Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • Ria und Menou beim Strandspaziergang



    "Ein wenig, da ich bei das Cafe von meiner Arbeit freie Hand habe die Kuchen oder Torten zu backen und die dann verkaufen", erklärte Ria und schaut auch mehr zu ihren Gesprächspartner. Das ist schließlich fast wie auf eigenen Füßen stehen und sich nicht die Butterbrote von ihren Vater machen zu lassen.Kurz schaute sich die Blondine um und sah nun gar nichts mehr von das Strandest, was bestimmt lange zu ende war und jetzt ein kühlerer Wind auch wehte. "Mein Vater ist aber auch seid einer Weile hier her gezogen und arbeitet soweit ich weiß als Mädchen für alles. Doch habe ich keine Ahnung, wo er genau wohnt und ich davon auch nur erfahren hatte durch die Post", fügt sie einfach hinzu."Und klappte es bei dir bisher so, wie du dir das ausgemalt hattest?, fragte sie Menou und fand das auch toll, das sie für sich selber Freiraum suchen wollte. Und es hörte sich auch so an, als hat Menou wohl auch Geschwister oder ihre Eltern jeden Schritt von ihr kontrollierten. Das fragt Ria aber nicht nach, da das auch falsch angekommen würde und so mit Pech dann einen Streit entfachen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Menou mit Ria am Strand


    Als Ria ihr erzählte, dass sie im Café jetzt selber bestimmen konnte, was sie bug und verkaufte, musste Menou lächeln. "Dann muss ich mir auf jeden Fall mal was bei dir holen kommen!" sagte sie und lief neben ihr weiter. "Hm..." murmelte sie und überlegte, was sie Ria antworten sollte. "Naja, teils teils. Einerseits kann ich mich hier an einigen Orten gut zurück ziehen und zeichnen... aber eigentlich wollte ich Ärztin werden, arbeite aber als Ranger in den Rivermountains. Ich finde die Arbeit nicht schlecht, aber es ist nicht mein Traumberuf..." sagte sie ein wenig traurig, fing sich dann aber wieder. "Aber immerhin habe ich hier ein paar nette Leute kennen gelernt! Überall war ich aber auch noch nicht. Dafür ist der Ort dann doch zu groß." scherzte sie und steckte ihre Hände in ihre Hosentaschen. "Du könntest mir ja zeigen, wo dein Café liegt! Alleine würde ich es bestimmt nicht finden, bin nicht so der Orientierungsheld."

  • Ria mit Menou



    "Ich würde mich freuen und wie vorhin auch gesagt, kann ich auch für dich was backen. Das ist immer herrlich durch verschiedene Zutaten was leckeres zu zaubern und diese auch gut Dekoriert zu präsentieren", sagte sie und würde sogar mit jemand Rezepte austauschen. Solange diese irgendwas mit backen zu tun haben und die Blondine daher schon weiß was sie Weihnachten für ihren Vater wieder machen wird und auch für ihre Freunde oder Bekannten. "Das war ich auch noch nicht und zwinge mich auch nicht unbedingt jeden Ort sofort zu kennen zu wollen". "Ich finde das trotzdem toll, da du so mit verschiedenen Tieren zusammen kommst. Auch wenn das denke nicht so leicht ist sich auf einem Berg zurecht zu finden. Ich hätte ehrlich Angst mich dort zu verlaufen", sagte die Blondine dazu, da sie bis jetzt noch nicht da war. Bisher war sie ja nur bei das Badehaus, was glaube in der Nähe gewesen war. Das weiß Ria gerade nicht, da das schon ein wenig länger her ist."Das mache ich gerne und meine Orientierung gut ist. Nur wie erwähnt bei einem Berg nicht so sicher wäre".

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Menou bei Ria

    Menou lächelte Ria glücklich an. Sie war froh, eine so nette Person getroffen zu haben, denn anfangs hatte sie in dieser Stadt Sorge gehabt, dass sie, wie fast immer, keinen Anschluss finden würde. Und alles nur, weil sie halt etwas anders war, als andere. Bei dem Gedanken daran, was Ria wohl alles für tolle Sachen backen konnte, knurrte Menous Magen leicht. Sie freute sich schon richtig darauf, etwas von Rias Backkünsten zu probieren.

    "Stimmt, nur weil man an einem Ort lebt, muss man nicht unbedingt jeden Winkel kennen." kommentierte Menou Rias Aussage. "Ja, die Tiere sind auch der einzige Grund, warum ich die Sache nicht schon längst hingeschmissen habe... Range ist, wie gesagt, nicht so mein Traumberuf, aber es macht mir Spaß und ich komme viel nach Draußen. Verlaufen habe ich mich zum Glück noch nie, aber das wäre als Range wohl auch ein wenig peinlich." lachte sie und rückte ihre Mütze zurecht. "Sollen wir dann mal bei deinem Café vorbei schauen? Oder wohnst du wo anders, also nicht in der Nähe von deinem Café? Dann sollten wir uns nämlich vielleicht lieber morgen wieder treffen, es ist doch schon recht spät. Du musst mir dann nur aufschreiben, wo dein Café liegt, damit ich es auch finden kann." sagte Menou grinsend und holte vorsorglich schon mal einen Stift und einen Notizblock aus ihrer Tasche.

  • Ria und Menou



    "Ist trotzdem besser als nichts und solange man dir die richtige Ausrüstung zu allen Wetterlagen gab, denke gut ist", sagte die Blondine und würde nicht freiwillig bei einem Sturm in den Bergen herum laufen ohne das der Arbeitgeber nichts von halten würde."Wohnen tue ich in der Bahnhofsstraße und mein Cafe in der Stadt sich befinden tut und ist auch nicht in das riesige Einkaufscenter. Wenn du auch in der Bahnhofstraße wohnst, dann kannst du gerne mit kommen und wenn nicht dann am nächsten Tag das machen", schlägt die Blondine vor. Da ist sie ganz flexibel und beide Wege etwa gleich weit wären. Genug Kekse müsste die Blondine noch in Reserve haben. Es sei denn, die Brünette besteht auf einen Kuchen, wo Ria erst bei den Vorräten dann schauen müsste und beide dann zusammen backen oder wirklich bis morgen warten. In der Glasvitrine von das Cafe müsste hoffentlich noch die Torte präsentiert werden, die Ria erst gezaubert hatte. Das kann die Blondine noch besprechen, wenn sie die Antwort erfahren tut was die Brünette antworten möchte.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • Menou und Ria


    Menou runzelte die Stirn, als Ria ihr erklärte, wo ihr Café war und wo sie wohnte. "Hm, ich kenn mich hier nicht so wirklich aus, in der Stadt. Ich weiß nur, dass ich in der St. Ulrich Straße wohne." sagte sie grinsend und kratze sich am Kopf. Dann schaute sie auf ihre Uhr. "Es ist doch schon ziemlich spät, vielleicht sollten wir das dann lieber auf morgen verschieben. Dann ist es auch hell und ich kann mir die Umgebung besser anschauen, um mir zu merken, wo dein Café nun steht." sagte Menou und lächelte. Sie freute sich schon richtig darauf, mit Ria zusammen ihr Café zu besuchen. Und vielleicht würde sie dort ja auch noch ein paar andere Leute treffen.

    "Weißt du, ob es zu Silvester hier in der Stadt eigentlich ein Fest gibt?" fragte Menou einfach mal so drauf los. Zwar war das "Sommer-Fest" gerade erst vorbei, aber man konnte ja nicht früh genug mit dem Planen für ein Fest anfangen.

  • Ria und Menou



    "Das ist das Cafe "Zur Apah" und das befindet sich wie gesagt nicht beim Riverport Plaza", fügte Ria noch hinzu, da ihr auf gefallen war das nicht richtig erklärt gehabt zu haben. Es gibt schließlich nicht nur ein Cafe, was die Blondine doch noch wissen müsste. Schließlich wurde sie damals von Rika in eins mit gezogen bei das Riverpot Plaza und hatte da Matze und diesen Allen kurz kennen gelernt gehabt."Ähm...", sagte die Blondine auf die Frage bezüglich ein Fest wegen Silvester und die Blondine mal ihr Handy raus kramte und sucht nun nach den neusten News von Riverport."Wie es scheint wurde ein Winterurlaub von den Bürgermeister oder so gesponsert, wo die Anmeldung leider lange vorbei ist", merkte sie an und hat das wohl durch die Arbeit oder so vergessen und jetzt dafür zu spät wäre. Daher überlegt Ria was es für Alternativen geben würde und haute sich fast das Handy gegen ihren Kopf, welches sie die ganze Zeit noch in der Hand gehalten hatte."Weißt du was, wir können doch einfach was feiern unter uns. Mit meinen Vater darf ich wohl auch nicht feiern und somit mit dir eine kleine private Feier mache mit Kuchen, Tee, Snacks und ein wenig Alkohol", schlägt sie einfach vor.Das macht bestimmt auch viel Spaß, da die Blondine selber noch nicht so gefeiert hatte seid sie hier nach Riverport gezogen war.

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  • Menou bei Ria

    "Okay, den Namen merk ich mir. Und irgendwann muss ich mir wohl doch mal eine Karte von der Stadt holen." sagte Menou grinsend und streckte sich, während sie gähnte. "Uff, so langsam werde ich aber doch müde..." sagte sie, als Ria auf ihr Handy schaute, um nach möglichen Festen zu schauen. Als sie ihr dann vorschlug, man könne doch eine kleine private Feier machen, war sie gleich Feuer und Flamme. "Das ist eine super Idee! Find ich klasse. Aber vielleicht kannst du ja auch noch ein paar deiner Bekannten und Freunde einladen, dann könnte ich auch noch ein paar Leute kennen lernen. Außer dir und Rod hab ich ja bisher noch nicht wirklich Kontakt mit anderen Leuten gehabt." gab sie zu. "Okay, lass uns am besten Handynummern austauschen," sagte sie mit einem Blick auf das Handy von Ria, "dann können wir uns morgen einfach schreiben, falls ich dein Café nicht finden sollte." sagte Menou und holte ihr eigenes Handy hervor, dass eine grüne Hülle und einen ähnlich orange farbenen Bommel hatte, wie ihre Mütze. Sie diktierte Ria ihre Handynummer und Ria gab Menou ihre, bevor die beiden Damen ihre Handys wieder weg packten. "Ich glaube, ich mach mich dann mal langsam auf den Weg nach Hause. Ist zwar nicht so, als würde da jemand auf mich warten, aber ich muss mich dringend aufs Ohr hauen." erklärte sie sich und hielt sich die Hand vor den Mund als sie erneut gähnen musste. "Also, bis mornge?!" sagte sie und reichte Ria ihre Hand.

  • Ria und Menou



    "Mach das oder hast eine schon bekommen, als du den Job als Rancherin", sagte Ria zu ihr, da das doch möglich wäre und wenn nicht man überall bestimmt eine Karte sich besorgen kann.So teuer dürfte so eine Karte auch nicht sein."Dafür müsste man erst mal raus bekommen, ob die nicht zu diesen Winterurlaub gefahren sind oder wie wir hier geblieben sind. Bisher weiß ich nur, das Rod vielleicht hier sein dürfte und du hier sind. Mir fallen auch auf die schnelle nur 3 weitere Bekanntinen ein, bei denen ich es versuchen könnte. Das wird nur schwer, da ich von allen lange nichts hörte. Die können schließlich auch fort gezogen sein oder keine Ahnung",sagte Ria und war nebenbei durch ihre Kontakten liste am Handy durch gegangen. Rod sieht man schließlich nicht mehr, ob er noch am Strand ist oder lange den Weg nach Hause eingeschlagen hatte. Die Damen sind schließlich schon ein gutes Stück den Strand entlang gelaufen. Dabei sieht Ria auch, das sie von Menou längst die Handynummer drinnen hatte und somit nur noch mal ihre Nummer der Brünetten sagen braucht. Dann steckte sie auch ihr Handy weg und fragt sich, ob das wirklich an der Müdigkeit lag oder verknallt in Rod, das die Brünette wohl den Zettel von der Blondinen vergessen hatte. Sie nimmt es ihr aber nicht übel, da sie vielleicht den Zettel vorher auchverloren haben könnte. "Ich möchte aber ehrlich auch keine große Party haben, wenn ich alleine dann aufräumen müsste. Und wann wollen wir uns morgen in das Cafe treffen?", fragte Ria, da sie nicht wie in der Bibliothek umsonst auf jemand warten möchte. Auch wenn die Blondine da drinnen arbeiten tut und doch eine Zeit nicht verkehrt wäre. So kann sie rechtzeitig das einplanen falls eine Menge zu tun ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Menou bei Ria am Strand
    [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2014/024/0/e/menou_by_princesslettuce-d73igx3.png]


    "Jap, eine Karte habe ich schon. Also werde ich dein Café schon irgendwie finden und wenn ich mich dafür durch die ganze Stadt durchfragen muss." scherzte sie.
    "Hm, okay, dann machen wir einfach eine kleine Party." sagte Menou, obwohl sie schon etwas enttäuscht war, dass sie dann wohl noch nicht mehr Leute kennen lernen würde.
    Als Menou Rias Handynummer eintippen wollte, fiel ihr auf, dass sie ja noch einen Zettel mit ihrer Nummer darauf hatte und diese auch bereits eingespeichert war. "Ah, ich bin so ein Depp, ich hab deine Handynummer doch schon längst! Und du hast meine wohl auch schon. Manchmal bin ich echt vergesslich." lachte sie.
    "Achwas, beim Aufräumen würde ich natürlich helfen bzw. werde ich dir helfen. Schließlich kann ich nicht einfach vorbei kommen und dich dann alles alleine aufräumen lassen!" sagte sie freundlich lächelnd.
    "Hm, also, ich bin ein Langschläfer, also sollten wir uns nicht zu früh verabreden. Wie wäre es so zwischen zwölf und eins?" fragte Menou und öffnete den Kalender ihres Handys.

  • Menou mit Ria am Strand -> Ria langsam auf Weg erst mal zu sich nach Hause



    Die Blondine lächelte die Brünette an wegen der Sache mit der Karte und lässt sich wegen der Party dann überraschen wer wirklich alles kommen würde. Da muss man erst mal die Leute antreffen, die sonst wo sich herum treiben könnten."Schon gut und es schließlich auch sehr spät schon ist und wenn du nicht der Depp gewesen wärst wegen der Nummer, dann wäre ich das geworden", sagte sie und steckte ihr Handy dann auch wieder in ihre Tasche."Das können wir immer noch besprechen, wenn das wirklich so weit ist mit der Party und fürs Grillen wäre das schon mal zu kalt", sagte sie und hörte weiter zu. "Okay, dann treffen wir und gegen Mittag. So kann ich auch ein wenig schlaf holen", sagte die Blondine und brauch jetzt nicht das Handy raus holen. Sie wird einfach mit leicht geöffnetes Fenster schlafen, das sie die Spatzen oder Tauben hören kann. Diese können auch die besten Wecker sein neben der frischen Luft."Dann würde ich sagen bis morgen und ich jetzt schon mal verschwinden tue. Du kannst natürlich ein Stück mit laufen, wenn dein Bus auch von da abfahren würde wo meiner. Im Dunkeln laufen möchte ich nicht unbedingt", gab die Blondine zu. Ihr sind manche Gassen einfach zu unheimlich, wenn es da poltert oder ähnliches. Sie lief auch schon Richtung Ausgang von dieser Korallenbucht.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Menou noch mit Ria am Stand ~~> Menou geht nach Hause


    [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2014/024/0/e/menou_by_princesslettuce-d73igx3.png]


    Menou lauschte Rias Worten und nickte dann. "Ja, wir sehen uns dann morgen." Sie freute sich schon auf ihr warmes, weiches Bett, denn es war doch recht kalt und spät geworden.
    Auf Rias Angebot, diese ein Stück zu begleiten, schüttelte Menou nur den Kopf. "Ich wohne gar nicht so weit weg, da würde es sich kaum lohnen, mit dem Bus zu fahren. Aber danke für das Angebot." sagte sie lächelnd und folgte Ria zum Ausgang vom Strand. "Ich muss hier die Straße runter! Bis morgen Ria." sagte Menou und ging die Straße in Richtung ihres Heims.
    (Sry, bin gerade leider überhaupt nicht kreativ, wollte dich aber auch nicht festnageln, also lass ich sie mal gehen :))
    Menou ~> nach Hause


  • Yahto kam an der Bucht an. Eswar angenehm warm und der Sand glänzte im Sonnenlicht. Er erinnerte sich sehr gut an diesen Ort. Hier war es, wo er Rumi zum ersten Mal getroffen hatte.Einige Meter von hm entfernt war der Stein, auf dem er gesessen hatte und von wo aus er die Steine und Muscheln abbekommen hatte. Ein Lächeln schlich sich auf Yahtos schmale Lippen und er lief durch den Sand. Die Atmosphäre des Strands war befreiend und friedlich.Ob er hier wieder jemand neues kennenlernen würde? Es wäre natürlich schön, jedoch diesmal bitte nicht durch Steine oder andere Wurfgeschosse. Rumis Worte schossen ihmwieder in den Kopf. 'Wie hälst du es bloß mit mir aus?' Noch immer fand Yahto diese Frage merkwürdig und beantwprtete hatte er ihr die Frage ebenfalls nicht, aber irgendwann würde er Rumi fragen,was sie damit meinte. Vielleicht schon bei ihrem nächsten Treffen. Der Schwarzhaarige lief weiter durch den hellen Sand bis zum Meer, wo die kleinen Wellen seine Füße umspielten. Zufrieden seufzte Yahto und sah auf das Wasser hinaus.

  • Joe kommt an und sieht Yahto



    Joe wollte jetzt nicht direkt nach Hause gehen, als er vom Riverport Plaza gekommen war und seinen Bruder zurück ließ. Dafür war der Tag noch lange nicht zu ende. Er lief daher einfach in eine Richtung und kam irgendwann hier an dieser Korallenbucht an und zuletzt glaube hier war, wo er Rumi zum Schnitzen glaube eingeladen hatte und nur weil sie Angst hatte zu ihre Schwester nach Hause oder so zu gehen. Das ist sehr lange her. Irgendwann sah Joe noch jemand hier und erkannte ihn vom Besuch in der Bibliothek und weiß gerade nicht genau seinen Namen. Er weiß nicht, ob er ihn einfach ansprechen und begrüßen solle oder die ganze Zeit stumm beobachten. Der dunkelhäutige schient in Gedanken zu sein, was Joe etwas bemerkte und beschließt einfach sich das Wasser etwas zu nähern und versucht Fische in das zu erkennen. So könnte Joe später mit seiner Angel vielleicht versuchen welche zu fangen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Yahto sah hinaus auf das klare Wasser, welches in kleinen Wellen hin und her schwabbte.Es war so friedlich, kein Lärm weit und breit, weshalb man sofort hören konnte, wie sich jemand dem Wasser näherte. Der Sand knirschte unter den Schuhen der fremden Person, welche sich über den Strand bewegte und irgendwann in Yahtos Nähe stehen blieb. Dieser sah sich zu beiden Seiten um und entdeckte ein bekanntes Gesicht. Dieses Kopftuch und das braune Haar,kein Zweifel, Yahto kannte den Jungen. der Schwarzhaarige hatte ihn mit Rumi vor der Bibliothek getroffen. Zwar kannte er dieses Wort ist, jedoch war das nebensächlich. Wie war nochmal der Name des Brünetten gewesen? Angestrengt dachte Yahto nach und fasste sich dabei mit dem Zeigefinger ans Kinn, ehe ihm die Erleuchtung kam. Joe! Das war es gewesen! Nun, da Yahto sich erinnerte, sollte er seinen Bekannten begrüßen. "Hallo, Joe." Er lächelte und hob die Hand,um zu winken.

  • Joe und Yahto




    Beim Anblick der Wellen wollte Joe auch am liebsten angeln, wo er besagte leider nicht dabei hatte. Er hat im Grunde nur seinen Schulranzen dabei, den er auf einen Felsen abstellte und die salzige Luft tief einatmete."Hallo Yahto", grüßte Joe einfach zurück und war froh sich an den Namen sich doch erinnert zu haben. Er weiß nur nicht, ob er den auch richtig ausgesprochen hatte. "Was hat dich hier her geführt?", fragte er ihn dann einfach und lächelt ihn an. Dabei hörte er einige Möwen rufen, die zwischen den Felsen saßen und Fische fingen. Er zog dann einfach seine Handschuhe wieder richtig an, die er wie das Kopftuch fast nur tragen tut. "Ich kam hier her, da ich noch nicht nach Hause wollte und lieber was erleben", erzählte er schon mal, das der schwarz haarige nicht extra fragen muss.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Auch Joe bemerkte Yahto nun und grüßte ihn ebenfalls. Es freute den Schwarzhaarigen, den Jungen einmal wieder zu treffen, den er durch Rumi kannte. Dieser Strand war außerdem ein wunderbarer Ort und scheinbar perfekt um Freundschaften zu finden. Rumi hatte er hier zum ersten Mal getroffen und sich auf Anhieb so gut mit ihr verstanden und nun traf er Joe hier, zwar nicht zum ersten mal, aber bei ihrem ersten Treffen hatten sie nicht viel miteinander gesprochen. Yahto sah auf,als der Brünette ihm eine Frage stellte und lächelte dann, als er die Worte verstanden hatte. "Ich mag den Strand und wollte wieder herkommen. Du?" Der ursprüngliche Inselbewohner sah hinaus auf das Wasser, welches eine ruhige Atmosphäre schaffte.Kurz darauf beantwortete Joe ihm schon seine Frage und Yahto nickte. "Sicher ist das ein guter Ort, um etwas zu erleben. Ich erinnere mich an meinen ersten Besuch hier noch, als wäre es gestern gewesen." Seine Mundwinkel zuckten kurz und er sah wieder hinaus auf die Wellen.

  • Joe und Yahto



    "Das stimmt und ich auch gerne mit der Angel n Nähe von Gewässern bin", erzählte Joe den dunkelhäutigen, als er von ihn zu hören bekam was ihn hier her lockte. Der Brünette muss wirklich bald mal wieder angeln gehen, wo er vorher aber schauen muss die Köder und so auf zu stocken. "Wo kommst du eigentlich her und seid wann lebst du hier schon?", fragte er einfach, als er ihn so anschaute. Dabei lehnte sich Joe an den Felsen hinter sich und schaute kurz ob sein Rucksack noch an Ort und Stelle ist. "Man kann hier bestimmt auch super surfen. Kannst du surfen?", fragte Joe nach einer Weile, als er die Wellen paar Minuten so angeschaut hatte und er das unbedingt mal lernen möchte. So kann er auch mehr in Richtung Sport was machen, was er etwas schleifen gelassen hatte. Joe weiß aber immer noch nicht was er sonst sagen soll außer diese typischen Fragen stellen und nur weil er den kaum kennt und hofft weiter das hier und jetzt aus der Welt zu schaffen. Sonst hätte er nur in Rumi und seinen älteren Bruder einen Freund und das ist zu wenig. Zumindest sieht das Joe einfach, das mehr Freunde auch mehr Abenteuer oder ähnliches bedeuten könnten.

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  • [IMG:http://orig13.deviantart.net/ee75/f/2016/156/0/b/shuka_by_princesslettuce-da53c6h.png]
    Die Korallenbucht kam in Sicht und Shuka verlangsamte ihren schnellen Gang in einen Gemächlichen. Bei dem schönen Wetter gab es sicher einiges zu tun, worauf Shuka sich so gar nicht freute. Allerdings schien der Strand relativ leer, was die Schülerin überraschte. Am Wasser standen zwei Jungen und unterhielten sich. Glücklicherweise waren sie weit genu weg, sodass die Violetthaarige sich vorbei mogeln konnte, ohne in Kontakt mit ihnen zu treten. Mit ihren Augen suchte die Servicekraft das Innere der Bar ab und auch diese war erstaunlicherweise leer, bis auf ein paar vereinzelte Gäste, die jedoch schon bestens bedient waren. Erleichtert seufzte Shuka und begab sich in die Hinterkammer mit den Spinden. Sie und ihre Geschwister hatten alle dauerhafte Spinde in denen sie ihre Sachen lagern konnte, so wie Shuka ihr Buch, welches sie im Park gelesen hatte, bevor sie auf Rumi getroffen war. Sie schloss den farblosen Spind auf und legte ihr Buch hinein, danach schloss sie ihn wieder und lief in den Angestelltenbereich. Es war eine kleine Kammer zwischen Küche und Vorratsraum, in welcher ein Tisch und einige Stühle standen. Eine Glocke klingelte laut und deutlich, wenn ein Gast die Bar betrat oder aber auf die Klingel am äußeren Tresen drückte. Shuka setzte sich au einen der Stühle und sah aus dem Fenster hinaus aufs Meer. Das Meer war etwas schönes, etwas besonderes und atemberaubendes. Es war so weit und tief, aber dennoch so schön. Es gab Menschen, die der weite Wasserteppich verängstigte, doch Shuka war keiner von ihnen. Sie war zwar keine Surferin wie Ludeus oder Iuka, aber sie schätzte das Wasser auf ihre eigene Art. Die gleichmäßigen Wellen entspannten sie und ließen sie Geborgenheit fühlen. Sie erinnerte sich daran, wie sie mit ihrer besten Freundin füher in Lulucoco Town am Wasser gesessen und stundenlang geredet und herum gealbert hatte. Ihr Herz krampfte sich zusammen, jedoch musste sie nicht wieder weinen,wie damals, als sie Antoinette kennengelernt hatte. Langsam gewöhnte sie sich an den Abstand der beiden. Sie schrieben noch über Whatsapp und Skypten hin und wieder, aber es war einfach nicht dasselbe..

  • Ria kommt an und steht vor der Strandbar "Lulucoco"



    Durch den Spaziergang kam die Blondine wieder hier an, wo sie vor kurzem da gewesen war und kam ihr wie gestern vor. Nur das hier kein Fest war, sondern der tolle Strand mit der Strandbar und zu dieser beschließt sie hin zu gehen. Ria hatte Durst und muss schauen was es nochmal alles an Getränken gab und steuerte daher Zielstrebig auf einer dieser Hocker zu und setzte sich auf diesen. Die Bücher legte die Blondine vorher auf den Tresen ab und schnappte sich dann die Karte, wo sie diese auch nicht zu hoch halten tat. So sieht sie, wenn jemand von der Bedienung auf sie zukommt und fragen tut was sie gerne hätte. Etwa das was die Blondine selber immer den Gästen im Cafe fragen tut. Zwischendurch musste Ria auch immer eine Haarsträhne hinters Ohr zurück. Auch genoss die Blondine wieder das Geräusch von den Wellen und die salzige Luft. Das hat immer was beruhigendes an sich und liebt daher diesen Ort neben den Baggersee noch am meisten. Die Auswahl von den Getränken machte es die Blondine nicht einfach und überlegt zwischen einigen hin und her und möchte nicht nach jemand rufen. Das würde sie erst machen, wenn sie Stunden sitzen würde und nichts sich regen. Nur jetzt braucht sie das nicht machen, da die Blondine gerade mal paar Minuten erst hier ist und weiter die Atmosphäre genießen.

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