Das Inn

  • ~Ragna betrat das Inn. Er seuftzte, weil er hier ebenfalls keine Tau
    vorfand. Vielleicht war sie bei jemandem auf den Zimmer und amüsierte
    sich? Ragna beschloss zu warten, vielleicht kam sie doch noch vorbei.
    Er legte seine Stirn in Falten, weil er sich so unsicher war mit der
    Beziehung die die beiden führten. Wollte er sie beenden? Das war ihm
    selbst nicht bewusst, also ihm war nicht bewusst was er eigentlich
    wollte. Er wollte Tau einfach nur sehen... fürs erste. Dann würde
    sich entscheiden was er zu ihr sagen konnte und was nicht. Ragna ließ
    sich seine Nervosität nicht anmerken, er nahm unauffällig Platz und
    beobachtete das Geschehen im Inn.

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    Warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

  • Danny schlief für einige Minuten und als er aufwachte war das Abendrot bereits vorbeigezogen. Die nun herrschende Nacht machte ihm deutlich, wie hungrig er war und so beschloss er erneut nach unten zu gehen und etwas zu bestellen. An der Theke angekommen bestellte er schließlich bloß einen halben Laib Brot mit Käse, welchen er auch nach wenigen Augenblicken erhielt. Als er sich auf den Teller konzentrierend umdrehte, betrat ein junger Mann das Inn. Danny machte einen großen Schritt über den Teppichansatz und bemerkte nicht, wie dabei sein Schlüssel aus der Seitentasche seiner Hose fiel. Nichts ahnend und unbesorgt ging er die Treppe hoch doch als er sein Zimmer betreten wollte und den Schlüssel suchte, wurde er enttäuscht. Ach so ein Mist! ich muss ihn unten verloren haben!? Heute läuft wirklich ALLES schief. Genervt stellte er den Teller vor seiner Tür ab und macht sich auf den Weg nach unten

  • Ragna beobachtete einen blonden Kerl der sich gerade etwas zu Essen holte. Ihm fiel sein Schlüssel aus der Hosentasche und Raguna fragte sich ob er aufstehen sollte um ihn aufzuheben. Hatte jemand anderes das auch noch mitgesehen? Oder war er der Einzige? Bestimmt würde der Junge jetzt zurückkommen um seinen Schlüssel zu holen - aber was wenn nicht. Ragna stand auf und hob den Schlüssel auf. Dann eilte er die Treppen eilig hoch um sie dem Typen zu bringen. Beim Treppenhochgehen sah er immer schon auf die Treppenstufen und zählte sie. Es war eine Art Tick den er sich schon sehr früh angewöhnt hatte. Durch diesen eigentlich sehr harmlosen Tick sah er aber nicht in wen er da reinrannte. Nämlich in Danny. "Autsch! Ah, oh. Hey, du! Ich... glaube das hier ist deiner!" Er zückte den Schlüssel und hielt ihn mit einem leichten Lächeln Danny hin. "Und 'tschuldige wegen dem Zusammenprall..."

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  • Nach einigen Stunden, die er nun mit schlafen verbracht hatte, wachte Gaius wieder auf. Sofort griff er nach seinem Hammer um das Müdigkeitsgefühl loszuwerden, dass ihn jedesmal wieder übermannte, wenn er seinen Hammer nicht dabei hatte. Jetzt verspürte er Hunger. Grummelnd verließ er sein Zimmer um hinunter zu gehen um sich etwas zu essen zu holen, als er vor der Tür seines Nachbarn, dessen Namen er im Übrigen immer noch nicht kannte, etwas zu Essen stehen sah. Beim Anblick dieses halben Laib Brotes mit Käse sammelte sich sein Speichel in seinem Mund, bis er gezwungen war, ihn hinunter zu schlucken. Woher sollte der Blonde wissen, dass gerade er es genommen hatte? Kurz schaute er sich um, ob alles sicher war, und griff dann nach dem Essen, bevor er damit leise wieder in sein Zimmer verschwand, wo er sich gut daran tat das gesamte Brot zu verschlingen.

  • Danny wurde mitten auf der Treppe 2 Stufen zurückgestoßen doch er stabilisierte sich, indem er nach dem Geländer griff und er erkannte, dass der Junge von vorhin der "Täter" war. Außerdem sah er, dass er seinen Schlüssel dabei hatte. Erleichterung. Als der Brunette sich selber in seinen Worten überschlug mit seiner Entschuldigung musste Danny grinsen "Keine Ursache!" sagte er und fuhr anschließend fort "Ich danke dir! Den Schlüssel wollte ich auch gerade suchen.. irgendwie ist das heute nicht mein Tag.. Kann ich dich noch auf einen Drink einladen?" Danny lächelte immer noch und aus irgendeinem Grund übertrug der Fremde eine positive Aura auf ihn.

  • Ragna lächelte und ging die Treppe wieder herunter. Wieder einmal zählend. Unten angekommen blickte er hinter sich zu Danny. "Wie heißt du eigentlich? Ich bin Raguna, aber kannst' mich auch Ragna nennen, wenns dir Spaß macht!" Er lachte kurz und redete dann weiter auf den Fremden ein. "Warum hast du denn nen' schlechten Tag, schaust doch eigentlich jetzt fröhlich aus. Aber ich hab' sowieso nicht so 'ne Ahnung von Menschen, wohl eher vom Jagen und vom Feld umflügen. Thehe~" Ragna bot ihm einen Platz an dem Tisch an, an dem er vorhin noch gesessen hatte. "Aber, was is'n dann mit deinem Essen? Ich denk' mal nciht das du das schon gefuttert hast, oder?"

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  • Danny wurde von dem Redeschwall von Raguna überflutet. "Ich bin Danny" antwortete er knapp und als sie sich gesetzt hatten und Raguna sein Essen ansprach, eilte er nach oben. Mit einem verwunderten Blick starrte er auf den leeren Fleck vor seiner Tür, wo kurz zuvor sein Brot stand. Das war garantiert der Hammerkerl.... Danny eilt die Treppe runter und bestellt erneut, dieses Mal allerdings einen ganzen Laib. Mit dem Essen kehrte er zu Raguna zurück. "Wenn du magst kannst du auch etwas essen" sagte Danny und ein freundliches Lächeln huschte ihm ins Gesicht, während er das Brot teilte und anfing an seinem Teil zu knabbern. "Wohnst du schon länger hier?" fragte Danny Raguna, welcher sein Brot noch nicht angerührt hatte.

  • Ragna sah nur zu wie Danny die Treppen hochflizte und sich dann neues Essen bestellte. Haben bestimmt die Ratten hier weggeschmaust. Die sind hier doch eh so groß wie Wagenräder... Als Danny zurück kam sagte er als erstes: "Du musst auf die Ratten hier acht geben." Dann lächelte er aber wieder und lehnte das Essen dankend ab, weil er zuhause auf der Farm schon etwas zu sich genommen hatte bevor er gegangen war. "Ich lebe jetzt schon... ewig hier. So kommt es mir zumindest vor. Eine Zeit lang konnte ich aber nicht hier wohnen.. Du weißt, der Brand..." Ragna wirkte leicht sentimental. Alverna zu verlassen war das Schlimmste für ihn, aber dann helte sich sein Gesicht wieder auf weil er ja wieder in Alverna war und alles viel besser war als vorher. "Und wie lang lebst du hier, Danny?"

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  • Danny hörte Raguna aufmerksam zu, während er schließlich auch noch die zweite Hälfte des Brotes aß. "Ich wohne seit.....heute hier" sagte er und sein lächeln schwächte etwas ab, als sein Blick ins Leere fiel. Es hätte nie so kommen müssen das er hier wohnt doch seine Eltern....Danny verdrängte den Gedanke, rüttelte sich kurz und wand sich wieder an Raguna. "Was für ein Brand war hier? Ich habe davon nicht nichts gehört..Wie auch, ich bin wie gesagt neu hier" Danny machte ein Zeichen Richtung Theke, dass er noch etwas Wasser wollte und während er auf deine Antwort wartete, beobachtete er den Wirt beim Eingießen des frischen Alverna Quellwassers.

  • Ragna verdrehte kurz die Augen wegen seiner Dummheit. "Entschuldige. Dachte nur, das ich dich nicht kenne und du schon länger hier wohnst. Du sahst nicht so aus wie ein Neuling." Er räusperte sich als Danny den Brand ansprach. Er wollte nicht darüber reden, zumindest jetzt nicht. Später vielleicht. "Der Brand ist nicht so wichtig, ist ja alles wieder aufgebaut..." Er schaute zu dem Wirt. Da fiel Ragna was ein und er grinste. "Du wolltest mir ja was ausgeben, wenn ich mich nicht irre. Hehe!" Ihm war ein alkoholisches Getränk gerade Recht. Irgendwie wusste er nicht was er sonst gerade mit dieser Situation anfangen sollte. Dann kam er in Gedanken wieder auf das Thema Tau. "Hast du vielleicht ein blondes Mädchen gesehen?"

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  • Danny merkte anhand Ragunas plötzlich verändertem Blick, dass ihm das Thema unangenehm war und so ritt er auch nicht weiter darauf herum sondern bestellte für ihn ein, selbst in seiner alten Heimat weit verbreitetes Alvernabier. Der Wirt brachte den Beiden jeweils ihre Getränke. Als Raguna ihn fragte, ob er ein blondes Mädchen gesehen habe, antwortete er kurz "Hm.. nein.." Neben dem Wirt und Raguna hatte Danny überhaupt erst eine weitere Person kennengelernt, nämlich seinen Zimmernachbar. "Lebt es sich gut hier im Tal? Ich habe schon viele Geschichten gehört, nur schienen diese mir immer etwas idealisiert.." Auch wenn er Raguna sehr nett fand, war er sich nicht sicher ob dieser mit dem Begriff 'idealisiert' etwas anfangen konnte.

  • ''Hm..'' murmelte Sia leise. ''Ist doch egal. Sag ihnen einfach sie sollen dich in ruhe lassen.
    Die nerven einfach extrem. Mehr nicht. Und zusammen passen? Oh gott. Das wird nie was. Dumm + Dumm =
    Hohl?? Na ja, meine Mathematische Formel..'' sagte sie und grinste. ''Was wollte der Typ eigentlich?''
    Doch bevor Lara antworten konnte war Sia schon wieder in ihrer Traumwelt... ~

  • "Das ist eigentlich der friedlichste Fleck Erde den ich mir vorstellen kann. Du hast das richtige getan in dem du hergezogen bist." Dann fing Raguna erstmal an ausgiebig von seiner Farm zu schwärmen und wie toll sich dort Gemüse anbauen ließ. Dann schweifte er ganz ab und erklärte Danny erstmal wie man richtig ein Wildtier erschießen konnte. Als er damit fertig war, trank er ein paar kräftige Schlücke von dem Bier und wischte sich mit den Handschuh über den Mund und machte ein "Ahhhh~" Geräusch, das er immer machte wenn ihm etwas besonders gut schmeckte. "Es geht nichts über gutes Bier! Findest du nicht auch?"

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  • Danny hörte mehr oder weniger interessiert zu und lenkte sich oft damit ab den alten Kater zu beobachten, welcher am Fenster dieses Raumes schlief. Seine langsamen Atembewegungen beruhigten ihn und so wurde er leicht schläfrig. Erst als Raguna ihn direkt etwas fragte wachte er aus seinem Dösen auf "Wie öh wo...? Ach .. Ja, da kann ich dir zustimmen! Ich trinke allerdings nur selten Alkohol". Der Blonde streckte sich einmal und gähnte herzhaft, bevor er den letzten Schluck seines Biers austrank. Er merkte, dass es ein Fehler war, denn durch den Mangel an Training mit Alkohol erkannte er, wie seine Sinne etwas benebelt wurden. Leicht zitternd griff er nach dem Rest Käse, denn er wusste, dass man durch Nahrungsaufnahme dieses Gefühl verdrängen konnte. Währenddessen fing er an zu erzählen, wie seine Vergangenheit aussah. Er begann mit der einfachen Arbeit im Laden seine Eltern und seiner späteren Erkenntnis, wie sehr er sich für Mode interessiert. Seine Eltern wollten es bis heute nicht akzeptieren, denn es war untypisch, dass man als Junge sich für Farben und Stoffe interessierte.

  • Gaius hatte sich inzwischen an dem Essen gütlich getan und war pappsatt. Nun war er dabei, sein Zimmer ein wenig einzurichten, seinen Rucksack hatte er auf seinem Bett ausgebreitet und versuchte nun seine Sachen in dem morschen Schrank unter zu kriegen. Während er immer wieder vom Schrank zum Bett und wieder zurück schritt, knarrzte der Boden unter seinen Füßen unaufhörlich, allerdings fühlte er sich durch das Geräusch kaum gestört. Solange es keine Stimmen waren, die um ihn herum schwirrten, was jeder Krach erträglich. Nachdem er seine sieben Sachen endlich im Schrank verstaut hatte, und seine anderen Waffen Platz im Regal gefunden hatten, griff er wieder nach seinen Hammer, ohne den er schon wieder so müde war, dass er hätte ins Bett fallen können, und verließ sein Zimmer. Langsam kam er die Treppe herunter, während er die Leute musterte, die sich im Inn versammelt hatten. Unter ihnen war auch der Blonde Typ der ihn angerempelt hatte, doch das war Gaius mehr oder weniger egal. Schnurstracks begab er sich in die Ecke des Zimmers, wo er sich in einer kleinen, einsamen Sitzecke niederließ.

  • Raguna erkannte sofort das die beiden völlig verschiedene Interessen hatten, aber trotz dieses großen Unterschieds war ihm Danny sympathisch. Er war ziemlich aufgeschlossen, obwohl Ragna glaubte das es eher an dem Alkohol lag. Er trank sein Bier leer, während er Danny so zuhörte. Es war schon traurig wenn die eigenen Eltern seine eigene Leidenschaft nicht akzeptieren konnte. "Zum Glück hab' ich nicht solche Probleme. Meine Eltern sind ja schon tot." Raguna zuckte mit den Schultern als ob nichts wäre, aber in Wahrheit nagte es immer noch an ihm keine Familie zu haben. Er versuchte nicht es zu vergessen, sondern damit zu leben und mit der Zeit schaffte Raguna das auch. Der junge Mann sah auf und beobachtete einen verschlafenen Kerl der sich in die hinterste Ecke des Raumes verkroch und dort seinen Hammer tätschelte. "Seltsamer Typ...", murmelte Ragna.

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  • Danny hörte Raguna weiterhin aufmerksam zu. Ob seine Eltern und der Brand wohl zusammenhängen? Ragna kann einem richtig Leid tuen.. Er scheint einsam zu sein.. Als Raguna über Dannys Schulter auf jemanden wies, drehte er sich um und als er sah, wer dort saß war seine Laune gleich wieder ein bisschen unten. "Komisch?.. Sehr komisch... Er wirkt irgendwie..brutal" Danny erhob sich und setzte sich auf den Platz neben Raguna, da er sich unwohl fühlte wenn er den Fremden hinter sich wusste. "Ich hatte gestern schon einen ...tollpatschigen Vorfall, wo ich ihn angerempelt habe. Er scheint nicht gerade nett zu sein und dann noch dieser Mörderhammer, den er mit sich rumschleppt" Das Glas Wasser, welches er ebenfalls noch vor sich hatte war noch völlig unberührt, wie ihm jetzt auffiel und so nahm er es, leerte es in großen Zügen und betrachtete den nun völlig geleerten Tisch. "Kennst du ihn?" fragte Danny Raguna und kam wieder auf den Schwarzhaarigen zu sprechen "Beziehungsweise wohnt er hier schon länger?"

  • Raguna und Danny starrten den Fremden gerade ziemlich auffällig an. Gaius musste sich bestimmt beobachtete fühlen. Leise antwortete Ragna: "Nein, den kenn' ich nicht. Scheint neu zu sein der Knabe. Vielleicht ist er ja ganz nett!" Ragna stand auf und marschierte zu dem Fremden hin. "Hey! Na, du bist neu hier oder? Ich bin Raguna!" Raguna tat sein bestes um den neuen mit seiner guten Laune anzustecken und hoffte auf eine positive Rückmeldung.

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  • Gaius ignorierte die auffälligen Blicke, die die beiden ihm zuwarfen. Blondie hatte wohl schon Kontakte geknüpft und der brünette Bauerntrampel kam freundlich auf ihn zu. Der Schwarzhaarige mochte keine aufdringlichen Fremden, deswegen antwortete er kurz und knapp. Auf die Frage, ob er neu sei, antwortete er mit einem knappen "Ja." Eine Vorstellung war seinerseits nicht nötig, meinte er, warum sollten auch alle wissen wie er hieß. Er hatte mit den Fremden nichts am schaffen und war auch nicht darauf aus, mit ihnen Freundschaft zu schließen.

  • Danny folgte Raguna, denn er war der Meinung, dass er den Fremden erstmal kennen lernen sollte, bevor er über ihn urteilt. Als er am anderen Ende des Raums ankam, wand er sich direkt an den Schwarzhaarigen. Er fasste all seinen Mut zusammen und konnte sich zu einem Lächeln überwinden. "Hey, nochmal Sorry wegen dem kleinen..Unfall... Mein Name ist Danny" Bevor er weiter etwas sagte, wollte er die Reaktion von seinem Zimmernachbarn abwarten. Raguna gegenüber war er nicht sonderlich freundlich doch vielleicht war er ja nach Dannys Entschuldigung etwas netter.