Die Bibliothek

[Carmen ist jetzt mal so ein bisschen 'beschäftigt' schätze ich (;]

Carmen sagte da nicht mehr viel zu, sie hatte ihr Buch aufgeschlagen und schien scheinbar in einen Text vertieft zu sein, aber sie schien sich an der Unterhaltung der anderen Beiden nicht sonderlich zu stören, also sah Raguna auch keinen Grund sie zu beenden. Lilyen schien ja ziemlich fasziniert von seiner Arbeit zu sein, zumindest interessierte es sie, also tat sich der Braunhaarige keinen Zwang an noch etwas davon zu erzählen, immerhin hatte sie ja sogar noch nachgefragt. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schüttelte er den Kopf, "Nein nein, das ist nicht meine Farm. Als ich vor einiger Zeit hier her kam, habe ich einen Ort zum leben gesucht, zum wohnen, schlafen und so, du verstehst... Die netten Leute von der Farm haben mir angeboten dort zu leben, wenn ich als Gegenleistung meinen Teil der Farm arbeit verrichte.", erzählte er mit gedämpfter Stimme, bei der Farmarbeit war er in seinem Element, "Anfangs war es noch echt schwer da rein zu kommen, mit dem frühen Aufstehen, der harten Arbeit und alles worauf man so achten muss. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich da echt dran und es macht wahnsinnig Spaß. Naja, das meiste zumindest! Keiner schreit laut Juhuu wenn er den Schweinestall ausmisten muss. MIr ist die Feldarbeit am liebsten, auch wenn es eigentlich fast am meisten Arbeit ist, aber da kann man wirklich von Anfang an zuschauen wie das was man erarbeitet hat wächst und zu etwas gedeiht, auf dass man stolz sein kann!", Ragunas Augen blitzten auf, in Sachen Feldfrüchten ging er wirklich auf, aber er mochte auch die Tiere sehr gerne. Einen Moment lang fragte sich der Braunhaarige wie alt Lilyen wohl war, sie kam ihm sehr jung vor, aber vermutlich lag das an ihrer etwas zurückhaltenden Art, zumindest wirkte sie momentan noch so auf ihn. Zurückhaltend. Er legte den Kopf schief und musterte das Mädchen, sie sah wirklich zart aus, fast wie eine Blume und sehr zerbrechlich... Trotzdem, wenn sie schon darum bat hatte sie wenigstens einen Willen, also nickte er. "Doch, theoretisch kannst du gerne mal mit kommen wenn du magst! Es gibt auch Aufgaben auf der Farm die keine allzu große Körperliche Anstrengung erfordern, ich würde dich schon nicht Holz hacken lassen.", er zwinkerte ihr zu und grinste etwas verlegen, "Das halt ich nichtmal besonders lange durch!"

Sie hörte ihm bei seinen Erklärungen zu und ein ehrliches Lächeln bildete sie auf ihren Lippen. Sie strahlte fast, denn wie er es erzählte, klang es wirklich so, als würde man viel Spaß haben können, auch wenn man arbeitete. "Ich mag Tiere, also würde es mir denke ich nicht einmal viel ausmachen, wenn ich da irgendwas ausmisten müsste." sagte sie und lachte leicht auf. Vielleicht klang es ja absurd, aber es war so. Mit der Feldarbeit tat sie sich im Augenblick noch schwer, da sie sich nicht wirklich vorstelllen konnte, dass das großen Spaß machen würde, aber Arbeit war nunmal Arbeit. Meist hatte man dabei ja nicht mal Spaß! Aber sie hatte es ja auch noch nie probiert. Und man konnte erst sagen, ob einem etwas gefiel oder nicht, wenn man es ausprobiert hatte. "Dir scheint das ja wirklich zu gefallen. Und es klingt toll!" sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. Sie wollte unbedingt einmal auf seiner Farm arbeiten. Und dass er ihr das erlaubte, brachte sie nur noch mehr zum Lächeln. "Na das ist aber nett." sagte sie lachend auf seinen letzten Kommentar hin, verstummte dann allerdings recht schnell wieder; immerhin waren sie hier immer noch in einer Bibliothek. "Ich würde wirklich gern mal mitkommen." sagte sie dann noch und sah sich einmal in der Bibliothek um. Noch war kaum jemand hier, aber sicher würde es Jeremy nicht gefallen, wenn sie hier so laut waren. "Ehm..also..wenn du nichts dagegen hast...sollten wir lieber gehen?" fragte sie vorsichtig, nicht sicher, wie er das nun auffassen würde. Sie wollte nur nicht mehr hier sein, wenn sie sich weiterhin unterhalten würden. Ansonsten konnte sie auch noch hier bleiben, wenn Raguna noch irgendetwas anderes vor hatte. Aufhalten würde Lilyen ihn ganz sicher nicht wollen.

[SORRY! Hab endlich mal gepostet, beim nächsten Mal gehts auch schneller :3]

Shino war wieder einmal tief in Gedanken vertieft gewesen. Lara war verschwunden, ebenso sah sie Jeremy nicht mehr. Wie lange hatte sie jetzt hier so vertieft gestanden? "Jeremy?" rief sie vorsichtig. Nach Lara konnte sie immer noch suchen, wenn sie ihren Zauber gelernt hatte. Die Schwarzhaarige ging vorsichtig in die hinteren Bereiche der Bibliothek. Vielleicht fand sie Jeremy ja hier hinten, wo nicht so viel los war. Die Bücher hier in den Regalen rochen älter, und gerne hätte Shino den einen oder anderen Blick auf die Schinken geworfen, aber das würde sie nur von ihrem Ziel abbringen. "Jeremy?" erneut nannte sie den Namen des alten Magiers, doch noch immer hörte und sah sie ihn nicht.

Niemand hatte sich bei ihm gemeldet, als er gefragt hatte, ob noch jemand einem Zauber erlernen möchte. Wenige Minuten wartete er noch. Doch niemand schien interessiert zu sein. Zufrieden drehte er sich um und verschwand in seinem Zimmer. Endlich konnte er in Ruhe seinem Tee trinken, der mittlerweile schon ausgekühlt war. Grade, als er es sich in seinem Sessel gemütlich gemacht hatte, vernahm er eine ihm unbekannte Stimme, die seinem Namen rief. Wer zum Donnerwetter wollte wieder was von ihm? Nie hat man seine Ruhe. Genervt erhob sich der alte Magier und lief wieder in die Bibliothek. Er schob seine Brille zurecht, als er die junge Frau, die soebend nach ihm gerufen hatte, betrachtete. „Was willst du?“, fragte er sichtlich genervt.

Shino wurde leicht überrascht von Jeremy. "Entschuldigung." begann Shino und senkte leicht den Blick. "Es ist nur, eigentlich war ich nicht darauf vorbereitet, doch ich glaube, ich bräuchte einen weiteren Zauber." Kurz schilderte die Schwarzhaarige das Problem im Trieste Wald, als sie den Ork nur mit Mühe hatte abwehren können. "Siehst du nun, dass ich mir auch um meine eigene Sicherheit ein wenig Sorgen mache? Aber ich würde auch gerne etwas für die Allgemeinheit machen." schloß sie den Bericht. Dabei wusste sie nicht einmal, ob ihre Schilderung den alten Mann überzeugt hatte. Doch auch wenn nicht, und wenn sie nun keinen Zauber bekam, so würde sie dem Magier nie böse sein. Sie schätzte ihn und vor allem sein Wissen, das schier unermesslich schien. Nun hob Shino wieder den Blick, aber eher um zu sehen, wie Jeremy sich verhielt und seine Reaktion abzuschätzen. Das war ihr allerdings nicht so wirklich möglich, da der Magier recht undurchsichtig war für die Händlerstochter.

Der alte Magier lauschte den Worten der Schwarzhaarigen. „Mhm ... Soso, für deine eigene Sicherheit? Und für die Allgemeinheit, natürlich?“ Die junge Frau schien ein aufrichtiger Mensch zu sein, von denen es in der heutigen Gesellschaft viel zu wenige gab. Jeremy fand gefallen daran und alleine aus diesem Grund schon, würde er ihr einen Zauber gewähren. „Und? Welche bestimmte Art von Zauber schwebt dir denn vor?“

Anscheinend hatte sie zumindestens seine Aufmerksamkeit gewonnen, noch hatte sie keinen Zauber. Doch Shino würde sich nicht jetzt herablassen und sich schon als Siegerin sehen. "Ich habe an die Wassermagie gedacht." antwortete sie ruhig und sachlich. "Um genau zu sein, schwanke ich zwischen Wasserwand und Wassersäule." Während sie das dem alten Magier erläuterte, verfärbten sich ihre Wangen leicht rosa. Es war ihr wie jedes Mal peinlich, wenn es um Magie und sie selbst ging. Hoffentlich legt er diese Scham nicht als Schwäche aus. dachte die Schwarzhaarige etwas angesäuert auf sich selbst. Dieses Problem sollte sie wohl auch mal endlich angehen.

“Ah ... interessant, ich verstehe“, murmelte der Magier und wendete sich von der Schwarzhaarigen ab. Er schnippste mit dem Fingern und ein Buch mit blauem Einband flog in seine Richtung und klappte auf.

Zitat

Wasserwand:
Eine Wand
aus Wasser taucht vor dem Anwender auf und wehrt generische Angriffe
ab. Vorsicht, nach zu vielen Angriffen bricht sie in sich zusammen!

“Dieser Zauber sollte dich und die Allgemeinheit beschützen. Benutze ihn weise“, sagte Jeremy, der darauf erneut mit dem Fingern schnippste und verschwand.

Shino konnte es kaum glauben, als Jeremy ihr den Zettel mit dem Zauber Wasserwand in die Hand drückte. Es fühlte sich an, als ob ihr Herz bis zum Hals schlagen würde. "Danke." sagte Shino ehrlich und verbeugte sich dankbar vor dem weisen Magier. Es mochte viele geben, die sich vor Jeremy fürchteten, doch Shino wußte, dass man nur richtig vortragen musste, was man wollte, dann würde er einem nicht den Kopf abreißen. Die Schwarzhaarige hatte lange gewartet, bis sie sich zu ihm traute, aber sie musste sich selbst erst einmal sicher sein. Diesmal war sie sich sicher und sie hatte ohne Zögern ihr Anliegen vorgetragen. "Ich werde den Zauber weise einsetzen." fügte sie noch hinzu. Sicherlich würde sie es nie wagen, den Zauber gegen einen anderen Menschen einzusetzen, das gehörte sich nicht. Jetzt musste sie noch eine Sache erledigen, bevor sie in Ruhe den Zauber üben konnte. Shino wandte sich von Jeremy ab. Doch dann fiel ihr noch etwas ein. "Einen hoffentlich ruhigen Abend wünsche ich euch noch." verabschiedete sie sich vom Magier höflich.

Langsam wanderte sie durch die Buchreihen. Nach einer Ewigkeit, wie es Shino erschien, kam sie in die belebteren Bereiche der Bibliothek. Und doch hielt sie vorerst nichts mehr hier.

~verlässt die Bibliothek~

~kommt an~

Chris betritt die bibliothek... hier fühlt er sich wohl ... am liebst er würde er
hier für immer wohnen ..., doch deshalb war Chris nicht gekommen.NEIN
Chris wollte zu Jeremy.Er lief an dem Alten Buch vorbei in den Steht wer welchen Zauberspruch beherrscht.
Er fand seinen Namen... irgendwie machte ihn das stolz seinen Namen in einem alten Buch zu lesen.
Nun ging er weiter und rief leise :" Jeremy bist du da, ich wollte idch etwas fragen "....

Jeremy war grade dabei seine kostbaren Bücher nach dem Alphapet zu sortieren, als eine zaghafte Stimme durch die Regale schallte. Der alte Magier trat aus dem Schatten ins Licht und betrachtete den Naseweiß vor ihm. „Was willst du? Sag und verschwende nicht meine kostbare Zeit!“, forderte der Magier gereizt. Schließlich hatte er noch einiges vor sich. Papierkram musste erledigt, Regale gesäubert und der Tee gekocht werden! Jeremy hatte nicht den ganzen Tag Zeit.

"Ich bin hier um von mich von dir "Magier Stufe 2 " lehren zu lassen",
sagte Chris fest entschlossen "Ich weis nicht ob ich dafür eine körperliche Prüfung bestehen muss
oder ob ich irgendeine andere Prüfung bestehen muss um mich dir als würdig zu erweisen... ,
dass liegt bei dir.... Doch ich weis das ich es unbedingt werden will

Sekptisch hob der alte Greis eine Augenbraue und musterte den schmächtigen blonden Knaben, der soeben gesagt hatte, er möchte die zweite Zauberstufe erreichen. Er! „Tss tss tss... natürlich musst du dich einer Prüfung unterziehen! Ich lehre ja nicht jedem dahergelaufenen Narr etwas übers Zaubern“, sagte er. Dann überlegte der alte Magier kurz, rieb sich die Nase und schob seine Brille ein Stück zurück. "Nun ja, du siehst aus, als wärst du von deinen Fähigkeiten überzeugt, doch das ist nicht das einzige, was man braucht, um ein guter Magier zu sein." Er sah ihn über den Rand seiner Brille herausfordernd an. "Du musst deinen Mut und deine Stärke beweisen, nur dann kannst du die Prüfung bestehen und ein Magier der Stufe 2 werden! Um nicht um den heißen Brei herumzureden, kommen wir zu deiner Aufgabe. Bring mir einen Eimer frischer Buffalo-Milch! Aber verletze die Kuh nicht, und verwende keinen Zauber!" Überlegen lächelnd verschränkte der Greis die Arme, er wusste, dass diese Aufgabe schwerer war, als sie klang. "Vertrau mir, Kleiner, das ist kein Kinderspiel. Und nun geh mir aus den Augen!"

"ICh verstehe ... ich werde dich nicht enttäuschen werden

Auf Wiedersehen

~Chris geht~

~kommt an~
Chris kommt an .. er hält den Eimer mit der Buffalo-Milch noch immer fest in der Hand.
Er betritt fest entschlossen die Bibliothek und geht in die Gänge ganz hinten.
Er rief leise :" Jeremy bist du da.... Ich hab die Buffalo-Milch dabei"

Verwundert erhob Jeremy seinem Kopf, als er die zaghafte Stimme des blonden Knaben ein zweites Mal vernahm. Der Greis stellte ein rotes Buch, was er grade gelesen hatte, zurück ins Regal und trat dann zu dem Jungen. „Das ging ja ruckzuck! Dann zeig mir mal die Buffalo-Milch!“, forderte Jeremy und nahm dem Jungen den Kübel aus der Hand. Dann tauchte er gierig einen Finger in die Milch und leckte daran. „Mhmmm! Die werde ich mir später schmecken lassen! Aber erstmal ...“ Abrupt drehte sich der Magier um und betrachtete dem Naseweiß. „Recht verwundlich, wie ein solches Würstchen wie du, ein wildes Buffalo melken konnte. Und das auch noch recht schnell. Sicher, dass du keinen Zauber verwendet hast?“ Sekptisch betrachtete Jeremy dem Blondhaarigen aus nächster Nähe. Er hatte sich genau vor ihm aufgebaut, sodass Chris sogar seinem warmen Atmen wahrnehmen müsste.

Der Greis nahm die Buffalo-Milch reißennd an sich. Chris war froh ,dass
Jeremy die Buffalo-Milch schmeckte.... hoffte er.
"Nein ich habe keinen Zauber verwendet. Ich habe die Kuh lediglich zwischen zwei Bäume gefesselt und
sie dann gemelkt. Sie ist zwar ein paar mal ausgetreten , doch ich konnte sie schließlich dann doch zähmen.
Ich hab also keinen Zauber verwendet." Ich glaube er will mich nur testen, ob ich auch ohne Zauber auskomme.
Er will mich testen ob ich ohne Magie ausgekommen währe, das ist was er wollte. Also glaube ich ich habe seinen Auftragt gut
erledigt.

Genau das wollte er hören! Zufrieden stellte Jeremy die Buffalo-Milch beiseite und betrachtete dann den Knaben. „Du hast meine Mission erfolgreich erfüllt. Glückwunsch! Du hast dich als würdig erwiesen.“ Jeremy deutete Chris mit einer Geste ihm zu folgen. Der Greis führte den Burschen in einem Nebenraum, wo er die Zauberlehrlinge für gewöhnlich tranierte. „Hör gut zu, denn ich werde dir auf keinen Fall alles zwei Mal erklären“, warnte der alte Magier und begann dann Chris etwas über die Magie zu erklären.

~Chris erreicht die zweite Stufe der Magie~

Nachdem Jeremy mit Chris in einen nebenraum ging ,
lehrte er ihm alle Sachen die man wissen musste...Chris hörte aufmerksam zu
und hatte alles gehört. Jeremy hatte ihn nun entlassen also ging Chris in Richtung Ausgang. Doch auf dem Weg
sah er ein paar schöne Bücher die er sich daraufhin auslieh und in seinen Braunen Lederrucksack.
Nun ging Chris auf die Tür zu und öffnete sie. Er ging den Straßenrand entlang und verlies das
Gelände in Richtung x

~Chris geht~

~Sharron kommt~
Etwas gelangweilt geht Sharron an der Bibliothek vorbei.Hmm...die bibliothek.Soll ich reingehen,oder soll ich schauen ob Lynn an der kapelle vorbeikam?
Sie schaut auf die große eingangstür der bibliothek.Ich kann ja mal reinschauen.
Vorsichtig öfnnet Sie die große tür und späht in den raum.Leise schlich sie rein.RUMMS.Die tür viel ins schloss.Ups,äh.Erschroken sah sie sich um,in der hoffnung das jetzt niemand kam und ihr einen langen vortrag in sachen leise tür zuschließen halten würde.Sie würde warscheinlich eh nicht zuhören.

Zum Glück kam niemand und sie ging in ruhe die bücher durch.

~Chris kommt an ~.

"Hallo? ist da wer ?" flüsterte er
Er schloss leise die Tür . und als er aufblickte erblickten seine Augen ein bezaubernd hübsches
Mädchen. Er schmeichelte etwas belämmert von ihrer schönheit "Hallo. wie kommst du denn hier her ? Ganz
allein ? Wie heißt du denn? Mein Name ist Chris. Ich wohne in der Bäckerei etwas südlich von hier und arbeite auch dort .
Vielleicht warst du ja auch schon mal dort. Wo kommst du her ?
Naja. die Fragen kannst du mir nachher auch noch beantworten . Lass uns doch erst mal von hier verschwinden
Ich weis ein nettes Plätzchen. Komm schon lass uns gehen
Das Mädchen schaute ihn etwas verwundert an und wusste nicht so recht ob sie einwilligen solle oder nicht. Doch schließlich antwortete sie
" Ja sehr gerne"

~Die beiden gehen in Richtung Kristallsee~

(lass du sie ankommen )