Alles anzeigenIch habs dann endlich mal geschafft das Bild auszumalen, was ich schon eeeeeewig bei mir rumliegen habe. Leider stelle ich immer erst nachdem ich mit dem Kolorieren fertig bin fest, dass irgendwas nicht stimmt ... hier ist der Kopf mal wieder viiiiel zu groß .... aaah das regt mich auf! Q __Q
Naja hier ist es also ... Ich weiß nicht mehr wie lang ich für die Vorzeichnung gebraucht habe, aber so lang kanns nicht gewesen sein. Kolorieren hat ca 1 1/2h gedauert, also tippe ich auf insgesammt 2 1/2 bis 3h.
Das Blatt ist bisschen kleiner als A3. Mit Buntstift koloriert ♥
Ich hätte gern ein wenig Feedback
[font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']
»Lady Ann«
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Lady Ann ist eine stolze Frau, doch ihr Temperament und Selbstbewusstsein ging wohl eher an ihren Bruder als an sie. Tori liebt ihre Mutter sehr, auch wenn diese häufig über ihre Bücherliebe den Kopf schüttelte, denn diese Frau war eine Frau der Tat - anders als Tori. Allerdings hat Ann auch ihre weichen Seiten und als ihre Tochter erkrankte, hat sie sich fürsorglich um diese gekümmert.
Als Kinder hatten die beiden viel zusammen unternommen, doch als sie selbst schlussendlich erkrankte, hat sie ihren Bruder immer seltener gesehen. Kurz zuvor hatte dieser nämlich darum gebeten in die Schmiede ziehen zu dürfen - ja, Zavier war definitiv der Wildere von ihnen beiden (keiner der Tori kannte, würde das wundern) - wobei die beiden an sich schon recht viel gemeinsam hatten. Seitdem sie unwollentlich nach Trampoli gezogen waren, lebten sie wieder gemeinsam unter einem Dach, nämlich der Taverne und haben sich vorgenommen, wieder mehr füreinander da zu sein.
Sie hatte die junge Frau kurz kennengelernt, als das Inn abbrannte.
»Rosalind«
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Sie hatte die junge Frau kurz kennengelernt, als das Inn abbrannte. In der Schmiede hatte sie um Hilfe gesucht.
»Raine«
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Sie hatte die junge Frau kurz kennengelernt, als das Inn abbrannte. In der Schmiede hatte sie um Hilfe gesucht.
Hat ab und zu mal ein Wort mit ihr gewechselt.
»Doug«
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Sie konnte es sich nicht erklären, aber Doug traute sie nicht so ganz über den Weg, obwohl sie ihm bisher nur zweimal begegnet war: Einmal in der Taverne, kurz nachdem sie aufgewacht war und ein zweites mal, als er ihr ein neues Kleid verkaufte (ihr altes hatte ja nur noch aus Lumpen bestanden.)
»Lucas«
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Lucs war zusammen mit Raguna in die Taverne eingekehrt, nachdem sich die Bewohner Alvernas langsam zerstreuten. Im Gegensatz zu seinem Gefährten, hatte er an ihre Unschuld appelliert, worüber sie sehr dankbar war.
»Raguna«
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Raguna konnte sie ganz und gar nicht einschätzen. Normalerweise dachte Tori nicht abfällig über Menschen, aber in diesem Fall fand sie - der Junge war nicht besonders Helle. Die ganze Zeit hatte er geglaubt, sie wäre ein Geist, eines der übrig gebliebenen Monster, was natürlich absoluter Nonsens war. Selbst sein Gefährte Lucas konnte ihn von seinem Eigensinn kaum abbringen.
»Kross«
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Sie hat den unheimlichen Mann am Wachposten gefunden. Mit seinem philosophischen Gerede konnte Tori nicht viel anfangen und am Ende hatte er sich verzogen.
»Anette«
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Tori ist ihr schonmal im Runenarchiv vor Kanno begegnet, ehe es die beiden blonden Frauen dann zusammen auf die Pluvia-Insel verschlug. Sie haben jedoch nur wenige Worte miteinander gewechselt.
»Kelsey«
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Tori hätte ihn bei ihrer Heilerprüfung behandeln sollen. Der arme Junge hatte sich schlimm am Knie (oder war es der Arm gewesen?) verletzt. Die Brillenträgerin konnte ihn zwar beruhigen, war aber nicht in der Lage gewesen in zu behandeln, da ihre Unsicherheit überwog.
»Lest«
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Tori bediente den jungen Mann und seine kleine grünhaarige Begleitung in der Taverne, stellte sich dabei jedoch nicht besonders geschickt an. Soll heißen das geforderte Essen lag schlussendlich verteilt auf dem Boden.
»Kohaku«
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Tori bediente den jungen Mann und seine kleine grünhaarige Begleitung in der Taverne, stellte sich dabei jedoch nicht besonders geschickt an. Soll heißen das geforderte Essen lag schlussendlich verteilt auf dem Boden.
»Frey«
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Das Mädchen kam an den Tisch hinzu, den sie gerade bediente, als sie erneut von ihrer Tollpatschigkeit geplagt wurde. Sie scheint die Schwester des jungen Blondschopfes zu sein.
»Leon«
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Tori lernte den Mann kennen, als sie diesen in der Taverne bewirtet hatte. (Mehr oder weniger zumindest). Sie kann das Halbwesen noch nicht so recht einschätzen, fühlt sich aber in seiner Gegenwart zumindest nicht verunsichert und das ist schonmal kein schlechtes Zeichen.
Sie hat ein klein wenig Ehrfurcht vor der Magierin. Daria war zusammen mit Selphy und ihr auf der Pluvia-Insel gewesen, ehe Tori von Orks entführt worden war. Die Elfe hatte sich jedoch bemüht ihr da rauszuhelfen, weswegen Tori das Gefühl hat in ihrer Schuld zu stehen.
Der junge Mann hat für sie - ein Mädchen, das er bis dato nichtmal kannte! - auf der Pluvia-Insel sein Leben riskiert um sie rauszuholen.
Bei dem Vorfall hat er bedauerlicherweise einen Finger verloren. Tori steht in seiner Schuld.
Iris war es, die nach dem Vorfall von Alverna so freundlich gewesen war, sich Tori anzunehmen. Die Vampirin hatte das Mädchen herumgeführt und ihr Geld vorgestreckt, bis sie es nach einem Neustart zurückzahlen können würde.
Sie hatte den angsteinflößenden Herren kurz kennengelernt, als das Inn abbrannte. In der Schmiede hatte sie um Hilfe gesucht und sie hat die Begegnung auch schnell vergessen.
Erst auf der Pluvia-Insel kamen sie unter unglücklichen Zuständen wieder in Kontakt, indem Tori am Baum gefesselt war, während es den Anschein hatte das Gaius erst das Weite suchen wollte, sich dann jedoch unglaublicherweise zu einer Rettung entschlossen hatte. Der Zwerg half ihr außerdem aus der Klinik zu fliehen und ihr eine neue Brille zu schmieden, worüber sie mehr als dankbar ist. Das Mädchen unterhält sich gern mit dem Schmied, da dieser ihrer Meinung nach ein sehr interessantes Weltbild hat.
»Raven«
[IMG:http://4.bp.blogspot.com/-8_og4yZDQwM/TWOFByBzONI/AAAAAAAAACk/IlzuYuAy618/s1600/raven.png]
Raven hatte sie kennengelernt, als sie über deren Schwert gestolpert war. Die beiden hatten sich eine Weil auf dem Fest umgesehen, ehe es als Katastrophe von Alverna in die Geschichte einging. Doch selbst während der Katastrophe hatte Raven immer ein Auge auf sie gehabt, worüber Tori sehr froh war. Sie war sich nicht sicher, ob sie es ohne Raven bis nach Trampoli geschafft hätte, selbst wenn die Rothaarige sie immer noch ein wenig einschüchterte.