Der Park an der Apah

  • Hana lächelte. "Danke Michelle." Auch sie bemerkte das verhalten der Frau. "Vielleicht. Aber fragt sich warum." Sie wankte zu einer Bank um die Stützen an ihren Schlittschuhen anzubringen. Als dies mit mehr oder weniger Mühe geschafft war blickte die Brünette zu michelle auf, welche die Stützen schon angebracht hatte. "Na dann lass es uns versuchen." Hana tappte neben Michelle wieder zur Eisfläche und betrat diese vorsichtig. Die brünette merkte sofort, dass die Stützen da waren, denn es fiel ihr schon viel leichter zu stehen und sich langsam zu bewegen. "Das klappt hiermit schon besser!" freute sie sich und versuchte etwas flüssiger zu laufen, was allerdings immernoch schwierig war.

  • [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    Es sah bei Hana schon deutlich besser aus.Freudig nahm Michelle wieder ihre Hand und führte sie über die Eisfläche.Es machte ihr wirklich Spaß,jetzt wo es schon einiger Maßen besser klappte.Auch wenn es nur kleine Schritte waren,so machte die Tierpfegerin ihrer Meinung nach doch Fortschritte.Die Zeit verging fast wie ihm Flug.Eines Tages müssen sie mal wieder hierher kommen.Nur leider bliebe dazu bestimmt nicht mehr viel Zeit,da der Winter sich so langsam dem Ende neigte.Es solle bereits ein Baggersee für schwimmbegeisterte und sommerliche Badegäste eröffnet worden sein.Doch dort würde sie bestimmt auch eine tolle Zeit mir ihrer Freundin verbringen.Michelle freute sich schon jetzt auf Wettkämpfe,wer am weitesten springen und wer die größten Sitzbomben(Ich schreibe das bewusst so....ja....Sagen wir einfach Michelle ist zu rein für ein anderes Wort) machen kann.Wer weiß,vielleicht werden die beiden zu diesem Zeitpunkt noch eine weitere Person mit an Bord haben.Ria würde sich bestimmt freuen! Darüber lässt sich aus ihrer Sicht bestimmt noch ein bisschen drüber streiten,aber wir werden ja sehen.Nun müssen die beiden erstmal auf die Uhr achten.Allzu früh war es bereits nicht mehr.Der altbekannte Fußschmerz setzte ein,mit dem Michelle heute Abend noch ein Wörtchen zu klären hatte."Wiiir sollten eventuell kurz an den Rand....runter von der Eisbahn gehen!" ohne auf Hanas Antwort abzuwarten schwang sie sich auch schon hinaus.Es dauerte nicht lange bis auch ihre Schlittschuhe auf dem Boden lagen.Sie seufzte.So schön dieser Tag auch gewesen ist,dieser Moment ist devinitiv am Besten.Nicht weil sie die Eisfläche verlassen hatten,sondern weil der Schmerz etwas nach ließ.In ihren Socken,welche etwas nasser bei jedem Schritt wurden,machte sie sich,die Schlittschuhe in der Hand haltend, zu ihrem Platz auf,an dem sie ihre Schuhe abgestellt hatte."Wir sollten gehen,meinst du nicht auch?" mit einem Lächeln,schnappte sie sogleich im Gespräch ihre Schuhe und Zog diese so gleich über ihre nassen Socken.Das diese nass waren störte sie nicht weiter.Jetzt müsste sie nurnoch ihre Schlittschuhe abgeben,da diese ja nur ausgeliehen waren.Gesagt,getan.Der Abschied von der Schlittschuhbahn ging zwar etwas prompt,aber dafür haben sie ja auch lange Zeit auf dieser verbracht."Und nuuun?" sie kam sich wohl toll vor,die Wörter lang zu ziehen."Trennen sich hier nun unsere Wege,oder nicht?" Gegen weitere Begleitung der Brünetten hatte Michelle nichts,aber sie wollte auch mal ein neues Gesicht kennen lernen.Das Gesicht,welches sich dann mit ihnen im Sommer am See treffen würde.Dabei vergaß sie völlig,dass sie Hana auch erst seit kurzer Zeit kannte.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • Hana hatte eine Menge Spaß mit Michelle auf der Eisfläche und die Brünette glaubte besser zu werden. Sie merkte garnicht, dass die Zeit verging, denn es fühlte sich so kurz an. Doch als Michelle sagte, sie sollten aufhören, nickte Hana und fuhr zum Rand der Eisbahn. Sie betrat mit den Schlittschuhen den Boden und wackelte bis zu einer Bank, an der sie die Schlittschuhe abstriff. Ihre Füße meldeten ihr den Schmerz, da sie so lange gelaufen war. Die Tierpflegerin nahm die Stützen ab und barchte sie zurück an den Stand. Sie wartete auf Michelle und brachte auch die Schlittschuhe zurück. Nun stopfte Hana ihre Füße wieder in ihre normalen Schuhe. Man hatte das Spaß gemacht. Es war echt ein super Tag. "Vielleicht." meinte sie lächelnd, auf Michelles bemerkung. "Muss aber nicht sein, wenn du noch was unternehmen willst." Es war zwar schon Abend, abwer es gab auch Aktivitäten, die man Abends machen konnte. Zum Beispiel in die Bar gehen. Michelle musste aber natürlich nicht irgendwohin mitkommen. Sie ging mit der Rosahaarigen zum Rande des Parks, an dem die Straßen wieder begannen.

  • [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    "Nuuun,der Tag neigt sich so langsam dem Ende zu.Aber es ist noch nicht zu spät!Nicht für uns!" In ihrer Fantasie malte sich Michelle Hana und sie als Helden der Nacht aus.Es würde bestimmt lustig werden,noch etwas mit Hana umher zu laufen.Die beiden könnten zum Beispiel sich noch an den Pier des alten Hafens setzen und ihre Füße ins Wasser hängen lassen.Später könnten sie diese dann mitsamt einem Eisklotz an ihren Füßen versuchen wieder herauszuziehen.Klingt super! Ist aber vielleicht doch nicht so die beste Idee.Wenn sie dabei krank werden würden,könnte Michelle vorerst nicht mehr als Animatourin auftreten.Sie darf ihre null Zuhörer doch nicht enttäuschen! "Wir könnten doch mal zu dir!" Kam der Rosahaarigen ein neuer Gedanke.Ob Hana auch irgendwelchge Mitbewohner hat?Irgendwie hat das in dieser Stadt ja fast jeder.Die sind bestimmt genauso super wie Hana! "Oder wir gehen zu mir!" Michelle würde der Tierpfegerin gerne mal ihr Zimmer zeigen,aber noch lieber würde sie das ihrer Freundin sehen."Wohnst du alleine oder mit jemanden zusammen?" Ihre Stimme klang etwas aufgeregt.Aber nicht auf die nervöse Weise."Ich würde dir ja gerne meine Mitbewohner vorstellen,aber die sind immer auf Achse" Es kommt leider nicht so oft vor,dass sie sich sehen.Aber trotzdem hat sie die Frauen gerne,auch wenn sie die anderen eher selten sieht."Alsooo?Los!" rief sie motiviert.


    EDIT (14.04.2015) :
    "Moment!" Schlagartig vergaß sie Hana neben sich."Kann es sein?" Sie grübelte und deute anschließend auf eine grüne Stelle etwas weiter weg.Gerade war da nicht emrh als Gras zu sehen."Ich bin mir ganz sicher,dass ich gerade eine Ente gesehen habe!" Hatte sie sich getäuscht?Es war bestimmt eine Ente! Nur wo ist sie jetzt?Soweit entfernt kann sie doch garnicht sein.Zumindest jetzt noch nicht.Ich muss mich beeilen! Ohne auf Hanas Antworten zu warten rannte sie zu dem Platz,an dem sie glaubte die Ente gesehen zu haben."Wo ist sie hin?" murmelte sie zu sich selbst.Schnell setzte sie ihren Weg fort.Wie schnell war denn diese Ente? Jetzt möchte michelle diese um so mehr finden.Ihre Beine flogen schon fast über den Boden.Wenn da wirklich eine Ente gewesen ist,dann muss diese die Schuhe von Hermes tragen.Nun wurden ihre Schritte allerdings etwas langsamer.Die Rosahaarige atmete tief ein und aus.Mehr oder weniger.Keuchen würde es wohl besser beschreiben.Von Hana keine Spur.Die Animatourin muss sie wohl abgehängt haben.Bestimmt wird sie diese aber gleich wieder finden.Sie war ja immerhin ganz in der Nähe des Starts und zwar genau am.... ähm....beim.... Eigentlich wusste sie nicht an welchem Ort im Park sie sich gerade aufhält.Jetzt waren die Ente und Hana weg.Die finde ich schon wieder. Winkte Michelle ab.Nur wohin sollte sie als erstes gehen?So groß hatte sie den Park garnicht in Erinnerung.

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  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2013/342/2/7/raegar_by_princesslettuce-d6x7c1q.png]


    Raegar fühlte die Energie in seinem Körper. Der Kaffee war wohl sehr Stark gewesen. (Sorry, wenns gar kein Kaffee war ^^) Raegar wanderte etwas im Park herum. Er war sehr schön bepflanzt und um diese Blumen schien sich auch gekümmert worden zu sein. Der Braunhaarige Kellner setzte sich auf eine Bank und genoss die Geräusche der Natur. Das zwitschern der Vögel und das rauschen der Blätter im wind gaben dem Kellner ein schönes Gefühl, welches man nicht genau beschreiben konnte. Raegar musste sich bemühen in dieser Gemütlichkeit nicht einzuschlafen. Das wäre ein bisschen SEHR Peinlich...

  • Kiriku kommt von der Goethestraße 13



    Kiriku wollte den Weg zum Baggersee finden, wo er seinen neuen Job als Rettungsschwimmer nach zu gehen. Er brauch mal wieder Geld um über die Runden zu kommen. Da das Wetter aber angenehm ist, er beschließt langsamer das angehen zu lassen und kommt am Ende zu den Park hier an. Dieser sah nicht mehr so ganz trübe aus wie im Winter das gewesen war.Er kann doch wieder die Enten füttern gehen, wo er diesmal darauf achten wird nicht über jemand zu stolpern und er grinst. Der Brünette läuft daher auch den sandigen Weg lang statt quer über die Wiese und ihn jetzt erst einfällt das er vergessen hatte die Glasscherben in seiner WG weg zu fegen. das muss er unbedingt später machen, wenn er zurück nach Hause kommt.Die sind schließlich auf den Weg zu sein Zimmer, wenn er auch mal von Hintereingang rein kommen würde und ihn reicht seine eine Verletzung an seiner linken Hand vollkommen.Aber nun konzentriert er sich auf den schönen Park und hört die vielen Vögel zu, die wunderschön sangen.Er sieht nicht weit einen Mann auf einer Bank sitzen, der wohl auch das Wetter genießt und er einfach winkt. Falls dieser mit Kiriku sich unterhalten möchte, er das gerne machen kann. Sonst lernt er nie andere kennen. Bisher kennt er am meisten Danica und viele nur flüchtig.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2013/342/2/7/raegar_by_princesslettuce-d6x7c1q.png]


    Raegar war zum Glück nicht eingeschlafen und sah sich etwas um. Da sah der Kellner einen Brünette Mann der ihm Zuwinkte. Aus Freundlichkeit winkte Raegar auch zurück. Vielleicht möchte er etwas reden?, fragte sich der Braunhaarige und setzte sich von der Bank auf um zu dem Mann zu Gehen.
    Raegar begrüßte den Mann mit einem Freundlichen: "Hallo!" Jetzt wäre es Raegar nur sehr peinlich, hätte der Mann ihm nur gewinkt, da er Gut drauf war. Das wäre ein bisschen... Peinlich eben...
    Aber Raegar ließ die Sorge nicht an sich heran. Nicht an einem Schönen Tag wie diesem! "Heute ist es wirklich schön warm und Idyllisch hier, finden sie nicht auch?", fragte der Braunhaarige weiterhin höflich. er wollte nicht gleich "du" sagen. Er kannte die Person vor sich ja nicht.


  • Zum Glück hat Kiriku keinen Heuschnupfen, da das für einen Naturfreund wie er mehr als lästig wäre.Er hat aber diesmal kein Brot für die Enten dabei, da er lange keins mehr für die Vorbereitet hatte. Enten dürfen nicht alles von das Brot zu fressen bekommen."Ja, das ist es und besser als Sturm und Unwetter oder eisige Kälte", sagte er einfach zu der Aussage von den anderen Mann. Er legt eine Hand an der Rinde von einer Birke glaube und schaute kurz hoch, ob da vielleicht ein Nest sei. Schließlich fliegen viele hier wild herum auf der Suche nach Stöckern oder anderes. Kiriku mag die Elstern und Spatzen sowie die Blaumeisen am liebsten und würde die immer gerne mal streicheln, da sie so weich wirken beim auf plustern ihres Gefieders."Ich bin im übrigen Kiriku Lowel", sagte er einfach zu und zu den Mann auch schaut.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Raegar hatte sich zum Glück nicht peinlich benommen und kam mit dem Mann ohne Probleme ins Gespräch. "Es freut mich sie kennenzulernen Kiriku. Mein Name ist Raegar Clegane.", sagte der Kellner fröhlich und streckte dem Mann seine Rechte Hand hin. Dann führ er mit dem Gespräch fort. "Kommen sie denn öfter her? Ich bin hier gerade das erste mal und muss sagen... es ist schön!", freute sich der Braunhaarige und lächelte. Da sieht er eine Elster vorbeifliegen. Dann hatte er auch schon das nächste Thema gefunden. "Vögel sind schöne Tiere, nicht war?", fragte er, während Raegar der Elster nachschaut. "Ist es in Ordnung, wenn ich sie dutze?", fragte er dann nach einiger Zeit.


  • "Freut mich auch Raegar", sagte Kiriku und nahm seine Hand, aber nicht lange.Er macht seine Hände dann in seine Jackentaschen und lehnt sich leicht an der Birke."Ich bin erst zum zweiten mal hier und war auf der Suche nach diesen Baggersee. Dort soll ich arbeiten, da ich meine Arbeit als Mechaniker verloren hatte. Der Park wurde geschlossen und ich nun bei diese See. Nur kenne ich mich noch nicht so gut hier aus. Solange wohne ich auch nicht hier. Vielleicht erst paar Monate", erzählte Kiriku einfach und ist gespannt wie er sich als Rettungsschwimmer dann machen wird. Nicht das man ihn dann immer am Ende retten muss. Er muss schließlich in der Richtung noch ausgebildet werden.Im Sommer ist das bestimmt am besten bei diesen Baggersee.

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  • Raegar schüttelt entschuldigend den Kopf und sagte entschuldigend: "Ich weiß auch nicht wo der Baggersee ist. So wirklich umgesehen habe ich mich bisher auch noch nie, obwohl es ja nun nicht wirklich lange her ist, seit ich hergezogen bin." Raegar schmunzelt etwas, hört dann aber wieder auf, da er weiß, dass er das ständige Gelache mal unter Kontrolle kriegen muss. Dann versucht er weiter, den Smalltalk aufrecht zu halten: "Schön, dass du an der See arbeitest. Ich finde ihn mal Idyllisch mal... nicht so Idyllisch. Aber das muss ja derjenige sehen wie er will, oder? Ich arbeite übrigens im Restaurant der Stadt." Da hat der Kellner plötzlich eine Idee. "Kiriku, wie wäre es, wenn wir gemeinsam nach dem Baggersee suchen? Du musst zu deiner Arbeit und ich würde mich noch etwas umsehen bevor ich nach Hause gehe.", schlug der blauäugige vor.


  • "Ist schon gut, da ich dich gar nicht gefragt hatte wo dieser sein soll Musst dich daher nicht entschuldigen", sagte Kiriku zu Raegar und bleibt weiter am Baum gelehnt stehen."Ich weiß nicht ob das schön ist dort zu arbeiten, da ich erst vor kurzen diese Arbeit bekommen habe. Wie ich bereits sagte, habe ich meinen Job als Mechaniker in diesen Schreifreizeitpark verloren. Dieser Park ist Konkurs gegangen, da die Einnahmen wohl nicht so gut gewesen waren und mir ein neuer Job als Entschädigung angeboten wurde oder so ähnlich", erzählte Kiriku und es nicht für nötig gehalten hatte seine frage wegen dutzen zu beantworten, da er eh die ganze Zeit nicht wirklich das gemacht hatte."Ich muss aber noch nicht dort arbeiten, da ich mir einiges dazu noch aneignen muss. Ein Mechaniker wie ich das war kann nicht sofort Rettungsschwimmer sein. Ich wollte nur schauen wo meine Zukünftige Arbeitsstelle genau ist. Kann doch sein, das ich mit den Bus ein Stück noch fahren muss. Und du arbeitest also in ein Restaurant? Ist das nicht sehr anstrengend, da man immer freundlich sein muss egal wie die Gäste sein mögen?", fragte Kiriki einfach um so das Gesprächsthema ein wenig in die andere Richtung zu lenken.Schließlich möchte Kiriku Raegar mehr kennen lernen wie dieser glaube ihn auch. Sonst hätte er bestimmt nicht vorgeschlagen gehabt mit ihn den Baggersee zu suchen.

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  • Raegar nickte verständnisvoll. Dann stimmte er Kiriku zu: "Ja. Das ist ein kleiner Nachteil des Kellnerdaseins... Aber ich finde die Kunden eigentlich nichtmal SO schlimm. Ehrlichgesagt geben mir viele Kunden sogar teilweise etwas Trinkgeld. Das einziege was sehr anstrengend für mich ist, ist das hinterherkommen, vor allem wenn jemand Kinder dabei hatte. Es ist nicht so, dass ich Kinder nicht mag, aber teilweise machen sie eine große Sauerei. Da kann man letzen Endes schon froh sein, dann zuhause zu sein." Der Kellner sah sich etwas um und fragte dann: "Wie, denkst du, wird deine Arbeit als Mechaniker sein?" Raegar wollte das Thema weiter aufrecht erhalten und fragte deshalb nach.


  • "So sind Kinder und solange die nicht ständig herum rennen und sitzen bleiben das denke aus zu halten ist. Letztendlich liegt das an der Erziehung der Eltern wie die Kinder sich verhalten. Ich mag Kinder auch", sagte Kiriku und kann sich vorstellen das es nicht leicht ist Kellner zu sein."Ich war Mechaniker und nun einen neuen Job als Rettungsschwimmer habe. Wie ich das doch erklärt hatte wurde der Schreizeitpark, wo ich als Mechaniker gearbeitet hatte, geschlossen", erklärte Kiriku nochmal den braun haarigen, da er ihn wohl etwas falsch verstanden hatte. "Ich denke daher, das ich als Rettungsschwimmer Menschen vor den Ertrinken retten muss und so weiter und das alles muss ich mir noch aneignen wie Bücher zu kaufen oder auch die richtige Ausrüstung. Das wichtigste ist aber denke erst mal überhaupt zu lernen wie man Leben rettet ohne was falsch zu machen bis der Rettungswagen kommt oder der Rettungshubschrauber", fügt er hinzu und weiß ja das eine pink haarige ihn zu sagte das ihn ein wenig bei zu bringen. Er grinst leicht als er an Danica dachte, da er sie wirklich sehr gerne ärgert und kitzekt. Das kitzeln ist das beste, auch wenn er selber auch sehr kitzelig ist.

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  • Raegar hörte seinem Gesprächspartner aufmerksam zu. "Wie schade. Das heißt, dass du deinen Job aufgrund des Freizeitparks aufgeben musstest, da dieser schloss? War dieser denn in einer Anderen stadt, weil du doch hierhergezogen bist? War denn der Beruf anständig, oder hat er dir irgendwie am Herzen gelegen?", fragte der Kellner. Das zwitschern der Vögel hörte nicht auf, was aber auch kein Wunder war in diesem Frühling den sie hier hatten. Die Vögel kamen langsam zurück und bauten bereits ihre Nester. Auch wenn Raegar nicht SO fasziniert von Tieren war, war es bei Vögeln dennoch unglaublich, dass sie ihren eigenen Kompass hatten um in den Süden zu finden. Raegar hatte eine Idee, wie er wieder aus einem Wald finden würde. Er würde, wenn es kalt war, oder Winter, einfach den Vögel nachsehen, und dann wüsste er wo Süden und Norden war.


  • "Genau und nun als Rettungsschwimmer das versuchen möchte. Dieser Vergnügungspark war in dieser Stadt und vorher ich Pferdezüchter war und Haustiere verkaufte. Ich komme aus einen Dorf Namens Bluebell und zog hier her um das als Mechaniker zu versuchen", erklärte Kiriku Raegar und grinste."Ich war aber bisher nur zum Probearbeiten da gewesen, da ich krank wurde und wohl in der Zeit wo beschlossen geworden war den Freizeitpark zu schließen.Kann also nicht sagen ob ich an den Job als Mechaniker wirklich hing. Ich hoffe habe mit diesen neuen Job mehr Glück", fügt er hinzu und man seinen verbundenen linken Arm sehen konnte, was gut zu seiner Aussage paast. Natürlich war das nicht der einzige Grund des Fehlens bei seiner Arbeit im Schreizeitpark gewesen und das aber Kiriku nicht erzählen brauch. Das wäre zu privat und gehört nicht zu das momentane Gesprächsthema.Trotzdem möchte der Brünette bei diesen Job alles dann geben, um diesen nicht sofort wieder zu verlieren. Schließlich konnte er nichts für, das er den ersten Job hier in der Stadt auf die Art verlieren würde."Wo kommst du her, wenn ich das auch fragen darf. Es sei denn bist einer von denen, die hier schon immer leben".

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  • Aufmerksam wie immer hörte Raegar zu. Es sah nicht danach aus, aber er tat es wirklich. "Ich komme hier aus Riverport. Sprich: ich lebte schon immer hier. Wenn es dir nichts ausmacht. Würdest du mir etwas über Bluebell erzählen?", fragte der Kellner gespannt. In seinem Kopf waren tausende Fragen aufgetaucht, als Kiriku das Dorf Bluebell erwähnt hatte. Wo es wohl liegt? Wie sind die Leute da so? Isst man da etwas besonderes? Was trägt man? Gibt es dort viele Restaurants?, fragte sich Raegar ständig, wartete aber auf Kiriku, bis dieser etwas über sein Heimatdorf erzählte. Der braunhaarige konnte es kaum erwarten die Geschichte der Heimat seines Gegenübers zu hören. Die Spezialitäten. Alles!


  • "Es gibt glaube nicht viel von Bluebell zu erzählen. das ist ein kleines Dorf wo ich mich wie gesagt um Pferde am meisten mich gekümmert hatte und hier her kam um was neues zu sehen.Ich muss mich an das Stadtleben noch gewöhnen. Sage mal weißt du warum das Einkaufscenter so groß sein muss, das man Angst haben muss sich zu verlaufen? Ich war wirklich froh wieder da raus gewesen zu sein", erzählt Kiriku, da ich nicht wusste was er genau von Bluebell hören wollte und besser als nichts. Das Kiriku wie ein typischer Dorfheini wirkt, ihn egal ist und bisher die Bar und die Insel sowie den Park am schönsten findet. Sonst kennt er kaum was hier.Doch ist Kiriku bald froh wieder seine kurzen Sachen zu tragen, da er jetzt noch eine schwarze Jacke um hat.

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  • Raegar zuckte mit den Schultern und antwortete: "Ich weiß es auch nicht, warum die so groß sind. Ich war bisher noch nicht so oft in einem Gewesen, weißt du? Für einen "Dörfler" wie dich dauert es natürlich Länger sich an etwas anderes zu gewöhnen. Wäre ich jetzt in Bluebell würde ich mich wahrscheinlich fragen: "Warum sind hier alle Läden so KLEIN und nicht an jedem Tag geöffnet?"" Dann dachte der Kellner etwas nach. Schließlich fragte er: "Hast du noch viel Zeit? Wenn ja, dann würde ich gerne mit dir etwas rumgehen und ein paar Leute kennenlernen." Raegar sah sich etwas um. Es war nicht viel Los im Park. Zumindest nicht Gerade in diesem Augenblick. Vielleicht wurde es später ja noch etwas voller?


  • "Ist nicht schlimm und ich schon mich daran gewöhnen werde. Es gibt immer schlimmeres", sagte Kiriku und lächelt und freut sich schon darauf das seine leichte Verbrennung bald an seinen Arm heilt. Die Prellung ist zum Glück weg, da das sonst nicht wirklich aus zu halten wäre."Ich habe moment nichts großes vor außer vielleicht noch raus bekommen wo meine Arbeit ist. Doch kann da auch später mich im Internet mich schlau machen. An was hast du denn dann gedacht?", fragte Kiriku Raegar, als dieser vorschlug vielleicht was anderes noch zu unternehmen und einige kennen lernen. Danica muss aber später irgendwann Kiriku beibringen wie man Menschen versorgt ohne das zu verschlimmern. das ist schließlich deutlich was anderes als Pferde zu pflegen oder an was herum schrauben.

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