Die Klinik

  • Barretts Haare hingen nun zu allen Seiten ein wenig zerzaust hinunter. Erst hatte er sie offen getragen, doch Alicias leidenschaftliche Berührung hatte sie durcheinander gebracht. Der Junge beschloss, sie nach seinem Krankenhausaufenthalt erst einmal zu einem Zopf machen zu lassen. Erst jetzt, wo er auf sie herunter sah, merkte er, dass auch die Haare der jungen Frau gewachsen waren, was ehrlich gesagt überhaupt nicht schlecht aussah! Er hatte ihre rosa Locken schon immer geliebt, sie sahen so weich aus, fast wie Zuckerwatte - auch wenn er diese Süßigkeit als Kind mehr als gehasst hatte.
    Barretts Hand fuhr immer weiter nach oben, doch er war nicht weit gekommen, schon stieg Alicia die Schamesröte ins Gesicht. "Barrett", flüsterte sie leise, woraufhin der Junge grinste. Es war ihr unangenehm, dass er sie so berührte, aber nein; nicht aufgrund seiner Tat, sondern weil ihr diese intimen Streicheleinheiten gefielen. Doch Barrett war noch lange nicht fertig! Ehe er sie fragen konnte was sie sagen wollte, küsste sie ihn von sich aus. Das war das erste mal, dass sie der Ausschlag gebende Punkt für einen Kuss war - sie so aktiv zu sehen gefiel dem Jungen sehr und es war fast so als wäre dieser Kuss noch besser als der Vorherige. Doch Alicia setzte noch einen drauf und öffnete die Schleife, welches das Leibchen an seinem Körper hielt. Es sank herab und legte sich auf Alicia wie eine zweite Haut. Nun war eindeutig, was sie wollte. Barret hingegen war es recht egal so entblößt am Boden zu liegen, ganz im Gegenteil. Barrett löste den Kuss und sah der erröteten Frau in die Augen, welche pures Verlangen widerspiegelten. Langsam flüsterte er ihr seine drei entscheidenden Worte ins Ohr, welchen ihn nun keinerlei Überwindung kosteten. "Ich... will...dich..." Seine forschende Hand wanderte unter dem Leibchen weiter nach oben, sein Zeigefinger strich zärtlich um ihren Nabel und erkundete ihren Körper dann intensiv oberhalb des Bauches.

  • Es gefiel ihr, dass seine Haare so zerzaust waren. Das machte ihn... ein Stück weit erotisch. Alicia gefielen seine langen Haare und deshalb lächelte sie leicht. Als sie ihm mitten im Kuss sein Leibchen auszog, störte das den Braunhaarigen recht wenig, nein, er flüsterte ihr sogar noch etwas ins Ohr, was die Röte in Cias Gesicht um einiges ausweitete. Er wollte sie. Hier und jetzt. Auf dem Boden eines Krankenzimmers. Schließlich wandte sich Barrett wieder ihrem Körper zu, welchen er genauestens erforschte, zumindest schien es so. Der Bauch der Rosahaarigen zuckte leicht zusammen, als seine Finger so darüber fuhren. Während Barrett ihren Körper berührte, fing sie an viele kleine Schmetterlingsküsse auf seiner Brust und seinem Bauch zu verteilen, die beide noch erstaunlich muskulös waren, dafür, dass die beiden so lange Bettlägrig gewesen waren. Da dies in dieser Position etwas schwierig war, stupste Alicia Barrett einfach um und setzte sich auf seine Schenkel. Dann begann sie, seinen Bauch von unten herauf, bis zum Hals zu küssen und kam schließlich wieder an seinem Gesicht an, dass vom Mondlicht erhellt wurde.
    „Du bist ein Idiot, Barrett!“, lächelte sie ihm zu. Die Blauäugige konnte einfach nicht anders, irgendwie musste sie ihn ärgern. Dann warf sie sein Leibchen, welches immer noch halb zwischen den beiden lag, in eine andere Ecke des Raumes. Herausfordernd grinste sie ihn an.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Gerade als er eingiebig damit beschäftigt war Alicias Kurven mit seiner Hand liebevoll zu umspielen, drehte sie sich plötzlich um und setzte sich auf ihn. Das Mädchen war nicht unbedingt schwer und so lies es sich aushalten. Sofort begann sie damit Barretts freigelegten Oberkörper zu küssen und warf das Leibchen, welche seine Kronjuwelen noch verdeckte zur Seite. Diese Art von Küssen fühlte sich einfach wunderbar an und der Junge tat nichts anderes als da zu liegen und die Aufmerksamkeit zu genießen, die Alicia ihm widmete. Beinahe erschrak er, als sie plötzlich seinen Hals berührte und ihn dabei etwas kitzelte. Hatte er kurz gelacht oder warum nannte sie ihn plötzlich einen Idioten? War es vielleicht weil er sie zu diesem hier verführte? Bestärkt ergriff er wieder die Führung, legte seine Arme um das Mädchen und drückte sie an sich, während er ihre Lippen erneut mit einem Kuss belegte. Seine flinken Hände machten sich währenddessen an dem Verschluss ihres Leibchens zu schaffen. Wahrscheinlich hatte Alicia als Tochter einer Ärztin so etwas schon häufiger getan, Barrett hatte jedoch einige Schwierigkeiten die Schleife zu öffnen. Wer hatte es ihm da so schwer gemacht? Und woher sollte man auch wissen, dass er irgendwann so etwas bedienen musste? Letztendlich schaffte er es aber doch und die Enden des Leibchens fielen auf ihn herunter. Dies war nun die einzige Barriere, die die entblößten Körper der beiden Liebenden von einander trennte.
    Während Alicia sich aufrichtete, zog ihr Barrett das Leibchen weg und warf es achtlos in eine andere Ecke des Raumes. Bei diesem Anblick blieb sein Herz fast stehen und hätte er noch ein Leibchen an, wäre dieses nun untenherum etwas ausgebeult. Natürlich, er hatte sie sich schon oft so vorgestellt, doch es war noch besser als er sich ausgemalt hatte. Langsam lief auf Barrett rot an, in seinem Kopf schwirrten nur 4 Worte herum "Das ist der Himmel..."

  • ~Lynette und Felicity kommen an~
    "Puh,... da wären wir.", sagte Lynette erwas außer Atem. "Wer ist diese... Natalia, oder wie die heißt? Wohnt die auch hier?", fragte Lynn Felicity.

  • "Natalie", korrigierte Felicity automatisch. "Natürlich wohnt sie hier. Sie leitet ja die Klinik." Feli begleitete Lynette in das Wartezimmer und sah sich ihre Wunde an. "Wie ist das denn passiert?", fragte die Brünette. "Äh, du musst nicht antworten, wenn du nicht willst." Immerhin wollte die Braunhaarige die Rosahaarige nicht in Verlegenheit bringen. Nach einiger Zeit der Stille sagte sie: "Ich war früher oft hier." Früher.. Das klang so weit weg von heute.

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  • Wieder legte er seine Lippen auf die ihrigen. Er wurde etwas grober und drückte sie an sich. Währenddessen machte er sich an ihrem Leibchen zu schaffen, doch das blendete sie vollkommen aus, da sie viel zu sehr auf den Kuss fixiert war. Doch schließlich richtete sich Cia auf, worauf das Leibchen von ihrem Körper glitt, Barrett schnappte es sich und warf es in die Ecke. Er betrachtete sie und wurde rot. Daraufhin konnte Alicia nicht anders und lächelte ihn breit an.
    Da waren sie nun. Allein in einem Zimmer. Es war dunkel und sie waren nackt. Die Rosahaarige blickte Barrett tief in die Augen.
    „Ich...“, nein, wieder einmal konnte sie es ihm nicht sagen, das fiel ihr so unglaublich schwer. Aber sie vertraute ihm und er bedeutete ihr im Moment alles. Sie wollte ihn und er sie. Schließlich beugte sie sich hinab und küsste ihn. Dann fuhr sie mit ihren Händen seine Seiten entlang und streichelte seine Schenkel, so wie er es getan hatte. Anschließend drückte sie ihren Brustkorb auf den seinigen und grinste frech in ihren Kuss. Sie merkte, wie Barrett sich auch wieder beteiligte und sie sanft in den Hals biss. Darauf wurde Barrett bestimmender und er packte die junge Frau, schubste sie sanft von sich und drückte sie auf den Boden. Cia machte das... ein bisschen an. Nach und nach gingen die beiden immer zärtlicher miteinander um und schließlich blickte er ihr fest in die Augen. Das Verlangen nach Alicia und ihrem Körper blitzte in seinen Augen auf, was der Rosahaarigen eine dicke Röte ins Gesicht trieb. Doch ihr ging es nicht anders, es war anders. Er sah gut aus, das wusste sie schon lange, doch als ihre wunderschönen blauen Augen so seinen nun entblößten Körper betrachteten, wurde ihre Lust immer größer. Erneut drückte sie ihre Lippen auf die seinigen, doch dieses mal Leidenschaftlicher, verlangender, sanft schob er ihr seine Zunge in den Mund und forderte ihre auf, mit zu machen. Seine Hände wanderten seitlich Cias Körper hinauf und drückten schließlich sanft ihre Brust. Nach dem Kuss senkte Barrett seinen Kopf und legte seine Lippen auf ihrer Brust ab. Alicia genoss die Liebkosungen, welche er vollzog. Schließlich rutschte er immer weiter ihren Körper hinunter, bis er ihre Weiblichkeit erreicht hatte. Liebevoll küsste er diese, was der Rosahaarigen ein unglaubliches Gefühl bescherte, welches man kaum beschreiben konnte. Die Herzen der beiden pulsierten, als Barrett mit seinen Liebesbezeugungen aufhörte und sie mit einem Blick ansah, welcher deutete, dass er sie nun ganz wollte. Cia nickte und lächelte leichte verschmitzt. Bestimmend drang er in sie ein. Als ihre Körper so aneinander rieben konnten sie einige Lustlaute nicht für sich behalten und stöhnten auch ab und an den Namen des anderen. Als sie fertig waren, lagen sie, schwer atmend auf dem Boden. Der Raum roch nach Schweiß. Barrett hielt Alicia im Arm und lächelte, auch sie konnte einfach nicht anders. Sie war glücklich, unglaublich glücklich, auch wenn sie vollkommen nackt auf dem Boden der Klinik lagen. Schon lange hatte sie niemanden so nah an sich heran gelassen. Alicia drückte sich noch etwas an Barrett und blickte ihm in die Augen. „Das war... wunderschön..“, sagte sie noch, mit einem Rotschimmer auf dem Gesicht.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • Lynette ist froh, dass sie nicht auf diese Frage antworten musste. Ist doch irgendwie peinlich, wenn man sagen muss, dass man gegen ein Monster verloren hat. "Du warst früher... oft hier? Warum denn das? Warst du oft verletzt, oder wie?", fragte Lynette einfach.

  • Felicity lächelte gequält. Sie hatte mit der Frage nach dem 'Warum' schon gerechnet und war dennoch vollkommen unvorbereitet, als sie tatsächlich kam. "Naja.. das kann man so sagen, aber das war nicht hauptsächlich der Grund, warum ich hier war.." Die Braunhaarige seufzte und knetete den Stoff ihres Kleides. "Hier lebt der Vater meiner Kinder - Ray. Meine erste und einzige Liebe." Da steckte eine kleine Lüge drin. Ray war nicht ihre einzige Liebe. Da hat es noch Camus gegeben. Ich frage mich, wo beide stecken.

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  • "Ah... Okay.", sagte Lynette. Sie bekam Felicitys Seufzen mit. Irgendwie klang es traurig oder so, aber nicht sehr erleichtert. "Ist mit diesem... Ray etwas?", hakte Lynn also nach. Sie ist halt so eine, die öfter nachhakt- Was ihr aber egal ist.

  • Felicity schlang ihre Arme um ihren Oberkörper, als Lynette genauer nachharkte und seinen Namen erwähnte. Es schmerzte, auch wenn sie ihn schon längst vergessen haben sollte. "Hm-hm. Vielleicht. Vielleicht auch nicht." Die Grünäugige sah zu Boden. "Ehrlich gesagt.. Ich weiß es nicht. Ich habe ihn ewig lang nicht mehr gesehen." Das letzte Mal musste gewesen sein, als wir im Bürgermeisterhaus miteinander stritten, ob es seine Kinder sind oder nicht. Ich weiß, dass es seine sind. "Reden wir.. reden wir lieber über etwas anderes", bat die Brünette nach der Stille.

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  • Lynette hörte Felicity zu. Das Thema hätte sie näher interessiert. Auch wenn Feli bat über was anderes zu reden. Lynn runtelte die Stirn. Sie sah Flicity an, und merkte natürlich wie schwer es ihr fallen würde noch weiter über diesen... Ray da zu sprechen. "Ja, ich sehe es fällt dir schwer Feli... Aber ich würde jetzt gerne mal wissen... Warum du das nicht weißt? Weißt du etwa nicht's über ihn, oder so?", Lynette wusste irgendwie nicht, wie sie diese Frage formulieren sollte (Sry, KreaTief).

  • Felicity sprang auf, als hätte der Stuhl ihr einen elektrischen Schlag verpasst. "Ich weiß eine Menge über ihn", fauchte sie angriffslustiger, als gewollt. "Aber ich sehe ihn kaum noch. So ist das eben im Leben - dass man sich auseinander lebt!" Sie war sauer auf die Rosahaarige, weil sie bei diesem Thema einfach ständig herumstocherte. Noch wollte sie weder konnte sie über Ray reden. Konnte Lynette das nicht verstehen? Aufgebracht sah sie ihr Gegenüber an. "Das zwischen Ray und mir - das ist längst ein geschlossenes Kapitel." Sie zuckte zusammen. Es tat weh, dass zu sagen, aber es war die Wahrheit. Ray war ihre erste Liebe gewesen und sie hatte ihn mehr geliebt als jede andere Person, aber irgendwann musste mit diesem hinterherlaufen Schluss sein. Sie wollte nicht mehr an ihn denken und schon gar nicht mehr so leiden, wenn sie über ihn redete. Hört das denn nie auf?, fragte sie sich selbst verzweifelt.

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  • Lnette hätte fast noch mehr nachgehakt, aber dann ließ sie es doch lieber. Nochimmer saßen die beiden im Wartezimmer- Niemand kam- Obwohl sie die einzigen im Wartezimmer waren. Lynn legte ihren Kopf in die Seite. Ihre Wunden schmerzten natürlich, und es war kaum auszuhalten. Zum Glück hatte Lynette nicht mehr nachgehakt- Sonst wäre Feli vermutlich ausgerastet. Aber Lynette wird einfach warten, bis Felicity sich ein neues Thema zum reden ausgedacht hat. Da sah man mal wieder- Lynette war ein echter Sturkopf. Trotzdem brachte sie ein knappes ' 'tschuldigung ' raus.

  • Auf die Entschuldigung von Lynette nickte Felicity nur. Die Brünette seufzte. Das Warten machte sie wahnsinnig. Sie hasste es, auf etwas so lange warten zu müssen. "Sieht so aus, als käme heute keiner mehr", meinte die Dunkelhaarige belustigt. "Beherrschst du Magie?", wollte Feli wissen.

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  • "Hm... Schade.", sagt Lynette. Magie....? "Ähm.... Nee... Du vielleicht?", fragt Lynn einfach mal, und steht schonmal auf, da ja hute sowieso keiner mehr kommen wird.

  • Felicity lächelte leicht. "Ja, ich beherrsche Magie. Wassermagie um genau zu sein." Und wie lange habe ich sie nicht mehr trainiert?, fragte sich die Braunhaarige. Sie sah überrascht auf, als Lynette aufstand. "Lynette?", fragte sie und legte ihre Stirn in Falten. Die Dunkelhaarige machte es ihr nach - auch sie stand auf.

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  • Die Morgensonne kitzelte Barrett aus seinem Schlaf. Offensichtlich war er eingeschlafen, nachdem er sich abgekämpft neben Alicia gelegt hatte. Langsam ging der Junge ans Fenster und öffnete es. Es war schon sehr hell draußen, kein Wunder, dass er so lange geschlafen hatte, schließlich war es gestern recht spät geworden. Im wohltemperierten Krankenzimmer fror er nicht, auch wenn er sich aufgrund der einen Nacht auf dem Boden ein paar Rückenschmerzen geholt hatte.
    Sich umdrehend fiel sein Blick auf Alicia, welche ebenfalls ruhig auf dem Boden schlief. Friedlich lächelnd nahm sie der Junge und legte sie in das Bett, welches offensichtlich ihres war, dann deckte er sie mit der dicken, weißen Krankenhausdecke zu. Er selbst nahm sein Leibchen und schnürte es sich um. Gerade, als er im Herausgehen war, fiel sein Blick noch einmal auf das Mädchen, welches sich nun auf die Seite gerollt hatte. "Wie süß sie doch beim schlafen aussieht...", ging es in Barretts Kopf herum und er beschloss doch noch einmal zu bleiben. Darauf bedacht möglichst wenig Lärm zu machen, nahm er einen Stuhl aus der Ecke des Zimmers und stellte ihn vor Alicias Bett. Als er auf die Schlafende herab sah, bemerkte er erst, dass er schon die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen hatte. Zwar hatte er es sich oft vorgestellt, doch nie hätte er gedacht, dass es zwischen den beiden mal so weit kommen könnte. Gestern hatte er eine andere Seite der jungen Frau kennen gelernt, eine mit der er nie gerechnet hatte, doch die sein Herz immer noch dazu brachte schneller zu schlagen.

  • "Ja, ich denke auch, dass es wohl besser wäre", stimmte Felicity zu und stand ebenfalls auf. "Wohin willst du denn gehen?" Einen Moment hielt die Dunkelhaarige inne. "Ich.. ich möchte kurz in die Schmiede. Du weißt ja - meine Waffe." Kurz tätschelte sie ihren Bogen und lächelte leicht. "Magst du mitkommen?"

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  • "Ja, warum nicht? Ich war da eh noch nie...", stimmt die Rosahaarige zu. Sie wirft ihre recht kurzen Haare nach hinten, da sie ihr schon seit heute morgen im Gesicht herumgeirrt haben. "Du müsstest mich nur hin führen, da ich nicht mehr genau weiß wo die Schmiede ist.", grinst Lynette.