Das Messhina Valley [Monsterareal]

  • Lilyen ließ sich alles von ihrer Mutter erklären, wie man den Bogen hielt, ihn anspannte und natürlich auch wie man das Geschoss abfeuerte. Dabei passte sie gut auf, um es nicht zu vergessen und es sich einzuprägen. Dann flog der erste Pfeil durch die Luft und traf den Blackbird. Innerlich zuckte das Mädchen zusammen, doch außen versuchte sie stark zu bleiben. Man sollte nicht mehr von ihr behaupten sie wäre schwach und ängstlich und obwohl sie eigentlich das war, wollte sie es sich selbst nicht eingestehen, sodass Camus sogar beim Kämpfen Beobachtete und ihren Blick nicht auch nur ein einziges Mal abwandt, egal, wie grausig sie es auch fand, was sie zu sehen bekam. sie hasste es, wenn anderen Schmerzen zugefügt wurden und dazu gehörten leider auch die Monster. Das war der Grund, weshalb sie den Bogen sinken ließ und es nicht selbst versuchte. Dann aber schoss ihr das Bild des Orks in den Kopf, der sie vor fünf Jahren angegriffen hatte und anschließend wurde auch das Bild ihres damals verletzten Vaters deutlich, der sie gerettet hatte. Sie wollte sich selbst verteidigen können und ebenso andere beschützen, die in Gefahr waren. Also atmete sie - nach einer langen Zeit - tief ein, hob den Bogen und spannte ihn - natürlich mit angelegtem Pfeil. Dann ließ sie los und der Pfeil schwirrte durch die Luft, hatte eigentlich erneut einen Blackbird treffen sollen, verfehlte diesen allerdings um einige Meter. Kurz sah sie zu ihrer Mutter, dann versuchte sie es nochmal, verfehlte allerdings wieder. Natürlich hatte das der Monstervogel bemerkt, sodass er nun auf Lily zuschoss und sich zunehmend Panik in dieser breit machte. Vor Angst starr, starrte sie den Vogel einfach nur an. Den Bogen hielt sie zwar in ihrer Hand, benutzte diesen allerdings nicht.

  • “Lily!”, rief Felicity, als sie sah, dass sich ihre Tochter nicht regte. Gleich würde dieser Vogel das zerbrechliche Mädchen in Stücke hacken! “LILYEN!” Aber sie war wie erstarrt vor Angst. Sie musste handeln und zwar schnell. Die Braunhaarige konzentrierte sich und rief den Zauber “Wasserpfeil” hervor. Sie schoss ihn auf den Blackbird ab, der darauf ein heiseres Klagen von sich gab und auf den Boden trudelte. “Warum hast du nicht geschossen, Lily?”

    You got something I need
    In this world full of people
    there's one killing me
    And if we only die once
    I wanna die with you

  • Zwar hörte sie, wie ihre Mutter mehrfach ihren Namen rief, doch reagierte sie dennoch nicht. Selbst wusste sie nicht genau, warum überhaupt, doch irgendwie machte ihr der große Vogel ANgst, der sie nun schon fast erreicht hatte. Doch im letzten Moment erledigte ihn ihre Mutter mit ihrer Magie. Lily 'erwachte' aus ihrer Starre, schloss die Augen und richtete ihren Kopf Richtung Boden. Mal wieder musste sie beschützt werden. Mal wieder war sie selbst nicht stark genug dafür. Und mal wieder hatte sie ANgst gehabt. Die Frage ihrer Mutter hatte sie zwar gehört, doch dauerte es eine Weile, bis sie darauf antwortete. Denn sie musste sich erstmal eine überlegen. Doch dann sagte sie, wieder mit geöffnete Augen, den Blick jedoch nach vorn und nicht auf Feli gerichtet: "Weil ich sehen wollte, ob du mich beschützt." Es war eine Lüge, aber sie wollte die Reaktion ihrer Mutter darauf sehen. Zu ihrem Glück zitterte ihre Stimme noch nicht einmal ein kleines bisschen und dass es eine Lüge war, konnte man ihr auch nicht ansehen. Sie drehte sich zu Feli und wartete eine Weile, bis sie schließlich beschloss, ihr die wahre ANtwort zu nennen. "Nein. Weil ich mal wieder zu schwach war." In ihrer Stimme klang die Spur von Trauer und Enttäuschung mit bevor sie sich wieder umdrehte und einen Pfeil auf einen Baum, der diesen dieses Mal komischerweise auch traf. Vielleicht war es die Wut auf sich selbst gewesen, die sie dieses mal hatte treffen lassen. Oder es war nur Glück. Na wenigstens funktioniert das... dachte sich die Grünhaarige, bevor sie sich wieder nach einem Monster umsah. Hier war das Suchen nicht wirklich schwer, sodass sie schnell noch einen dieser großen Blackbirds ausfindig machen konnte. Sie spannte ihren Bogen und feuerte ihn ab. Ein Lächeln schlich sie auf ihre Lippen, als sie beobachtete, wie der große Vogel zu Boden schwebte, nachdem er einen letzten Laut des Schmerzens von sich gegeben hatte. Innerlich freute sich Lilyen wie verückt, nach außen aber zeigte sie diese Freude nur wenig.

  • Auf ihre Frage hin bekam Felicity erst einmal gar keine Antwort. Erst, als sie dachte, Lilyen würde ihr nie antworten, murmelte sie diese leise und was die Braunhaarige zu hören bekam, machte sie fassungslos. “Lily…”, fing die junge Mutter sanft an und hob behutsam ihren Kopf an. “Du bist meine Tochter, natürlich beschütze ich dich. Ich liebe dich doch und für mich bist du einer der wichtigsten Menschen auf der Welt, glaubst du, ich lasse es zu, dass dir irgendetwas passiert?!” Ihre Stimme war ruhig und die Brünette versuchte ihr, einen sanften Klang zu geben. Doch als Lilyen die wahre Antwort gab, nahm sie die Grünhaarige in ihre Arme. “Nein, das bist du nicht. Nur weil man nicht hirnlos auf die Monster drauflos kloppt und den Kampf nicht genießt, ist man kein guter Krieger - im Gegenteil. Die wahren Krieger scheuen den Kampf und lieben ihn nicht. Schwach bist du nicht - ich war in deinem Alter genauso wie du es heute bist. Aber dir mangelt es an Selbstvertrauen…”, lächelte die Dunkelhaarige ihre Tochter warm an und streichelte kurz ihre Wange. Feli sah zu, wie Lily einen erneuten Pfeil abschoss und diesmal sogar traf. “Eine schlechte Bogenschützin bist du auf alle Fälle nicht”, meinte sie und ihre Stimme hatte einen belustigten Unterton angenommen. Lilyen war ihr doch ähnlicher, als sie anfangs angenommen hatte.

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  • Sie hörte ihrer Mutter ganz genau zu, jedes einzelne Wort prägte sich gut in ihrem Kopf ein. Nur bildeten sich auf diese Worte neue Fragen. Warum unternahm ihre Mutter dann nicht mehr mit ihr, wenn sie sie doch liebte? Warum bevorzugte sie Raine immer, wenn diese in der Nähe war? Und warum hatte sie sich nie wirklich für Lily interessiert? Wenigstens das schien sich ja verändert zu haben. Und auch wenn Lilyen noch immer glaubte, sie wäre schwach, nahm sie sich die Worte ihrer Mutter zu Herzen und beschloss, darüber nachzudenken. Sie lächelte ihre Mutter stolz an, als diese ihr das Kompliment machte. Immerhin das konnte sie - zwar auch nicht gut, aber auch nicht schlecht. "Glaubst du, dass ich irgendwann andere beschützen kann? So, wie ich immer beschützt werde?" Denn das war es, was sie können wollte. Egal, was sie dafür auch tun musste.

  • “Natürlich kannst du das. Wenn du jemanden liebst, dann wirst du alles dafür tun, denjenigen zu beschützen, egal, was du dafür tun musst”, lächelte die Braunhaarige ihre grünhaarige Tochter an. “Lass uns von hier verschwinden.” Kurz flogen sie ihre grün-blauen Augen zu dem erschossenem Blackbird. Der Kadaver schien ihren Blick anzuziehen, doch einen Augenblick später besann sie sich, wandte sich um und machte sich darauf, die Messhina Valley zu verlassen. “Hast du Hunger? Wir können in die Schänke gehen und etwas essen oder ich koche dir zu Hause etwas.” Manchmal frage ich mich, wie Lilyen die ganzen Jahre ohne meine Liebe leben konnte. Es muss schrecklich gewesen sein… Dennoch scheute sich die junge Mutter davor, nachzufragen.

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  • Lilyen war nun etwas zuversichtlicher, dass sie irgendwann oder vielleicht auch schon bald die Menschen beschützen konnte, die sie auch beschützen wollte. Sie lächelte ihre Mutter an und ließ sich ihr Angebot durch den Kopf gehen. Sie hatte noch nie für sie gekocht. Und hatte es ihr auch noch nie vorgeschlagen. "Ich möchte, dass du für mich kochst." sagte sie fest entschlossen. Wahrscheinlich würde es sowieso das erste und das letzte Mal sein, immerhin hatte sie sich in den letzen Jahren auch allein versorgen müssen. Eigentlich war sie es schon gewohnt und sie war bereits ziemlich selbstständig, doch es würde ja mal etwas anderes sein, sich bekochen zu lassen.

  • Felicity lächelte Lilyen an. “Okay. Dann werde ich mir Mühe beim Kochen geben, damit es dir auch schmeckt.” Mit diesen Worten richtete sich die Braunhaarige auf tätschelte Lilyen am Rücken und verließ mit ihr die Messhina Valley. Vielleicht wäre noch nicht alles zwischen der jungen Mutter und dem grünhaarigem Mädchen verloren und es wäre noch etwas zu retten.
    ~Lilyen & Felicity gehen~


    (Lässt du sie ankommen? xD Ich will nicht unbedingt doppelposten. :<)

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  • Mei und Kyle kommen an~
    Die Frau ist den ganzen Weg über hinter Kyle gelaufen und hat sich in Gedanken einen Kampf ausgemalt, bei dem sie jeden Schritt genau kannte, den der Gegner machen würde. Und sie fand es wahnsinnig amüsant, sich vorzustellen, wie sie Gedankenwissen einmal bei einem Mensch anwenden würde. Hier darf man ein diabolisches Lachen einfügen. Doch als Kyle stehen blieb, fand Mei zurück auf den Boden der Tatsachen und blickte auf. "Oh, die Berge! Neue Gegner!", grinste sie Kyle an und stemmte eine Hand in die Hüfte. "Hier war ich noch nie... Was kriecht denn hier so rum?", erkundigte sie sich interessiert, den Blick nicht von der Landschaft lösend. Es sah ein wenig karg aus, hier, kaum Bäume und nur vereinzelte Bäche die hier und da den Weg entlang plätscherten. Von Monstern konnte Mei nichts sehen... Bis eine Blume etwa zwei Meter entfernt von den beiden mit messerscharfen Blättern zu spucken begann. Mei zog geistesgegenwertig ihr Schwert und duckte sich unter den Klingen weg. Eine davon streifte haarscharf an ihrem Ohr vorbei und Mei zuckte ein wenig zusammen. Sie stürmte auf das Monster zu, während dem Rennen zischte ein Blatt an ihrem Arm vorbei und schnitt ein wenig Haut davon ab, dann donnerte sie mit dem Schwert darauf ein, noch bevor sie auch nur in Erwägung hätte ziehen können, seine Gedanken zu lesen. Irgendwie war der Schwarzhaarigen noch nicht so wirklich bewusst, was sie inzwischen konnte... Sie fuhr sich durch das etwas zerzauste Haar und schaute zu der Blume auf dem Boden. "Mist", murmelte sie dann und tastete ihren Arm ab. Es war nur ein wenig aufgekratzt, aber nicht weiter schlimm. Mei fluchte nicht wegen der Wunde, sondern wegen der Tatsache, dass sie ihre neue Kunst nicht ausprobiert hatte. Mit betretenem Blick wandte sie sich Kyle zu und sagte: "Also jetzt kennen wir immerhin schon eine Sorte von den Viechern..."

    “Finnick?" I say, "Maybe some pants?"
    He looks down at his legs as if noticing his outfit for the first time.
    Then he whips off his hospital gown leaving him in just his underwear.
    "Why? Do you find this" -he strikes a ridiculously provocative pose- "distracting?"

  • Kurz blickte er über die Landschaft der Berge, die sie nun erklimmen wollten. Mal was anderes als ein Wald mit lauter unnötigen Bäumen. Hier können sich die Monster immerhin nicht so zahlreich verstecken... oder auf Bäume klettern, dachte der Rothaarige erleichtert, während Mei allerdings viel aufgekratzter war als er selbst. Hatte er sich schon jemals so verhalten? Er glaubte kaum. Es dauerte nicht lange, da wurde seine Partnerin auch schon von einer Blume angegriffen, die ihr mit rasiermesserscharfen Blättern ein paar Kratzer verpasste. Vom Ausweichen schien die junge Frau also ebenfalls nichts zu halten. Während die Blauhaarige ein paar Kratzer einsteckte, beobachtete er seine Umgebung und versuchte, noch ein paar Blumen ausfindig zu machen. Normalerweise sollten Blumen nicht nur an einer Stelle wachsen, was komischerweise in dieser Situation der Fall war. Anscheinend. Denn nur wenig später nach seiner Feststellung landeten ein paar besagter Rasierblätter vor seinen Füßen, die wohl eigentlich auf seinen Kopf landen wollten. Über ihm hatten es sich doch tatsächlich zwei dieser Pflanzen gemütlich gemacht. Ein wirklich sehr toller Ort zum Wachsen, du Feigling Er wich den nächsten Angriffen so gut wie es ging aus und beobachtete dabei den Felsen, im Klettern war er vermutlich nicht so geschickt. Bevor das Unkraut ihm noch die Augen auskratzen konnte, lief er den Berg hoch und schoss drei Arkanschüsse auf die Pflanzen, zwei davon trafen ihr Ziel und vernichteten die erste Blume kompllett, der dritte Schuss ging wortwörtlich nach hinten los und blieb hinter der eigenartigen Blume stecken, bevor sie sich wieder auflöste. Wenig später rannte er den Berg auch schon wieder runter, weil er sein Gleichgewicht auf dem Hang nicht gescheit balancieren konnte. So sehr ihn das auch annervte, es war endlich mal eine Herausforderung bei der er nicht sofort nah dran war, den Löffel abzugeben. Eher stolpernd kam er wieder am Boden an - zum Glück, wohlgemerkt - denn der nächste Angriff kostete ihn ein kräftiges Büschel seiner Haare. Angefressen betatschte er seine Haare, war sein wertvolles Kopftuch noch in Ordnung? - Gerade noch so. Bei seinen Haaren sah jedoch gar nichts mehr normal aus; Kyle's einst so zerzausten Haare waren von seitlich hinten nach oben abgeschnitten, nur noch ein paar gerade 1 cm Stummel war davon übrig geblieben. Sich nichts daraus machend rannte Kyle noch einmal hoch, kassierte dafür zwar einen Kratzer an der rechten Backe, konnte diesem Vieh aber auch sauber die Blüte abschneiden. Während der junge Mann immer noch seine Haare anfasste und sich vorstellen zu versuchte, wie er eigentlich aussah, kam auch schon die nächste neue Gestalt an. Ein riesiger schwarzer Vogel, den er reflexartig mit ein paar Arkanschüssen befeuerte, die aber leider nur zum Teil in seinem Flügel stecken blieben. Aus was sind diese Klumpen gemacht, bestimmt nicht Federn! "Hey Mei, ließ mal die Gedanken, vielleicht denkt er ja gerade zufällig an seine Schwachstelle!", rief er ihr zu, mehr als Scherz gemeint. Doch ihre neue Fähigkeit zu üben konnte ja auch nicht schaden, wie er fand, vorallem sollte man diese Gelegenheit nutzen, da sich der kleine süße Piepmatz gerade noch damit beschäftigt war, seine Arkanrauten herauszupicken.

  • Interessiert begutachtete sie die tote Blume am Boden - konnten Blumen überhaupt tot sein? Naja gut, ein Blumenmosnter schon - während Kyle sich mit den Kumpels von dem Vieh beschäftigte. Als sie die Kampfgeräusche der Szenerie hörte, wandte sie sich um und verfolgte das Geschehen gespannt. Kyle schlug sich gut, wobei der neue Haarschnitt wahnsinnig... schrecklich aussah. Ein Grinsen konnte Mei sich nicht verkneifen, wahrscheinlich würde sie ihn die nächste Zeit damit auf die Palme bringen. Auch er steckte einen Schnitt von diesen Rasiermessern ein. (Er kämpfte aber auch gegen zwei Stück, nicht nur gegen eine...) Plötzlich wurde Mei von einem weiteren Grünzeug angegrifen, es schnitt ein wenig in ihre Wade, doch da war es schon tot. Es hatte sich einfach zu nah an Mei gewagt, sodass diese es sofort köpfen konnte. Wenn sie nach Hause kam, musste sie dringenst ihre Ausweichfähigkeiten trainieren, diese vielen Schnitte waren nicht gerade die Auszeichnung einer guten Kämpferin... Kaum hatte sie Kyle wieder in ihrem Blickfeld schnitt sie eine amüsierte Grimasse in seine Richtung. Es war einfach ein zu lustiger Anblick! Der Augenblick währte nicht lange, da ging es schon wieder weiter was die Monsterangelegenheit anging. Ein schwarzes Federvieh - ein Rabe in etwas grösserer Ausführung - kreiste mit Arkanschüssen im Flügel über ihnen, Kyle riet Mei, sie solle jetzt ihre Gedankenlesen-Fähigkeit einsetzen, aber irgendwie hatte die Frau Angst davor. Was wenn etwas schief geht? ...Ach komm Mei. Sonst bist du auch nicht so der Hasenfuss unter den Kriegern. Und so fasste sich die Schwarzhaarige mit zwei Fingern an die Schläfen und konzentrierte sich so gut es ging auf den Vogel, versuchte ihre Kräfte in ihren Blick zu leiten und in die Gedanken des Gegners einzudringen. Doch das war einfacher gesagt, als getan. Mei stiess auf eine Mauer, eine harte Begrenzung um den Schädel des Vogels, konnte vielleicht einmal durch eine Ritze zwischen den Steinen spicken und erhaschte einen flüchtigen Einblick in die Gedanken des Monsters. Darin konnte sie gerade mal lesen, dass der Vogel in alarmbereitschaft war, sie als Feinde ansah. Zu mehr war Mei nicht fähig, ihre physischen & auch ihre psychischen Energien waren ausgeschöpft und sie fühlte sich plötzlich unglaublich schlecht... Ein wenig unbeholfen sank sie auf die Knie und landete am Ende bäuchlings auf dem Boden, wo sie die Augen geschlossen hielt und darauf vertraute, dass Kyle den Rabenvogel auch alleine besiegen würde. In ihrem Kopf brummten abertausende von Wespen umher und er schien schier zu explodieren, wie Kyle es sich gedacht hatte...

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  • So wie es aussah war der erste Versuch von Mei, Magie anzuwenden, ein ziemlicher Schuss in den Ofen, was ihn bei näherem Betracht der riesigen Kreatur auch nicht wirklich wunderte. Immerhin sah dieses geflügelte Vieh auch nicht so aus, als ob es einfach so seine Gedanken presigeben würde. Genug Widerstand hatte er in der Birne da oben bestimmt. Vielleicht hätte sie lieber erstmal die Gedanken von so einer Pflanze lesen sollen... Doch dazu war es nun wohl oder übel zu spät. Da Mei sich nicht bewegen konnte, visierte der große, schwarze Vogel sie sogleich als Ziel an und wollte gerade einen Sturzflug starten, den Kyle aber auf keinen Fall zulassen würde. Schnell richtete er seine Hand nach dem Blackbird aus und konzentrierte sich. Er konnte sich nicht daran erinnern, diesen Zauber schon einmal benutzt zu haben, weswegen er wohl weder besonders stark noch lange anhalten würde. Phobia! Von der einen auf der anderen Sekunde verkrampfte sich das Tier unwillkürlich und fiel zurück auf den Boden. Sein Geist wehrte sich spürbar, es fiel ihm schwer seine Hand gezielt weiter auf den Vogel zu richten. Doch nachdem er seine Kraft versuchte ganz alleine auf die Hand zu konzentrieren, stürtzte sein Gegner nach einer Weile erbärmlich zu Boden und wand sich. Mit seinen Krallen machte es ägstlich ein paar Schritte zurück, dass er Angst hatte war kaum zu übersehen. Als er sich dann umdrehte und Kyle sah schreckte es noch einmal zusammen, lief unbeholfen auf die einzige freihe Ecke ohne Menschen zu, einen Abhang der ihn steil nach unten in ein paar Bäume befördern würde. Dummerweise hielt der Zauber nicht so lange an. So bekam der schwarze Riese ein paar Zentimeter vor seinem Untergang sein unerschrockenes und nüchternes Bewusstsein wieder, was ihn augenblicklich zum Stehen brachte, was ihm auch nicht mehr helfen würde. Dem Rothaarigen ronnen zwar schon die Schweißstropfen von der Stirn, die in dem Kratzer seiner Wange kein angenehmes Gefühl hinterließen, aber für einen entschiedenen Tritt in den Hintern reichte es alle Mal. Gerade als sich sein Ziel umdrehen wollte und anscheinend Gedanken im Kopf hatte, die für seine Zukunft nicht besonders toll waren, rannte er so schnell wie irgend möglich auf ihn zu und kickte ihn vom Abhang. Da er keine richtigen Finger besaß konnte er sich auch kein bisschen festhalten, und so rollte er unbeholfen den Abhang hinunter. Nachdem sein Atem wieder einigermaßen regelmäßig funktionierte, ging er hinüber zu Mei, die immer noch nicht aufrecht stehen konnte. "Alles okay, oder hast du nur einen Schwächeanfall?", fragte er mit leicht hochgezogenen Augenbrauen. Wenn sie sich nicht bald wieder zumindest ein wenig erholen würde, müssten sie wohl wieder aus dem Monsterareal heraus.

  • Mei wollte etwas sagen, konnte ihre Stimmbänder aber nicht dazu bewegen, etwas von sich zu geben. Stattdessen krächzte sie etwas Leises und hielt den Kopf auf dem Boden. Sie hatte das Gefühl, sich übergeben zu müssen, wenn sie sich aufraffen würde, also liess sie es bleiben und holte tief Luft. Abermals setzte sie an, um etwas zu sagen und brachte mit Müh und Not ein "Ich glaube, ich sollte das mit der Magie noch ein wenig üben" heraus. Sanft grinsend überwand sie dann die Flauheit in ihrer Magengegend und stemmte sich in eine sitzende Position. Nach etwa einer Minute Pause war die Schwarzhaarige schlussendlich wieder in der Lage, normal zu sprechen. "Vielleicht hätte ich einen einfacheren Gegner auswählen sollen... Oh, und danke dass du das Teil vernichtet hast." Kurz nickte sie in Richtung Abhang, sie hatte am Rande mitbekommen, dass dort etwas hinuntergepurzelt sein musste, und da es nicht Kyle war, musste es das Rabenvieh gewesen sein. "...Ich weiss nicht ob du noch bleiben möchtest, aber ich denke, ich werde irgendwo hingehen, wo ich etwas essen kann... Ich hab ein wahnsinniges Loch im Bauch." Insgeheim hoffte sie, Kyle würde mitkommen, sodass sie eine Absicherung hätte, falls sie nocheinmal zusammenbrechen sollte. Niemals hätte sie gedacht, dass Zauberei so viel Kraft beanspruchte und sie so aus der Bahn zerren würde... In nächster Zeit musste sie das dringenst an kleinen Lebewesen wie Marienkäfern testen. Dort würde sie vielleicht gerade mal lesen können, wie schön es doch war, auf einem Baum zu sitzen und Blätter zu fressen, aber besser als in Ohnmacht zu fallen war es allemal. "Könntest du mir vielleicht was empfehlen? Sollte ich am besten zu Hause spachteln gehen?", fragte Mei dann und legte den Kopf leicht schief. Seit sie so lange geschlafen hatte, wusste sie nicht mehr wirklich viel von ihrem früheren Dasein und wie hier alles lief und so weiter... "Oh, oder hast du eine bessere Idee, was man tun könnte?", fiel es ihr dann ein und sie grinste, weil sie automatisch davon ausgegangen war, dass Kyle etwas mit ihr unternehmen wollte. Das Gesumme in ihrem Schädel legte sich langsam, sodass die junge Frau aufstehen konnte ohne gleich wieder umzukippen. Diese dummen Vogeldinger... Wenn sie trainiert hatte, würde sie es ihnen heimzahlen. (Und das klang jetzt überhaupt nicht wie ein Klein Kind oder so.)

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  • Mit einer hochgezogenen Augenbraue konnte er sich dann doch kein angehauchtes Lächeln verkneifen. "Ein wenig?", fragte er sarkastisch, während er ihre Situation beobachtete. "Ja, ein 'klein wenig' wirst du wohl noch üben müssen." Das nächste Mal wären Ameisen als Versuchstiere wohl besser geeignet Gerade als er diesen Satz gedacht hatte, gab sie es auch schon selbst zu. "Nächstes Mal hetze ich keinen Steinvogel auf dich.", versprach er ihr, immer noch leicht grinsend. Nachdem das Thema 'Nach Hause gehen' angesprochen war, ging er noch einmal in die Nähe des Abhangs, wo auch schon der schwarze Vogel angekrochen kam - konnte sich mit seinen Federn anscheinend doch heraufziehen - und ihn mit blitzenden Augen anstarrte. Wenn Blicke tötetn könnten..., dachte er sich, war aber viel zu gutgelaunt um so etwas wie Angst zu empfinden, Respekt schon gleich dreimal nicht. Stattdessen nahm er es sich zum Vorteil, dass sein Gegenüber gerade keinen Flügel freihatte und stach ihn mit seinem Schwert einmal heftig in den Kopf, so dass es aus der anderen Seite wieder herausschaute. So wie es aussah, war sein Kopf nicht so stark beschützt wie der Rest seines Körpers, aber das kam ihm gerade recht. Unbeeindruckt zog er seine Waffe wieder aus seinem Gehirn und gab ihm noch den letzten Final Stoß wieder den Abhang hinunter. "Nein, jetzt kann ich beruhigt von hier weggehen.", bemerkte er entschlossen und führte sein Schwert wieder in seine Scheide. Es war völlig klar, dass er jetzt mitkommen würde, immerhin war er es, der sie auf den riesigen Piepmatz angesetzt hatte. "Keine Ahnung, wenn du zu Hause was zu essen hast. Oder wir könnten vielleicht zur Entspannung..." Eigentlich wollte er gerade das Badehaus vorschlagen, aber dort setzte er lieber in nächster Zeit keinen Fuß hinein. "Ach vergessen wir das, essen klingt gut!", bemerkte er etwas nervös. "Also, wo wohnst du?", fragte er fast beiläufig.

  • Immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen beobachtete sie Kyle, wie der dem Vogel ein brutales Ende bereitet, Meis Mine blieb dabei neutral. Es war sowieso nur ein Monster, und das hatte es verdient. Als der Rotbraunhaarige dann schlussendlich wieder da war, antwortete sie ihm: "Ich wohne in der Schänke, und ich denke, da werden wir bestimmt irgendwo etwas essbares finden, oder?" Ein kurzes Grinsen erhellte ihr Gesicht, doch es verschwand sogleich wieder. Kyle redete von Entspannung - und dann nicht mehr. Sein siegesreiches Grinsen war verschwunden, an seiner Statt blickte der junge Mann jetzt etwas nervös aus der Wäsche. "...Oh-kay, wenn du meinst", sagte Mei und zog eine Augenbraue ein wenig nach oben. Sie wollte da jetzt nicht weiter darin herumstochern. Wenn Kyle es ihr nicht erzählen wollte, dann war es so. "Naja, dann würd ich sagen, wir verschwinden mal von dem Ort hier", warf die Schwarzhaarige abschliessend ein und blickte über ihre Schulter den Hügel hinuter. Die Leiche des schwarzen Rabenviehs lockte bestimmt irgendwelche blutrünstigen Monster an. Andere Variante: Die Verwandten des Vogels würden kommen, und den geliebten Kumpanen rächen. Beides nicht wirklich attraktiv. Die Beine der jungen Frau schienen wieder einigermassen in Ordnung zu sein, also machte sich Mei auf den Weg nach Hause, Kyle im Schlepptau.
    Gehen~

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  • ~Barrett und Alicia kommen an~
    Eine kühle Brise wehten den beiden entgegen, als sie die Brücke ins Tal überquerten, fast so als hieß sie der Wind willkommen - oder versuchte sie von hier zu vertreiben. Von der Stadt aus war es ein ziemlich langer Marsch gewesen, so war es nun bestimmt schon Mittag. Barrett hatte sich, während Alicia ihr Schwert suchte bei einem kleinen Stand neben der Klinik Essen für die beiden besorgt, das sie nach einer kleinen Wanderung genießen würden.
    "Schau mal wie schön es hier ist!", rief Barrett seiner Begleiterin zu, die einige Schritte hinter ihm lief. Der Himmel war klar und es war fast keine Sonne zu sehen, wären die Bäume nicht alle so bunt könnte man diesen Tag für einen sonnigen Tag im Sommer halten. "Schau mal den Berg dort drüben!", sagte der Junge, drehte sich zu Alicia um und deutete auf den großen Felsen, der in südlicher Richtung ihrer Position lag. "Lass uns doch mal dort hingehen, ich wette man hat von da aus einen super Blick auf das ganze Tal und vielleicht auch auf Alvarna!", meinte er grinsend und griff sich mit der Hand an den Rücken. "Am besten du hast dein Schwert immer griffbereit, man kann nie wissen was zwischen den Büschen darauf lauert dich anzuspringen. Nach seinem letzten Wort lachte er und lief voran. "Komm mit und hab keine Angst!"

  • Eigentlich hatte Alicia nicht vor, Barrett einzuholen, aber nebeneinander zu laufen wäre sicher angebrachter vorallem weil Monster hier ihr Unwesen trieben. Tatsächlich beschleunigte die junge Frau ihre Schritte und rempelte Barrett an. "Warum rennst du denn so? Wir haben Zeit, außerdem komm ich bei deinen riesen Schritten nicht mit!", stellte Cia klar.
    Recht hatte er ja, es war schön hier, aber sicher schöner wenn man nicht dauernt darüber nachdenken musste, dass hinter jedem Busch ein abartiges Monster lauern könnte und angriff. Damals war zwar immer alles gut gegangen, aber auch nur knapp und mit leichten bis hin zu etwas schwereren Verletzungen.
    Hoffentlich hat er wirklich so viel Ahnung wie er tut und prahlt nicht nur rum - Dieser Angeber. "Ich hab keine Angst, wie oft denn noch?" Irgendwie hatte es der Braunhaarige wohl auf Alicias Ängste abgesehen, er fragte oder erwähnte dieses Wort oft. "Ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache."
    Wie ein kleines Kind war der Bürgermeistersohn fasziniert von dieser Gegend. Sicher hatte er oft als kleines Kind Krieger oder sowas in der Art gespielt und steht jetzt total auf gefährliche Abenteuer.

  • "Okay, ich mache etwas langsamer - und ein ungutes Gefühl oder so brauchst du auch nicht zu haben, schließlich bin ich ja bei dir!", antwortete er und klopfte sich stolz auf die Brust. Das Gefühl neben Alicia zu laufen gefiel dem Jungen, es erinnerte ihn an die alte Zeit und entfachte ein warmes Gefühl in seiner Magengegend. Er fragte sich ob es für die Rosahaarige wohl auch so vorkommen müsste als wäre etwas Unreales real geworden. Schließlich hätte er sich nie erträumt, dass er Alicia jemals wieder sehen würde, geschweige denn, das sie jemals wieder ein Wort mit ihm wechseln würde - und schon gar nicht mit ihm alleine in eine öde verlassene Gegend zu pilgern.
    Aus den Bäumen krähte es, jedoch sah Barrett keine Vögel darin sitzen, schließlich hatten die meisten ihr Laub schon verloren. Ein ungtues Gefühl machte sich in seinem Hinterkopf breit. Was, wenn sie nun in einen Hinterhalt geraten würden? Was wenn sie den Wald nie wieder verlassen würden? Oder wenn Alicia nur wegen ihm verletzt, oder sogar sterben würde! Das könnte er sich nie verzeihen. Doch dann hielt der Junge in Gedanken ein wenig inne. Was zum Teufel dachte er da nur... er war schließlich stark genug um sie beide zu beschützen! Und so stark konnten die Monster hier auch nicht sein...
    So schlenderten die beiden ein wenig durch den kahlen Wald am Fuße des Berges, auf den sie steigen wollten, redeten über das Wetter, Flora und Fauna, die hier aber relativ verkümmert schienen. Irgendwann endete dann der Trampelpfad auf dem sie gegangen waren und ein schräges Stück Stein lud zum klettern ein. Barrett schaute nach oben und dann wieder nach unten, als er ein Büschel Blumen entdeckte, die wie Krokusse aussahen. "Wow, ich dachte sowas wächst hier nicht?", fragte sich Barrett, machte sich jedoch keine weiteren Gedanken und pflückte alle Drei. "Hier!", sagte er zu Alicia und überreichte ihr die Blumen, "...für...für dich!" Doch was er nicht bemerkte war, dass die Pflanzen in seiner Hand sich plötzlich zu bewegen begannen.

  • Endlich konnte Alicia mit Barrett Schritt halten. Leicht lächelte sie, als er dann extra langsamer lief. Während dem Weg zu dem Hügel schaute die Rosahaarige immer öfter Zu Barrett. An seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er ganz zufrieden mit der Situation jetzt war.
    Als ein krähen ertönte zuckte Cia kurz zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet und tada! - Wieder erinnerte sich die junge Frau wo sie eigentlich waren. Nicht beim Kirschblütenplatz wo man sich gemütlich hinsetzen konnte. Nicht im Park um ein wenig frische Luft zu schnappen und beim Hafen schon gar nicht - Sondern in einem Gebiet wo es nur so vor Gefahren wimmelte!
    Jedoch war nach dem krähen kein Monster zu sehen, man hörte nichts mehr, außer den Wind und die Schritte, die die Beiden machten.
    In einem Moment passte Cia nicht auf und plötzlich hielt der Braunhaarige ihr Blumen hin. Kurz lächelte sie, was ihr später garantiert vergehen würde. "Danke!" gerade als sie diese entgegen nehmen wollte zuckte sie zurück. "Barrett?! - Die bewegen sich!",schrie sie entsetzt und schlug diese dem Jungen aus der Hand. Verdammt, Barrett! Was machst du? - Ich dachte du hast Ahnung von sowas., zischte sie in Gedanken und legte ihre Hand auf den Griff ihres Schwertes.
    Harmlos waren die Blümchen sicher nicht.

  • "Was machst du da?!", fragte er verwirrt und ein bisschen erbost, als Alicia sein Geschenk verweigerte. "Schau doch, jetzt hast du sie kaputt gemacht! Ich glaub du hast Hirngespinste!" Barrett zweifelte daran, dass er schnell nochmal solche Blumen finden würde, weit und breit war nichts als braunes, karges Ödland zu sehen. Doch als er seinen Blick genauer auf die Blumen am Boden richtete, bemerkte er, dass ihnen Füße zu wachsen schienen! Eine der Blumen war in der Mitte geknkickt, das war wohl die, welche Alicia mit ihrem Hieb erwischt hatte. Aus dieser lief eine seltsame grüne Substanz, während die anderen zwei sich auf ihren Wurzeln aufrichteten und mit ungewöhnlich hohem Tempo auf die beiden zurannten. "Was zum..?!", rief Barrett erstickt, zog sein Schwert und fuchtelte damit in der Luft herum, erwischte aber keine der beiden Geschöpfe. Dann versuchte er es erneut und steckte sein Schwert in den sandigen Erdboden, wobei er eine Blume mittendurch schnitt. Die andere hörte plötzlich auf zu laufen und sprang dann in einem riesigen Satz auf seine Begleiterin zu. "Alicia!!!", schrie Barrett verzweifelt und schaute in deren Richtung.