• Uiuiui, Candy schien heute einen schlechten Tag erwischt zu haben. Nicht, dass sie ansonsten freundlicher zu Fremden wäre, aber heute war sie besonders gemein, soweit Marco das beurteilen konnte. Zu seinem Glück war sie zu ihm von Anfang an freundlich gewesen und sie hatten sich sofort prächtig verstanden, was ihn auf irgend eine Art und Weise sogar ein wenig stolz machte. „Bist du sicher, dass Wischmob das gefällt...?“, fragte er die Rothaarige, nachdem sie den Butler abgeschrieben und sich ein neues Reittier gesucht hatte und wandte seinen Blick wieder zum Fremden. Besonders angetan schien er von jener Idee nicht zu sein, dennoch ließ er sich überreden. Marco lachte. Das sah sooo bescheuert aus! Fürs erste musste sein Geschenk für Candy also warten bis der Auftritt hier vorbei war. „Hast du dein Schwert denn mitgebracht?“ Ansonsten könnten sie es vergessen ihre Geschichte heute weiter zu spielen, was wirklich schade wäre.


  • Zu Roys eigenem Glück willigte er am Ende schließlich ein, nachdem er ihr erst widersprechen wollte. Sie hätte ihn nämlich so oder so, irgendwie, dazu bekommen, sich als Reittier für sie zu geben! "Tja, wenn er nicht zur Arbeit erscheint, dann kann ich wohl auch nichts machen! Man muss eben kriegen, was man kann", wandte sie sich an Marco und zeigte dabei auf Roy, welcher schon in Position gegangen war. "Und natürlich habe ich mein Schwert mit!" Stolz befreite sie das Holzschwert, welches sie damals zusammen mit Marco angefertigt hatte - wovon sie übrigens immer noch eine breite Narbe trug - von ihrem Seil, welches sie um ihre Hüfte gebunden hatte, um schwang es einmal umher. "Ich hoffe, du hast auch deins, denn ich werde keine Gnade zeigen, graaahh!" Sofort sprang sie auf Roys Rücken und trat ihm dabei vorsichtig in die Seiten, als Zeichen, dass er loslaufen sollte. Zugegeben, es war schon ein wenig unbequem, da sie selbst größer war als die beiden Jungs. Bei Vishnal war es viel einfacher gewesen!

  • Während Roy weiter am Boden saß und darauf wartete, dass Candy aufstieg, hörte er dem Gespräch der beiden anderen Kinder zu. Wer ist denn Wischmop? Roy fand, dass dies ein ziemlich ungewöhnlicher Spitzname für irgendjemanden war. Doch er fragte lieber mal nicht, was es damit auf sich hatte. Das Klang nämlich schon so verwirrend. Er war gerade so in seine Gedanken verteift gewesen, dass er garnicht mitbekam, wie Candy sich auf seinen Rücken setzte. Doch er merkte es dann doch ziemlich schnell, denn das Gewicht, welches sich nun auf seinem Rücken befand war nicht gerade gering. Ach du meine Güte, ist die schwer! Keuchte er innerlich. Doch Candy wollte sofort, dass er los "gallpierte", denn sie trat ihm, wenn auch vorsichtig, in die Seiten. Doch Roy hatte sich ja vorgenommen sich zu rächen. Deshallb begann er los zu gehen, jedoch sehr, sehr langsam. Fast in Zeitlupe. Doch nachdem er das eine kurze Weile durchgezogen hatte, sprang er nach vorne. Candy blieb zwar sitzen, doch sie musste sich bestimmt erschreckt haben. Der Blauäugige grinste. Dann drehte er den Kopf zu seiner Reiterin. "Kanns los gehen?" Er hatte immernoch dieses Grinsen auf den Lippen. Was konnte er denn noch machen? Vielleicht sollte er ersteinmal mitspielen und dann sehen, was ihm bis dahin eingefallen war. Ja, das würde er machen. Natürlich sollte das allein dreien noch Spaß machen, dennoch wollte er sich revanchieren. Immerhin musste er hier auf dem Boden rumkrabbeln und das Reittier spielen. Und das war schon ein bisschen.... wie sagte man....peinlich? Ein bisschen Demütigend? Naja, egal was es war, es würde nicht ewig anhalten. Insgeheim hoffte Roy auch, dass Candy ihm gegenüber besser gesinnt war, wenn er mitspielte und tat, was sie von ihm verlangte. Genau sagen konnte der Grünhaarige dies jedoch nicht. Ein bisschen gespannt war Roy aber schon, was für eine Geschichte Candy und Marco spielten. Er begann loszulaufen. So gut und schnell, wie er es mit der nicht unbedingt leichten Candy auf seinem Rücken konnte. Dabei fixierte er Marco mit den Augen und grinste.



  • Lara sah noch etwas müde aus, als sie am großen Baum ankam. Sie hätte sich wohl noch das Gesicht waschen sollen... Nun war es ja auch zu spät.
    Wo die Krankenschwester nun doch hier war, könnte sie sich auch gleich entspannen. Große Pläne hatte sie für den heutigen Tag nicht. Sie wollte ja nur nach dem Thema "Heilen" etwas herumfragen. Das würde sich über Tage hinziehen können. Oder auch heute erledigt werden können.


    So wichtig war das nun auch wieder nicht. Dennoch musste die ROThaarige über die Runden kommen. Geld hatte sie zwar noch in guten Mengen doch bald würde auch das ausgehen.
    Lara streckte sich noch einmal ausgiebig und setzte sich dann unter den Baum und sah etwas in den Himmel.

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

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  • Nach einem Nickerchen in seiner Hütte hatte sich Leon wieder in die Stadt begeben. Er war nicht der Mensch, der sich den ganzen Tag verkrümelte. Er brauchte Menschen um sich! Und bei seinem kleinen Spaziergang begegnete er einigen, die er mit einem Lächeln begrüßte. Denn oftmals brachte ein einfaches Lächeln den fremden Menschen sehr viel mehr als man dachte. Angekommen am großen Baum, Leon hatte ihn von Weitem entdeckt und in dem Augenblick war ihm aufgefallen, dass er diesen nie besucht hatte obwohl er es sich schon lange vorgenommen hatte, wurden seine Erwartungen übertroffen. Es sah bezaubernd aus hier! Wie in einem Märchenwald. „Pass auf, nicht dass dir ein Topf oder eine Pfanne auf den Kopf fällt.“, meinte er grinsend zu der fremden Frau, die es sich unter dem Baum gemütlich gemacht hatte. „Ich habe gehört, dort oben lebt ein junges Mädchen. Und die sind vorallem im Kochen doch sehr ungeschickt.“



  • Lara erschrak sich, als sie plötzlich ein Herr ansprach. Das war der Krankenschwester bisher nicht oft passiert. Sie dachte, sie hätte sich gut angepasst und nun doch hatte sie jemand Entdeckt.
    Erschrocken und etwas fröhlich zu gleich, über den Besucher, antwortete die Krankenschwester beschämt: "Ähm... Das... Nun... Das wusste ich nicht... Danke..."
    Lara entfernte sich etwas von der Baumkrone, um nicht von besagtem Kochgeschirr getroffen zu werden. Dankend verbeugte sich Lara kurz und fragte nach etwas zögern: "W-was... Wie ist dein Name? I-ich heiße... Lara..."


    Die Krankenschwester sah den Mann etwas an und musterte ihn und seine Ohren. So... So jemanden habe ich hier noch nie gesehen... Vielleicht komme ich einfach nicht viel rum, in letzter Zeit..., wunderte sich Lara und sah wieder zu Boden.


  • „Gerne doch. Ich helfe wo ich nur kann.“, erwiderte das Halbwesen immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen und fand es etwas lustig, wie tapsig die junge Frau sich vom großen Baum entfernte. „Es muss schon komisch sein, in einer Baumkrone zu leben..“ Das dachten sich wohl andere Menschen über seinen Wohnort. „Obwohl es auch sehr spannend sein muss. Dann kann man den Käfern guten Morgen sagen!“ Leon schmunzelte und wand sich zu Lara, so stellte sich die Fremde in diesem Moment vor. „Ich heiße Leon.“, beantwortete er ihre Frage lächelnd. Natürlich bemerkte der Kerl ihren Blick, sagte dazu jedoch nichts. Einerseits war er es schon gewohnt und es machte ihm ja nichts mehr. Und andererseits konnte sie ja fragen, wenn ihr etwas unklar war. „Hattest du einen stressigen Tag? Oder weshalb ruhst du dich aus?“

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    Nach einen etwas "längeren" Spaziergang kommt Raguna nun endlich am großen Baum an. Bei der Zeit hätte er schon mindestens 5 Brote verdrücken können, aber egal. Mit leichten seufzen lässt sich Raguna an einen Baum nieder und versucht seine Gedanken freizubekommen. Es wuselten viele Gedanken in seinen Kopf. Die Vergangenheit, die alte Stadt, sein Leben, einfach alles. Ihm rauchte schon die Birne als er schon mit den Nachdenken begann. "Mann... die Kopfschmerzen machen mich müde." Raguna verschrank seine Arme und lies sich etwas tiefer zu Boden gleiten, sodass er mit den Kopf nah am Baumstamm war und er mit den ganzen Körper den Boden berührte. Er dachte sich, ein kleines Nickerchen würde seine Kopfschmerzen lindern, und so döste er eine Zeit lang vor sich hin.




  • Lara lächelte Leon an, der ihr gerade seinen Namen genannt hatte. "Es freut mich, Sie kennenzulernen, Leon!", sagte sie ihm und fragte anschließend: "W-wäre es in Ordnung, wenn ich sie nutze?" Weiterhin sah Lara die Ohren ihres Gegenübers an. Dann lief Lara rot an und sah schnell wieder das Gesicht an. "Ä-ähm... Tut mir Leid, falls mein gestarre Ihnen unangenehm war... Nur... Ich sehe so etwas nun einmal selten...", stotterte Lara und antwortete dann auf die Frage von Leon: "N-nun... Ich war gerade aufgewacht und hatte.... nichts zu tun... Auch habe ich bisher keine... Arbeit."


    Schnell hielt die Krankenschwester sich den Mund zu.


  • „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Lara.“, entgegnete er der jungen Frau lächelnd und lachte anschließend. „Sag doch bitte Du! Bei sie fühle ich mich schon wie ein alter Großvater.. und so sehe ich doch nicht aus.. oder?!“ Schnell tastete er sein Gesicht nach neuen Falten ab, meinte das aber natürlich nur als Scherz. „Ein Du macht alles viel persönlicher und da wir keine Geschäfte abschließen, kann das Sie sich verabschieden.“ Leon schüttelte den Kopf auf ihre Entschuldigung hin. „Keine Sorge, ich bin diese Blicke schon gewohnt! Es läuft nun mal nicht jeder mit flauschigen Ohren durch die Stadt.“, erzählte das Halbwesen grinsend. „Keine Arbeit? Wo arbeitest du denn?“



  • Lara seufzte erleichtert. "Puh! Ich bin froh, dich dutzen zu können!", entgegnete Lara erleichtert und lachte ein wenig, als sich ihr Gegenüber, sarkastisch das Gesicht "Betatschte". Lara nickte auf den, darauf folgenden, Satz.


    Schließlich seufzte sie wieder erleichtert. "Gut... E-es freut mich, dass wir... das hinter uns lassen können, Leon...", gab Lara zu. Auf die Frage, wo ihr Arbeitsplatz sei, schüttelte Lara den Kopf und wiederholte: "I-ich... Habe keine Arbeit..."


    Die Krankenschwester erwischte sich dabei, wie sie nervös und peinlich berührt an ihren Fingern herum zupfte.




    (Entschuldigung, falls das mit "Krankenschwester" und "Hat keine Arbeit" etwas verwirrend ist, aber so stand es in ihrer Info drinnen XD)


  • „Weshalb bist du denn so nervös?“, fragte Leon als ihm ihre zitternden Finger auffielen. „Ich weiß, ich bin ein gutaussehender junger Kerl aber deswegen musst du doch nicht gleich so unruhig werden!“ Das Halbwesen lachte und legte der Krankenschwester seine Hand auf die Schulter. „Tiiiiief durchatmen, das hilft! Vorallem bei der frischen Luft! Pass nur auf, dass du keine kleine Fliege einatmest.. das wäre nicht so gut..“ Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte der Wüstenbewohner den Neuankömmling, der sich genauso wie Lara zuvor an den Baum legte und vor sich hin döste. Zuvor hatte er noch das klagende Gemurmel von Kopfschmerzen vernommen. Dank seines guten Hörvermögens waren geflüsterte Worte in seiner näheren Umgebung nie zu leise. „Keine Sorge, bei Kopfschmerzen helfen Schlaf und frische Luft sehr gut!“, rief er dem fremden Kerl grinsend zu.


    ( Marlo : poste mit uns! :D)

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    Kurz nach den Ruf des "Wüstenbewohners", wachte Raguna blitzartig auf und stieß sich mit den Kopf gegen den Baumstamm. Er sah sich um und bemerkte die Frau mit den rufenden Mann. Da Raguna noch zu vernebelt war wegen seines Schlafes, hatte er eine nette Handbewegung gemacht, die bedeuten soll dass er dies bejaht. Kurz bevor Raguna wieder einschläft und sich zur Ruhe setzt, murmelte er noch leise vor sich hin: "Verdammt... Meine Birne, jetzt tut das noch mehr weh..."


    ( schachtl : Bin schon dabei! xD)



  • Erschrocken und nervös stotterte Lara: "N-nun... ich... ich... nun..." Sie lief ein wenig rot an. "D-das ist alles so... peinlich!", rutschte es ihr raus. Als Lara die Hand Leon auf ihrer Schulter spürte und die Worte von ihm vernahm, fühlte sie sich ein wenig befreiter... Sie tat, was ihr geraten wurde. Einmal tief ein und aus.


    Schon fühlte sich Lara ein wenig besser. Plötzlich bemerkte sie, wie jemand vor sich hin murmelte. "D-das... das... das... das tut mir so Leid!", rief Lara nervös und lief zu dem Herren hin und erkundigte sich: "I-ist alles in Ordnung?!"



    ( Marlo   schachtl : Super! Das wäre mir Recht!)

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    Mit verschlafenen Blick rafft sich Raguna langsam auf und lehnt sich im sitzen gegen den Baum. Er sah nach oben und nahm die Frau wahr, er antwortete mit leicht rötlichen Gesicht: "Ähm... Ja, mir gehts g.. gut. Es ist ni... nicht eure Schuld."


    Der Junge kratzt sich an der leicht angeschlagenen Stelle. "W.. Wollte nur etwas schlafen, aber.. naja, mir geht's gut..." Raguna versuchte seine Umgebung wahrzunehmen, doch die Kopfschmerzen für das Denken belasten ihn zu sehr. Er hält sich mit Schweigen die Hand an seinem Hinterkopf.


  • „..oh.“, entfuhr es dem Halbwesen nur als der Fremde plötzlich seinen Kopf gegen den Baumstamm schlug. Vielleicht sollte Leon sich manchmal zurück halten irgendwelche Menschen anzusprechen die anscheinend ihre Ruhe wollten. Lara rannte sofort zu dem Kerl und fragte nach seinem Wohlergehen, der Wüstenbewohner folgte ihr. „Ich sagte doch, dieser Baum ist gefährlich!“, wiederholte er seine vorherigen Worte und schmunzelte. „Blut scheinst du ja keines zu verlieren, das ist schon mal von Vorteil.“ Grinsend beobachtete er den jungen Mann.



  • Lara sah sich panisch um. Auf die Worte hin, dass der Mann keine Schweren Verletzungen mitgenommen hatte, seufzte die Rothaarige erleichtert.
    Die Krankenschwester wusste auch nicht, warum sie sich entschuldigt hatte. Es lag in ihrer Natur, stets freundlich zu sein, und unbeabsichtigtes Entschuldigen für Situationen, für die sie nicht verantwortlich war, gehörte nun einmal dazu.
    "I-ich... Es tut mir Leid... falls ich sie erschreckt haben sollte!", rief Lara panisch und sah dann Leon an. Dann wieder den Herren. "Sie sollten vielleicht wirklich aufpassen... Der Mann dort, Leon, hatte mich auch schon vor herunterfallendem Geschirr informiert...", gab Lara etwas peinlich berührt zu und hoffte, dass es Leon überhaupt Recht gewesen war, dass die Krankenschwester seinen Namen dem Herren verraten hatte.

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    Mit einem leichten Grinsen und roten Gesicht, stand Raguna langsam auf und lehnte sich gegen den Baum. "Herunterfallenes Geschirr?" Raguna musste sich das Lachen sehr verkneifen. "Verzeiht, doch das ist ein bisschen witzig. Leon sagtet ihr? Meint ihr den Mann da hinten?" Er zeigte in Richtung, wo der "Wüstenbewohner" steht. "Dann hat er wohl gute Kenntnisse deswegen. Doch sagt, wie ist den eurer Name, Madam?" Mit angelehnten Bein am Baum erwartet er geduldig die Antwort von der Frau.


    ( schachtl   Darksilver ?)


  • „Naja wer weiß, dort oben wohnt eine junge Dame, die sind doch meist sehr ungeschickt.“, erklärte das Halbwesen seine vorhin ausgesprochene Warnung. „Wer weiß was da so alles nach unten fällt.“ Leon wand den Blick einmal nach oben, beobachtete die Baumkrone für einen Augenblick während sich die beiden weiterhin unterhielten. „Ach, so gute Kenntnisse habe ich auch nicht. Ich höre nur meinen Mitmenschen aufmerksam zu, dann bekomme ich die ein oder andere Information.“ Grinsend sah er den fremden Kerl an, der nach Laras Namen fragte. „Na los, nicht so schüchtern.“, schmunzelte Leon und stieß der Krankenschwester vorsichtig in die Seite. „Er beißt schon nicht.“


  • Lara stand schüchtern neben den Beiden Männern. Sie hörte Leon wie auch Raguna Aufmerksam zu.
    Plötzlich stieß ihr jemand leicht in die Seite. Lara "fiel" leicht zur Seite, hielt aber das Gewicht standhaft.
    nervös und errötet rieb sie ihre Schulter. "Ä-ähm...", stotterte die Rothaarige. "I-ich... Ich... Ich heiße..."
    Mehr brachte die Krankenschwester nicht heraus. Noch nervöser fragte sie sich Warum hat es bei Leon geklappt und nun nicht mehr?


    Die Krankenschwester verbeugte sich nervös (das nach vorne lehnen wie in den Animes manchmal) und rief: "E-entschuldigung! E-e-es tut mir so leid!"


    Endlich überwand sich Lara, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte. "L-l-lara... Ich... Mein Name ist.... Lara...", gab sie an und seufzte.


    Sie war den Tränen nur wenige zentimeter entfernt, musste sie aber mit eisernem Willen zurückhalten. Deshalb kniff die Krankenschwester stark ihre Hände zusammen, führte sie wieder zu Brust und begann, nervös mit ihnen herumzuspielen.

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