Beiträge von Zyprim

    Gleich noch eine Frage: Wo gibt es diesen Saatmischer? Tau erzählt immer davon und das man durch Mixen der Pflanzen und dem Grünfix besseren Samen erhält, was zu höheren Preisen führt und es ein wichtiger Faktor ist Geld zu verdienen. Muss ich den bei Ivan kaufen? Der hat ja jedes mal was anderes


    Ja genau die Samenmaschine erhälst du sonntags von Ivan :) Da heißt es leider abwarten und Tee trinken bis er das gewünschte Item im Angebot hat ^___^
    Genau genommen drückt sich die liebe Tau ja etwas unverständlich aus da es dann nicht "zusammengemixt" wird sondern dass du mit der Maschine einfach Samen herstellen kannst - wenn du dann diese Samen einpflanzt und gleich dieses Grünfix (einmal reicht) drüber streust erhälst du von der jeweiligen Frucht/von dem jeweiligen Gemüse Level 2 - dies gibst du dann in die Samenmaschine und du erhälst Samen Lv. 2 - pflanzt du diese dann wieder ein ergibt das mit Grünfix Level 3 Gemüse/Obst/Früchte und so weiter. Diese Taktik ziehst du bis Level 10 durch und verdienst dir dabei eine goldene Nase :)

    (Ja dieser Problematik war ich mir beim Schreiben sehr wohl bewusst und deshalb musste sie untergebracht werden :'D)



    Dem Älteren entfuhr ein Lachen woraufhin die kleine Prinzessin mit dem goldenen Haar ihre Augen zu Schlitzen formte und ihrem Bruderherz einen gespielt finsteren Blick schenkte. Alessa konnte dem Blauäugigen allerdigns nicht lange böse sein, da er kurz davor war eine sehr wichtige Information mit ihr zu teilen. Die Kleine war ganz Ohr. Ihre Augen wurden mit jedem Wort, welches Cedric aussprach immer größer und größer. Ihr Blick hing an seinem Lippen und es schein eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis der Blondschopf mit der Information herausrücken wollte. Umso größer war die Enttäuschung als der eine Part ihrer Zwillingsbrüder dem Mädchen versicherte, dass es in seinem Leben kein besonderes Mädchen gab, welches kurz davor war in die kleine Chaosfamilie einzuheiraten. Die Mundwinkel der Rosafanatikerin rutschten nach unten und sie sah zu Cedric auf. Die Antwort hatte auf sich warten lassen und Alessa konnte sich nicht helfen aber Cedric schien über seine Worte, die entweder die Wahrheit prophezeiten oder aber eine Möglichkeit gewesen waren um sich kurz zu fassen um das Gespräch mit seiner kleineren Schwester nicht bis in die Unendlichkeit und noch viel viel weiter auszudehnen. Die Tochter von Matze hätte mit der zweiten Option kein Problem gehabt. Sie liebte es Geschichten zu lauschen. Gewiss wäre sie dann irgendwann eingenickt, da ihr Bruder eine sehr beruhigende Stimme hatte und weil die Länge der Geschichte sich wohl bis in die Nacht gezogen hätte. Stumm blickte das Mädchen mit den roten Augen zu ihrem Bruder auf. Einen Moment schwieg sie weil sie nicht wusste was sie sagen sollte und weil es ihr gleichzeitig einen Strich im Herzen versetzte Ced so traurig zu sehen. Wortlos näherte sich Alessa ein letztes Mal um Cedric in die Arme zu schließen. Ihre Ärmchen umschlossen seinen Körper, welcher glücklicherweise durch die vermeintliche Heldentat nicht zu schwer verletzt wurde. "Ich hab dich lieb, großer Bruder." Ihre Worte waren kaum hörbar aber das Mädchen mit dem Faible für alles was rosa, bunt und einhornmäßig war, war sich sicher, dass Cedric sie gehört hatte.
    Nach einer Zeit löste sich die Blonde von dem Größeren und lächelte ein zuckersüßes Lächeln. "Jaaaa. Papa schimpft sonst wieder wenn ich mich so spät am Abend noch draußen herumtreibe" Die Kleine rollte mit den Augen. Sie war noch nicht in der Lage die Gefahren, welche nachts auf den Straßen auf ein kleines Mädchen lauern konnten, einzuschätzen und empfand die Sorge ihres Papas als völlig unbegründet. Sie konnte sich schwer vorstellen, dass er auch mit Simon oder Cedric so über fürsorglich umgegangen war, hoffte aber dennoch, dass der Blondschopf ihre Kleine- Mädchen-Probleme verstand.
    Die Hoffnung wurde im nächsten Augenblick zerstört, als auch ihr großer Bruder sich unnötiger Weise Sorgen um Alessas Heimkehr machte. Das Zuckermädchen verschränkte die Arme und sah zu Cedric auf. "Aber klar doch! Ich habe doch auch ganz alleine hierher gefunden!" Die kleine Schwester winkte die Sorgen des Älteren beiseite und vermied es zu erwähnen wie schwierig es für die war hierher zu finden und das sie auf die Hilfe von freundlichen Leuten angewiesen war. Hoch erhobenen Hauptes schritt die Kleine also in Richtung Zimmertüre. "Komm ganz bald nach Hause!!!" Das kleine Mädchen strahlte wie ein Honigkuchenpferd, war voller Erwartungen und Freude. Ihr fröhliches Lachen hallte noch lange nach auch wenn Alessa schon längst das Zimmer und auch das Krankenhaus verlassen hatte.

    Hahaha ja das sind tatsächlich einige Fragen und ich werde mich bemühen sie alle zu beantworten :3


    Der Übersicht halber werde ich es einfach einmal nummerieren :)


    1. Bücher
    Keine Sorge das Spiel verfolgt nicht nur das Prinzip: Probieren geht über studieren XD Das heißt du musst nicht einfach wahllose Zutaten zusammenmischen um irgendwann ein köstliches Gericht zu kreieren.
    Du hast schon Recht: Man kann diese Bücher nicht alle von Anfang an lesen ^^ Um sie zu "lesen" musst du dich an das jeweilige Küchengerät stellen ( bei anderen Büchern außer Rezeptbüchern betrifft dies Werkbank, Labor usw.). Schließlich öffnet sich das Menü: am unteren Bildschirm siehst du nun im linken oberen Eck 2 Symbole. Wenn du nun das untere der beiden Symbole anklickst erscheint eine Liste, auf welcher alle Rezepte angezeigt werden, von denen du die Bücher besitzt. Nun siehst du auch welche Items/Zutaten/Gegenstände du benötigst um das Ausgewählte herzustellen ^___^
    (Ohje beim erneuten Durchlesen hört sich das ganz schön kompliziert an o.o Ich hoffe es ist verständlich XD)


    2. Spezieller Samen
    Ich glaube du sprichst von blauen Kristallsamen (?) Selbstverständlich kann ich mich auch irren aber wenn ich richtig liegen sollte dann kannst du diesen Samen gerne einpflanzen und regelmäßig gießen um den gewachsenen blauen Kristall anschließend zu verkaufen. Ob es sich auszahlt? Naja ich glaube es gibt bessere Möglichkeiten um an Gold zu kommen aber soweit ich mich erinnere bringt dieser Kristall irgendwas zwischen 8000-10.000 Gold. Mit dem billigen Stoff also nicht ganz zu vergleichen XDD


    3.Schmieden
    Wie du bereits vermutet hast brauchst du um in den Besitz deiner eigenen Schmiede zu gelangen ein ausgebautes Haus. Hier verhält es sich dann ähnlich wie oben bei Punkt 1 beschrieben. Das heißt für dich: Bücher auf jeden Fall sammeln, da du ohne sie nichts herstellen kannst. Wie du bereits vermutet hast steigt deine Fähigkeit besonders tolle Waffen und Rüstungen herzustellen mit deiner Schmiedefähigkeit.


    4. Elemente
    Uuuuh ich hoffe ich liege da noch richtig XD Naja da haben wir die vier Elemente richtig? Soweit ich weiß gab es da ja eine rote und eine blaue(?) Zahl. Diese Zahlen stehen für den Angriff(rot) und die Abwehr (blau?) in dem jeweiligen Element. Also wenn du ein Feuerschwert führst (wenn du es einmal geschmiedet hast) wird diese Zahl steigen. Das selbe gilt für ein Schild und etc. Das bei dem Wassersymbol eine 9 stand wird vermutlich an deinem Begleiter gelegen haben. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich kaum darauf geachtet habe was sich bei den Zahlen da tut >-< Sorry falls ich dich enttäusche XD

    Ava: Hach ❤ Als Disneyfanatikerin liebe ich diesen Ava :) Er ist so wundertoll und Mulan war glaub ichmein erster Kinofilm also hat es auch einen emotionalen Wert für mich :) 10/10
    Sig: Passt sehr gut zum Avatar und ist meiner Meinung nach auch nicht zu groß. Ebenfalls 10/10


    Insgesamt sehr stimmig sowohl von den Farben als auch von der Bedeutung her :)

    Kann ich eigentlich auch Obstbäume bzw. deren Früchte aufleveln?
    Also wenn ich z.B. zwei Level 1 Pfirsichsamen übereinander sähe, kann ich dann irgendwann Level 2 Pfirsiche ernten?


    Hat das überhaupt schon mal jemand ausprobiert?


    Es ist schon ein Weilchen her, dass ich dieses Spiel gespielt habe aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass das Leveln bei den Früchten gleich funktioniert wie bei Gemüse :) Es ist zwar keine Garantie, dass du zu 100% eine Level 2 Frucht erntest wenn du zwei Level 1 Samen übereinander sähst aber das war beim Gemüse doch genau so. Wenn du dann zum ersten Mal Level 2 Früchte hast kannst du dann auch Level 2 Samen kaufen. Also alles wie gehabt ^___^


    Man konnte beinahe meinen, dass das Kommentar des Neuankömmlings ein knappes Lächeln auf den Lippen der verzogenen Göre erscheinen hatte lassen. Gut möglich, dass dies auch nur eine Sinnestäuschung gewesen war. Der Sarkasmus des Rotschopfes war auf eine gewisse Weise erheiternd und nahm der gesamten Situation die Ernsthaftigkeit, welche so auf der Seele der Blauhaarigen lastete, wie auch immer die Botschaft, welche ihre einstige Feindin ihr zukommen hatte lassen, aussehen mochte. Vielleicht war es genau das was Bianca in diesem Augenblick gebraucht hatte um ihren Groll und ihre Sorge für den Hauch einer Sekunde vergessen zu lassen. Schnell war die Sekunde aber wieder verflogen und die wohlhabende Schönheit fühlte sich mit der absurden Realität wieder konfrontiert als der Rotschopf sie auf die Tränen, welche scheinbar immer noch in ihren Augen zu finden waren, ansprach. Die Tochter des weltberühmten Gourmets runzelte die Stirn und warf Doug einen finsteren Blick zu. Sie durfte keine Schwäche zeigen. Schwäche machte Menschen angreifbar und dies wollte das Mädchen mit dem blauen Haar um jeden Preis unterbinden. Ohne sich dem Rotschopf wieder zuzuwenden antwortete Bianca ihm: "Selbstverständlich habe ich nicht geweint. Das sind nur Regentropfen!" Die Stimme des Mädchens klang brüchig und widersprach ihrer Aussage. Doug näherte sich ihr. Er stand direkt hinter ihr und versuchte auszumachen, was Biancas Interesse geweckt hatte. Der Junge mit den roten Haaren schielte über die Schulter des versnobten Mädchens. Sein Lachen erstarb als er die Erscheinung in der Ecke erblickte.Erst nun schien er die Worte der Blauhaarigen zu registrieren. Seine Augen wurden immer größer und größer und wenn Bianca nicht selbst noch so neben sich stehen würde, würde sie der Anblick gewiss amüsieren. Ihre Bekanntschaft vom Sternennachtestival stolperte zurück, schaffte Abstand zwischen sich und dem Gestermädchen. Bianca verweilte in ihrer Position. Auch sie wäre gerne geflohen und hätte das Alles hinter sich gelassen aber die Hoffnung eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen war noch zu groß, größer als die Angst durch die Rache der Verstorbenen dahingerafft zu werden.
    Mit stotternden Worten erkundigte sich Doug schließlich nach dem Status des Mädchens in der Ecke. War sie tot? Wenn ja...warum war sie dann hier? Wenn nein...warum flackerte sie dann wie eine geisterhafte Erscheinung? War sie vielleicht eine Untote? War sie gekommen um alle Lebenden dahinzuraffen? Warum zögerte sie dann? All diese Fragen waren auch Bianca im Kopf herumgeschwirrt aber die hatte sie nicht gestellt, weil es sich ohnehin als unnötig herausstellte überhaupt mit ihr zu kommunizieren. Viel mehr wirkte die Erscheinung des rosahaarigen Mädchens wie eine Hülle um eine Botschaft zu überbringen. Welche Botschaft dies sein mochte, hatte die reiche Schönheit noch nicht herausgefunden und würde es vielleicht auch nie herausfinden. "Ich kannte sie als sie noch unter den Lebenden wandelte..." Die Adelstochter hatte sich Doug nicht zugewandt und sprach in die Richtung der vermeintlich Toten. "Man könnte uns nicht gerade als Freunde bezeichnen..." Bianca schwelgte in der Erinnerung, die sie mit Cammy verband. Keine gute Erinnerung aber sie war lange Zeit unter all den anderen Erinnerungen begraben gewesen.
    Langsam wandte sich das Mädchen dem Rotschopf zu. "Ich glaube nicht, dass sie unsere Fragen beantworten kann. Zumindest hat es nicht den Anschein." Bianca blieb erschrocken sachlich. Innerlich war sie angespannt und war mit der gesamten Situation überfordert. Sie fröstelte und ihre Hände zitterten. Rasch verschränkte die ihre Arme vor der Brust, damit niemand ihr Zittern vernehmen konnte. Nach Außen hin versuchte sie ruhig zu bleiben, so ruhig wie es die Situation möglich machte aber diese provozierte Ruhe hielt nicht lange an. Bianca knabberte an ihrer Unterlippe und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere Bein und wiederholte diese Aktion mehrere Male. "Ich muss los...verzeih..." Der Rotschopf schwieg, schien immer noch geschockt von diesem Anblick aber die wohlhabende Schönheit hatte keinen Nutzen von seinem Schweigen und der Drang sich nach Kyle umzusehen wurde immer intensiver bis Bianca diesem Drang schließlich nachging oder besser lief.
    Das Mädchen mit dem blauen Haar blickte sich noch einmal zu der vermeintlichen Toten um und rannte schließlich hinaus in das Ungewitter. Sofort prasselte der Regen auf die Schönheit herab und durchnässte ihre bereits vom Regen durchtränkten Klamotten auf ein Neues. Hastig stapfte Bianca durch den matschigen Strand. Ihre unfassbar teuren Klamotten waren bis du den Knien mit Dreck beschmutzt aber das blauäugige Mädchen hatte ganz andere Dinge im Kopf...


    Die Wut der Kimonoträgerin widerspiegelte sich in ihren Augen. Ein zorniges Funkeln war in ihren roten Augen zu sehen während sie sich die offensichtlich schmerzende Wange hielt. Das Mädchen, dessen Name der wohlhabenden Schönheit nach wie vor unbekannt war, schwor Vergeltung, was die Blauhaarige lediglich belächelte. Sie fühlte sich mächtig und das war ihre Familie auch. Die Wahrscheinlichkeit dass die wohlhabende Miss also etwas bereuen oder bedauern müsste, war ziemlich gering. DIe Drohung eines Niemandes traf Bianca also kein Stück. Irritiert blickte sie dem Mädchen hinterher, dass sich hinaus in das Unwetter wagte und schon bald in der Ferne verschwand ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren. Bianca hob ihre rechte Augenbraue und dachte sich nichts weiter dabei. Die Einwohner dieser Stadt waren wirklich verückt. Armut tat den Menschen wohl nicht gut. Die Tatsache, dass sich das Mädchen mit den blauen Locken allerdings unweit von einer geisterhaften Gestaltbefand, hinderte Bianca daran weiter über das unbekannte Mädchen nachzudenken.
    Der Wind tobte und die zarte Gestalt vor der Strandhütte fröstelte und zog sich ihr Jäckchen enger zusammen. Diese Tat hatte wenig Nutzen, denn das besagteJäckchen war nach wie vor vom Regen durchnässt. Außerdem war der kalte Schauer, welcher den Körper der Miss durchfuhr, nicht nur durch den stetigen Wind hervorgerufen worden sondern vielmehr durch die Existenz dieses Wesens in der Hütte. Ein Wesen, welches eigentlich gar nicht existieren durfte oder konnte. Bianca schluckte den nicht existenten Kloß, welcher sich in ihrer Kehle gebildet hatte hinunter und blickte beinahe ehrfürchtig zu der Erscheinung. Der Blick des Wesens war leer und kalt. Das Flackern der Erscheinugn wurde stärker und Bianca glaubte, dass ich Cammy gleich auflösen würde und sie ahnungslos zurückbleiben würde und so trat sie schließlich in die Hütte ein. Sie stand nicht länger im Türrahmen sondern befand sich nun endlich in der Hütte. Dennoch wahrte sie Abstand zwischen sich und der Gestalt in der Ecke. Biancas Ehrfurcht vor der Erscheinung bewahrte sie davor einfach näher zu treten und Kontakt zu dem Wesen zu suchen. Gut möglich dass es nicht lediglich die Ehrfurcht war, welche sie an dieser Tat hinderte sondern auch ihr Stolz. Gerade als Bianca den nächsten Schritt tätigen wollte, drangen die Worte des Geistes an ihr Ohr. Zwei Namen. Bianca. Kyle. Zwei Namen mit so vie Bedeutung. Zwei Namen die Geschichte in sich trugen. Zwei Namen die Bianca zögern liesen und sie in ihrer Bewegung stoppten. Bianca ballte ihre Hände zu Fäusten und zog ihre Schultern nach oben. Sie hatte sich auf die Lippe gebissen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.Tränen aus Wut? Tränen aus Trauer? Sie wusste es selbst nicht. Bianca wurde von einer Welle von Gefühlen überrollt. "Wi...willst du dich etwa sogar aus deinem Grabe über mich lustig machen?!" schleuderte das wohlhabende Mädchen heraus. Nach dem die Worte ausgesprochen waren verstummte sie allerdings sofort wieder und blickte einfach nur in die Ecke, in welcher Cammy erschienen war. Ihr Gesicht blieb emotionslos und zeigte keinerlei Regung. Vielleicht war das Geistermädchen aber auch nur hier um ihr zu sagen, dass Kyle in Gefahr war. Erschrocken riss Bianca die Augen auf. Der Tränenfluss versiegte. ZU groß war der Schock, darüber dass sie Kyle vielleicht für immer verlieren konnte. "Geht es ihm gut? Es geht ihm doch gut, oder?" Die Erscheinung bleib still. Kein Wort verließ ihre geisterhaften Lippen. Sie flackerte lediglich, als würde sie sich bald wieder in Luft auflösen.
    EIne Stimme hinter ihr lies Bianca hochschrecken. Abrupt drehte sich Bianca um und erblickte diesen rothaarigen Jungen, welchen sie am Sternennachtfestival begegnet war. Wie war noch gleich sein Name gewesen? Achja, Doug. Wortlos blickte das Mädchen den Rotschopf an, unfähig die ganzen Geschehnisse zu verarbeiten. Erst als sie ihn eine Weile ansah wurde ihr bewusst, dass sie noch ganz verheult aussehen musste und im selben Augenblick wichte sie sich mit dem Ärmel ihres Jäckchens die Tränen aus dem Gesicht. Ihr Gegenüber grinste sie an als wären sie alte Freunde und als er sie schwachsinniger Weise fragte wie es ihr so ging musste sie tatsächlich kurz auflachen. "Wenn man von dem miesen Wetter, den durchnässten Klamotten und dem Geist in der Hütte absieht, hervorragend und dir? Hast du dir auch gedacht, dass du dieses atemberaubende Wetter für einen Strandspaziergang nutzt?" Ein knappes Lächeln huschte über ihre Lippen, welches im nächsten Augenblick als zum abertausendsten Male ein Blitz den HImmel durchzuckte, erstarb und ihre Mundwinkel wieder nach unten huschten. Welch schwachsinnige Frage. Hoffentlich hatte das Mädchen deutlich gemacht, dass es sich bei ihrer Aussage um Ironie handelte.
    Sie drehte Doug wieder den Rücken zu und blickte auf die Erscheinugn, welche nach wie vor stumm blieb. Auf ihre Antwort konnte Bianca wohl ewig warten. Sie würde ausbleiben und dabei sehnte die Blauhaarige sie so sehr herbei...


    Gespielt empört blickte die kleine, blonde Prinzessin ihren großen Bruder an. Sie plusterte ihre Wangen auf und warf ihm einen wütenden Blick zu. Alessa stemmte ihre kleinen Hände an ihrer Taille ab. "Unerhört das du Mädchen für dein mürrisches Verhalten verantwortlich machst! Also wirklich!" Tadeln blickte die kleine Rosafanatikerin zu Ced auf und hatte dabei sogar belehrend einen Zeigefinger nach oben gestreckt. Sie fühlte sich dabei selbst an ihre Lehrerin erinnert, die ungefähr die gleiche Geste mindestens zigtausend Mal innerhalb einer Unterrichtsstunde an Alessa wandte und das nur weil sie ihrer Sitznachbarin etwas sehr wichtiges mitteilte. Die Tochter von Matze konnte schließlich auch nichts dafür, dass es so viel Wichtiges gab, dass sie ihr mitzuteilen hatte. Wenn es nicht so wichtig wäre, würde Alessa ganz bestimmt bis zur Pause damit warten aber ihre Lehrerin brachte für dies niemals das nötige Verständnis auf auch wenn das kleine Mädchen ihr auch mindestens schon abertausende Mal die Sachlage erklärt hatte. Allein schon bei den Gedanken daran musste Alessa mit ihren roten Äuglein rollen. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass jemand der so begriffsstutzig war, Lehrerin werden konnte. Die Kleine hatte es aber unterlassen ihren Papa danach zu fragen, denn dieser wurde immer böse mit ihr wenn sie von dieser begriffsstutzigen Lehrerin erzählte, die einfach nicht verstehen wollte, wie wichtig diese Gespräche mit ihrer Sitznachbarin im Rahmen des Unterrichtes waren.
    Als die Gedanken an ihre Lehrerin wieder verflogen waren, machte sich ein wissendes Grinsen auf dem Gesicht der Blonden breit. Beinahe wäre dem Mädchen eine wichtige Information entgangen. Eine sehr, sehr wichtige Information. Alessa rutschte mit dem Grinsen auf den Lippen näher an Ced heran. "Sag bloß es gibt da ein ganz besonderes Mädchen in deinem Leben?" Neugierig und mit großen Augen sah sie zu ihrem großen Bruder auf. "Und du brauchst mir gar nicht mit Antworten wie: 'Natürlich, du bist das besondere Mädchen!' kommen, denn das ich deine Nummer eins bist wissen wir schließlich beide!" Selbstbewusst und mit erhobenen Hauptes wartete Alessa auf die Antwort ihres Bruders. Sollte es da ein Mädchen geben, dem sein Herz gehörte war es ihre Pflicht als Schwester dieses Mädchen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Schließlich musste sie sich auch mit ihr verstehen und wenn die Beiden dann heirateten, würde dieses Mädchen sozusagen zu ihrer großen Schwester werden und Alessa duldete keineswegs jedes x-beliebige Mädchen als Schwester. In Gedanken malte sich die Kleine schon aus, wie sie gemeinsam Teepartys veranstalten und Puppen spielten oder aber einfach nur Peinlichkeiten über Ced austauschten. Alessa musste bei dem Gedanken daran kichern und war von Vorfreude erfüllt.
    Als Cedric um Erbarmen flehte, wurde Alessa gedanklich wieder ins Hier und Jetzt befördert. Seine Worte erwiderte sie erst nur mit einem Lachen bevor sie ihm versicherte, dass er diese Aufgabe nicht als Strafe sondern vielmehr als Ehre sehen sollte. Nicht jeder hatte die Gelegenheit einen ganzen Tag mit ihr zu verbringen und Ced konnte sich sehr glücklich schätzen, dass er zu den wenigen Menschen gehörte, die diese Ehre wahrnehmen durften. Ced beförderte seine Schwester im nächsten Moment sanft vom Bettrand, so dass sie vor seinem Krankenbett zum Stehen kam und als er ihr versicherte, dass er seine Schuld begleichen würde, streckte sie ihm ihren kleinen Finger entgegen um ihm dieses Versprechen abzunehmen. Schließlich wusste jeder, dass das Verharken der kleinen Finger das auferlegte Versprechen verbindlich machte.
    Ein strahlendes Lächeln legte sich auf die Lippen Alessas und ihre Augen begannen zu funkeln. "Ich freue mich schon so sehr!"


    Im Nachhinein war Noita selbst von ihrer Aktion überrascht. Für gewöhnlich fiel es ihr eher schwer Nähe zuzulassen aber der Vorschlag des Namenlosen hatte sie in helle Begeisterung versetzt und die junge Hexe war unfähig gewesen diese Begeisterung in Zaum zu halten und musste ihr sofort Ausdruck verleihen. Dies zeigte sich durch eine herzliche Umarmung. Der Schwarzhaarigen war ein Stein vom Herzen gefallen und sie fühlte sich unbeschwert und nicht länger in der Zwickmühle gefangen, was als Mitbringsel wohl am geeignetsten wäre. Glücklicherweise schien der Brillenträger mit körperlicher Nähe wesentlich besser umgehen zu können als sie selbst, denn es schien nicht so als fühlte er sich vor den Kopf gestoßen. Er hatte eindeutig nicht mit der Reaktion des Mädchens gerechnet aber sein Körper hatte keine Abwehrspannung aufgebaut. Es war nur so, dass Noita ihrer Freude unbedingt Ausdruck verleihen hatte müssen und dies war wohl die ehrlichste Version davon.
    Rasch hatte der Junge ein Buchgeschäft ausfündig gemacht. Die roten Augen der jungen Hexe folgten seinem Blick und schon hatten auch sie den Standort des Geschäftes ausgemacht. Es war nicht weit weg. Diese Tatsache ließ Noita erleichtert aufatmen. Sie mussten sich also nicht durch das gesamte Gebäude quälen. Bei genauerer Betrachtung des vor ihnen offen gelegten Lageplans, musste die Tochter der Hexenprinzessin feststellen, dass ihr Ziel sich wohl genau über ihnen befand. Sie waren also sozusagen lediglich eine Rolltreppe davon entfernt. Welch glückliche Schicksalsfügung.
    Die Teenagerhexe wollte gerade aufbrechen und sich vor ihrer neuen Bekanntschaft, welche eigentlich noch gar keine war, da die beiden Betroffenen nicht einmal den Namen des Gegenübers kannten, verabschieden und sich für seine sagenhafte Hilfe bedanken, als dieser schließlich seine Hilfe zur Suche nach dem perfekten Buch anbot. Erstaunt betrachtete Noita ihren Gegenüber. Sie war überwältigt von so viel Freundlichkeit. Er hatte ihr doch schon so viel geholfen und sie hatte schon so viel von seiner kostbaren (8D) Zeit für sich beansprucht. "Aber...hast du denn so viel Zeit? Weißt du es ist eine ganz furchtbare Idee mich in einen Bücherladen zu begleiten. Es kann Stunden dauern. Ich vergesse dabei immer die Zeit..." Noita schien in Gedanken versunken. Sie liebte es sich in einem Buchladen aufzuhalten. Der Geruch neuer Bücher war atemberaubend. Die Menge der ausgestellten Werke war monströs und beeindruckend. Die Augen des Mädchens funkelten allein schon bei dem Gedanken daran. Plötzlich ging der untalentierten Hexe ein Licht auf. "Allerdings könnte es ganz hilfreich sein, wenn mich jemand davon abhält in meiner eigenen Welt zu versinken." Ein Lächeln huschte über die Lippen des Mädchens. Sie wusste selbst um ihre Schwächen und wenn der unbekannte Brillenträger sie davon abhalten konnte noch mehr Zeit zu vertrödeln, war seine Gesellschaft sehr willkommen.
    Seite an Seite durchquerten die Beiden die Menschenmasse, welche sich im sie herum tummelten und nahmen von der nächsten Rolltreppe gebrauch, welche sie sogleich zu ihrem Zielort führte. "Danke für deine Hilfe..." Beinahe schüchtern lächelte Noita den Brillenträger an. "Wenn du aber etwas anderes vorhast, dann kannst du ruhig dem nachgehen!" , fügte das Hexenmädchen schließlich noch schnell hinzu. "Wenn der Laden hier abends schließt würden sie meinen Bücherrausch wohl sowieso unterbrechen." Die Schwarzhaarige grinste bei dieser Vorstellung und bereits im nächsten Augenblick betraten die Beiden den Buchladen und Noita war sofort hin und weg. Ihre roten Augen wurden immer größer und größer beim Anblick der gigantischen Auswahl und sie blieb in der Eingangstür stehen und lies den Anblick erst einmal auf sich wirken.


    Die junge Frau mit dem honigblonden Haar machte der Schriftstellerin ein Kompliment bezüglich ihres Namens. Ein dankendes Lächeln huschte über die Lippen der Blondine. Bisher hatte sich die Schwester des süßesten und besten kleinen Bruders der Welt noch nie Gedanken um den Wohlklang oder gar um die Schönheit ihres Namens gemacht. Ihre Eltern hatten ihn ihr gegeben und irgendwie sah Iris keinen Grund stolz darauf zu sein oder ihn besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken. Wahrscheinlich lag dies daran, dass sie nicht sonderlich gut auf ihre Namensgeber zu sprechen war. Das Kompliment war für die Frau mit der langen Haarpracht also nicht sonderlich eingängig oder besonders aber das konnte die Frau, welche den Namen Anna trug, schließlich nicht wissen und es gab auch keinen Grund dafür sie darüber in Kenntnis zu setzen. Es war also selbstverständlich, dass sie der jungen Frau mit den einzigartigen roten Augen das Gefühl gab, sich über dieses Kompliment zu freuen.
    Anna schien für einen Moment die vergangenen Tage, ja vielleicht sogar Wochen und Monate Revue passieren zu lassen bevor sie zu ihrer Aussage kam, mit welcher sie die Schönheit und nahezu Perfektion dieses Tages lobte aber nicht ohne sich über den Stress in letzter Zeit auszulassen. Iris' Blick verflüchtigte sich in die Ferne und nahm einen Hauch Verträumtheit an. Sie spielte mit dem Kugelschreiber in ihrer rechten Hand, indem sie ihn im gemächlichen Tempo immer wieder an und aus machte. "Umso wichtiger ist es sich nach dem Stress eine kleine Auszeit zu gönnen, inne zu halten und sich an der Schönheit der Natur zu erfreuen." Eine sanfte Brise umspielte das Haar der Blonden und sie blickte wieder in die Richtung ihrer neuen Bekanntschaft. Ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf ihre zarten Lippen. "Weißt du am allerliebsten lasse ich beim Schreiben meiner Fantasie freien Lauf. Ich setze mich hin und lasse mich von meiner Umgebung inspirieren und gucke dann erst in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt."Iris' Methode war recht ungewöhlich und das wusste sie selbst nur zu gut. Schon des Öfteren hatte sie sich mit anderen Autoren über das Schreibverhalten unterhalten und unter ihren Bekanntschaften war sie die Einzige, die diesen Weg um ans Ziel zu gelangen einschlug. Es störte die junge Frau mit den violetten Augen nicht, dass Andere sie mit irritierten Blicken förmlich durchbohrten, wenn sie ihre Schreibmethde Kund gab. Für sie selbst war dieser Weg zielführend und für Andere war dies überhaupt keine Option aber das musste jeder selbst für sich entdecken.

    Okay hier ist er :3


    Name:  Iris Duvessa
    [IMG:http://fc07.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d6xoilj.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 13. Juli
    Größe: 1,75m
    Familienstand: Single
    Familie: Mistel (Bruder)
    Herkunft: Riverport
    Info: Als Iris noch ein Kind war und ihr Bruder noch im Kleinkindalter lernte die Mutter der beiden Geschwister einen neuen Mann kennen und ließ daraufhin ihre beiden Kinder bei deren Vater zurück um gemeinsam mit ihrer neuen Liebe ein neues Leben anzufangen. Mistel und Iris führten aber trotz der Umstände ein wundervolles und behütetes Leben bei dem männlichen Elternteil. Es kam jedoch wie es kommen musste und auch der Vater des Geschwisterpärchens lernte eine neue Partnerin kennen und machte sie schon bald zu seiner Frau. Die neue Frau und somit auch die Stiefmutter der Beiden behandlete Mistel und Iris jedoch nicht sonderlich gut - immer wieder kam es zu Streitigkeiten, im Rahmen derer sie es ausnutzte der erwachsene Part zu sein und den beiden Kindern die gesamte Hausarbeit aufdrückte. Das Machtgehabe dieser Frau war schwer zu ertragen aber da die beiden Geschwister einander hatten, schafften sie es auch irgendwie diese harte Zeit zu überstehen. Irgendwann kam Iris in ein Alter, in dem sie sich nicht länger alles gefallen lies und dies ging der Stiefmutter gewaltig gegen den Strich. Schließlich wurde die Frau handgreiflich gegenüber dem Geschwisterpaar. Mehrere Male schilderten Mistel und Iris ihrem Vater die Grausamkeiten dieser Frau, doch dieser wollte ihnen keinen Glauben schenken. Schon bald brach der Tag an, an dem es Iris zu viel wurde und sie gemeinsam mit ihrem Bruder das Weite suchte. Von diesem Tag an sorgte Iris für ihren kleinen Bruder indem sie sich mit Minijobs über Wasser hielt. Nebenher arbeitete die Blonde an ihren Schreibfähigkeiten. Eines Tages trug ihre harte Arbeit Früchte und Iris veröffentlichte ihr erstes Buch. Mittlerweile kann Iris von ihrer Arbeit als Schriftstellerin leben.
    Job: Buchautorin
    Charakter: Ihre Vergangenheit hat Iris zu einer selbstbewussten jungen Dame heranwachsen lassen. Da sie die Verantwortung für sich und ihren Bruder hatte übernehmen müssen, musste sie schnell lernen wie man sich in der Welt behauptete. Schnell lernte sie das man mit Charme und Wortgewandtheit leichter an sein Ziel gelangte. Iris musste dies auf die harte Tour lernen aber heute ist sie stolz darauf, was aus ihr geworden ist. Niemals würde sie es wieder so weit kommen lassen aber damals war sie noch ein verschüchtertes, kleines Mädchen gewesen, dass sich nicht zu behaupten wusste - dieses Mädchen ist jedoch Vergangenheit und an ihre Stelle ist eine leidenschaftliche und temparamentvolle junge Dame getreten, welcher es an Familienbewusstsein nicht mangelt. Ihr Bruder, ist ihr der liebste Mensch auf Erden und in seiner Nähe kommt Iris fürsorgliche Ader zum Vorschein. Mistel weiß, dass die manchmal kühl wirkende Lady einen sehr weichen Kern hat, welchen sie aber nicht Jedem offenbart. Diesem besagten weichen Kern, verleiht die Blonde Ausdruck indem sie ihrer Kreativität im Rahmen vom Schreiben oder Malen freien Lauf lässt. Iris fantasievolle Seite ist schließlich dafür verantwortlich, dass sie sich und ihren jüngeren Bruder all das bieten kann, was sie heute ihr Eigen nennen können.
    Vorlieben: Bücher, kreative Arbeiten, Ruhe, der Geruch von Büchern, Zeit mit ihrem Bruder verbringen, interessante Orte, Tee, Kerzenschein, Blumen (keine ausgerissenen oder abgeschnittenen), selbstgekochte Gerichte, Musik, Naturspektakel, Regen, schlechte Buchverfilmungen, frisches Obst, Tiere, der Geruch von Benzin...
    Abneigungen: Kaffee, beim Schreiben gestört werden, Lärm, Fast Food, Garnelen, Spinnen, Aufdringlichkeit, ihre Stiefmutter, Fußball, Ungerechtigkeit, Nebel, Fertiggerichte, Gewalt, Gewitter, Lügen, Bevorzugung von Filmen gegenüber Büchern, Gejohle, Angeber, peinliche Anmachsprüche, Marzipan...
    Wohnort: Hauptstraße 15
    Vergeben an: Zyprim

    Huhu :3
    Ich will jetzt nicht raffgierig erscheinen, da Abendstern uns gerade erst verlassen hat und so, aber naja ich würde mich für Iris interessieren ^^"
    Wäre das in Ordnung?