• "Wir sollten wohl erst mal nicht weitermachen, eh es noch mehr Verletzte gibt." sagte sie mit ruhiger Stimme. Die Schuldgefühle plagten sie immer noch. So sehr, dass sie ihren Blick nicht mehr von Azel abwenden konnte. Immerhin wollte sie sicherstellen, dass es ihm sobald wie möglich besser geht. "Ein Glück, dass du hier bist, Lara." Murmelte sie leise. Schließlich ist es nicht selbstverständlich, dass eine Krankenschwester vor Ort ist.

  • Azel wollte nicht das Anette und Lara sich zu doll um ihn Sorgten.


    '' Hey Leute das ist nett von euch.


    Aber es arnur ein sturz nichts weiter'' sagte er lächelnt.


    '' Ach und Anette du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es war ja schließlich meine Idee mit der Kissenschlacht'' sagte Azel dann lächelnt zu Anette.


    Er nahm sich das Glas Wasser und trank einen Schluck, da ihm noch etwas schwindelig war.

  • Anette war froh, dass Azel nicht sauer war auf sie. "Brauchst du noch was?" Fragte sie erneut. Sie wollte sich so gut wie möglich um ihn kümmern. Dann ging sie zum Fenster und sah hinaus es ist ja schon dunkel, wie spät es wohl ist?. Anette wurde nachdenklich und kramte in ihrer Tasche. wo ... nein, hier auch nicht. Verdammt. Suchend schwankte ihr Blick im Zimmer herum. Ihr viel wieder ein, dass sie doch die Jacke abgelegt hat. Wo habe ich sie nur abgelegt? Ah, genau am der Eingangstür schnell stürmte sie aus dem Zimmer in den Eingangsbereich und kramte in der Jacke. hier ist es auch nicht. Es kann doch nicht weg sein Anette wurde immer unruhiger. Sie lief in allen Zimmern, in denen sie war auf und ab, suchte an alles Stellen, doch sie fand es nicht.

  • '' Hey Anette suchst du was'' fragte Azel.


    Er wollte helfen so gut wie er konnte.


    '' Suchst du ne Uhr? Ich kann dir eine geben'' sagte Azel freundlich.


    Er versuchte aufzustehen, und ging in sein Zimmer.


    Azel nahm seine alte Armbanduhr und ging zurück ins Nebenzimmer.


    '' Hier Anette falls du eine Uhr gesucht hattest'' lachte er.

  • "Danke, aber ich suche keine Uhr" sagte sie freundlich. "Ich suche etwas anderes ..." Anette überlegte angestrengt wo sie es wohl liegen gelassen haben könnte. Hier in der Kaserne habe ich schon überall geschaut, ich glaube nicht, dass es hier ist. Wo war ich vorher? ... IM GASTHOF! "Das ist es, ich habe es sicher im Gasthof vergessen!" brüllte sie heraus. "Hört mal ihr beiden ..." fing sie mit leiser Stimme an "wäre es ok, wenn ich nochmal zum Gasthof gehe? Ich habe da was vergessen, was mir unheimlich wichtig ist." Sie konnte den beiden dabei nicht in die Augen sehen. Was wäre, wenn sie es ihr nun übel nehmen? "Es ist keinesfalls so, dass ich euch hier allein lassen will oder es mir hier nicht gefällt ... aber ... bitte entschuldigt ... ich muss dringend noch mal zum Gasthof." Anette war es sichtlich unangenehm jetzt zu gehen.

  • "Vielen Dank, das ist wirklich sehr nett." antwortete Anette etwas verschämt. "Ich werde wieder kommen, versprochen!" Sie zog ihre Jacke an und den Mantel von Azels Schwester und nahm ihre Tasche. Bevor sie den Raum verließ drehte sie sich nocheinmal um und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: "Danke für die tolle Zeit, es hat mir wirklich sehr gefallen. Bis bald." Mit diesen Worten verließ sie die Kaserne und machte sich auf in Richtung Gasthof.


    Anette verlässt die Kaserne.

  • Nun war Azel allein mit Lara.


    ''Man wie schade das Anette losmusste.


    Ich hoffe sie kommt bald wieder''dachte er traurig.


    Azel würde Anette nur zu sehr vermissen.


    Genauso würde er Lara vermissen.


    Azel wurde langsam müde, also sagte er zu Lara:'' Lara ich werd mich aufs Ohr hauen.''


    Dann ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett.


    ~Azel schläft ein~

  • Lara sah Azel noch Hinterher. Sie nahm einen Besen und kehrte den Dreck zusammen, den sie gemacht haben. Sie machte sich ein wenig sorgen, dabei fand sie es schade, das Anette einfach ging. Ich Hoffe, sie kommt gut an... Dachte sie leicht geknickt und warf noch den Müll raus. Danach saß sie auf der Couch. Azel war bereits Schlafen gegangen, aber Lara konnte nicht einschlafen. Sie lag auf der Couch und starrte an die Decke.

  • Lara hob leicht den Kopf, als Azel erzählte, das er schlecht Geträumt hatte, sofort machte sie sich wieder sorgen, das es etwas mit seiner Verletzung zutun hatte. Sie ließ sich nichts anmerken und räusperte leise. "Was genau hast du Geträumt?" Wollte Lara wissen, sie war gerade sehr Neugierig danach. Vielleicht wurde er von einen Monster gefressen? Innerlich Kicherte Lara, aber sie ließ sich nichts anmerken.

  • '' Ja also das war so: Ich stand inmitten einer riesigen Blume.


    Plötzlich befand ich mich an einem anderen Ort. Dort war alles so bläulich halt geisterhaft.


    Ich stand dort weiterhin in soeiner Blume, und als ich auch nur einen Fuß aus dieser Mitte setzte,


    wurde alles um mich herum rot. Dann wurden solche komischen Ritterähnlichen wesen wach.


    Sie kamen auf mich zu und griffen mich an. Ich rannte so schnell ich konnte vor ihnen weg,


    doch dann tauche vor mir eine Wand auf. Und mehr war nicht denn dann bin ich aufgewacht.


    Hört sich nicht so schlimm an aber es war schrecklich'' sagte Azel etwas ängstlich.


    Für ihn war es der größte Horror gewesen, denn alles wirkte so real.

  • Lara hörte dem Jungen genau zu, sie fand die ersten Worte mit der Blume nicht allzu schlimm, vielleicht merkwürdig aber nicht Schlimm. Nachdenklich nickte das Mädchen Azel zu. Sie würde sich auch vor so einen Traum fürchten, weil sowas ist nicht Normal. "Naja, denkst du, das es mit etwas zu tun hat, was du einmal gemacht hast?" Oder es liegt an den Schlag auf den Hinterkopf.... Die Rothaarige legte den Kopf leicht schief. Sie selbst hatte seit langem kein Alptraum mehr. Sie war auch Glücklich darüber. Sie fand es selbst immer Schrecklich, wenn sie mitten in der Nacht schweißgebadet aufstand und Panisch das licht anmachte. Ihr Vater beruhigte sie dann immer. "Soll ich dir eine Warme Milch machen? Sie hilft beim einschlafen." Meinte sie mit einen Sanften Unterton und Lief zur Küche. Die Kälte von den Fließen kroch ihr die Beine hoch. Sie Öffnete den Kühlschrank und nahm die Milch raus. Sie stellte einen topf auf den Herd und schüttete die Milch rein. Lara kam sich ein wenig so vor wie eine Mutter, die sich um ein Kind kümmern müsse, wenn es Nachts aufwacht. Es machte ihr nichts aus, immerhin Liebte sie es sich um ihre Mitmenschen zu Kümmern. Sie wartete bis die Milch anfing zu Kochen, währenddessen füllte sie ein wenig Leitungswasser in ein Glas und Goss die Blumen, die an der Fensterbank standen. Ihr Blick schweifte zu Azel. "Setz dich hin, ich bin gleich da..." Meinte sie und ging wieder zurück zur Küche. Ihre Füße sind fast erfroren, trotzdem füllte sie in ein Glas die Warme Milch und fügte ein klein wenig Honig dazu und rühte sie um. Sie ging wieder zu Azel und stellte die Milch vor ihn hin. "Bitteschön...." Meinte sie Sanft und ließ sich auf die Couch Plumpsen. Sie Atmete tief aus und gähnte.

  • Langsam öffnete Sonia ihre Augen, kniff sie gleich aber wieder zusammen, da ein paar bösartige Lichtstrahlen direkt ihr Gesicht trafen.
    Sie stöhnte, ehe sie sich auf ihre andere Seite drehte, um noch ein bisschen rum zu liegen.
    Die letzten Tage waren anstrengend gewesen und wenigstens ihre freien Tage wollte sie nutzen um sich ausgiebig auszuruhen.
    Nach ungefähr fünfzehn Minuten stand die Rosa haarige auf, strich durch ihre zerzausten Haare und gähnte.
    Schnell erledigte sie ihr morgendliches Ritual der Hygiene, ehe sie nach Shirt und Hose griff, um sich anzuziehen. Ihre inzwischen über der Brust langen Haare band sie zu einem Zopf zusammen und stürmte nach unten, unglaublich hungrig auf ein leckeres Sandwich.
    Mit ein paar Handgriffen hatte Sonia ein Käse Sandwich bereit und ein paar Minuten danach heißen Kamille Tee. Entspannt ließ sie sich in einen Sessel fallen und machte sich über die Köstlichkeit her.

  • Nun wollte Azel woanders hingehen, denn ihm wurde langweilig.


    Der blauhaarige überlegte wo er hinsollte.


    '' Ich glaube ich werd mir einfach eine Decke mitnehmen und zum Strand gehen''


    Dann packte er sich eine Decke und etwas zu essen ein und sagte noch zu Lara:'' Ich geh zum Strand.


    Wenn du das Zimmer verlässt schließ bitte ab!''


    Dann ging Azel raus und begab sich in Richtung Strand.


    ~Azel verlässt die Kaserne~

  • ~kommt an


    Unsicher ob er sich überhaupt an der richtigen Stelle befand, öffnete er die Tür und wagte einige Schritte in das noch unbekannte Gebäude hinein. Alles in dieser Stadt war noch relativ neu, was sowohl Vor - als auch Nachteile mit sich brachte. Um ehrlich zu sein hatte er aber auch noch fast gar nichts an Inneneinrichtungen dieser Stadt gesehen. Er war ja noch nichtmal auf seiner eigenen Farm gewesen. Nein, der rothaarige, junge Mann hatte bis jetzt immer nur durch die Städte geguckt, hatte sich natürlich die Monsterareale von außen ein wenig angeschaut, aber das war's auch schon. Hm... Wenn man sich erstmal an das Leben eines Penners gewöhnt hat, ist es gar nicht mehr so schlimm obdachlos herumzulaufen, dachte er sich, als er die Tür hinter sich schloss. Soweit er das sah und hörte, war schonmal niemand im Haus. Allerdings war es auch nicht gerade die Zeit um nach draußen zu gehen und großartig irgendwelche Sachen zu erledigen... Sollte er vielleicht einfach rufen? Wohin er zum Anklopfen gehen sollte, wusste er ja ohnehin nicht. "Ähm... Sonia? Bist du da?", rief er dann also und wartete däumchendrehend auf eine Antwort.

  • Sonia schluckte den letzten Bissen ihres Sandwiches herunter und nahm sich vor unbedingt neue Gerichte zu kochen. Sie konnte zwar vieles, war aber dennoch daran interessiert ihr Wissen zu vervielfältigen. Neue Soßen für ihre Sandwiches, Kartoffelgerichte, Fleischgerichte,..
    Bei 'Fleisch' fiel ihr sofort die letzte Übungsstunde ein. Sie hatte sich vor Angst fast in die Hosen gemacht als ihr ein kleines Apfelariges Etwas vor ihr stand. Es war so süß gewesen.. und trotzdem war es gefährlich und musste besiegt werden.
    Erst eine wohl bekannte Stimme holte Sonia aus ihren Gedanken. Mit einem Rick war alles vergessen und sie auf den Beinen.
    "KYYYYLEEEEEE!!" rief sie laut und polterte laut die Treppen herunter. Grinsend lief sie auf ihn zu und sprang mit viel Anschwung in seine Arme.
    Fest drückte sie ihn an sich und schnürte ihm die Luft weg, was ihr relativ egal war. Sie hatte ihn vermisst!
    "Bin ich froh dich zu sehen! Viel zu lange ists her. Was hast du so gemacht du Streuner?" fragte die Rosa haarige grinsend und löste sich aus der Umarmung.

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