• Cecilia nickte. "Ja, natürlich lassen wir ihn nicht alleine. " beruhigte sie Iris. Ceci lächelte silver an und dann Iris. "Ja, können wir machen. " meinte sie zu der Idee, einen Übungsplatz zu suchen. Die Elfe überlegte, welcher ort geeignet wäre und verließ die Höhle. Cecilia zählte die übrigen Monsterareale leise auf. Die Pluvia-insel, die lacus-grotte, die terrano-wüste,... Ceci überlegte weiter, doch sie wusste nicht wohin sie gehen sollten. "Was meinst du, wo wäre der beste ort?" Fragte die oeangehaarige deshalb.

  • Iris folgte Cecilia aus der Höhle. Mit Silver auf dem Arm. Sie antwortete: "Am besten ein Ort mit nicht allzu starken Monstern... Das wäre das Beste." Sie setzte Silver ab und er setzte sich fürs erste hin. Iris fand es drollig wie klein er war, sagte es ihm aber nicht, da sich der kleine sehr groß fand. Während sie nach Orten für Silver's Training überlegte, kam ihr ein kleiner Geistesblitz. Wir könnten verschiedene Orte aufsuchen und die Monster für silver "Testen"! Ohne zu wissen, dass sie das gedacht und nicht gesagt hatte, fragte sie: "Ist doch ne super Idee, oder?" Als sie in Cecilias verdutztes Gesicht sah, erläuterte sie ihren Plan.

  • "Ja das ist echt ne super Idee. " bestätigte Cecilia. "Wo fangen wir an? Wie wärs mit der Terrano-Wüste?" Cecilia fand das eigentlich gut und betrachtete den kleinen Silver. Er war wirklich recht klein, doch er würde wachsen und stärker werden. Ceci pfiff Silver zu sich und machte sich mit ihm und Iris auf den Weg zur Ranke. Wie kriegen wir ihn da jetzt runter? Nicht dass er noch fällt. Cecilia überlegte und hob silver hoch. Sie machte ihre schleife aus dem Haar und machte eine sichere Befestigung für den kleinen Silbeewolf. Ihr Haar fiel deswegen locker auseinander. Später würde sie die schleife wieder binden. Doch jetzt brauchte Ceci das Band. sie band sich die "Trage" um deue Hüfte. Die Elfe testete ob sie hielt, was sie auch tat. Nun wartete Ceci nur noch auf Iris' Antwort. Natürlich wäre die orangehaarige auch mit einem anderen zufrieden zu stellen.

  • Verzweifelt verfolgte die Silberwölfin die Fährte ihres Jungen. Sie hatte sich nur einen Moment umgedreht und es war verschwunden. Die Angst stand ihr in den Augen. Suchend blickte sich das Muttertier um. Das Kleine war einfach viel zu quirrlig und unvorsichtig aber das war nicht der erste Wurf der Silberwölfin. Sie konnte förmlich ein Liedchen von den ungestümen Kleintieren singen. Ihr Jüngstes gehörte wohl zur besonders aufgeweckten Sorte. Ärger war bei ihm regelrecht vorprogrammiert. Die Wölfin konnte noch nicht einmal wütend sein, da sie sich zu große Sorgen um ihr Kleines machte. Allzu oft trieben bösartige Menschen auf der Walinsel ihr Unwesen. Sie waren darauf aus in ihr Territorium einzudringen und es an sich zu reißen. Sie kümmerten sich nicht darum wieviel Blut vergossen wurde. Diese grausem Lebewesen würden nicht einmal vor einem Jungtier Halt machen. Die Silberwölfin beschleunigte ihre Schritte. Die Sour führte nach draußen. Ihr Kleines hatte die Höhle verlassen und das bereitete dem Muttertier nur noch mehr Sorge. Außerhalb der Höhle gab es kaum Versteckmöglichkeiten und man war den grausamen Tötungsmaschienen der Menschen einfach ausgeliefert. Die junge Mutter kümmerte sich nicht um ihr eigenes Wohl. Das Leben ihres Schützlings stand auf dem Spiel und es war ja allgemein bekannt, dass Mütter in diesen Fällen regelrechte Superkräfte entwickelten. Ein unbewaffneter Mensch hätte gegen die Silberwölfin ohnehin keine Chance. Sie würde ihre Zähne einfach erbarmungslos in ihr Fleisch bohren, wenn es sein musste. Für ihr Junges würde sie über Leichen gehen aber das würde gewiss jede Mutter machen. Als die Wölfin menschliche Stimmen vernahm, duckte sie sich instinktiv. In geduckter Stellung schlich sie näher an die Stimmen heran und als sie sah, was in den Händen dieses Menschen lag, fletschte sie die Zähne. Ein tiefes Knurren drang aus ihrer Kehle und ihre gelben Augen funkelten gefährlich auf. Diese Menschen hatten ihren Kleinen entführt und wollten ihn von hier wegbringen. Sie waren schon bei der ranke angekommen, über die, die Menschen auf die Walinsel gelangten. Schon oft hatte die Silberwölfin diese Ranke verflucht aber noch nie so wie zu diesem Zeitpunkt. Das Tier lies seine Deckung fallen und näherte sich den Menschen. Ihr Körper hatte sich vor ihnen aufgebaut und mit ihrem gefährlichsten Knurren wollte sie diese "Monster" vertreiben". Als etwas anderes konnte man solche Wesen nicht beschreiben. Wie grausam muss man sein einer Mutter ihr Junges wegzunehmen. Immer bezeichneten die Menschen sie als Monster dabei war es vielmehr umgekehrt. Die Wölfin zeigte keine Angst auch wenn ihre Gegner in der Überzahl sind. Ihr Junges rief nach ihr und strampelte in den Armen dieses Menschen. Es wollte zu ihr aber diese Menschen hielten es fest, woltlen es mit sich nehmen. Abwartend beobachtete die Wölfin das Geschehen. Sie musste gewieft vorgehen, durfte sich keinen Fehler erlauben.

  • Iris nickte cecilia zu und sah verwundert auf das junge herab wie es auf Cecilias Kopf zu strampeln begann. Iris sagte: "Cecilia, Silver strampelt... Lass ihn mal runter... Vielleicht hat er zu viel Angst oder so etwas." Iris Band die schleife lose und hob den strampelnden kleinen hoch und setzte ihn ab. Sie wollte gerade fragen, was denn los wäre, aber da raste der kleine wie ein Rennauto zu einem Silberwolf. Ist das seine Mutter? Vorsichtig ging Iris auf den Silberwolf zu und sagte vorsichtig während sie langsam näher kam: "Wir wollten ihm nichts tun. Wir dachten er hätte niemanden mehr und wollten ihn beschützen. Wir hätten alles getötet, nur damit er nicht stirbt.... Vertrauen sie mir.. wir wollten nichts böses..." Sie sah zu Cecilia hinüber und dann wieder zu der/dem Wolf/Wölfin. Was war nur plötzlich los? Vorher war er doch ganz normal und verspielt... Wir müssen ihr oder ihm beweisen, dass wir nie etwas böses vorhatten... Sie fragte Cecilia nach einem Plan und hoffte auf eine Antwort, während sie die beiden Wölfe ansah. Der kleine auf dem Rücken des Silberwolfes und der Andere welcher sie mit gefletschten Zähnen ansah.

  • Cecilia ließ sich silver abnehmen und betrachtete das Szenario. Als irissie nach einem plan fragte, überlegte die Elfe. Dann schritt sie vorsichtig zu silver und dem anderen wolf und kniete sich hin. Sie streckte eine Hand aus, weder nach silver, noch nach dem knurrenden wolf. Ceci kannte solche Situationen nur zu gut. Als kleines Mädchen hatte sie sich schonmal in einem Monsterareal verlaufen und musste gerettet werden. Mit leiser sanfter stimme sprach die orangehaarige unterwürfig: "Wir hatten keineswegs vor ihm etwas zu tun. Wir wollten ihm nur helfen. " doch der silberwolf vor ihnen schien nicht zu überzeugen zu sein."silver ... bitte... sag doch dass wir dir nichts getan haben. " flehte ceci leise. hoffentlich greift sie mich nicht an.

  • Das Geschehen betrachtend, stand Iris einfach nur da. Sie war geschockt vom Anblick und stand geschockt da. Sie achtete garnicht mehr auf ihr Gleichgewicht und kippte um. Sie stand wieder auf und ging vorsichtig auf das geschehen zu. Nach einiger Zeit blieb sie stehen, aus Angst. Sie verstand die Situation nicht. Das einzige, was sie sagte war: "Wir sollten gehen und die beiden in ruhe lassen..." Mehr sagte sie nicht und betrachtete einfach nur das Szenario. Ohne weitere Worte, während sie wartete, dass Cecilia sich befreite. Sie kam nicht dazu, weil sie sich nicht traute und auch nicht wollte.

    Alles was wir tun führt folgen mit sich, auch wenn es richtig erscheint.

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  • Eines der menschlichen Wesen näherte sich der Wölfin, woraufhin diese ihre Zähne noch mehr fletschte und das Knurren, welches tief aus ihrer Seele kam, bedeutend aggressiver wurde. Mittlerweile war ihr geliebtes Junges wieder an ihrer Seite und schmiegte sich an ihr kräftiges Bein. Das Jungtier war sich seiner Gefahr nicht bewusst gewesen. Natürlich nicht. Es hatte noch nicht erlebt wie grausam die Menschen sein konnten. Es hatte noch nicht am eigenen Leib erfahren müssen was ihre Waffen anrichten konnten. Es war bis jetzt immer in einer wohlbehüteten Umgebung aufgewachsen. Beschützend leckte die Silberwölfin ihrem Schützling über das Fell. Keine Sekunde ließ sie dabei ihre Feinde aus den Augen. Diese Menschen waren unberechenbar. Man konnte ihnen nicht trauen. Erst taten sie so als würden sie einem nichts zu leide tun wollen und im nächsten Augenblick zückten sie ihre Waffen und zogen einem das Fell über die Ohren. Als das Jungtier in Sicherheit war, konzentrierte sich das Muttertier wieder auf die beiden menschlichen Wesen. Eines der beiden näherte sich und hockte sich vor ihnen hin. Immer wieder versuchten sie in ihrer Menschensprache mit ihr zu kommunzieren aber die Wölfin sah sie nur durch ihre stechend gelben Augen an. Diese Menschen sollten verschwinden und nie wieder zurückkehren aber die Wölfin wusste, dass der Tod dieser Menschen lediglich zu Folge hatte, dass noch mehr von ihnen kommen würden um sie zu suchen und ihren Tod zu rächen. Während sich das Jungtier sich im Hintergrund aufhielt, näherte sich die Wölfin den Menschen. Sie schnappte ihn die Luft und knurrte die Beiden an, was wohl so viel bedeuten sollte wie: Verschwindet oder ich verarbeite euch zu Hackfleisch! Sollten diese Menschenmädchen zögern, würde das Muttertier durchaus in die Offensive gehen und ihre Zähne durch die zarte, menschliche Haut bohren. Während sie sich Schritt für Schritt näherte und ein grimmiges Knurren von sich gab, überlegte sie schon wie sie den Beiden im Falle des Falles den Garaus machen konnte.

  • Iris wich zurück, als der Wolf auf sie zu kam. Zähne fletschend und blutrünstig aussehend. So sehr sie auch versuchten sie zu beruhigen, der Wolf verstand ja doch nichts. Aber dann kam Iris eine Idee. Sie hatte noch die Stöcke und Steine Dabei. Sie holte sie aus der Tasche... Sie dachte schon daran, wie der Wolf erst recht wütend sein würde, wenn sie die Waffen zückte, aber anstatt zuzuschlagen warf sie beides Die Insel hinunter und ging zum Rand. Dort setzte sie sich hin, zog ihren Mantel aus und schüttelte ihn. Sie warf ihn in die Luft. Nichts kam heraus. Sie griff in jede Tasche die sie hatte und zog nur Nähte hervor. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: "Keine Waffen. ich habe nichts. Cecilia, du auch, wenn du was hast." Sie sah zu ihrer Freundin hinüber. Sie zog ihren Mantel mit einem Schwung wieder an und sah den Wolf an. Nicht sauer. Neutral. Halb fröhlich. Sie spähte zu Silver hinüber. Sie konnte ihn nicht wirklich sehen, aber sein Ohr. Sie begann zu lächeln und bewegte sich langsam und vorsichtig in Richtung Ranke. Vor der Ranke blieb sie stehen und wartete auf ihre Freundin.

  • Cecilia bewegte sich ebenfalls von der Wolfin weg. Sie band sich wieder die schleife ins haar und stellte sich zu ihrer Freundin. Waffen hatte sie keine, wozu auch als Dienstmädchen? Und das zeigte die elfe auch deutlich. "Ich glaube sie will dass wir gehen. Sie ist wahrscheinlich silvers Mutter. " meinte sie. Angst hatte Ceci nicht, aber Respekt. Denn jedem Wesen gebührt Respekt. "Silver, wir haben dich lieb, vergiss das bitte nie. Und wir wollten ihm nichts tun." Meinte die orangehaarige. Wenn sie mich doch nur verstehen könnte. doch ceci wusste irgendwie, dass das nicht ging. Bereit, jederzeit dem Wunsch, oder besser der Drohung, der Silberwölfin nachzukommen, und zu gehen, stand die Elfe bei der Ranke.

  • Die Tatsache, dass eines dieser Menschenwesen sich etwas entfernte um in einer Tasche herumzuwühlen, beruhigte die Wölfin in keinster Weise. Im Gegenteil. Genau wie das Tier es vermutet hatte, zog das Menschenmädchen einige Steine und Stöcke aus ihrer Tasche. Gerade wollte die Silberwölfin verhindern, dass dieses Mädchen Gebrauch von ihrer Waffe machen konnte, als die Unbekannte die Waffen zu Boden warf. Irritiert blickte das Muttertier auf die Waffen und anschließend auf das Mädchen, welches irgendwelche unverständlichen Worte hervorbrachte. Die Wölfin legte ihren Kopf schief und beschnupperte die am Boden liegenden Waffen. War das etwa ein Friedensangebot? Die gelben Augen des Wolfes formten sich zu Schlitzen. Misstrauisch begutachtete das Tier diese Menschen. Auch wenn es vielleicht den Anschein machte, dass sie ihnen nichts Böses wollten, so konnte man sich nicht in Sicherheit wiegen. Das konnte man bei Menschen nie. Das Knurren in der Kehle der Pelzträgerin wurde leiser und nahm auch an Agressivität ab. Dennoch war es noch vorhanden und die Silberwölfin hatte nicht vor dies bis zu dem Verschwinden dieser Wesen zu ändern. Bei jeder einzelnen Bewegung zuckte das Muttertier zusammen und war bereit zum Angriff. Ihre Blicke wanderten von einem Eindringling zum Anderen. Der Abstand zwischen den gegnerischen Parteien wurde größer. Die Menschen näherten sich der Ranke, an der sie überhaupt erst auf die Walinsel gelangen konnten. Sie waren bereit zum Gehen aber warum zögerten sie? Das Muttertier hatte sich doch klar und deutlich ausgedrückt. Ihr Handeln lies keine Widerworte oder Missverständnisse zu. Ihr Handeln sagte klar und deutlich: Verschwindet! Als genug Abstand zwischen ihnen herrschte, setzte sich das schöne Tier hin. Keine Sekunde lang hatte es die Eindringlinge aus den Augen gelassen. Der puschige Schweif des Tieres war sorgfältig um seine gewaltigen Pranken gelegt. Das Muttertier legte den Kopf in den Nacken und lies ein markerschütterndes Heulen ertönen aber nur um die Menschenwesen danach wieder gefährlich anzufunkeln. Die Menschen würden wohl nie erfahren, was das Heulen zu bedeuten hatte, da sie die Walinsel gleich verlassen würden. Zumindest wäre dies äußerst ratsam.

  • Traurig sah Iris den heulenden Wolf an und stimmte den Worten Cecilias zu: "Ja, vergiss das bitte nicht." Dann begann sie nur noch trauriger zu werden und fing fast an zu weinen. Sie ging zu der Ranke und wollte gerade runterklettern. Sie sah nochmals dem Wolf und zu Silver. Sie verkniff sich keine Träne mehr. Sie konnte nicht. Sie schluchzte knapp und sagte nur: "Ich bezweifle, dass es etwas bringen würde, wenn wir hier noch länger blieben... Aber Silver, vergiss nicht, dass wir dich... Ich habs!" Sie wischte sich die Tränen aus dem Gischt und zog ein Blatt Papier aus ihrer Tasche. Sie nahm Kohle, welches sie auf dem Boden fand und kriselte damit ein Bild auf das Papier. Da waren sie beide und Silver darauf. Iris und Cecilia fütterten den Wolf mit Fleisch und streichelten ihn, so wie sie es auch wirklich getan hatten. Sie ging langsam auf den liegenden Wolf zu und gab ihm das Blatt Papier. Anschließend ging sie zurück und nickte. Sie bewegte sich wieder zur Ranke und wollte anfangen zurück zu klettern. Da sah sie Cecilia an und wartete auf ihre Antwort.

  • Cecilia beobachtete wie Iris zeichnete und der silberwölfin das blatt gab. Die Wölfin sah immer noch wütend aus, das machte ceci traurig. Sehr traurig sogar. Als iris die Insel verlassen wollte, zögerte cecilia. Sie war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte. Einerseits wollte die Wölfin, dass sie verschwanden, aber andererseits wolkte die Elfe silver nicht verlassen. Unschlüssig stand die orangehaarige da und hoffte, dass die Wölfin die Zeichnung verstehen würde. Silberwölfe waren nicht dumm, jedoch waren sie anders. Ceci konnte ihr gegenüber nicht einschätzen, was sie ziemlich mies stimmte. "Ich..." brachte sie hervor. "... will nicht gehen. Ich will silver nich zurücklassen. "

  • Auf die letzte Drohung seitens der Wölfin folgten erneut die unnötigen Worte dieser Menschenwesen. Das Muttertier verstand kein Wort und die zuerst abschwellende Agression gewann erneut Überhand. Sie hatte sich unmissverständlich ausgedrückt und diese idiotischen Wesen machten noch immer keine Anstalten sich zu entfernen. Das Knurren wurde wieder lauter und bedrohlicher. Mit großen Schritten näherte sie sich den zwei Menschenmädchen, welche dem Abgrund bereits verdammt nahe waren. Vielleicht hatte die Silberwölfin das Glück auf ihrer Seite und sie würden sich selbst in den Tod stürzen. An Menschenfleisch hatte das Tier ohnehin kein Interesse aber wenn es nötig war würde sie diesen ignoranten Kreaturen die Kehle durchbeißen und sie auf grausamse Art und Weise zurichten. Für ihr geliebtes Junges würde die Mutter alles tun und vor nichts Halt machen. Allein die Anwesenheit dieser Kreaturen war gefährlich. Das schöne Tier lies sich von dem Wasser, welches aus den Augen des Wesens tropften nicht beeindrucken. Warum auch? Das Tier wusste nicht, welche Bedeutung dies hatte und selbst wenn es Ahnung davon hätte, würde es nichts daran ändern. Sie fühlte sich gestört durch die Präsenz dieser felllosen Affen. Als eines dieser Wesen ein Stück Papier vor sie legte, schnappte sie nach deren Hand und knurrte sie kräftig an. Die Wölfin verfehlte die Hand des Mädchens und schnappte mit ihrem gewaltigen Maul nach dem Blatt Papier. Wie auf einem rohen Stück Fleisch kaute die Silberwölfin darauf herum und lies es schließlich vor sich fallen. Mit ihren mächtigen Pranken zerriss die Pelzträgerin das Objekt in gefühlt tausend Einzelteile aber ohne den Feind dabei aus den Augen zu lassen. Sie hatte diesen idiotischen Wesen die Möglichkeit zur Flucht gegeben aber sie hatten sie nicht genutzt. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Tier wesentlich intelligenter war als der Mensch.
    Einer der beiden Eindringlinge war bereit sich wieder in das Gebiet der Menschen zu begeben aber der andere rührte sich nicht von der Stelle. Wie angewurzelt stand sie immer am selben Fleck. Erneut kamen für die Wölfin unverständliche Laute aus ihrem Mund und ohne zu zögern setzte das Tier zum Sprung an. Die Wölfin gab noch nicht alles von ihrer Kraft, da sie sich ihre Kräfte gerne weise einteilte aber dennoch genügte es, dass das Menschenmädchen ins Wanken kam und beinahe zu Boden gestürzt wäre. Die spitzen Zähne des Muttertieres gruben sich durch den Stoff ihrer Klamotten. Sie hatte den Eindringling nicht verletzt aber durch ihre spitzen Zähne, hatte die Wölfin die Klamotten am Ärmel des guten Stücks zerfetzt. Angewidert lies das Muttertier den Fetzen vor sich fallen und machte sich für einen weiteren Angriff bereit, welcher gewiss nicht so glimpflich für das Menschenwesen ausging, wie der vorherige. Ein Heulen in der Ferne ertönte. Ihr Rudel hatte sie gehört und kam ihnen zu Hilfe. Die Wölfin fletschte die Zähne und im Blick des edlen Tieres konnte man förmlich ein Funkeln ablesen, welches wohl soviel zu bedeuten hatte wie: "Ich habe euch vorgewarnt..."

  • Iris sah an wie der Wolf das Papier unter seinen Zähnen zermalmte und zerfetzte. Noch eine Träne kullerte ihre Wange herunter und sie schrie mit schrillem pfeifen in der Wut: "Wir haben versucht dir zu sagen, dass alles gut ging, aber du weißt überhaupt nichts über uns! Du meinst vielleicht, dass du alles über uns weißt, aber das tust du nicht!" Beinahe wäre ihr das Wort "Miststück" oder "Mistvieh" aus dem Mund entglitten, hätte dieses Biest da nicht ihre Freundin angegriffen und sie zu Boden geworfen. Ängstlich stand sie daneben und sah zu, wie Cecilia zu Boden gerissen und die Reißzähne des Wolfes sich durch ihre Kleidung bohrten. Nun hatte sie endgültig genug. Sie fauchte leise und sagte mit nun sehr tiefem Ton: "Das hättest du nicht tun sollen, du elendiges bescheuertes, kleines, verkümmertes DING!" Jetzt war es endgültig genug. Sie konnte ja ihr Junges beschützen, Hilfe holen und das Papier in Stücke zerfetzen, aber niemals würde dieses elendige Wesen Cecilia etwas antun. Sie raste zu ihren Waffen und lies dabei ihren Feind, genauso wie es der Wolf getan hatte, nicht aus den Augen. Auch sie setzte zum Sprung an und fletschte die Zähne. Sie vernahm ein dumpfes heulen in der Ferne und sie sagte nur: "Das wird dir nicht viel helfen... Gehen werden wir eh nicht... Du hast es ja so gewollt, oder? Du wolltest und provozieren, damit wir gehen.. Aber glaub ja nicht, dass wir gehen werden. Nachdem du Cecilia angegriffen Hast, werde ich erst recht nicht kniezitternd abhauen... Das denkst du vielleicht, aber genauso bist du dämlich. Auch wenn DU meinst, dass Menschen dämliche weiterentwickelte Affen sind, dann hast du unrecht. Es ist nämlich genau andersherum. Ihr seid hier die unterentwickelteren Hunde und wisst ja nichtmal, was richtig und was Falsch ist." Sie hob ihre Waffe hoch und sagte: "Das einzige an das IHR denkt, ist TÖTEN TÖTEN TÖTEN! Und es macht euch spaß..." Bei jedem "töten" dass sie von sich ließ, stieß sie mit der Waffe ruckartig auf den Boden. Es war fast so als hätte sie Tollwut. Auch wenn die anderen Wölfe kommen sollten, würde sie sich eher zerfleischen lassen als zu Kapitulieren.

  • Cecilia richtete sich ängstlich auf und taumelte nach hinten. Der Schock saß tief in ihren Knochen. Die Wölfin hatte sie zwar nicht gebissen, aber durch den Aufprall hatte sie sich beide Ellenbogen aufgeschirft. Es brannte stark und Ceci verzog immer noch das Gesicht. Teils vor Schock und teils vir Schmerz. Als die Elfe Iris Wutanfall mitbekam war sie noch mehr geschockt. Iris, die schüchterne Iris drehte durch. Das war unfassbar, fand die orangehaarige. "Iris nein, l-lass uns gehen. " murmelte Cecilia eingeschüchtert von dem heulen in der Ferne. Ceci schritt noch ein paar Schritte zurück, dasie dachte die Ranke sei hinter ihr. Alsdie Elfe jedoch den Schritt von der Insel tat, trat sie ins leere und taumelte. Sie verlor den Halt und fiel. "Aaaaaaah" ein verängstigter Schrei, welchen man wahrscheinlich in ganz Trampoli hören konnte, entfuhr ihr. Ceci schaffte es noch sich am Rand der Insel festzuhalten. Die Ranke war zu weit weg von Ceci, deshalb baumeltesie hilflos am Rand. "Iris bitte, hilf mir! Ich will noch nicht sterben. " Flehte die orangehaarige verzweifelt. Ihr halt wurde geringer. Sie hatte ihre Fingernägel in die Erde gegraben, jedoch würde sie es nicht mehr lange aushalten.

  • Eines der Menschenwesen rastete plötzlich total aus. Ihre Stimme erhob sich und donnerte förmlich auf das schöne Tier ein. Menschen verstanden einfach gar nichts. Sie waren leicht beeinflussbare und emotionsflexible Wesen. Das Menschenmädchen gehörte scheinbar zu einer besonders schlimmen Art von Mensch. Unberechenbar und vollkommen unfähig ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Wie gut dass das Muttertier ihr Junges noch früh genug gefunden hatte. Nicht auszudenken, was dem armen Kleinen passieren hätte können, wenn diese Menschin ausgeflippt wäre. Der Blick der Wölfin huschte kurz nach unten um sicherzustellen, dass ihr Junges nach wie vor an ihrer Seite war, sicher vor den beiden Menschenmädchen. Es war noch so klein und brauchte seine Mutter noch. Die Wölfin musste ihn noch eine Vielzahl an Dingen beibringen, Dinge die es in seiner wohlbehüteten Familie lernen sollte, weil es ohnehin schon zahlreiche Jungtiere alleine schaffen mussten, da der Mensch, unbedacht wie er war, einfach wahllos in dieses Gebiet kam und mordete. Nun wollten diese zwei menschlichen Wesen ihr auch noch ihr Kleines, aus einem nicht erklärlichen Grund, entreißen. Es war doch allgemein bekannt das Jungtiere eine angemessene Zeit lang an der Seite ihrer Mutter verbingen sollten aber diese Menschen verstanden dies scheinbar nicht. Sie verstanden rein gar nichts, sonst wär es überhaupt nicht so weit gekommen. Manchen Lebewesen würde es ziemlich gut tun, wenn sie etwas mehr nachdenken würden, so auch der Mensch. Vorallem dieser Mensch. Wie eine Verrückte brüllte dieses Menschenwesen vor sich hin und holte sich einen Stock hervor, mit welchem sie auf den Boden vor sich einschlug. Unbeeindruckt verfolgte das Muttertier das Geschehen. Es waren also doch alle Menschen gleich. Sie alle wollten die Silberwölfe tot sehen. Für einen kurzen Moment hatte das schöne Tier daran gezweifelt aber wieder einmal war sie von ihrer alten Meinung fester den je überzeugt. Gerade als das Menschenmädchen wieder auf den Boden zustieß, schnellte die Wölfin nach vorne und umfasste den Stock mit ihren spitzen Zähnen um ihn anschließend aus den Händen des Menschen zu entreißen. Im selben Augenblick traf Verstärkung ein. Ein ganzes Wolfsrudel war mittlerweile am Ort des Geschehen eingetroffen. Zahlreiche Augenpaare waren auf die unwillkommenen Gäste gerichtet. Das Knurren jedes Einzelnen von ihnen war deutlich hörbar. Schritt für Schritt schlossen sie zu der Wölfin auf und traten an ihre Seite. Den Stock hatte sie unlängst wieder aus ihren Maul entlassen und zu ihren Füßen fallen gelassen. Die Wölfe waren deutlich in der Überzahl und es war unmöglich gegen sie anzukommen. Sie wären dumm wenn sie es auch nur annähernd versuchen würden. Schnell hätten diese Tiere sie zu Hackfleisch verarbeitet wenn es sein musste. Sie würden nicht zögern wenn eines der Menschen auch nur eine falsche Bewegung machen würde. Die orangehaarige Elfe wich immer weiter zurück. Sie schein zumindest Respekt vor den Wölfen zu haben. Respekt der ihnen unter jeden Umständen gebührte. Das Menschenwesen wich allerdings zu weit zurück und so rutschte sie ab und verlor den Halt. Ein markerschütternder Schrei entfuhr der Elfe. Allen Anschein nach konnte sie sich aber noch an einem letzten Zipfel festhalten um nicht in den Tod zu stürzen. Die Wölfin verstand zwar nicht was genau sie sagte, aber mit großer Wahrscheinlichkeit bat sie ihre Begleiterin um Hilfe.

  • Als Iris den Stock an dem Wolf verlor und von allen Augen angestarrt wurde vernahm sie den schrillen schrei Cecilia's. Sie schnellte zu der kannte und half ihr hoch, während das knurren des Wolfsrudels ihr dicht im Nacken hing. Silver war ihr jetzt völlig egal geworden. Wenn dieser Angsthase sich vor allem verstecken wollte was in seinem Leben zum Jagen wichtig wäre, dann sollte er das tun. Cecilia sollte nicht sterben und sollte sie dafür ihr leben lassen müssen. Sie sagte entschlossen: "Ich will nicht gehen! Du sollst nach unten gehen, dass wenigstens du was erreichen kannst und als Held dein Leben führst. Ich will Silver beweisen, dass er sich den Falschen anschließt. Ich habe zwar keine Waffen mehr, aber wenn es sein muss, schlage ich mir die Hände Blutig und lasse das ein oder andere Bein hier! Hauptsache, ich muss nicht vor ihnen wie ein Angsthase fliehen!" Sie zog Amaya nun endgültig nach oben und deutete auf die Ranke. Ihr war schon klar, dass Cecilia nicht gehen würde, aber wenn Iris schon sterben sollte, dann nicht mit Cecilia. Sie hatte das alles angezettelt und sie würde es wieder ausbaden. Sie stellte sich vor den Zähnefletschenden Rudel. Ohne Waffen. schon im Wissen zu sterben. Iris wollte als Kämpfer sterben und Solbad der erste Wolf lossprang wollte sie sich bis zum Tod wehren. Koste es was es wolle. Diese Wölfe griffen Cecilia an, Iris greift die Wölfe an.

  • Cecilia bedankte sich bei Iris. Sie rang nach luft und lauschte Iris´s Worten. "Nein." sagte sie mit ängstlicher, jedoch fester Stimme. "Ich werde nicht gehen, und DU wirst nicht sterben!" Ceci packte Iris am Arm und zog sie zur Ranke. "Falls es brenzlig wird gehen wir, klar?!" blaffte die Elfe sauer. Was dachte Iris sich eigentlich dabei sie allein lassen zu wollen? Für Cecilia war sie ihre beste Freundin geworden und die wollte sie unter keinen Umständen verlieren. Cecilia sah in die Runde der Wölfe. Wenn es sein musste, würde sie Iris auf die Ranke schubsen und sie zwingen mitzukommen. "Iris." Ceci sah ihre Freundin mit warmen Augen an." ich werde das nicht zulassen, das weißt du. lieber... sterbe ich!" dieser entschluss stand fest, jedoch hoffte die orangehaarige, dass es nicht soweit kommen musste. Sie wollten Silver nur mitnehmen, da sie dachten er hätte niemanden mehr. Das war jedoch falsch und Ceci war zum Teil froh, dass der süße noch Artgenossen aus seinem Rudel hatte, zum anderen Teil jedoch traurig, da sie den kleinen richtig lieb gewonnen hatte. Schützend stellte sie sich vor Iris und sagte:" Auch wenn ihr mich nicht versteht, ich will kein Blut sehen."

  • Zahlreiche gelbe Augenpaare beobachteten das Geschehen. Dem abgestürzten Elfenmädchen wurde sogleich geholfen aber an statt diesen Wink des Schicksals Ernst zu nehmen und die Walinsel zu verlassen, rafften sich die beiden Menschenmädchen erneut auf und stellten sich den Silberwölfen entgegen. Mut hatten sie das musste man ihnen lassen. Vielleicht war es aber auch nur Dummheit, denn es war alles andere als vernünftig sich ohne Waffen einem ganzen Rudel Silberwölfe entgegenzustellen. Theoretisch hätte es für alle gut ausgehen und jeder hätte seinen Weg fortsetzen können aber die Menschen hatten falsch gehandelt. Sie hatten die Wölfin falsch verstanden, hatten nicht eingesehen, dass sie ihnen eine Chance gegeben hatte diesen Ort unverletzt zu verlassen. Nun war es zu spät. Das Rudel war hier und auch die Menschenmädchen schienen sich bereits auf einen Kampf vorzubereien. Es würde ein blutiger Kampf werden aber sie hatten es nicht anders gewollt. Die Orangehaarige hatte sich schützend vor das andere Mädchen gestellt, welches zuvor ziemlich ausgerastet war. Das Wolfsjunge hielt sich im Hintergrund während das Rudel gebannt auf die zwei Eindringlinge starrte. Der größte Wolf von ihnen machte den Anfang. Gekonnte stieß er sich vom Untergrund ab und machte einen Satz auf die Elfe zu. Mit seinen gewaltigen Pranken riss er sie zu Boden. Ohne weiterhin, dass am Boden liegende Mädchen zu attackieren, wandte er sich an die Silberhaarige. Seine Augen formten sich zu Schlitzen und mit der selben Wucht wie er die Andere niedergestoßen hatte, stieß er auch sie zu Boden. Dieses Mal ließ er allerdings nicht einfach von ihr ab. Die gewaltigen Pranken des Monsters drückten ihren schmächtigen Körper zu Boden und mit seinen Krallen schlitzte er die Kleidung des Menschenwesens auf. Ein bedrohliches Knurren verließ die Kehle des Alphawolfes, welcher schließlich in ihren Arm biss und ihr an der Bisstelle eine scheußliche Wunde hinzufügte. Mittlerweile hatten auch die anderen Wölfe zum Angriff angesetzt. Zwei hatten sich auf die Elfe gestürzt und ihr mehrmals ins Bein gebissen. Immer darauf bedacht, nicht selbst Schaden zu nehmen. Auch sie schlugen mit ihren Pranken auf den am Boden liegenden Körper der Elfe ein, welcher schon ordentlich lädiert war. Sie hatte schon eine Vielzahl von Bisswunden, aus welchen ihr roter Lebenssaft regelrecht sprudelte. Würden die Silberwölfe so weitermachen, wäre es bald aus mit ihr. Auch der Alphawolf, welcher sich dem Vampirmädchen gewidmet hatte, hatte Gesellschaft bekommen. Zwei weitere Rudelanhänger machten sich an den Beinen des Mädchens zu schaffen. Auch wenn sie Tritte austeilte, erwischten sie ihr Bein immer wieder mit ihren scharfen Reißzähnen und fügten ihr brutale Fleischwunden zu. Beide Menschenmädchen wurden von dem Wolfsrudel übel zugerichtet.
    Kurz bevor das Wolfsrudel ihnen allerdings den letzten Rest geben konnte hüpfte das Wolfsjunge dazwischen und hielt seine Artgenossen davon ab die Zwei zu töten. Das Kleine verstand die Aufregung seiner Artgenossen aber dennoch sollten sie ihr Leben verschonen. Sie hatten ihm schließlich nichts getan und er hatte sich auch nicht gewehrt als sie ihn mit sich genommen hatten. Er war neugierig gewesen, da er derartige Lebewesen noch nie zuvor gesehen hatte. Sein Leben dauerte schließlich noch nicht so lange. Schlussendlich wenn auch widerwillig ließen die Wölfe von den schwer verletzten Menschen ab. Nun konnten sie ohnehin keinen Schaden mehr anrichten. Sie hatten sehr viel Blut verloren und wenn sie nicht bald einen Heiler aufsuchten, würden sie ohnehin hier ihr Ende finden. Die Silberwölfe tapsten über die am Boden liegenden Körper. Auch bei ihnen gab es ein paar Verletzte aber wenn sie ihre Wunden sorgfältig mit ihrer Zunge reinigten, würden sie bald wieder verheilen. Das Wolfsjunge trottete zu den beiden Menschenwesen und schleckte ihnen kurz über die Wange bevor das Jungtier an die Seite seiner Mutter zurückkehrte. Es hatte sich gebührend bei den Menschenmädchen verabschiedet und vielleicht würde es die Beiden in ferner Zukunft einmal wiedersehen aber nun brauchte es noch ganz dringend den Schutz des Rudels. Das Muttertier blickte noch einmal auf die Schwerverletzten zurück und schloss gemeinsam mit ihrem Schützling zum Rudel auf. So schnell wie sie aufgetaucht waren verschwanden die Wölfe auch wieder in der Ferne und kehrten zurück in die Höhle.

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