von seinem früheren Nachbar, Fendris, welcher von diesem wunderschönen Ort kam. Direkt alsder Blonde aus dem Tunnel trat, welcher Alverna Zugang zur Außenwelt gewährte, trieb Danny ein harmonischer Frühlingsduft in die Nase. Er atmete noch einmal tief durch und betrat das Inn. Zunächst musterte er die ihm unbekannte Umgebung und schließlich machte er die Erkenntnis, dass es nichts Besonderes in diesem Raum gab. Es war nicht besonders groß aber es war genau richtig für ihn. Gezielt steuerte Danny ein in die Jahre gekommenes Sofa an und ließ sich erschöpft darauf fallen. "Endlich da...." murmelte er und als er seinen Kopf nach links wendete blieb sein Blick auf einem Schwarzhaarigen hängen, welcher eine auffällige Narbe quer über sein Auge trägt. Ach du liebe Güte...Was DEM wohl zugestoßen ist? Für einen kurzen Augenblick trafen seine Augen die des Jungen und Danny ließ seinen Blick weiterschweifen, um es ganz zufällig aussehen zu lassen. Doch direkt neben dem Jungen stockte sein Blick erneut, als er einen ziemlich brutal aussehenden Hammer in den Händen des Fremden sah. Oh Gott... Mit dem Ding will ich keine Bekanntschaft machen! Danny ging an die Theke in der Mitte des Raums und nach kurzer Unterhaltung mit dem Inhaber namens Egan erhielt er einen Schlüssel für ein Zimmer. Auf seinem Weg Richtung Treppe stolperte Danny über einen Teppichansatz, fing sich gerade so ab und rammte gegen den Sessel auf dem der Schwarzhaarige saß. Oh nein........

  • ~Wacht auf.


    Lara merkte wie Sia Auf das Mädchen Eingeschlafen war. Wie sieht das denn aus. Aber wahrscheinlich ist Sia einfach nur Glücklich Darüber, dass sich Lara doch für sie Entschieden hat. Lara wollte das Mädchen von sich Abrollen, aber sie klammerte sich so sehr an sie Fest, dass Lara eine weile Brauchte, bis sie das Junge Mädchen von sich hatte. Langsam und Leise stand das Mädchen auf und suchte Verwirrt nach dem Lichtschalter. Aber das Junge Mädchen sollte das Licht nicht Anmachen, oder Sia wird sich wieder völlig Verzweifelt an ihr Klammern. Sie musste sich nun Bis zur Tür rantasten. Als sie endlich die Türklinke in der Hand hielt und die Tür Öffnete, war es doch das Bad. Nun musste Lara weitersuchen. Nach einer Halben weile fand sie doch die Türklinke zur Eingangstür. Sie öffnete sie Langsam. Und wer stand zur Überraschung vor Lara...Chris. "Was suchst du zu so einer Zeit hier?" Fragte sie aber das Mädchen wollte nicht Genervt oder gar Böse klingen, sodass sie ein Kichern dazusetzte. "Komm doch rein. Sia schläft noch, also sei Bitte Nicht Überrascht..." Sagte das Mädchen leicht Verschlafen und ging mit Chris in ihr Zimmer. Sie machte dann doch Das Licht an. Ihr Blick schweifte durch ihr Zimmer. Es war Ordentlich. Aber Sia Lag noch im Bett und Schnarchte vor sich hin. "Was ist los, wenn du zu so einer Zeit zu mir kommst? oder wolltest du uns beiden Besuchen?" Fragte sie und rieb sich ein Auge. Chris war wohl ziemlich Munter, oder er hatte Kaffee Getrunken. Für Lara war es ein Rätsel, wer ich auf den Weiten weg mach, nur um Jemanden zum Schlafen zu Stören. "Hattest du nichts Besseres zu tun, oder hattest du keine Lust zum Schlafen?" Fragte sie. Denn jeder muss müde sein, wenn man Mei Hinterherrennt. "Willst du was Trinken? oder was Essen?" Verdammt, ich muss Sia Wecken..... Sie Stand auf Rüttelte kurz Sia und kam mit einer Flasche Wasser und ein Glas wieder. Es war ein Wunder, dass Lara nicht Hingefallen ist. Obwohl sie fast schon Schlafwandelt. Komischer Kautz. Warum kommt er jetzt so Spät, ich könnt ihn...Arr~ Das Mädchen war ein Wenig Gereizt. Aber das wird sich Bestimmt Bald legen.

  • Aus den Augenwinkeln beobachtete Akim den Blonden, der kurz nach ihm das Inn betreten hatte, der sich ihm gegenüber auf der Couch niederließ. Ein typischer Sunnyboy, seiner Meinung nach. Er bemerkte, wie ihn der Fremde beobachtete, wahrscheinlich wegen seiner Narbe. Gaius hasste es auf seine Narbe angesprochen zu werden, wenn man jeden Tag aufs neue gefragt wurde, woher man seine Narbe hat, geht es einem irgendwann auf die Nerven, vorallem wenn man sowieso nicht darüber reden will. Während Gaius über den Blonden nachdachte, trafen sich ihre Blicke und beide versuchten es so aussehen zu lassen, als würden sie nur ihren Blick durch den Raum schweifen lassen, dies erwies sich allerdings als nicht ganz so einfach, da der Blick des Fremden seinen Hammer entdeckte und sein musternder Gesichtsausdruck einem erschrockenen wich. Gaius musste sich zurückhalten nicht zu grinsen, er wirkte tatsächlich immernoch abschreckend, und das nicht allein durch die Narbe. Vielleicht war es doch ganz gut einige zeit hier zu bleiben und nicht weiter zu wandern, vielleicht gab es hier sogar eine Schmiede in der er wieder arbeiten konnte.
    Nach wenigen Minuten bekam der Fremde dann seinen Zimmerschlüssel und machte sich auf den Weg Richtung Treppe, Gaius freute sich schon die Blicke des Blonden nicht mehr ertragen zu müssen, als dieser prompt stolperte und Gaius' Sessel rammte, wodurch fast sein geliebter Hammer richtung Boden gekullert wäre, hätte er ihn nicht rechtzeitig aufgefangen. Ein Glück! Gaius hing nicht nur an diesem Hammer, weil er ihn schon sein Leben lang begleitete und seine wichtigste Waffe war, sondern da er komischerweise ohne das Gefühl des Hammers in der Hand schlagartig müde wurde. "Pass auf wo du hintrittst!" raunte er dem Blonden zu und sah ihn mit seinem eisblauen Auge eindringlich an.

  • "i-ich komme wegen Dir und wollte wissen warum du dich nicht Gemeldest hast als du zuhause warst
    und hast du den Stein lesen können??
    Ich hab nicht durst aber danke.
    und warum schläft Sia bei dir ?
    Fragte der Junge ganz hastig und generft denn irgendwie mochte er Lara gerne+
    "ist es schon so spät ?Fragte der Junge erneut
    Und nochmal :"Warum schläft Sia bei dir
    macht sie das immer?"
    Das war für ihn ech neu und er ist auch sehr ver-
    letzlich. Er war so überrascht wie er noch nie war.
    Er war ebenfalls sehr verletzt
    "Sag schon !!!"

  • Danny rappelte sich immer noch halb am Sessel lehnend auf und streifte zunächst seine nun zerknitterten Klamotten glatt. Aussehen war ihm sehr wichtig und sobald er auch nur das kleinste Makel feststellte, musste er es korrigieren. Als der Schwarzhaarige ihn anfuhr und sein Blick ihn erneut traf zog sich in Danny etwas zusammen und es lief ihm ein Schauer über den Rücken. Solche Augen hatte er nie zuvor gesehen. Es war fast so, als würde sein gesamtes Inneres zu einem großen kalten Eiskörper gefrieren und für einen kurzen Moment verharrte er in diesem schmerzhaften Zustand. Auch wenn Danny wusste, dass es alles psychisch bedingt war, viel es dem Tollpatsch doch schwer seinem Gegenüber etwas vernünftiges entgegenzubringen, ohne erst Stunden nachdenken zu müssen. "I..i..ich ...es...ich meine....Ich denke....Ich .. es tut mir Leid!" stotterte Danny und merkte, wie er nervös seine Hände immer und immer wieder faltete und wieder trennte. "Ist....etwas...ich meine hat alles.... Ist alles noch ganz?" Besorgt richtete der Blonde seinen Blick auf den Hammer, auf dem sein nicht ganz leichtes Gepäck gelandet war. Er konnte keine direkten Makel erkennen doch wer konnte das schon besser beurteilen als der Besitzer einer solchen Waffe selbst? Während er auf eine Antwort wartete kaute er nervös auf seinen Lippen, welche bereits schmerzhaft brannten.

  • Es gefiel Gaius, wie seine Ausstrahlung auf den Fremden wirkte. Ganz perplex fummelte er mit seinen Händen herum, unfahig, vernünftig zu reden. Belustigt schaute er den Blonden weiterhin mit diesem eisigen Blick an, der ihn so verrückt machte. "Pass auf das das nie wieder passiert." Drohte er ihm und begann den Hammer von einer Hand in die andere zu werfen, während er ihn musterte. Um diesem Hammer Schaden zuzufügen brauchte es schon etwas mehr als ein Stück Gepäck. Immerhin war dieser Hammer nicht nur zum schmieden, sondern vorallem für den Kampf gegen Monster von ihm persönlich entwickelt worden, dieser Hammer hatte schon einiges mehr aushalten müssen.
    Gaius stand auf und begab sich, den Hammer immernoch in der Hand, zum Thresen um seinen eigenen Schlüssel entgegenzunehmen. Nachdem er diesen in seine Hosentasche gleiten ließ, griff er seinen ledernen Rucksack der immernoch am Sessel lehnte und schwang ihn sich über die Schulter, während er die Nummer des Schlüssels in Dannys Hand entdeckte. Zimmer 41. Auf seinem eigenen Schlüssel stand die Nummer 42, das heißt die beiden würden wohl Nachbarn werden. "Pass auf, dass du nich zu viel Lärm machst, Nachbar" sagte er leise. Mit diesen Worten wandte er sich um und verschwand die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Der Schlüssel passte auf anhieb und er öffnete seine Tür. Das Zimmer war pärlich eingerichtet, außer einem durchgelegenen Bett, einem alten Tisch, einem Schrank und einem kleinen regal befand sich kaum etwas im Zimmer. Die Gardinen waren ausgeblichen und wirkten nun eher grau als beige. Gaius lächelte. Das Zimmer gefiel ihm, er stand nicht auf den Schnickschnack den manche Leute brauchten. Zufrieden hinger den Rucksack über die Stuhllehne, lehte seinen Hammer an den Tisch, und ließ sich müde ins Bett plumsen, wo er auch sofort einschlief.

  • "Junge....Schrei nicht durch mein Ganzen Zimmer Rum. Nächstes mal Schlaf ich bei Sia, wenn du es so wissen willst." Sagte sie nun noch Genervter. Denn Lara mochte es nun Überhaupt nicht, wenn jemand durch ihr Zimmer Schreit. Es war doch ihre Sache, wenn Sia Bei ihr Geschlafen hat. Das Ging Chris gar nichts an, was sie gemacht haben. Und über was sie Geredet haben. Lara wurde Sauer. Chris konnte doch auch 'Netter' Fragen, warum Sia in Laras Bett lag. Zum Glück hat er nicht Gesehen, wie sie sich an mich Rangekuschelt hat...Mensch, was denkt der sich denn. Genervt stand das Junge Mädchen auf und setzte sich neben Sia Auf das Bett. Sia ist Aufgestanden was auch ziemlich Gut war. "Aber hast du nicht daran Gedacht, dass ich zu so einer Zeit Schlafe?" Fragte sie und schaute zu Sia. "Sia hat auch noch Geschlafen. Dann musst du nicht So Rumbrüllen, ich Bitte dich." Sagte das Mädchen und schaute zu Chris. Der Junge war wohl Ziemlich Geschockt, dass Sie und Lara in ein Zimmer waren. Soll er doch nicht Rumheulen. Was dachte sich der Junge nur? erst Stören, dann Laut werden. Am Liebsten würde Lara ihn jetzt aus dem Zimmer Werfen. Aber das Mädchen musste sich Abregen. "Nein, ich bin Mei nicht Gefolgt und habe mir den Stein angseschaut. Ich war die Ganze Zeit mit Sia im Zimmer." Sagte sie und Schüttelte den Kopf. "Und jetzt würde ich dich Bitten, mein Zimmer zu Verlassen. Und es ist nicht so, wie Du denkst." Sagte sie nur knapp und ging zu ihrer Tür und Öffnete sie. "Bitte Geh raus, ich werde Irgendwann mal wieder mit dir Reden, oder komm einfach Später wieder." Sagte sie und schickte den Junge Raus. Nun Setzte sich das Mädchen neben Sia auf das Bett und schaute es an. "Ich weiß nicht, aber Irgendwie Stalkt mich der Junge auch...." Sagte das Mädchen aber Sia schien auch noch im Halbschlaf zu sein. "Was meinst du, denkst du Mei und Chris würden Zusammenpassen, so wie sie mich Stalken?" Fragte Lara. Aber Mei konnte ihr Gestohlen bleiben. Es würde sie auch nicht Interessieren. "Gott, bist du auch noch so Müde wie ich? schau doch, wie Spät es ist." Sagte sie und Gähnte einmal warum er sich nur so für Mei interessiert? das Bleibt ein Rätsel. Lara wusste nicht, wieso Mei so war, wieso Chris so war. Die einzige Vernünftige die sie bis jetzt Getroffen hat, ist Sia, aber sie hat mit den Ultimatum Lara auch einen ziemlichen Schock angetan. "Egal, Hauptsache ist Mei nicht Gekommen, was hätte sie dann nur Gemacht?" Mich wieder Geschlagen oder? "Sia, habe ich Gerade wirklich Chris aus meinen Zimmer Geworfen?- egal...." Sagte sie und Legte sich wieder auf ihr Bett.

  • Als sich der ihm immer noch Unbekannte Richtung Tresen bewegte atmete Danny wieder tief durch und schwang sein Gepäck erneut über seine Schulter, um es bequemer transportieren zu können. Er hatte neben einem Laib Brot bloß seinen Schrank geplündert und das mitgenommen, was ihm am praktischsten erschien und vor allem, was ihm am Meisten gefiel. Der Schwarzhaarige erhielt das Zimmer 42 wohingegen Danny bereits 41 bekommen hatte. Nach erneutem kurzen Ersetzen fand sich Danny damit ab. Es war immerhin noch eine Wand zwischen ihnen, die ihn von dem gewaltsam aussehenden Hammer trennten und zur Not würde er ihn zur Selbstverteidigung einfach mit seinen Lieblingsschuhen abwerfen. Bei dem Gedanke und während er seinem Zimmernachbarn die Treppe hoch folgte musste er schmunzeln. Es würde sicher extrem männlich wirken, wenn er einen eiskalten Kamikazeschrei ertönen lassen würde und anschließend wild mit einfach Stoffschuhen um sich werfen würde um sich gegen einen Kampfhammer zu verteidigen. Danny, welcher mit seinem Gepäck zu schaffen hatte brauchte Treppe aufwärts etwas länger und so erreichte er die Etage erst, als er schon die Tür am Ende des Ganges zuknallen hörte. Er steckte den Schlüssel in das Schloss und mit einem schallenden 'Klack' öffnete sich die Tür und Danny konnte das einfach Gasthauszimmer betreten. Es war kleiner als sein Zimmer zu Hause doch das Gefühl von Selbständigkeit erfüllten ihn mit einer tiefen Zufriedenheit, welche ihm das Zimmer als wahre Adelsuite erschienen ließ. Mit einem lauten Knarren öffnete sich der hölzerne Schrank an der Wand, welche jene war, die ihn von dem Schwarzhaarigen trennten. Gerade als er sein Gepäck auf die erste Etage des Schrankes legen wollte brach diese ein und mit einem lauten Krachen landete sie am Boden des Schrankes. Na seine besten Jahre das Zimmer hinter sich.. Er schlug den gelockerten Nagel wieder in das Holz und befestigte das Brett an der Stelle, wo das Holz zuvor war. Als sein Gepäck schließlich ausgeräumt war, ging er zu seinem Bett und ließ sich fallen. Endlich da..