• Leon fand Gefallen an dem Ausdruck in ihren Augen. Man merkte, dass sie ein wenig beeindruckt war, wenn nicht sogar sehr, und das gefiel dem jungen Kerl. Nicht, dass er mit seiner Tiergestalt angeben wollte, keinesfalls, aber er mochte es, seinen Mitmenschen seine andere Seite zu zeigen. Leider gab es immer noch zuviele Leute, die Horrorgeschichten herum erzählten von wegen die Halbwesen hätten sich nicht unter Kontrolle und all das. Aber dem war nicht so, zumindest so gut wie nicht. Gerade als Leon sich wieder in seine Menschengestalt zurück verwandeln wollte, streckte die Blonde ihre Hand nach ihm aus und kraulte den Wüstenfuchs hinter den Ohren. Das Tier schloss seine Augen. Es war ein so schönes Gefühl! Leon hob seinen Kopf und stupste dabei seine feuchte Nase an die Handfläche des Mädchens. Zwar hätte er diese Streicheleinheit gerne noch länger genossen aber nicht jetzt, nicht hier an diesem Ort, wo sie Gefahr liefen, gleich von Monstern überrumpelt zu werden. Weswegen sich das Halbwesen kurzerhand wieder in Menschengestalt zeigte, so wie nur wenige Minuten zuvor. „Na, das lief doch super.“, kommentierte er seine gelungene Arbeit grinsend.


  • Ihm schienen die Streicheleinheiten wirklich zu gefallen, wie einem richtigen Tier also. Auf eine merkwürdige Art und Weise amüsierte das Elena schon fast, bis er sich dann zurück in einen Menschen verwandelte, was sie dazu brachte, ein paar Schritte nach hinten zu stolpern, während sie nun wieder zu ihm hochsehen musste, anstatt nach unten. Erneut lief ihr Gesicht rot an, denn Irgendwie war es ihr jetzt schon peinlich... Sie wollte ja nicht kindlicher rüberkommen, als sie es schon tat! Es war nur irgendwie einfacher mit Tieren zusammen zu sein, als mit Menschen, wie komisch das auch klingen mochte. "J-ja, das lief besser als erwartet." Mittlerweile war sie ihm schon einige Schritte vorraus und befand sich wieder in der Höhle. "Na komm, vielleicht kriegen wir ja deinen Bogen noch heute fertig."


  • Immernoch grinsend folgte er seiner blonden Begleitung. „Na hoffentlich.“ Nicht dass sich der alte Kauz in der Schmiede mittlerweile umentschieden hatte oder es von Anfang an feststand, dass er dem Halbwesen keinen Bogen geben wollte und nur zu faul war, selbst Materialien zu sammeln. Diesesmal konnten die beiden die Höhle ohne Yetizwischenfall durchqueren und machten sich anschließend auf den Weg zurück zur Schmiede.

  • Knapp hinter der Palme konnte Iris eine Bohnenranke entdecken. Es war ziemlich Hoch und sie konnte keinen Boden erkennen. Zwar hatte Iris keine Höhenangst, aber hier machte ihr der Anblick schon etwas angst... Ich werde diese Bohnenranke runterklettern und zur Stadt kommen! Perfekte Idee! Sie schlich zur Ranke und kletterte vorsichtig herunter, das war aber nicht so leicht, wenn man sich währenddessen auch noch vor der Sonne schützen musste. Ein lautes "GRRR" war zu hören. Sie sah nach oben und erblickte einen Silberwolf der langsam auf sie zukam. Sie kletterte so schnell wie möglich weiter, aber sie würde fallen, wenn sie es noch schneller machen würde. Der Silberwolf kam näher und näher. Ängstlich suchte Iris sich nach einer Waffe. Nachdem sie schließlich aber keine fand entschloss sie mit der Hand zu schlagen. Der Wolf machte einen großen Satz und sprang sie an. Noch bevor er Iris' Brust erreicht um rein zu beißen Schlug sie mit ihrer Hand, so kräftig wie es ihr möglich war, den Wolf beiseite und kletterte hektisch weiter. Sie setzte sich in Bewegung und das so schnell wie ein Motor. Endlich endlich konnte sie Boden sehen. Sie versuchte die nächsten Meter langsam zu klettern. Erleichtert nachdem sie ankam nahm sie einen zerfetzten Schirm der neben ihr stand und schützte sich damit.




    Iris verlässt den Ort

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

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  • Cecilia kommt mit Iris an.
    Endlich waren die beiden dort angekommen. "Ich komme ursprünglich aus kardia. Umgezogen bin ich auch mehr als einmal. Naja und jetzt lebe ich in der Villa." Lächelte cecilia. Hoffentlich hab ich jetzt nicht zu viel gesagt. ceci bemerkte wie Iris schnell in den Schatten ging und folgte ihr. Gedanken darüber machte sie sich nicht. "Und wo genau gehen wir hin?" Fragte die orangehaarige.

  • Iris sagte: "gehen wir in die Höhle dahinten." Sie deutete auf eine Große Höhle, welche tief in einen Berg hineinging. Sie war fast komplett dunkel. Ohne auf eine Antwort zu warten rannte Iris schon zu der Höhle. Von einem schatten in den Nächsten. So mag ich das! Der Weg war nicht weit, aber Iris war noch nie für ihre Ausdauer bekannt gewesen. Sie lehnte sich gegen den Steinfelsen und wartete auf die Orangehaarige. Sie dachte: Hmm... Hätte ich wirklich mit ihr reden sollen? Naja, wenn sie anfängt zu Neugierig zu werden, gehe ich halt einfach. Ohne ein wort werde ich einfach gehen. Sie dachte daran, wie sie wohl am besten gehen könnte, sollte ihre "Halb" Freundin zu Neugierig werden. Sie versank in ihren Tiefsten Gedanken und in dieser Zeit platschte ihr ein Wunsch ins Gehirn. Ich will ein Mensch sein!, war dieser. Iris schüttelte den Kopf und sagte: "Pff... Das ist absurd! Niemals würde ich einer von diesen Normalen sein!"

  • Cecilia lief hinter iris her. Ihr fiel auf, dass der weg immer von einem Schatten zum nächsten ging. Hat sie etwa eine sonnenallergie? Aber die orangehaarige wollte nicht zu neugierig sein. Ceci folgte iris in die Höhle und die beiden setzten sich auf den kühlen Höhlenboden. "Du hast mich vorhin gefragt, woher ich komme, " begann die elfe. "Ich will nicht zu neugierig sein, aber woher kommst du? " ceci hoffte nicht zu aufdringlich gewesen zu sein.

  • Das hätte ich mir ja denken können... "Ich will es dir nicht erzählen. Ich hasse fragen... egal welche es sind...", antwortete Iris leise und blickte in die tiefen der Höhle. Iris' Blick wanderte von einem Stein zum nächsten. Sie wollte ihr gegenüber nicht ansehen, da sie meinte noch mehr ausgelöchert zu werden, warum sie sie Anstarrte oder sonst noch etwas. Iris seufzte sehr leise. Sie dachte noch immer an ihren Plan zurück, bei zu vielen Fragen einfach weg zu gehen. Bestimmt dachte sich die Elfe, wie merkwürdig sich Iris benahm. Von einem Schatten zum nächsten... Will nichts über ihre Herkunft preisgeben... Was soll ich jetzt machen? Sie wird Sicherlich noch einmal fragen... Iris sagte wirklich kaum verständlich: ”Ich rede nunmal nicht gern darüber... Und wenn man sagt, dass es sehr leise war, dann war es das auch. Iris hatte sich kaum selbst verstanden. Leiser hätte sie garnicht sprechen können. Dafür hätte sie schon gar nichts sagen müssen oder wie ein Bauchredner versucht die Lippen und Zähne zusammenzupressen und daraus Wörter zu formen. Welche nur aus Luft bestanden hätten. Iris will und wollte nie etwas über ihre Herkunft, ihre Eltern oder sonst etwas ihrer Verwandtschaft preisgeben. Sie war einfach nicht der Typ, der aufgeschlossen und fröhlich war. Sie mochte es eben nicht, dass man ständig gefragt wurde, wie alt man ist. Deshalb vermietete Iris auch jeglichen Kontakt, obwohl sie sich doch eine Freunden wünscht. Iris seufzte und sie richtete Ihren Blick wieder der Elfe zu. Sie erwartete jetzt eine zweite Frage wie: "Warum nicht?" oder so etwas.

  • "Ist in Ordnung. Dann frag ich nichtmehr." lächelte Ceci. Wenn sie nichts verraten will, ist das in Ordnung. Cecilia hasste es ja selbst gelöchert zu werden, eine Frage hin und wieder ging ja, aber bei Iris anscheinend nicht. "Und was machen wir jetzt?" fragte die Elfe und ein ganz kleines kaum bemerkbares Lächeln erschien für den Bruchteil einer Sekunde auf Cecis Lippen. Auf eine Antwort wartend betrachtete Cecilia Iris etwas. Ihr fiel auf, dass ihr gegenüber zwei unterschiedliche Augenfarben besaß. Wie schön... dachte die orangehaarige leicht verträumt. Solche Augen wollte ich schon immer mal. So in zwei Farben... "Du hast übrigends total schöne Augen."

  • Iris erwachte aus ihrer kurzen Tagtraum pause und sagte: "Hm? Achso.... das.... Danke.." Man konnte es ihr nicht wirklich ansehen, dass sie das als Kompliment annahm. Es war nichts neues dass jemandem ihre zweifarbigen Augen auffielen. Kannst ja neu operieren lassen..., dachte sich Iris als sie kurz danach ein kleines und leises knurren hörte. Iris stand schnell auf und warnte: "Ich glaube, da ist ein Silberwolf hier irgendwo..." Sie sah sich um und konnte in der Höhle zwei rote Augen entdecken. Iris' Vermutung wurde war und ein Silberwolf trat aus dem Schatten hervor. Panisch sah sich Iris nach einer Waffe um. Sie fragte Cecilia: "Äh... hast du zufällig irgendwelche Waffen?" Iris entdeckte einen alten Stock. Sie nahm ihn und versuchte den Wolf zu verscheuchen. Dieser jedoch knurrte nur und steuerte Iris an. Sie wedelte mit dem Stab durch die Gegend und der Wolf trieb sie in die Sonne. "Oh nein...", flüsterte Iris. Sie rannte zu dem nächsten Schatten während der Wolf sie verfolgte. Sie war nun unter einem Vorsprung in der nähe der Höhle knapp 10 Meter entfernt. Iris versuchte auf den Silberwolf einzuschlagen, dieser wich jedoch geschickt aus. Panisch rief sie zu Cecilia rüber: "Hilf mir!" Betend, dass das Mädchen kam, schlug sie weiter in die Richtung des Wolfes und wurde an die Wand der höhle zurückgetrieben.

  • Cecilia rannte sofort zu Iris und dem Wolf. "Warte ich helfe dir!" rief die Elfe und setzte ihren Zauber Windsichel ein. Der Wolf ließ von Iris ab und kam nun auf Ceci zu. Die nächste Windsichel flog dem Wolf entgegen. Der nächste Zauber der orangehaarigen war Naturfreund. Der Silberwolf schien sich zu beruhigen und lief weg. Cecilia rannte zu Iris. "Ist alles okay?" fragte sie. Die beiden begaben sich wieder in den Schatten und Ceci hoffte, das kein weiterer Wolf käme.

  • Keuchend antwortete Iris: "Ja... Alles in Ordnung. D-danke.." Iris' Blick war glücklich und heilfroh. Sie hatte nicht gedacht, dass Cecilia Zaubern konnte. Warum wohl? Sie fragte: "Warum kannst du denn Zaubern? Wenn du willst, antworte ich ja auch mal auf eine deiner Fragen... das bin ich dir schuldig... Frage aber nicht über meine Familie... Ich will darüber mit niemandem reden..." Iris sah Cecilia mit einem fröhlichen Blick an. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite, schloss die Augen und lächelte. Sie öffnete die Augen und neigte den Kopf wieder gerade. Sie setzte sich hin und sie sah dem Sonnenuntergang entgegen. Als sie sah, dass die nacht nicht fern lag, war zum einen fröhlich, nicht mehr durch die Sonne rennen zu müssen, aber auch besorgt, weil d

  • "Mein Adoptivvater in Kardia betreibt eine Bibliothek in der es auch Zauberbücher gibt. Meine Fähigkeiten habe ich dort gelernt. " erklärte cecilia und überlegte was sie iris im Gegenzug fragen sollte. keine Ahnung was ich fragen soll.. dahatte sie einen Einfall. "Was machst du in deiner Freizeit gerne? Also was sind deine Hobbys? " cecilia hoffte inständig das das keine falsche frage war.

  • "Achso... wie spannend.", sagte Iris. nach dem letzten Satz lächelte sie leicht und überlegte kurz auf eine Antwort ür Cecilia's Frage. Anschließend antwortete sie: "Nunja... ich mache nicht viel. Ich bin eher an einem Schattigen Plätzchen. Ich mag das wandern und die Blumenzucht. Reicht das?" Iris fand, dass das genug war. Die Frage war auch in Ordnung. Solange sie nicht ihre Familie ansprach. Iris sah sich etwas um und warnte: "Sollten wir nicht einen sicheren Schlafplatz finden, glaube ich sind wir nicht mehr lange in dieser Form in der wir jetzt sind..." Sie deutete auf den Mond, der aufgegangen war. Seufzend ging sie dem Mond entgegen und fühlte sich frei. Am liebsten wäre sie jetzt zu irgendwelchen Blumen gegangen, aber hier in der nähe gab es keine... Sie suchte eine Gewisse Zeit nach einem Schlafplatz. Am Horizont entdeckte sie eine Höhle, welche nihc allzuschwer zuzuschütten war. Sie machte die Handbewegung "Folge mir" Und rannte dann in Richtung Höhle. Sie versuchte, einen wenigstens etwas gemütlichen Schlafplatz herzurichten. Dann suchte sie sich nasse erde und Steine zusammen. Die hälfte war schon selbst eingeschüttet, aber noch betretbar. Iris suchte nach weiteren Eingängen um diese auch zu verschließen. Zu ihrer Beruhigung war die Höhle bis ans ende ausgeleuchtet und ausser dem Eingang den sie fand, gab es keinen anderen. Sie setzte sich auf den Boden und genoss die Wärme. Sie wartete auf Cecilia.

  • Cecilia folgte Iris in eine Höhle. Im inneren der Höhle war es überaschender weise sehr warm. "Wow, wie schön warm." Schwärmte die elfe. Ist es hier immer so warm? fragte sie sich im stillen. "Hier kann man sich richtig wohlfühlen. " seufzte Ceci wohlig und stützte sich hinter ihrem Rücken auf ihren Händen ab. Sie sah Iris an, die sich hier wohl auch sehr wohl zu fühlen schien.

  • Iris bastelte aus altem Fell und ein paar fetzen, die sie fand zwei Betten. Zumindest versuchte sie es. Sie versuchte, dass es möglichst gemütlich wurde. Sie reichte eine der "betten" Cecilia und sagte nichts. Sie legte sich in ihr zusammengelegtes Bett und legte sich auf die Seite. Von draußen waren Geräusche zu hören und sie fragte sich: "Wieso nur habe ich sie hierher mitgenommen? Hier ist es gefährlich..." Sie legte sich auf den Rücken und sah an die Steindecke, welche ein paar Stalagmiten hatte. Von ihr tropfte ein Wassertropfen direkt auf Iris' Nase. Sie begann zu lächeln und fühlte sich wohl. Sie legte sich auf die Seite und begann zu schlafen. Ohne ein Wort oder Satz wie: "Gute Nacht" Oder etwas dergleichen.

  • Cecilia nahm das "Bett" dankend an und legte sich hinein. "Gute Nacht..." flüsterte die Elfe noch, aber Iris schien schon eingeschlafen zu sein. Ceci lauschte den Geräuschen und schlief nach einer Weile auch ein. Als die orangehaarige am nächsten Morgen erwachte schlief Iris noch. Cecilia wollte sie nicht wecken und kroch leise aus der Höhle draußen streckte sie sich und sah sich ein bisschen um. Die Sonne war schon aufgegangen und die warmen Straheln fühlten sich großartig auf Cecis Haut an. Die Elfe beschloss zurück zur Höhle zu gehen, damit Iris nicht dachte, sie wäre einfach abgehauen. Vor der Höhle setzte Cecilia sich hin und wartete darauf, dass ihre Freundin aufwachte.

  • Iris wachte auf und bemerkte, dass Cecilia schon weg war. Sie schob sich aus dem Bett und krabbelte aus der Versiegelten Höhle. Die Sonne schien grell, aber die Höhle schützte sie. Seufzend dachte sie: "wäre ich kein Vampir, dann könnte ich wie Cecilia die Sonne genießen... Ich kann zwar kurz rausgehen, aber irgendwann tut es ja doch weh... Sie krabbelte nun komplett aus der Höhle heraus und stand im Sonnenschein. Die Wärme fühlte sich zwar gut an, aber brannte zugleich auch. Sie stellte sich unter einen Felsvorsprung und sah Cecilia gedankenverloren an. Anschließend sagte sie leise: "G...Guten Morgen... Ce..cilia..." Sie blieb weiterhin Stumm und sah einfach nur Cecilias Orangenen Haare an, welcher in der leichten Brise im Wind wehten.









    (entschuldigung, wegen der Langen Auszeit)

  • Cecilia bemerkte, dass Iris aus der Höhle kam. "Guten Morgen, iris." Begrüßte Ceci sie. Sie gesellte sich zu Iris unter nen Felsvorsprung. Der Schatten dort tat genauso gut wie die Sonne. Cecilia lächelte. "Hast du gut geschlafen? " fragte die Elfe. Doch kaum hatte sie das gesagt, trat ein Silberwolf hinter einem Felsen hervor. Ehe Cecilia reagieren konnte, wurde sie getroffen und schlug hart am Boden auf. "Aua." Stieß sie erschrocken hervor. Ceci wollte einen Zauber einsetzen, wurde aber davon abgehalten und wieder getroffen. Was soll ich nur tun? "iris, bitte ich brauche deine Hilfe. "




    (Schon okay ^^)

  • Iris schrak auf und sah sich um, sie wusste, was Silberwölfe so alles machen könnten und sah sich verzweifelt um. Dann wurde ihr es zu wieder und sie ballte blitzschnell die Hände zur Faust und schlug dem Silberwolf direkt auf die Nase, ehe er Cecilia noch einmal wehtat. Sie breitete Hände und Füße aus und machte eine art "Menschliche Barriere" für Cecilia. "NIE UND NIMMER VERLETZT DU SIE!!!", brüllte sie den Silberwolf an. Sie fauchte mit den Zähnen und verpasste dem Viech noch eins auf die Nase. als der Wolf die Flucht ergriff, schrie sie ihm nach: "WEHE DU TAUCHST NOCHMAL AUF!"
    Ausser Atem und keuchend, half sie Cecilia auf. Ich hab ja gefaucht! Mist... Und was jetzt? Sie wird das ja sicherlich gehört haben., sorgte sich Iris. Wie eine Paranoide sah sie sich um um nach weiteren Silberwölfen Ausschau zu halten. Aus dem Schatten einer anderen Höhle traten zwei Weitere Wölfe hervor. Iris fand einen Stock auf dem Boden, nahm ihn in beide Hände und ging langsam auf die Wölfe zu. Diese knurrten böse und sahen hungrig aus. Iris war das Egal und sie fauchte und schrie: "WAS WOLLT IHR HIER?!" Sie knallte das eine Stab-ende auf die Stirn des einen Wolfes. Das zweite Schlug sie dem anderen unter die Nase, welche zu Bluten begann. Winselnd wich der eine zurück, mit einer Pfote die Nase haltend. "HAST DU IMMER NOCH NICHT GENUG, HÄ?!", schrie Iris und donnerte dem Wolf den, noch mit leichten Blutspuren, Stock in den Bauch. Dieser Prustete und rannte Rasend schnell weg. Sie fauchte noch einmal hinterher und sah sich um. Sie ließ den Stab anschließend fallen und sah auf das Blut, welches der andere Wolf verloren hatte. Oh mein Gott... Was habe ich getan?!, dachte Iris und Aber.... ich muss irgendetwas Trinken... Es ist zwar nicht mine Leibspeise aber es muss reichen.
    "Entschuldige mich Kurz.", sagte Iris zur wahrscheinlich verdutzten Cecilia, während Iris das Blut des Wolfes mit den Händen schöpfte. Sie verschwand hinter die Felswand und begann das Blut zu trinken. Büarg! Dieser Wolf hatte schon bessere Tage gehabt *hust* Das ist nicht so gut... Aber ich mochte Blut ja eh nie wirklich.... Sie kam wieder, nachdem sie sich das Blut abgewischt hatte, wieder hervor und stand nun wartend vor Cecilia.

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