Fuchsberg 2: Villa von Suiren, Rick & Pandora

"Mhhm, mal sehen wann ich das nächste Mal wieder einen Termin frei habe, du weißt ja, man hat viele Kunden.", erwiederte der Dunkelhaarige mit einem leichten Grinsen, bevor auch er dem Beispiel der Schwarzhaarigen folgte und seine Sachen vom Boden zusammenkratzte - wobei wir jetzt mal so tun als ob es sich dabei nicht um die Kleidung handelte die er wochenlang auf der Insel getragen hatte und die wahrscheinlich, genau wie die aller anderen, am besten verbrannt werden sollte. "Obwohl du ja die Einzigste bist, die mich ebenfalls ins Schwitzen bringt. ~" Er wirkte ein wenig vergnügt, allerdings auch müde - wobei das weniger an der letzten Aktivität lang und mehr an der langen Reise, die sie alle hinter sich hatten. Und diese Müdigkeit erklärte, weshalb der Tierarzt wo viel länger als seine Begleitung brauchte, um sich endlich wieder anzuziehen. Während die schon dabei war ihre Haare teilweise zurecht zu zupfen, stand er noch halb nackt in der Gegend herum, was ihn erstaunt aufblicken ließ, als er Suirens Vorschlag vernahm. Das Tshirt in seinen Händen fiel erst einmal zu Boden, wobei Rick fast schon reflexartig ein schokiertes, leises "Whoah." von sich brachte, ehe er sich bückte, den Stoff aufhob und ihn halbherzig über seinen Kopf zog. "Restaurantbesuch, huh..? Ausnahmsweise klingt das.. wirklich gut. Ich bin nämlich zu fertig, um noch irgendetwas zu machen und deine Ausrede kennen wir inzwischen ja schon." Rick kicherte kurz, dann schenkte er seiner Freundin jedoch ein kleines Schmunzeln, um sicherzugehen, dass sie ihm die erneute Bemerkung nicht übel nahm. "Aber du hast nicht.. zufällig Lust ein Taxi zu nehmen, oder? Wenn wir zu Fuß gehen wollen, kann ich mich nämlich direkt auf den Boden legen und aufgeben. Und mein Motorrad ist mal wieder.. gott, was weiß ich, vermutlich verschwunden." Er zuckte mit den Schultern, verließ das Bad und zog sich die Schuhe an, ehe die Beiden sich auf den Weg machten. ~

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Angela wachte in ihrem Bett auf. Sie hatte vielleicht etwas verschlafen. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet ihr: 7:09 Sie hatte genug Zeit. Sie stand auf und rieb sich vor Müdigkeit die Augen und Gähnte ausgiebig. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und zog sich um. Sie zog ihre Arbeitskleidung an. Düster dachte sie: "Und hier haben wir den nächsten Tag als bedienstete... Aber ohne diese Arbeit könnte ich mir dieses Haus nicht leisten... wenigstens wohne ich nicht alleine...." Sie tapste nach unten ins Wohnzimmer und ging dann in die Küche. Sie machte sich etwas Müsli und machte es sich im Wohnzimmer gemütlich. Während sie ihr Frühstück aß, sah sie sich nach ihren Mitbewohnern um. Niemand. Wieso auch. Alle waren immer weg wenn sie aufwachte. Als sie ihre Schüssel abgespült hatte, ging sie ins Badezimmer und putze sich ihre Zähne. Sie machte sich ihre Haare und davor duschte sie schnell. Als sie endlich fertig war, warf sie einen Blick auf ihre Armbanduhr. "7:48.... noch genug Zeit...", dachte sie. Sie zog sich ihre Schuhe an und sprach mit sich selbst. "Vielleicht... Vielleicht kann ich einen Kaffe auf der Riverport-Plaza genießen..." Sie zog sich ihre Schuhe an und verließ das Haus. Als sie die Tür verließ, sah sie die kleine Villa an... "Um 08:30 bin ich bereit um zu arbeiten.", sagte sie sich und machte sich auf zur Riverport-Plaza

geht

~First post Dia~

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Viel hatte sich die junge Dame nicht für den heutigen Tag vorgenommen.Sie saß in ihre Zimmer,auf dem großen und Prächtige Schreibtisch Stuhl und schaute aus dem Fenster. Nicht gerade spannend.... Sie richtete sich auf.Verstohlen warf sie einen Blick zu ihrem Kleiderschrank.Ob da noch ein paar Klamotten fehlen? Ein oder zwei Kleider mehr können nie schaden!Sie erhob sich von ihrem Sitzplatz und seuftze.Alleine kann es natürlich meist nett sein,doch gegen die Begleitung von z.B. Angela hätte Dia trotzdem nichts.Langsam ging sie zu ihrer hüftgroßen Zimmerpflanze, strich ihr einmal über die Blätter und seufzte dann erneut.Große Langeweile machte sich in ihr breit.Lustlos aber elegant öffnete sie ihre Zimmertür und versuchte diese vorsichtig hinter sich wieder zu schließen.WUMMS.Misserfolg,die Tür flog ins Schloss.Anscheinend stand irgendwo in der Villa noch ein Fenster offen.Die Schwarzhaarige bestand nicht unbedingt darauf es zu schließen, also ging sie zur großen Eingangstür hinunter."Vielleicht gibt es ja irgendwo dort draußen noch niveauvolle Leute...." ,Murmelte sie und verließ dabei das große Grundstück.


~Dia verlässt die Villa~




EDIT: Mir ist gerade aufgefallen,dass da Braunhaarige stand,ich hasse mein Tablet und seine Autokorrektur manchmal

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Angela ging durch die Tür in die Villa und zog ihren Mantel und die Schuhe aus. Sie stellte die Schuhe ordentlich an die Wand und hing ihre Jacke an einen der Hacken, der über den Schuhen war. Dan betrat sie mit ihren Hausschuhen das Wohnzimmer der Villa. "Also gut... Auf gehts...", sagte Angela zu sich selbst und versuchte sich aufzumuntern. Was nicht klappte. Zuerst machte sie sich an das Sofa. Angela nahm sich eins der Kissen, ging auf die Terrasse und schüttelte es aus. Frisch ausgeschüttelt legte sie das Kissen zurück an die Ecke des Sofas und strich es Faltenfrei. Dann schnappte sie sich das nächste Kissen und tat dasselbe. Sie legte das Kissen in die Gegenüberliegende Ecke des Sofas. Damit hatte sie das Sofa fertig. Sie ging in die Küche und räumte das übriggebliebene Besteck und die Teller in die Spüle. Während Angela abspülte, dachte sie etwas nach. Was ist wenn ich die Arbeit nicht sauber genug mache? Aber das hätten mir die Hausherren doch schon länger gesagt.... Nein... ich mache alles richtig.
Sie trocknete das Geschirr ab und räumte es in die Geweiligen Fächer in der Küche. Als nächstes machte sie sich ans Putzen. Zunächst im Erdgeschoss. Fenster, Boden usw.
Als nächstes war das Obergeschoss dran. Sie ging in jedes Zimmer, auch in ihres, und machte dort die Betten. Fein säuberlich. Dann ging sie schnell in den Keller und holte dort die Wäsche. Sie brachte jedem die Wäsche und tat die alte in die Waschmaschine. Es war ein einziges hin- und hergerenne.
Am ende der Arbeit setzte sich Angela erschöpft auf ihr Bett und wartete auf die Hausherren.

~Dia kommt wieder an~

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Ein langer Spaziergang war das nicht,aber er hatte die große Langeweile verschwinden lassen.Dia konnte ein paar Vögel sehen,die sich 'freundlicher Weise' auf dem Kleid der jungen Dame entleerten.Am liebsten hätte sie den Vögeln einen langen Vortrag gehalten,aber sie sind einfach weggeflogen.Ihnen hinterher zu rennen würde nichts bringen und außerdem sähe dad ziemlich unelegant aus.Nicht auszuhalten was die anderen Leute von ihr denken würden,zumal ihr Kleid eh schon einen großen weißen Fleck zeigte.Schnellen Schrittes entschied sie sich kurzerhand nach Hause zu gehen um die Klamotten zu wechseln.Danach,den Spaziegang fortzusetzten war ihr eh nicht mehr.Schwungvoll öffnete sie die große Tür der Villa.Sie hob ihren Rock hoch,um nicht auf der Treppe darüber zu stolpern,versuchte aber nicht die Stelle zu berühren.Ihr Kleid hatte schon etwas davon abbekommen,dann müsste sie das nicht auch noch.Angela schien bereits hier gewesen zu sein.Als sie in ihr Zimmer kam,war ihr Bett bereits fein säuberlich gemacht und auch sonst schien alles sehr ordentlich zu sein.Dia hatte allerdings gerade keine Zeit um ihr zu danken.Ein kleines bisschen hektisch betrat sie ihren Kleiderschrank.Unter den vielen Kleidern wird hoffentlich auch eines sein,dass ihr passt.Sie zog ein schönes Kleid aus einem der Kleiderständer hervor und hielt es sich vor dem Spiegel.Natürlich mit Abstand zu sich,nicht dass es auch noch die Geschäftigkeiten des Vogels ab bekam.Es sah,moment es sah genauso aus wie ihr aktuelles Kleid aus. Und manche haben gesagt,dass man keine Ersatzkleider braucht. Mit ein paar kleinen Bewegungen hatte sie das Kleid auch schon an.Erleichtert atmete sie auf.Jetzt hatte sie auch Zeit zu Angela zu gehen,insofern sie noch zu Hause ist.Die Schwarzhaarige klopfte an die Zimmertür der fleißigen Hilfskraft."Angela?Bist du da?"

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Angela hörte wie sich eine Tür öffnete. War einer der Hausherren zurückgekommen? Angela konnte hören wie sich etwas in ein paar Zimmern nebenan abspielte. Nicht genau was, aber sie hörte etwas. Da klopfte es an ihrer Tür. Langsam stand sie auf, rückte sich ihre Krawatte und das Kleid zurecht, streift ihr Bett auf dem sie gesessen hatte nochmal glatt und ging dann zur Tür. Sie hörte eine Stimme. Dann drückte Angela die Türklinke nach unten und öffnete die Tür. Lady Dia stand vor ihr. "Guten Tag Miss Dia.", begrüßte sie Angela mit höflichem Ton und leichter Verbeugung. "Wie kann ich ihnen denn Behilflich sein?", fragte die Brillenträgerin ihr Gegenüber noch immer so höflich wie möglich. Angela fragte: "Ist mit den Zimmern alles zu ihrer Zufriedenheit? Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Tag." Sie lächelte ihrem Gegenüber freundlich entgegen.
Werde ich jetzt gelobt oder geschimpft werden?, sorgte Angela sich. Sie hatte noch nie gehört was denn die Hausherren von ihr dachten.

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Die schaute Angela in die Augen.Sie war höflich,wie immer.Die Schwarzhaarige Frau nickte."Es ist alles wunderbar" wunderbar im Bezug auf Angelas Arbeit.Ihr Tag war alles andere als wunderbar."Mein Tag war....nun ja das komplette Gegenteil.Ich möchte lieber nicht darüber reden" als Dame war ihr etwas unangenehm diese Geschichte zu erzählen.Am Besten sollte Dia sie einfach vergessen.Sie seufzte auf."Aber genug davon...." sie zog es nun nicht mehr hinaus.Lieber unterhielt sie sich in Anwesen mit Angela."Danke dir nochmal.Übrigends ziehe ich es vor,wenn du mich auch dutzen würdest" sie lächelte die Braunhaarige leicht an.Immerhin gehörte Dia mittlerweile auch schon zur Familie.Irgendwie."Ich habe etwas Hunger bekommen.Es wäre nett wenn du etwas zu bereiten könntest"bittete Dia sie und ging in die Küche hinab."Insofern du gerade Zeit hast" da Angela so gut gearbeitet hat, wollte Die ihr nicht ihre Pause wegnehmen,aber schließlich ist es ihre Aufgabe.

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Angela lächelte die Hausherrin an. "Wie sie wünschen Miss. Ich möchte darin auch nicht weiter herumbohren." Angela freute sich über das lob Dias. Deshalb wollte sie auch das tun, ws ihre Hausherrin sagte. "Wenn du es so besser empfindest Dia, denn werde ich dich sehr gerne duzten.", antwortete die Brillenträgerin und lächelte ihrem Gegenüber entgegen. Auf den Auftrag von Dia wartete Angela keine Minute und folgte Dia hinunter in die Küche. "Sehr Gerne, Dia. Was darf es denn sein? Du kannst dich direkt an den Esstisch setzen. Ich stelle es dir dann einfach hin.", sagte Angela freudig und zeigte auf den Esstisch und ging zu einem Freien Platz. Sie nahm den Stuhl und zog ihn nach hinten. Anschließend ging sie in die Küche und rückte ihre Brille zurecht.

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Dia setzte sich auf den Stuhl,den Angela ihr extra zurecht gerückt hatte."Nun...."sie überlegte kurz."einen Garnelensalat" war dann schließlich ihre Entscheidung.Schließlich muss man ja auch ein bisschen auf seine Figur achten und nicht immer so etwas wie 'Fastfood' essen.Damit konnte sich die junge Dame immernoch nicht so richtig anfreunden.Es stellte sich nur die Frage,ob der Vorratsschrank noch die benötigten Zutaten enthält.Darüber ist sich Dia nicht wirklich im klaren,sie benutzt ihn ja nie.Fals dies nicht der Fall sein sollte,wird Angela sicherlich etwas anderes auf den Tisch zaubern können.Nach kurzer Zeit kam die Brünette Frau zu Dia an den Tisch.In der einen Hand das Gericht.Sie stellte es auf dem Tisch ab."Vielen dank" erwiderte die Schwarzhaarige darauf."Wenn du möchtest,kannst du dich auch gerne zu mir gesellen" sie würde gerne wissen,wie Angelas Tag so war.

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Angela freute sich über die Zufriedenheit über das Essen. Es machte ihr immer Freude, wenn ihre Arbeit gut bewertet wurde. "Danke, Dia.", antwortete sie freundlich und fügte dann hinzu: "Wenn das in Ordnung wäre, dann gerne. Ich werde mir einen Gurkensalat machen, dann komme ich." Angela lächelte und strahlte an diesem Tag so fröhlich wie noch nie. Sie ging in die Küche und schnappte sich das Messer, den Salatkopf und die Gurken. Nach wenigen Minuten kam sie auch zum Esstisch und gesellte sich zu Dia. Sie setzte sich gegenüber von ihr, sodass sich die beiden nicht immer drehen müssten um miteinander zu reden. Dann begann Angela: "Nachdem ich... aufgewacht war bin ich zum Riverport Plaza und habe mir dort zuerst einen Kaffee gegönnt. Was Ast du so gemacht, als du das Haus verlassen hast?" Sie aß den Salat und sah ab und an ihr gegenüber an, welches ihr essen genießen zu schien. Das machte Angela noch glücklicher.

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Als Dia fertig war,legte sie ihre Hände auf den Schoß.Aufmerksam hörte sie Angela zu."Nun ja....ich war spazieren" bei dem Gedanken an die Vögel schüttelte sie sich kurz innerlich.Keine Erfahrung,die man unbedingt machen sollte.Viel mehr wollte die Schwarzhaarige ihr lieber nicht verraten.Es ist kein Thema über das man sprechen muss,vorallen nicht am Esstisch."Hättest du Lust,falls ich später nochmal mich nach draußen begeben werde,mich zu begleiten?"dieses Mal würde sie sich von möglichen Vögel Anschlägen vernhalten.Genau,absofort würde sie einen großen Bogen und freifliegende Vögel machen.Wenn so ein Missgeschick trotzdem noch mal passieren sollte,müsse sie wohl einen Schirm mitnehmen.Der soll eh vor Sonnenbränden schützen,auch wenn das im Winter wohl nicht so wahrscheinlich wäre. Man weiß ja nie.

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Lächelnd nickte die braunhaarige Dia zu. "Gerne! Frische Luft schadet so und so niemandem! Vielleicht können wir dann noch im Café vorbeischauen." Inzwischen hatte Angela ihren Salat aufgegessen. Dia anscheinend auch ihren. Sie nahm die beiden Schüsseln und wusch sie sorgfältig ab. Anschließend wusch sie sich ihre Hände und ging wieder zum Esstisch zurück an dem Dia saß. Si lächelte der Dame schüchtern entgegen. Wie freundlich von ihr, mich zum spazieren gehen einzuladen!, freute sich die Brillenträgerin. Nochmals stand Angela auf und ging wieder in die Küche. Sie holte sich einen Putzlappen und wischte ein paar Reste der Salate vom Tischtuch. Sie setzte sich wieder zu Dia.

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"Gut,dann ist das jetzt beschlossen Sache" sagte sie zu ihrer Bediensteten.Es war ein bisschen eine seltsame Situation aufzustehen,kurz nachdem sie sich gesetzt hatte.Ordentlich schob Dia ihren Stuhl an den Tisch.Angela holte ihre Jacke,schließlich war es immernoch kalt draußen. Das Café also.... hört sich nicht schlecht an. Dort könnte sie einen warmen Tee trinken,mit Angela reden und auf dem Weg dorthin noch einen kleinen Spaziergang haben.Nach einem Stück Kuchen war ihr nicht so,aber eventuell wird sie der Anblick der selbsgebackenen Torten und Kuchen umstimmen.Die Konditorin weiß immerhin wie man jemanden das Wasser im Mund zusammen laufen lässt."Das Cafe ist also unser Ziel" sie freute sich ein Wenig darauf,etwas Zeit mit der Braunhaarigen zu verbringen.

(Lässt du sie ankommen? )

~ Mit dem gewohnten Grollen seines Motorrades im Gepäck sauste der Braunhaarige um die Kurve, die ihm zum Eingang der gigantischen Villa führen würde, vor welcher er mit einem geräuschvollen Bremsmanöver zum Stehen kam - wobei er sich einen Augenblick lang ja wunderte, wieso er überhaupt noch auf den Straßen dieser Stadt fahren durfte, so ganz ohne Helm - man, diese Ortschaft brauchte definitiv einen Polizisten oder etwas in der Art. (NICHT. HOWARD!!!) Mit einem lauten, theatralischen Seufzen - nur für sich, schließlich konnte ja auch Niemand es hören - sprang Rick von seinem Gefährt, machte ein paar Schritte auf die Eingangstür zu und fummelte dann in seiner Manteltasche herum, solange, bis er sein Handy fand und seiner Geliebten eine kurze SMS senden konnte - mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht, um genau zu sein. Irgendwie - ja, da war die SMS schon ziemlich mies gewesen. Wenn man einmal bedachte, wehsalb er die Asiatin überhaupt hierherlocken wollte. Wie lange sie wohl brauchen würde? Wäre es die Mühe wert, sich in die Villa zu begeben? (Hab ich überhaupt einen Schlüssel? Oder ist echt jeder meiner Charaktere ein Einbrecher/Dieb? Yolo Swag is strong here.) Er entschied sich für ein 'Nein' und lehnte sich kurzerhand neben den Empfangsbereich an die Wand, wo er dann damit anfing, auf seinem Handy herumzuspielen. Man hatte sich also doch nicht ohne Grund von ein paar Monaten - oder waren es schon Jahre? - CandyCrush heruntergeladen..

"TELL ME BABY, CAN YOU BREAK MY LIPS? BOY, I GOTTA KNOW! WANNA KNOW IF YOU'RE BUILT FOR THIS!" Sues Gesang übertönte schon fast den, der Sängerin, dessen Lied gerade die Boxen von Sues Auto zerstörte, da die Lautstärke fast auf die maximale Stufe gestellt war, was widerum hieß, dass sie ganz schön starke Stimmenbänder haben musste! Hach, perfekt zum Rumschreien, wenn es mal Streit und Ärger gab.
Broom broom, the bitch is back in the house! Mit dem lauten Bass und einem kurzen Hupen begrüßte sie ihren Freund, welcher ziemlich gelangweilt vor ihrer Haustür stand und fuhr ihm direkt vor die Füße, mit Absicht natürlich. Schnell stellte sie den Motor ab und hüpfte aus ihrem weißen Audi A8 Cabrio und lief auf Rick zu, dessen Wangen sie mit ihren Händen für einen Augenblick zusammendrückte, warum auch immer, und ihn dabei natürlich angrinste. "Warte kurz!! Lauf bloß nicht wieder weg!" Völlig hektisch lief sie in ihr Zimmer, welches nun völlig von ihr verwüstet wurde, nachdem es doch gerade von Angela, welche sie übrigens immer noch nicht getroffen hatte, was irgendwie dubios war, so hübsch aufgeräumt wurde. Wenigstens erleichterte ihr dies die Suche nach dem Geschenk~
Und so schnell wie sie in die Villa gesprintet war, war sie auch schon wieder draußen, wo sie, dank ihrer eigenen Tollpatschigkeit, einen frontalen Zusammenstoß mit Rick hatte. "Ah, was stehst du auch so doof vorm Eingang rum...", keuchte die Schwarzhaarige völlig erschöpft, ehe sie sich einmal durch die Haare fuhr und ihm schließlich ein schlichtes Päckchen entegenstreckte. "Eigentlich wollte ich es dir ja früher geben, aber wir haben uns die ganze Zeit über nicht gesehen und und... irgendwie ist der Winter jetzt auch schon fast weg und ahh.... ;_;" Dabei sprach sie natürlich von dem bunten Schal, der irgendwie albern aussah (wer meint, dass es Schals nur für bestimme Geschlechter gibt, ist doof). Vielleicht war er auch nicht gerade Ricks Klamottenstil, aber es war schließlich ein nett gemeintes Geschenk, dass zumindestens Sue selbst süß fand!

Der Dunkelhaarige blinzelte einige Male irritiert mit den Wimpern, als seine Freundin auf die grandiose, aber doch etwas plötzlich geratene Idee kam, seine Wagen kurz zusammenzudrücken, bevor sie sich energetisch in Richtung Villa bewegte, mit der Aufforderung, er solle an jener Stelle verweilen. Als sie verschwunden war, entkam ihm ein leises Lachen, während der leichte Hauch von Verdutztheit aus seiner Mine schwand. Mein Gott, diese Frau schaffte es aber auch wirklich jedes Mal, ihn zu überraschen. Gut, inzwischen erwartete er von Suiren sowieso immer, etwas völlig absurdes zu machen - in der Hinsicht war die Asiatin ziemlich offensichtlich, aber - was, das konnte er wirklich immer nur erahnen. Grund, wieso er sie so mochte!~ Gerade, als der Amerikaner sein Handy weggesteckt hatte und die Entscheidung antreten wollte, seinen Kopf wieder anzuheben und in die offenen Türen des Gebäudes zu blicken - kam ihm stattdessen die Stirn der Erbin entgegen, die gerade zugegebenermaßen etwas gigantisch wirkte, bevor sie das Ding gekonnt in seine Brust rammte. Okay, manchmal trieb die Kleine es aber auch auf die Spitze. Als sie sich wieder gefangen hatte, hielt sie ihm einen .. fragwürdigen, aber winter-typischen Schal entgegen. Ricks Augen huschten vom Schal, zu den dunklen Spiegeln seines Gegenübers, dann wieder zum Stoffetzen und letzendlich zog er die Chinesin vorsichtig, indem er seinen Arm um ihre Hüfte legte, an sich und drückte ihr einen sanften, aber nicht langlebigen Kuss auf die Lippen. "Hey, Sue.", er setzte ein breites Grinsen auf und ließ von der Dame ab, dann nahm er ihr das Päckchen (es war einfach ganze Zeit n Päckchen, ich habs grad erst gelesen und kb zu korrigieren) ab, öffnete es und schmunzelte. "Oh wow. Du wirst mich aber nicht zwingen, es im Sommer zu tragen, oder? Ich hab noch so viel Alkohol zu trinken, da darf ich noch nicht sterben.~", witzelte er, wusste dann jedoch nicht Recht, wohin mit der Pappe, weshalb er sie seiner Freundin umgekehrt herum einfach auf den Kopf setzte und sein Kunstwerk dann schweigend einige Momente lang begutachtete. "Okay, jetzt haben wir Beide was um unsere Outfits ein wenig aufzupeppen."

~Angela und Dia kommen an~

(Da du nicht weiter schreibst,übernehme ich das einfach mal,wenn das ok ist)

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Das Taxi hielt.Der Fahrer schaute nur in den Rückspiegel."Wir sind angekommen,"Fräulein" " Dabei gab er sich möglichst viel Mühe,das 'Fräulein' so verachtungsvoll wie möglich auszusprechen.Dia blieb noch kurz sitzen.Müsste sie etwa jetzt die Türe öffnen?Da könne er aber lange warten."Ich kann auch noch ne Runde drehen,aber das geht dann auf Ihre Rechnung" Die Schwarzhaarige verdrehte leicht ihre Augen.Nun sah sie den grund,warum sie sonst nie Taxi fährt,direkt vor ihren Augen."Ich habe Zeit" Stur machte sie keine Bewegung.Geld wäre nicht das Proplem.Irgendwann wird er zu müde sein,um weiter zu fahren und dann,dann lässt er mich aussteigen,indem er mir die Tür auf hält. "Wenn Sie das noch nicht gemerkt haben,ich verdiene mein geld damit.Das hier ist meine Arbeitszeit" Er lachte auf und drehte den Schlüssel um."Der Timer läuft also wieder?" Mittlerweile wirklich genervt blickte Dia zu der Leuchtanzeige im Inneren des Autos.Sie zeigte die Zeit an,welche bei der Fahrt vergangen war.Nun startete sie bereits bei einer Zahl,welche die Zeit anzeigte,die sie zuvor bei der fahrt verbracht hatten.Eigentlich wollte sich die Erbin nicht auf eine Kinderstreitigkeit zwischen dem Taxifahrer und ihr einlassen,aber dennoch hatte sie einen Hauch von Ehrgeiz.So einfach würde sie nicht aufgeben.Waäre da nicht auch noch Angela.Ihre Hausdame wollte sie nun wirklich nicht auch noch dort mit hinein ziehen.Dia schnaubte leicht.Dann kramte sie das nötige Geld aus ihrer Tasche,überreichte es dem Taxifahrer und öffnete die Tür.Er zählte es.Auf sein Trinkgeld würde er lange warten können."Beehren sie uns wieder.....pfff" Kaum standen die beiden Damen wieder mit ihren Füßen auf dem Boden,fuhr er auch schon los.Am liebsten hätte Dia die Tür offen gelassen,aber da gab sie dann doch letztendlich nach."Nun" sie seufzte und schaute Angela an."Tut mir leid,dass du dies miterleben musstest"

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Angela war kurz davor gewesen, selbst die Tür zu öffnen, aber einmischen traute sie sich nicht wirklich. Deshalb saß sie stumm neben der Hausherrin und stieg dann mit ihr aus. Auf der Entschuldigung hin erwiderte Angela ruhig: "D-das macht doch nichts, Dia... Er... war eben... blöd... manchen kann man es eben... nicht recht machen..." Sie ging etwas beschämt zur Tür, schloss diese auf und hielt Dia die Tür auf. Nachdem diese drinnen war, folgte Angela ihr und zog ihre Jacke und Schuhe aus, die sie vorher draußen abgeklopft hatte. "Ist... es in Ordnung, wenn ich in mein Zimmer... gehe, Mi... Dia?", fragte Angela und sah sich etwas nervös um... Am besten wäre sie mit Dia gar nicht erst auf den Marktplatz gegangen... Oder sie wäre am besten mit ihr nach Hause gelaufen... Natürlich war der Tag schön, aber Angela fühlte sich ständig unter Druck gesetzt, wenn Dia in ihrer Nähe war oder Dia nicht wohl war. Auch war Angela etwas bedrückt, dass sie die Tür nicht geöffnet hatte...

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Dia folgte Angela in die Villa.Dort überreichte die Schwarzhaarige ihr ihre Jacke,sodass Angela diese aufhing und stellte ihre Schuhe ordentlich zu Seite.Etwas verwundert sah sie ihre Hausdame an.Dann nickte sie."N-natürlich" Was sie wohl auf einmal hatte?Vielleicht müsste Angela sich nur ein bisschen ausruhen."Erhol dich gut,hörst du" Dia versuchte ein aufmunterndes Lächeln.Dabei konnte sie nicht recht deuten,ob Angela etwas auf dem herzen lag oder ob einfach ihre Schüchternheit zuschlug.Nur was sollte sie jetzt tun.Angela würde nun auf ihr Zimmer gehen und Dia hier zurück lassen.Dies verübelte sie ihr natürlich nicht im Geringsten!Sie könne sich auch gut selber beschäftigen.Zum Glück ist sie ja nicht so anhänglich wie manch andere Person.Auch wenn sie gegen etwas Unterhaltung nichts hätte....Die Erbin seufzte.Ich könnte mich noch etwas raussetzten und den Vögeln....Vögeln....Vögeln....nein lieber nicht! Auf ein weiteres Treffen mit ihnen können diese unverschämten Vögel lange warten.Danach,nochmal außer Haus zu gehen,war ihr auch nicht besonders.Warum haben sie eigentlich keine Katzen?Die sind sowieso viel netter als Vögel.Sie verlangen auch nicht allzu viel.Andererseits würden sie nur Dias Klamotten vollhaaren.Darauf könne sie dann doch verzichten.Dafür könnte sie wiederrum sich jetzt mit ihnen beschäftigen,anstatt hier im Flur herumzustehen.Man könnte mit ihnen ....spielen?Lieber nicht. Reden? Schon besser,aber dabei gesehen zu werden,wie man mit einem Tier eine Konversation hält?Ein Tier,welches garnicht antworten kann?Da lausche ich lieber den Buchstaben der Bücher. So eine schlechte Idee war das garnicht mal.Um das Thema mit den Katzen würde sie sich später noch Gedanken machen.Jetzt geht sie erstaml nach Oben in die Bibliothek,um sich durch die Bücher zu lesen.Eine entspannte Tätigkeit,das würde Dia schon schaffen."Nun,ich hoffe wir werden uns später zu Gesicht bekommen" sagte sie noch mit einem verscuchten Lächeln zu Angela,dann machte sie sich auf den Weg.

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"I-In Ordnung, Miss...Ich werde nun gehen... Ich... wünsche ihnen noch viel vergnügen...", stammelte die Braunhaarige und ging die Treppe nach oben. Jetzt konnte sie sich etwas hinlegen und den Tag einfach vergessen. Aber was wenn Dia etwas wollte? Herrin.... Herrin Herrin..... Hätte ich doch nur die TÜR AUFGEHALTEN, Verdammt! hach, ich verfluche mich selbst sooo arg dafür, dass ich Dia nichtmal Reden hören kann! Das hier ist mein Letzter Ort, den ich noch habe um IRGENDWO zu wohnen! ich habe immer angst, dass, wenn einer der Hausherren, mit mir spricht, ich geschimpft werde oder gar gefeuert! Deshalb gebe ich mir doch auch so viel mühe, aber ich habe das Gefühl, dass es nie Genug ist!, Sorgte sich Angela stark. Dann berittene ihre Gefühl. Sie viel in ihr Kissen und begann zu schluchzen. Wenn mich Dia so sieht oder hört, werde ich bestimmt Super bei ihr ankommen!, dachte sich Angela weiter und wurde noch trauriger. Dann ging sie zu ihrem Schrank, schloss erst die Zimmerer ab und holte ihren Alten Teddybären aus dem Schrank. Sie hatte ihn seit sie ungefähr 7 Jahre alt war... Sie legte sich mit ihm auf ihr Bett und schluchzte weiter. Aber der Bär schien sie tatsächlich zu trösten. Nur nicht genug um Dia irgendwann an diesem Tag noch vor die Augen treten zu können.