Die Schänke

  • Nachdem auch Mei ihr Essen in Anspruch nahm, vergrub sich Kyle in sein genüßliches Steak. Das war wohlmöglich die erste gescheite Mahlzeit, die er seit dem Krankenhausbesuch in sich aufnehmen konnte. Endlich mal was Richtiges, und kein klebriger Haferschleim. Bei dem Gedanken an dieses Folterwerkzeug überkam ihn schon wieder ein Anfang der Übelkeit, schluckte es aber mit den köstlich gewürzten Bratkartoffeln hinunter. So knackig, dass sie am Rande des Anbrennens waren, auf diese Art mochte er sie definitiv am Liebsten. Nachdem er mit einem Bissen ebenfalls schon ein Viertel seines Steaks verschlungen hatte, entspannte er sich wieder und beantwortete seiner Esspartnerin wieder einmal eine Frage. "Naja, ich bin im Trieste Forest fast tot geprügelt worden von ein paar Orks, die anscheiend einen ihrer Freunde rächen wollen. Musste einen Monat lang in so nem häßlichen Krankenhaus verbringen." Dass ihn damals diese Alicia gerettet hatte, verschwieg er bewusst. Von einer Frau das Leben gerettet zu bekommen, wie peinlich war das denn. Schon bei dem Gedanken an diese Frau bekam er ansastzweise Kopfschmerzen. Wie selbstgefällig sie vor seinem Bett gestanden hatte und auf ihn herab geblickt hatte. Bäh. Diese Tussi verdarb ihm schon fast den Appetit, aber da brauchte es wirklich etwas mehr. Die restliche Zeit verbrachten die Beiden schweigend und es dauerte nur wenige Minuten, bis er seinen Teller auch schon leergefegt hatte. Als er von seinem Teller aufschaute, war Mei auch mit ihrem Essen fertig, so dass auch gleich ein Kellner ankam und sie abkassieren wollte. So schnell, ohne das sie etwas sagen mussten... Beobachteten diese Clowns ihn etwa noch? Meine Fresse, schnell raus aus dieser Bruchbude hier... Er bezahlte sein Gericht und stand schonmal auf, wartete darauf, dass Mei ihr Essen auch bezahlen würde. Hoffentlich war sie keine von diesen 'Damen' die immer darauf warteten, dass ihr Essen von einem höflichen 'Gentlemen' bezahlt wurde, darauf konnte sie bei ihm nämlich lange warten.

  • "Orks? ...Du musst bestimmt schlimm ausgesehen haben.", sagte Mei, verschlang noch den letzten Rest Reis und grinste zufrieden. Wie auf Kommando kam der Kellner wieder angedackelt und verlangte nach der Bezahlung. Ganz ohne Aufforderung. Missmutig legte Mei eine Münze auf die Tischplatte, die gerade für den Reis reichte. Sie würde diesen unhöflichen Zwergen nicht den Gefallen tun, und ein Trinkgeld da lassen. Dann erhob sie sich und meinte zu ihrer Begleitung: "Komm, wir verschwinden..." Auch wenn sie hier wohnte, sie konnte die Leute hier unten kaum leiden. Und seit diesem Tag sogar noch weniger. Sich wohl bewusst, dass wahrscheinlich alle Blick der Leute in den Rücken der beiden lagen, verliessen sie die Bar. Energisch schlug Mei die Tür nach draussen auf und sog die frische Luft ein. Dann ging sie einige Schritte weg vom Gebäude. "Ungehobelte Leute..", brummte sie, wandte sich Kyle zu und wollte gerade fragen, was er jetzt tun wollte, als ein schlecht rasierter, ungewaschener Mann ihren und scheinbar auch Kyles Geldbeutel von deren Gürtel riss. Er rannte, als ob der Teufel hinter ihm her wäre und Mei stand wenige Sekunden perplex da, bis sie sich endlich wieder gefasst hatte. "Na schöne Scheisse!", rief sie aus und blickte den Rothaarigen fragend an. Sie würdem dem Kerl gleich hinterher rennen, was würde er tun?


    (Short Post ._. *nicht zufrieden*)

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • Die Anspannung, die in dem Moment verflog, in dem sie die Schänke verließen konnte er gar nicht richtig beschreiben. Hoffentlich muss ich diese Typen nie wieder sehen. Das nächste Mal schlachte ich mir mein Abendessen selbst... "Was für Vollpfosten.", stimmte er Mei zu, die auch nicht sonderlich begeistert von der Spackenbedienung gewesen sein musste. Er betrachtete sein Umfeld, es war eine wirklich klare Nacht. Keine einzige Wolke konnte man am Himmel sehen und seine Laune stieg bei diesem wunderschönen Anblick auch wieder in die Höhe. Was zur Hölle Kyle, seit wann lässt du dich wie so ne romantische Pussy von glitzernden Sternen beeindrucken? Verwirrt von sich selbst zog er willkürlich sein Stirnband etwas enger und lief mit Mei etwas weiter den Weg entlang, als plötzlich irgendso ein Penner ankam und den Beiden ihre Säckchen mit ihrem Gold klaute. Hat der sie noch alle?! Während er sich nur kurz orientieren musste, wohin der Kerl überhaupt hingelaufen war, holte er Mei aus ihrer temporären Starre und zog sie am Arm mit sich. "Komm schon, den Dreckskerl schnappen wir uns!" Und danach werde ich ihn verprügeln, nahm sich der Rotbraune vor. Wagte es einfach so, ihm das letzte Geld aus seinen Hosentaschen zu klauen. Man sollte sich nicht mit Leuten anlegen, die gerade ein paar Monster umgelegt hatten und deren Klingen noch scharf genug für einen weiteren Angriff waren, das würde er ihm auch klar machen. Er rannte mit ihr immer weiter, es sah gar nicht so schlecht für die Beiden aus. Voller Eifer rannte er mit seiner Partnerin zum nächsten Ort, wo sie den Räuber locker zu fassen kriegen würden.


    ~gehen zum INN

  • ~Barrett und Alicia kommen an~
    Nebeneinander liefen sie den Weg zur Schänke entlang, großartig zu einem Gespräch kam es trotz Barretts Kompliment nicht. Dazu sagte Alicia nur kurz:"Danke." und das war's dann auch schon. Sie wunderte sich eher, warum Barrett unbedingt zur Schänke wollte. Hatte er hunger? Dachte er, er könnte so punkten und einen eventuellen Konflikt vermeiden?
    Wieder stich sich Alicia eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ sich von Barrett die Tür zur Schänke öffnen und nickte ihm dankend, mit einem sanftem lächeln auf den Lippen zu. Kurz ließ sie ihren Blick durch die Schänke schweifen, um nach einen Freien Tisch zu suchen, sowie die Anzahl der Gäste zu schätzen. Ein wenig erleichtert atmete Cia auf, als es dann doch nicht so voll war, wie sie zuerst dachte. Ihr Blick blieb an einem Tisch kleben, einer der nicht mitten im Raume stand, aber auch nicht außerhalb.
    Die Blauäugige deutete mit einer winkenden Handbewegung darauf hin, dass er ihr einfach folgen sollte. Er hatte ja auch nicht wirklich eine große Wahl, oder? Als Beide letzten endes am Tisch saßen, schaute Alicia ihn erwartungsvoll an. " Also?" Begann sie ihren Satz, wobei die Rosahaarige wusste, dass er sie erstmal fragen würde, was sie gern essen will. Komm schon Barrett, rück raus mit der Sprache. drängte sie ihn in Gedanken und spielte neben her mit einer rosa Locke ihres Haares ohne den Blick von ihrem Gegenüber abzuwenden.

  • Barrett hing in Gedanken immer noch an dem kurzen Danke, das Alicia ihm entgegnete, als sie auf dem Weg zur Schänke waren. Sie klang nicht sehr erfreut, wahrscheinlich war sie zu beschäftigt - oder sauer auf ihn. Um sie etwas zu besänftigen hatte er ihr die Tür geöffnet, was scheinbar ein klein wenig Erfolg zeigte. Alicia übernahm gleich die Führung und lotste ihn zu einem Tisch, was Barrett sich etwas wie einen Hund vorkommen lies, der seiner Herrin hinterher lief ohne einen Laut von sich zu geben. Der Junge hätte normalerweise den Tisch in der Ecke bevorzugt, da er nicht gern von so vielen Leuten umgeben war und ein kleines Unbehagen breitete sich in ihm aus.
    Ein Blick zu seinem Gegenüber zauberte Barrett ein Lächeln aufs Gesicht. Wie sie mit ihren Haaren spielte erinnerte ihn an früher, doch eben diese Gedanken ließen es schnell wieder verschwinden und er schaute auf den Tisch. Nun musste er sich endlich äußern."Ich...", fing er wieder an. Dann änderte er scheinbar seine Meinung, sah ihr direkt in die Augen und fing anders an. "Es tut mir Leid.", sagte er ehrlich und sein stetiger Blick in ihre Augen zeigte dem Mädchen, dass er nicht log. "Alicia, ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Der Grund warum ich dich nicht gesucht habe ist...", genau soweit kam er, als ein Kellner zu ihrem Tisch kam und die beiden nach ihrer Bestellung fragte. Barrett unterbrach das Gespräch und bestellte eine Weißweinschorle und einen Hackbraten mit Kartoffelknödeln. (*hmjam!*)

  • Als Barrett dann endlich anfing, konnte Alicia nicht anders, als ihn mit ihrem Blicken zu löchern. Tatsächlich hatte er
    angefangen ohne vorher ans Essen zu denken - Klasse! Er entschuldigte sich dafür, dass er erst jetzt auftauchte. Obwohl die Begegnung am Hafen eher ein Zufall war und nicht geplant. Wahrscheinlich hätte er sich ohne dieses zufällige Treffen, trotzdem nicht gemeldet. Um einer Entschuldigung zu umgehen.
    Dann im entscheidenem Satz kam der Kellner. Wie unpassend. Während Barrett sich schon für etwas entschieden hatte, blieb die Rosahaarige Wahsagerin erstmal bei einem Salat. Wie jede Frau.
    Ein kurzes nicken des Kellners und schon war er weg vom Tisch.
    "Es tut dir Leid, ja?" wiederholte Cia und legte ein kleines bisschen kritisch den Kopf schief. Ob er es ernst meint oder nicht, entschuldigt hat er sich.
    Sie sah dem Braunhaarigen Chaot an, dass es ihm etwas schwer fiel - etwas viel.
    "Der Grund ist?" Eine Antwort wie: Ich hatte keine Zeit oder ich hatte so viel zu tun, ließ Alicia nicht gelten. Das waren nur dumme Aussreden. Wenn soetwas kommen würde, bräuchte sie nur noch ein Glas Wasser, was sie ihm hätte ins Gesicht geschüttet.
    Trotzallem huschte ihr ein kleines Lächeln über die Lippen. Das Barrett sich jemals entschuldigt,daran hätte sie nichtmal im Traum gedacht. Normal war das nicht seine Art.

  • Nun war der Kellner verschwunden, Barretts letzter Zeitaufschub war weg und er rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum. Er wusste nicht wie Alicia auf die Erklärung reagieren würde, die er sich auf dem Hinweg überlegt hatte - und er befürchtetet das Schlimmste. "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll...", fing er an und strich sich mit der linken Hand über sein Kinn, "...als wir uns das letzte mal gesehen haben warst du so... anders, so kalt. Also anders als ich dich in Erinnerung hatte. Mir kam es nicht so vor als würdest du gern über das reden, was mal zwischen uns war. Ich dachte ich würde dich damit wütend machen, oder unglücklich oder irgendetwas der Art. Also hab ich lieber nichts gesagt.", beendete der Junge seine Erklärung. Alicia blickte ihn allerdings nicht sehr erfreut an, also erweiterte er seine Aussage etwas. "...und warum ich dich nicht gesucht habe... ich hatte Angst vor dem Tag, an dem ich dich wieder treffe und du wieder so gleichgültig zu mir bist, wie bei unserem letzten Treffen." - "Moment mal Barrett, was hast du da grad gesagt? Angst? Ich glaubs ja nicht..."
    "Alicia, ich...", fing er wieder an. Dann legte er eine Pause ein. "...ich finde du solltest etwas mehr essen als nur einen Salat!"

  • Als Barrett dann endlich den Mund aufmachte und Alicias Frage beantwortete, richtete dich die junge Frau etwas auf. Er meinte er habe Angst gehabt und wusste nicht wie sie reagieren würde. "Du hattest Angst? - Angst?! Du?!" unglaubwürdig näherte sie sich dem Braunhaarigem und schaute ihm in die Augen. Als dann noch sein Kommentar zum Salat kam schüttelte sie leicht den Kopf, sodass ihre Lockenpracht einmal nach links und einmal nach rechts flog. So wirklich glaubte sie ihm nicht. Wenn er sich einen Scherz mit ihr erlaubte, würde es krachen. "Ich weiß was ich will und ich weiß auch, dass mir ein Salat vorerst reicht." gab sie knapp von sich, ließ sich auf ihre Stuhllehne fallen und atmete auf. "Du hättest einfach etwas sagen können Barrett. Nicht nur du hast dir Gedanken darüber gemacht. Und als du damals nichts gedagt hast, habe ich gedacht die Sache war für dich nur zum Vergnügen und hatte nichts zu bedeuten. Warum sollte ich mich lächerlich machen und dich an unserem letzten Treffen darauf ansprechen, wenn ich nicht einmal wusste wie du darüber denkst."
    Alicias Stimme verstummte, mehr hatte sie im Moment nicht zu sagen. Sie könnte ja lächeln und sich über Barretts Aussage freuen, oder wütend werden, was auch immer. "Ich hätte dir damals schon nicht den Kopf abgerissen, dass müsstest sogar du wissen, Barrett."

  • "Nein, nicht Angst", log der Junge schnell. "Ich hatte nur... keine Lust mich mit dir zu streiten." Zugeben? Nein, das konnte er nicht - und wirklich gelogen war das ja auch nicht.
    "Okay", meinte Barrett nur zu ihrem Kommentar mit dem Salat. Hätte er jetzt gesagt sie solle sich nichts weiter bestellen, wäre sie sicherlich ähnlich aufgebracht und hätte behauptet er finde sie zu fett. "Urgh, Frauen kann man es nie Recht machen".
    Doch dann erwähnte sie etwas anderes. Konnte es wirklich sein, dass Alicia sich letztes mal so komisch verhalten hatte, weil sie ebenfalls nicht wusste wie sie Barrett darauf ansprechen sollte? So naheliegend diese Lösung auch war, Barrett war die ganze Zeit nicht darauf gekommen. Und dann meinte sie auch noch es sei für ihn nur zum Vergnügen gewesen?! "Wie kannst du nur so etwas denken?", fragte er das Mädchen vorwurfsvoll. Eventuell hatte sie ja in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht? Eventuell war aber auch er eine von den schlechten Erfahrungen.
    Nun kam auch der Kellner erneut und brachte Alicia und Barrett ihre Bestellung. Dieser nahm erst mal einen großen Schluck aus seiner Weißweinschorle und erwartete gespannt was Alicia nun zu sagen hatte.

  • War klar, dass er das Wort Angst gleich wieder vertuschen will. Typisch. Alicia wusste, dass Barrett sich jetzt nur raus reden wollte. Welcher Mann würde auch freiwillig zugeben, dass er Angst hat. Das würde ja seinem Image schaden, oder sowas in der Art. "Aha.", kam ungläubig aus dem Munde der Rosahaarige, wärend sie die Gabel in die rechte Hand nahm.
    Als er ihr dann auch noch Vorwürfe machte schaute sie ihn nur erstaunt an. Bis vor einem Moment wusste Cia ja selbst nicht, was er von der ganzen Sache hielt und das er sie wirklich darauf ansprechen würde. "Nun ja...", fing sie an, spießte mit der Gabel das erste Salatblatt auf und ihr Blick blieb erstmal auf dem Salatteller kleben. Alle Männer sind gleich Barrett, dass kannst du nicht verneinen, auch wenn du das Gegenteil behaupten würdest.
    "Ich habe dich eine Zeitlang nicht gesehen, da malt man sich eben Sachen im Kopf aus.", rechtfertigte sich die Wahrsagerin und stocherte in dem Grünzeug herum. "Du hättest sowas an meiner Stelle sicher auch gedacht." Alicia ließ die Gabel am Tellerrand liegen und strich sich wieder die rosa Haarsträhne aus dem Gesicht.
    Ein wenig versuchte Cia den Braunhaarigen zu durchschauen, was er gerade denkt, ob er jetzt erleichtert ist oder...was auch immer. "Du hättest auch gleich am Hafen mit der Sprach rausrücken können." Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren rosanen Lippen. Zwar wäre es am Hafen kühler gewesen als hier, aber immerhin ruhiger.~

  • Als er sein Gegenüber so ansah blieb sein Blick an ihren Lippen hängen. "Hätte ich...", antwortete Barrett, "...aber hier ist es hübscher!" Ein Grinsen machte sich daraufhin auf seinem Gesicht breit. Dann nahm er die Hand des Mädchens, welche gerade nicht mit Salat essen beschäftigt war zwischen seine. Warum wusste er selbst nicht ganz, wahrscheinlich war er nur heilfroh, dass sie ihm nicht weitere Vorwürfe machte und in der Zeit als sie sich nicht gesehen hatten scheinbar öfter an ihn gedacht hatte, als er zuerst vermutete.
    Jetzt war scheinbar die Tatsache, dass er sie nicht gesucht hatte nebensächlich. Die Rosahaarige wollte etwas anderes von ihm hören. "Also...," fing er an, "...für mich bist du immer etwas Besonderes geblieben." Diesen Satz hatte er früher mal in einem Buch gelesen, doch so richtig wusste Barrett nicht wie man mit Frauen umging, schließlich war er seit er denken konnte mit seinem Vater alleine. Erst jetzt bemerkte er wie kindisch dieser Satz geklungen haben musste. Er wusste wie Alicia aussah und wenn er seinem Vater Glauben schenken durfte was Frauen anging hatte sie bestimmt schon das ganze Dorf durch. Dass er auch des öfteren an Alicia gedacht hatte erwähnte der Junge nicht, das käme total stalkerhaft und blamieren würde er sich auch noch. Schweigend widmete er sich wieder seinem Hackbraten, den er in der Zwischenzeit fast ganz aufgegessen hatte.


    (Männer-Frauen-Vorurteile austauschen, hö? xD)

  • ~kommt an~
    Chris machte die türe auf und war nach einem langen
    Ausflug endlich wieder daheim Er ging durch die Tische und
    sah so viele Leute die er nicht kannte es waren wohl ein paar neue Leute
    eingezogen als das Inn abbrannte.Er ging die Treppe hinauf und suchte seinen
    Raum.Endlich stand er davor Mein Schlüssel,wo ist mein Schlüssel ......................
    Ahh da ist er.Drinnen werde ich mich nochmal hinlegen und ein wenig entspannen
    Die letzten Tage ist viel passiert. Chris sperrte das Zimmer auf und ging kurz darauf
    hinein.Er drückte die Türe hinter sich zu und Ahhhhhh endlich zu Hause ich bin
    erschöpft und lege mich hin.Aber eigentlich bin ich nicht müde. Er ging weiter in
    das Wohnzimmer undsetzte sich auf das SofaEr machte den Fernseher an und
    schaute ein wenig Nachriten. Diese berichtete über das Inn und die Trümmer
    er schaute zu und er war alles sehr traurig.Er sah wie das Inn brannte und die Leute flüchteten ,
    dann machte er den Fernseher aus und saß nun da und trank später noch ein Glas Wasser.
    Und er setze sich wieder.

  • Als Alicia nun auch ein grinsen in Barretts Gesicht wahrnahm, war sie vorerst erleichtert. Das hieß wohl, die angespannte Situation würde jetzt etwas harmonischer werden, ein bisschen würde genügen.
    Unerwartet hielt der Braunhaarige für kurze Zeit Alicias. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht hier und jetzt. Und was daraufhin folgte verschlug ihr die Sprache. Teilweise verwirrt schaute Cia den jungen Mann an. Musste sie sich dazu äußern? - Wenn ja, was sollte sie dazu sagen? Ihr fiel dazu beim besten Willen nichts ein. Einfach ein Lächeln aufsetzen Alicia. Das wird ihn sicher erstmal zufrieden stellen. Wenn nicht...Plan B? Gesagt getan. Ein Lächeln, etwas verunsichert aber immerhin!
    Nachdem Barrett Alicias Hand los ließ, widmete die Rosahaarige sich ihrem Salat. Nebenbei überlegte sie, ob Barrett das nur so daher gesagt hatte oder es ernst meinte. Ales vergeben und vergessen würde sie jetzt wohl nicht, aber ihn weitere Vorwürfe machen, dass wollte sie jetzt auch nicht. Sie war ja auch ein wenig selbst schuld. Mindestens genauso viel wie Barrett.


    [Tjaa~. xD]

  • "War das jetzt richtig oder Falsch?", fragte Barrett sich, als Alicia nichts auf seinen Satz erwiderte. Ihr Lächeln schien nicht natürlich, sondern künstlich erzeugt um einer Antwort aus dem Weg zu gehen. Aber wieso wollte sie einer Antwort aus dem Weg gehen? Vielleicht weil diese für ihn verletzend wäre? Genau so musste es sein. Betrübt kratzte der Junge das letzte Fleisch zusammen und steckte es mitsamt dem Rest der Klöße in seinen Mund. "Kommt da jetzt noch was? Wahrscheinlich nicht..."
    Barrett putzte sich seinen Mund mit der Serviette ab und rief den Kellner zum bezahlen, Alicias Salat bezahlte er ebenfalls, wie versprochen. "Wieso müssen Frauen nur so kompliziert sein?", fragte er sich, als eine Bedienung ihre Teller abräumte. "Wollen wir noch etwas unternehmen? So spät ist es noch nicht. Hab von einem Badehaus in der Nähe gehört, hättest du vielleicht Lust?"
    Barrett hoffte, dass seine Begleiterin sich dort entspannen könnte und vielleicht dann mit der Sprache rausrückte. "...oder wollen wir uns lieber einen Stillen Ort zum reden suchen?"

  • Laut Barretts Reaktion hatte er von Alicia wohl doch eine Antwort erwartet und das aufgesetzt Lächeln hatte er auch ohne Probleme durchschaut. Ein 'Tut mir Leid, ich wusste nicht was ich dazu sagen soll.', wäre unangebracht und klang total bescheuert, es war aber die Wahrheit. Trotzdem musste sich die Rosahaarige etwas einfallen lassen. Sicher kam sich der Braunhaarige im Moment mehr als blöd vor.
    Gerade wollte Alicia etwas sagen, bevor Barrett vorschlug noch etwas zu unternehmen. "Gerne, aber für das Badehaus ist es doch schon ein wenig spät oder? Ich war lange nicht mehr dort, aber wenn du willst können wir auch ganz woanders hin. Ich überlasse dir die Entscheidung."
    Wie ein Gentleman lud er die Wahrsagerin ein, wie versprochen. Dankend nickte sie ihm zu und rückte noch ein wörtliches - "Danke." nach. "Also?" fing sie an, erhob sich und machte sich zum Aufbruch bereit, während Barrett noch auf seinem Stuhl verweilte. Cia ging schonmal einige Schritte vor, drehte sich zu ihrem Begleiter und überlegte ernsthaft ihn einfach, wie ein Hund mitzuziehen. Eines war jedoch klar, sie würde es dem Braunhaarigen nicht leicht machen.

  • Barrett wäre es lieber gewesen, wenn Alicia sich entschieden hätte (echt ey! xD), denn jetzt musste er raussuchen, wo die beiden als nächstes hingehen und er wollte das Mädchen ja nicht langweilen. "Hm, lass mich überlegen, Badehaus wäre etwas mehr Action...", ein Grinsen huschte über sein Gesicht. "...während man es wahrscheinlich auf dem Kirschblütenplatz gemütlicher und ruhiger hat..." Barrett entschied sich also für letzteres. Ersteres konnte er immer noch später machen, schließlich wusste er auch nicht, ob das Badehaus noch offen war. Zudem dachte er nicht im Entferntesten daran Alicia schnell wieder abhauen zu lassen.
    "Wir... oh!", fuhr der Junge erschrocken hoch, als er bemerkte dass Alicia schon aufgestanden war und ihm von der Schänkentür beim Denken zusah. Schnell holte er sie ein, lief an ihr vorbei aus der Schänke hinaus und sagte dabei: "Dann gehn wir zum Kirschblütenplatz. Da ist es ruhig und man kann sich gut den Mond anschauen". Wie genau er mehr Information aus Alicia herausbekommen sollte musste er sich aber noch überlegen.
    ~Alicia und Barrett verlassen die Schänke~

  • Chris wachte langsam wieder auf und dachte Ich muss wohl eingeschlafen sein ,aber
    ich wollte doch heute noch zu saku. Schnell packte Chris seine Sachen und lief los
    er beeilte sich,lief die treppe hinunter,stolperte ,krachte auf dem Boder,und
    lief etwas belämmert aus der Schänke

  • Azel wacht auf~
    Verschlafen öffnete er seine blauen Augen, ein Lichtstrahl fiel direkt auf sein Gesicht und blendete ihn. Müde zog er sich die Bettdecke über den Kopf doch schon bald musste er feststellen dass er nicht mehr einschlafen würde. Aus dem unteren Teil der schänke drangen geräusche an sein Ohr und schließlich schlug der Junge die Bettdecke zur seite und sah auf die Uhr. Abends, stellte er mit verwunderung fest. Er könnte sich eigentlich schon wieder ins Bett legen. Er lief ins Bad, seine zart violetten Haare standen in allen Richtungen ab. Azel drehte den Wasserhahn auf und schüttete sich Eiskaltes Wasser ins Gesicht. Der Junge streckte sich und gähnte dabei.
    Dann machte sich ein knurren in seinem Bauch breit. Hunger, stellte er fest während er sich den Bauch hielt. Mit einem seuftzen ging er herunter, setzte sich an den nächstbesten Tisch und bestellte sich frühstück. Als das essen aufgetischt wurde stürzte er sich Hungrig darauf. Er hatte ziemlich lange geschlafen und musste Frühstück und Mittagessen nachholen! Wo Sonia gerade ist.., dachte er sich als er sein Mahl verschlungen hatte. Er trank den letzten Schluck seines Tee's und stand auf. Ihm war es hier sowieso zu unruhig und in manchen ecken saßen schon merkwürdige gestalten. Normalerweise würde er jetzt nicht mehr ausgehen, doch was sollte er sonst tun, schlafen konnte er nun eh nicht mehr! Azel ging wieder hoch um seine Tasche und ein Buch zu holen, dann verließ er die Schänke für einen Abendspaziergang..~

  • Mei kommt nach einer gefühlten Ewigkeit an~
    Ihre Schritte waren schwer, ihr Kopf leicht gesenkt. Sie war müde. Müde von diesem Tag, von dieser Action, von dem Nach-Hause-Weg. Aber Mei war trotzdem stolz auf sich, schliesslich erlernte man nicht jeden Tag einen Zauber, welcher dann auch noch so nützlich ist! Sobald sie wieder aufwachen würde, würde sie in den Wald gehen und dort die Hirne von einigen Äpfeln durchforsten. Nachsehen, was diese Ninjas denn so dachten. Doch vorerst würde die Schwarzhaarige einmal schlafen. Sie stiess die Tür zur Schänke auf, stapfte durch den Raum in ihr Zimmer und schlüpfte in ein langes Nachthemd. Anschliessend wusch sie sich kurz das Gesicht und kuschelte sich letzten Endes ins Bett.
    Schläft ein~
    Kyle grinste sie an. Mei grinste zurück und wie auf Kommando sprangen sie gleichzeitig auf einen Ork zu. Ihre Schwerter schienen ihn gleich beim ersten Stich zu töten, doch als die beiden schon triumphierend lachen wollten, erhob sich das Monster wieder und schlug Kyle auf den Kopf. Dieser fiel in sich zusammen und öffnete seine Augen nicht wieder. "Kyle?", rief Mei etwas hilflos und blickte den Jungen zu ihren Füssen an. "Was muss ich jetzt tun, Kyle?", fragte sie wie ein naives Kind und schüttelte ein wenig den Kopf.
    Wacht auf~
    Aufgewühlt fuhr die junge Frau aus den Tiefen ihrer Bettdecke und starrte die Wand an. Es dauerte ein, zwei Sekunden, bis sie begriff, dass sie nur geträumt hatte. Noch etwas müde liess sie sich zurück ins Kissen fallen und grinste dann. Wenn man bedachte, dass sich in ihrem Kopf die Sache, wegen welcher Kyle im Krankenhaus landete, nocheinmal abspielte und sie ihn in bewusslosem Zustand sogar noch mit Fragen löcherte... "Träume sind seltsam.", murmelte Mei und zwang sich anschliessend aufzustehen. Ihre Beine fühlten sich schwer an, sie hatte Muskelkater... "Ach, Mist", grummelte sie, zwang sich jedoch, sich ins Bad zu begeben, sich zu waschen und etwas für den Abstecher in den Wald anzuziehen. Schliesslich wollte sie diesen Zauber üben und auch beherrschen, da durfte sie sich nicht von etwas so belanglosem wie Muskelkater behindern lassen... Laut polternd stürmte die Schwarzhaarige dann die Treppe nach unten - dass jemand von dem Lärm aufwachen könnte, ignorierte sie getrost - und verschwand mit schmerzenden Muskeln aber trotzdem beschwingt.
    Geht~

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • ~Kommt an~


    Man ich hasse das ich laufe heute schon den ganzen Tag zwischen Badehaus
    und Schänke umher.Aber das wird schon gehen.Chris hielt seinen kleinen
    Kater in der Hand.Der Kater schnurrte ihn an und Chris gefiel das auch.Chris
    trug ihn die Treppe hinauf und stand nun vor seiner Zimmertüre.Er kaufte
    sich zu vor im Supermarkt zum Glück eine Dose Katzenfutter,holte eine kleine
    Schüssel,später tat er es in eine Schüssel und saß den Kater davor.
    Der Kater sah Chris mit leuchtenden Augen an und fraß dann genüsslich sein
    Futter auf bis er pappsatt war.Chris tat ihm in eine andere Schüssel
    Milch und Tieger trank das alles aus.Chris setzte sich hin und der Kater sprang ihm auf den Schoß.
    Tieger schnurrte ihn so süß an.