Beiträge von Chrak1000

    Gale geht | im Planetarium


    3088-pasted-from-clipboard-png

    Als Gale nun nach einigen doch sehr interessanten Nächten wieder um die normale Uhrzeit, also frühen Nachmittag aufstand, wollte er so wie jeden Morgen frühstücken, wo ihm allerdings auffiel, dass er nicht mehr so viel zu essen hatte. Also wurde ihm klar, was er eigentlich nicht wirklich wahr haben wollte, dass er in die Stadt gehen müsse. Da er nicht sehr oft in der Stadt war, sondern eigentlich nur alle paar Wochen einmal, war dies für ihn immer eine größere Aktion, wobei er effizient, wie er war, natürlich direkt mehreres schaffen. Er guckt sich also um und notierte sich, was er alles brauchte. Dabei wurde auf die Liste neben dem Essen auch noch alltägliche Gebrauchsgegenstände aufgeschrieben und auch wohl mal wieder nach neuen Büchern gucken konnte. Denn wenn der Himmel voller Wolken ist, gibt es natürlich nicht viel besseres als in Büchern zu lesen. Sonst konnte er auch noch mal einfach in den Läden gucken ob es dort von anderen ungeliebt, aber sinnvoll Dinge gab, die er kaufen konnte.


    Gale geht schweren Herzens in die Innenstadt

    Joe & Lucus | auf dem Fest in der Nähe einer Bar


    &thumbnail=1

    Nachdem der, den Lucus jünger eingeschätzt hätte, ihm gesagt hatte, dass er auch Alkohol trinken bestätigt hatte, das er dieses dürfte, interessiert Lucus sich nicht mehr große für dieses Problem, da er seinen Gegenüber glaubte. Stellte sich Lucus erstmal vor, da ihm aufgefallen, war, dass er den Anderen gar nicht mit Namen ansprechen konnte. "Ich bin übrigens Lucus. Und wer bist eigentlich du?" fragte Lucus, wobei er dann noch schnell nachdenklich noch anfügt,"Oder hatten wir uns schon vorgestellt?" Währende dieser Unterhaltung beginn Lucus nachdem er mit dem anderen Angestoßen hatte zu trinken. Und ging wieder näher zu der Musik, da er ja auch zum Teil wegen dieser hier war.

    Joe & Lucus | bei einer Bar


    &thumbnail=1

    "Ja das stimmt, besser sich in einer nette Veranstaltung verirren, anstelle angefahren zu werden." sagte Lucus mit einem leichten Lachen, da er schon öfters gegen Sachen oder Menschen gelaufen war. Als Lucus dann los gegangen war ging er zu einem der Stände mit Essen, damit er nicht noch später richtig Hunger bekommt. Nachdem diese Station dann abgehakt war, gingen er und sein Gesprächspartner eher still zu einer Bar, wo Lucus noch schnell seinem letzten Bissen verschlung, bevor er sich an den Barkeeper wendete und meinte, "Ich hätte gerne einen Sternennacht." Daraufhin nahm Lucus sein Getränk entgegen und der andere Junge meinte nur, dass er das selber gerne haben wollte. Worauf Lucus etwas leiser, so das der Barkeeper es nicht hörte fragte, "Darfst du das denn überhaupt? Du bist doch bestimmt noch nicht alle genug."

    Joe & Lucus | bei einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    "Ja natürlich geht es hier auch um den schönen Nachthimmel." sagt Lucus, während sein Blick in Richtung des Himmels wanderte. Dann erklärte der Kleine, dass er sie wohl nur verlaufen hatte und dadurch das Fest gefunden hatte. "Ja dieses Problem kenne ich, wenn man dann wieder nur am Handy ist und plötzlich ganz woanders ist oder sogar in eine andere Person hineinläuft." Also Lucus dem Braunhaarigen das entgegnetet, stand er auf, da nun sein Getränk ganz leer war und er sich doch noch eine weiteres Getränk und auch was zu Essen holen wollte. Gerade als er aufgestanden war, frage ihn der andere, warum er denn hier war. Lucus sagte, "Ich bin hier, um entspannt was zu trinken und zu essen. Nebenbei kann man auf Festen ja eigentlich immer ganz nette Menschen treffen." Dann fügte er noch hinzu: "Ich wollte mir noch was zu trinken und vielleicht was zu essen holen. Möchtest du mitkommen?" Als er losgegangen war steuerte der Dunkelhaarige als erste die Bar an, um sich ein neues Getränk zu holen. Dazu meinte er du der Person hinter der Theke, dass sie ihn gerne mit dem Getränk überraschen könnte, da er sich nicht entscheiden wollte.

    Daryl, ein Fremder & Lucus | bei einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    Als Lucus sich wieder mehr seinem Cocktail zuwandte, wurde dieser verständlicherweise immer leerer, sodass nur noch wenige Schlucke in dem Becher waren, Der ältere Mann schient kurzzeitig von ihm abgelassen zu haben, weshalb Lucus sich immer mehr entspannte und mehr der immer besser werdenden Musik zuhören könnte. Nachdem der Junge, der nun sein Handy nicht mehr in den Händen hielt, Lucus eine Frage gestellt hatte, antwortete dieser: "Das ist der Mitternachtstraum, hier feiern wir eigentlich nur entspannt und horchen der Musik. Und was wolltest du hier machen?" Lucus was schon am überlegen, was er sich als nächstes an alkoholischem Getränk holen wollte. Sein aktuelles Getränk fand er schon mal sehr lecker.

    Daryl, ein Fremder & Lucus | bei einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    Nachdem Lucus durch den verrückten, alten Mann ein wenig in Ruhe gelassen wurde, und dieser auch endlich nicht mehr rumschrie, wurde Lucus bewusst, dass die Beiden doch nicht unbeobachtet waren, sondern stand dort ein Junge mit seinem Handy und einem Cocktail, der belustigt zu den Beiden rüberguckte. Der Dunkelhaarige wusste nicht, wie lange der andere da schon stand, also musste er irgendwas komisches mitbekommen haben. Lucus versuchte die Situation runterzuspielen, nahm sich erstmal seinen Cocktail und setzte sich so normal wie es nur ging auf die Sitzbank und richtete seine Haare erstmal.

    ich melde mich schon mal zur Sicherheit über Weihnachten (20.12) bis zum 16.1 ab, da ich einige Projekte für die Uni machen muss und daher vielleicht nicht zur Posten kommen könnte.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Währenddessen Dylas weiter mit Cecilia sprach, schaute er sich oftmals um und freute sich sehr über die Natur. Es möchte es einfach draußen zu sein. Und seine aktuelle Gegenüber war weitaus angenehmer als die davor, auch wenn diese sehr gerne redete. Sie redete immer hin, wenn er auch nur eine sehr kurze Antwort gab gefühlte stundenlang. Was Dylas gar nicht so schlimm fand, da er dann nicht reden musste. Dann erzählte der Rotschopf dem Halbwesen, warum sie nach Trampoli gekommen war und dass sie es hier schön fand, wobei Dylas unbewusst zustimmend nicken musste. Dann wendet sich das Gespräch der großen Leidenschaft seiner Gegenüber zu dem Steinen und sie erklärt Dylas weitaus kürzer als erwartet, dass sie einfach Steine sammelt, das Langhaarige sagte daraufhin sehr spontan: "So habe ich das noch nicht gesehen, aber das stimmt die meisten sammeln ja irgendwelche Sachen." Nachdem sich dann Cecilia zu ihm auf den Boden gesetzt hatte, sagte sie, dass sie die Sonne noch genießen wollte, bevor sie weitere Zutaten sammelt, was Dylas vollkommen verstand. "Ja, die letzten Sonnenstrahlen sind schon was schönes, aber ich finde auch, dass die Natur in der Nacht was tolles ist gerade mit den ganzen Lauten, die die Tiere von sich geben." Bevor das Halbwesen noch mehr ins Schwelgen gerat, stoppte er sich selber und fragte: "Du findest doch bestimmt auch, dass die Nacht auch ihre schönen Seiten hat." Mit dieser 'Frage' lies sich Dylas einfach nach hinten fallen und machte die Augen zu um noch mehr den Moment zu geniesen.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Während des Gespräches zwischen einem doch eher abwesenden Dylas und dem Rotschopf, schien es dem Halbwesen so, als ob seine Gegenüber immer mehr über ihn wissen wollte. So fragte sie auch, als was er arbeitete. Dabei wusste Dylas selber nicht was er arbeitet, somit antwortete er: "Ich arbeitet eigentlich gar nicht, ich mache mal dies und mal jenes. " Die Elfe wollte wohl wirklich mit Dylas reden, denn sie sagte immer mehr, worauf sie von Dylas öfters nur eine Nicken zurück bekam. Als sie nun die Frage stellte, warum Dylas nach Trampoli gekommen war, konnte er nicht einfach nur nicken. Er wollte ihr aber auch nicht seine ganze Geschichte erzählen, also meine er nur sehr kurz angebunden: "Es gibt halt Gründe, warum man weggehen sollte." Mehr bekam die Elfe nicht zu hören, auch wenn sie weiter nachfragen würde. Dylas wechselt daraufhin gekannt das Thema, wobei er direkt ein Thema erwischte, was der Anderen zu gefallen schien. Deswegen fragte er weiter: "Hast du dir extra für die Steine die Vitrine gekauft? Und gehst du auch mal nur los, um Steine zu suchen?" Mit diesen Fragen dachte Dylas, dass das Thema seiner Geschichte wohl abgeschlossen sein sollte. Dann setzte er sich in das Graß der Wiese und wartet auf ihre Antworten. Der Rotschopf stand auch nur noch so rum, wobei sich Dylas fragte, ob sie die Suppe nur aus Pilzen machen wollte. Er fragte direkt: "Brauchst du vielleicht noch andere Sachen als die Pilze? Ich würde wenn es auf meine Weg liegt auch mitkommen."

    Daryl & Lucus | bei einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    Während Lucus probiert sich wieder ein zubekommen, holte der Wissenschafter? ein Buch raus und probierte Lucus, der offensichtlich sich nur über den älteren Herren totlachen musste zu untersuchen. Dadurch macht er es dem Jungen natürlich nicht einfacher. Schlussendlich hatte Lucus es geschafft sich zu beruhigen und probierte normal mit den Gegenüber zu reden. Der verstand ihn entweder nicht oder wollte ihn nicht verstehen. Denn plötzlich rief er irgendwas von Drachenarznei. Lucus musst wieder an sich halten, damit er nicht erneut lachen musste. Und direkt holte der alte Mann sein Buch raus und schrieb weiteres auf. Lucus war immer noch nicht stark verwirrt, als der Mann wieder etwas aus seinem Rucksack rauskramen wollte. Der verrückte Mann holte eine Taschenlampe raus und freute sich wohl diese endlich gefunden zu haben. Lucus fragte nur: "Was haben sie denn mit der Taschenlampe vor?" Gerade weil es auf dem Fest jetzt nicht zu dunkel war, sondern eher eine schöne Atmosphäre herrschte. Bevor er aber eine richtig Antwort bekam, macht der Verrrückte die Taschenlampe an und leuchtete Lucus voll in die Augen, sodass dieser erstmal Blind wurde. Lucus fragte daraufhin genervt: "Warum machen sie sowas, dass ist bestimmt nicht gut für meine Augen." Dann saß Lucus dort, sah nix mehr und hört nur weiter wie dieser Mann um sich schrie.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Sie erkläre Dylas auf seine Frage hin, dass sie nur ein Hausmädchen sein und sie deshalb kochen muss, was ihr aber auch Spaß bereitet, weil sie gerne andere Menschen lächeln sieht. "Dann hast du ja eine gute Arbeit gefunden", antwortete Dylas. Daraufhin dachte sich Dylas, dass sie wohl in dem Gespräch mit ihm nicht wirklich glücklich werden würde, da er nicht so der Menschen ist, das viel lacht. Aber immerhin seine Gegenüber schien sich zu erfreuen, da sie immer mehr lächelte. Egal, was die Rothaarige sagt, immer lächelte sie, was für Dylas schon etwas komisch war, denn man kann ja nicht immer glücklich sein. "Ja ich finde auch, dass man egal was man ist in Trampoli schon ganz gut leben kann." meinte Dylas noch. Dann erzählte sie ihm von ihrer Herkunft, dabei wunderte sich Dylas noch mehr, dass sie weiter lächelte, denn es war nicht gerade die schönste Geschichte. Deshalb sagte Dylas: "Das hört sich aber nicht so gut an." Direkt daraufhin, aber aufmunternd: "Und trotzdem hast du hier jetzt ein schönes leben gefunden." Also die Elfe Dylas dann erzählt, dass sie seid dem sie ein Kind war Steine sammelte, fragte er sich was sie damit dann macht. "Was machst du denn nachher mit den Steinen? Legst du die einfach irgendwo hin oder was passiert den?" fragte er dann direkt heraus.

    Daryl & Lucus | bei einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    Als sich der ältere Herr nachdem der Dunkelhaarige ihm aufgeholfen hatte, sehr laut bedankt hatte, fragte sich Lucus, warum der Mann so schreien musste. Aber ok, jeder so wie er will. Aber als der alte Mann dann auf die Frage von Lucus nur schrie Alligator, war für Lucus alles vorbei. Er war vollkommen verwirrt, wo sollte hier ein Alligator sein. Und dann kramte der verrückte Mann auch direkt etwas aus seinem Rucksack. Nachdem er eine Flasche Parfüm rausgeholt hatte, schrie er, dass es Alligatoren-Abwehrspray sein sollte, woraufhin Lucus nicht nur ein wenig schmunzeln musste, aber plötzlich hatte der Mann alles im Umkreis von 2 Metern mit dem Parfüm angesprüht. Es roch gar nicht so schlecht, aber Lucus war schon nicht mehr zu helfen er konnte einfach nicht mehr er war so stark am Lachen, dass er sich setzten musste. Nachdem er sich auf die Sitzgelegenheit gesetzt hatte, konnte er sich langsam beruhigen. Dann fragte Lucus den älteren Herr noch einmal, aber dieses Mal lauter: "Was haben sie hier eigentlich vor? Und warum haben sie so viele Sachen dabei?" Die letzte Frage bezüglich des Parfüms konnte sich Lucus zum Glück verkneifen. Naja jetzt roch er halt ein paar Tage nach dem Parfüm, bei der Menge, die er abbekommen hatte. Bei der Lautstärke, die der ältere Mann an den Tag legt, hoffe Lucus, dass sie nicht andere Meschen störten, was ihm peinlich gewesen wäre.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Die Antwort von Cecilia, bezüglich seiner Ohren nahm Dylas nur nickend an, da er wusste, dass es andere Ohren hatte, als die meisten Menschen oder Elfen. Daraufhin beantwortet die Rothaarige seine Frage erst nur kurz und wurde dann wirklich aufschweifend, wobei Dylas natürlich nur mit einem Ohr hinhörte und sich ein wenig umguckte und seine Gegenüber, welche wirklich klein wirkte genauer musterte. Nachdem sie ihn dann noch erklärt hatte, dass sie die Pilzsuppe, welche sie kochen wollte für wen anders ist, merkte Dylas immer mehr, wie lieb diese Person nur sein musste. Dann sagte er das auch einfach laut: "Das ist aber wirklich nett von dir, dass du für andere Essen sammeln gehst und dann auch noch für sie kochst." Währenddessen der Langhaarige dann von der Natur redete, hört sie ihm gespannt zu und sah so aus, als ob sie viel mehr von ihm wissen wollte. Und wie erwartet kamen, nachdem das Halbwesen mit seinen Äußerungen fertig sein die ganzen Fragen von dieser Person, die viel, sehr viel redete. Nachdem Dylas erst am überlegen war, ob und wie er diese Fragen beantworten sollte, entschloss er sich doch ihr etwas zu erzählen: "Ich bin schon lange in Trampoli und habe bis jetzt mich immer an der Natur erfreut, sie ist etwas, was einen immer so unvoreingenommen annimmt und dort kann man sich wirklich wohl fühlen." Währenddessen merkte Dylas, dass er sich bei dieser Aussage etwas schlecht fehlte. Um das schnell wieder zu vergessen fragte er die Andere: "Und wie sieht es bei dir so aus, kommst du von hier und woran hast du so Spaß?" Nachdem er das gefragt hatte, setzte sich Dylas auf dem Boden und guckte und hörtet der Anderen zu.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    "Warum ist dir denn aufgefallen, dass ich keine Elfe bin?", fragte Dylas Cecilia. Sie wirkte nun nicht mehr ganz so schüchtern und lächelt noch mehr , währenddessen der Langhaarige wieder zu seinem immer gleichen Gesichtsausdruck der Ausdruckslosigkeit zurückgekehrt war. Nachdem die Elfe ihm dann bestätigt hatte, dass sie eine Elfe ist, sagte sie noch, dass Elfen mittlerweile sehr menschenähnlich seinen, worauf Dylas nur zustimmend nickte.

    "Also wolltest du eigentlich nur ein paar leckere Lebensmittel sammeln", sagte Dylas feststellend. "Was wolltest du denn kochen, wenn ich fragen darf." Dylas tut es wohl gut mal wieder mit einem normalen Menschen zu reden, nach der letzten "Unterhaltung" war das ja auch kein Wunder. Während sich das Halbwesen noch Gedanken über sich selber machte, beginn die Elfe fleißig die Pilze wieder einsammeln und den Dreck groß wegzupusten. "Ja das kannst du mich ruhig fragen", sagte Dylas, um das ein für alle mal geklärt zu haben, "ich wollte eigentlich nur die Natur genießen und bin bei rum laufen hier vorbei gekommen und habe dann gesehen, dass du hier irgendetwas vom Boden aufhebst, was mich interessiert hat." Obwohl Dylas ja irgendwie schuld daran war, dass die Pilze auf dem Boden lagen, stand er trotzdem nur daneben und guckte der Elfe zu, wie sie die Pilze wieder einsammelte.

    Lucus | auf einer Sitzgelegenheit


    &thumbnail=1

    Nachdem der kleine Junge dann doch schnell wieder von dem Fest gegangen war, saß Lucus wieder alleine auf der Bank und kannst entspannt den Klängen der Musik lauschen. Bis dann auf einmal etwas die Stimmung zerstörte, nein eigentlich nicht etwas, sondern irgendwer. Da war doch wirklich ein älterer Herr gegen die Bank auf der Lucus saß gelaufen und wunderte sich nur, warum diese dort stand. Lucus war verwirrt und wusste nicht wo er diesen komischen Kauz einordnen sollte. Als der ältere Herr ihn dann schreiend um Verzeihung bittet, hatte sich Lucus erschrocken. Vor Schreck brachte Lucus kein Wort hervor, bist der Mann dann weiter sagte, dass diese Bank nicht auf seinen Aufzeichnungen war, was Lucus nicht weiter half. Um dem Mann aufzuhelfen, stand Lucus auf, genau in diesem Moment fragte der Mann ihn nach genau dieser Hilfe. Lucus sagte, in normaler Lautstärke, "Natürlich helfe ich ihnen auf." Als er das gesagt hatte, steckte er dem Mann seine Hand entgegen. Als er ihn hochziehen wollte, merkte Lucus wie schwer es war, sodass er ihm auch noch die zweite Hand reichte. Nach einigen Mühen stand der Mann nun wieder auf dem Boden der Tatsachen. Der Dunkelhaarige wollte von dem Mann erstmal wissen: "Was haben sie hier eigentlich vor?"

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Als Dylas seiner Gegenüber seinen Namen verraten hatte, hielt diese ihm mit einem freundlichen Kommentar direkt ihre Hand entgegen, etwas verwirrt schüttelte Dylas, so wie es sich gehört die Hand der Rothaarigen. Diese stellte sich kurz daraufhin als Cecilia vor. Damit hatte Dylas heute eine weitere, aber weitaus nettere Person kennen gelernt. Sie fragte ihn ob er ein Elf wäre, dies beantwortet Dylas mit einem Schmunzel und den Worten: "Nein ich bin bestimmt kein Elf, ich glaube das würde auch nicht so wirklich zu mir passen." Bei der Überlegung, wie er dann wohl aussehen würde, ging er sich mit einer Hand durch seine langen Haare. "Aber du bist doch eine Elfe oder?", fragte Dylas sie im Gegenzug, auch wenn es schon vermutete die Antwort zu kennen. Seine Gegenüber wirkte auf Dylas etwas schüchtern und daher wollte er wissen, "Was machst du eigentlich hier draußen? Bist du hier nur um Pilze zu sammeln, oder wolltest du noch woanders hin?" Dabei dachte sich das Halbwesen, dass es hier draußen auch gefährlich werden könnte und die kleine Elfen vermutlich alleine nicht so gut zurecht kommen würde.

    Cecilia und Dylas auf der Wiese3121-pasted-from-clipboard-png


    Seine Gegenüber hatte Dylas wohl gar nicht bemerkt, denn als er sie ansprach, warf sie vor Schreck ihren Korb fallen, sodass die ganzen Pilze alle wieder auf den Boden fielen. Zuerst entschuldigte sie das Mädchen bei Dylas, wobei er nicht wirklich wusste wofür. Aber es war schön mal einen netten Menschen mit Anstand zu treffen, dachte sich Dylas. "Das ist natürlich schade um die Pilze und es tut mir Leid, dass ich dich wohl erschreckt habe" sagte Dylas, wobei er sich irgendwie über sich selber wunderte. Und direkt entschuldige sich die rothaarige bei ihm, obwohl sie doch nichts gemacht hatte. "Ich bin Dylas und wer bist du?", fragte er immer noch verwundert von den Reaktionen deiner Gegenüber. Dylas war wohl von der übertriebenen Freundlichkeit der Anderen so überrascht, dass er gar nicht wirklich wusste, wie er reagieren sollte.

    Dylas läuft ungeplant rum und trifft auf Cecilia


    Als es ihm dann wieder besser ging und er entspannt nur noch durch die Gegend lief, fiel ihm ein kleines Mädchen auf, welches immer wieder irgendetwas vom Boden aufhob und dann wieder weiterging und weiteres aufhob, dabei summte sie eine Melodie, was für Dylas nicht ganz verständlich war. Nachdem der Langhaarige sich nur etwas länger dieses Schauspiel aus der Ferne angeguckt hatte, entschloss er sich nachzugucken, was sie da Interessantes sammelte. Somit bewegt er sich auf das Mädchen zu, wobei er versucht Leise zu sein, um die Andere nicht zu verschrecken. Nachdem er nun einwenig dem Mädchen gefolgt war und gesehen hatte, das sie immer und immer mehr Pilze sammelt, fragte er: "Was machst du eigentlich mit den ganzen Pilzen, die du da sammelst?"

    Dylas geht


    Nachdem Dylas sich von Dolce nicht gerade schön verabschiedet hatte, ging er natürlich ohne sich umzudrehen aus der Taverne raus, er wollte erstmal seinen Gemütszustand ändern, bevor er sich wieder an seine Recherchen setzen könnte, dadurch ging er einfach nur irgendwo lang, ohne groß was zu machen. Erschlenderte einfach durch die Welt, wobei er sehr glücklich war, dass er seine Ruhe hatte. Nachdem er mittlerweile einige Meter gemacht hatte, kam er an dem großen Baum vorbei, wo ihm auffiel, das er immer weniger gereizt war.


    Dylas ist am großen Baum 

    Gale & Kotomi | im Eingangsbereich


    Also Gale Kotomi erneut angeboten hatte, ihr zu helfen, wirkte sie beruhigt oder vielleicht auch glücklich. Gale konnte diese Emotion nicht wirklich deuten, da sie immer noch vollkommen am Ende war und weiter geschockt war. Bei der nächsten Frage hatte Gale wohl einen Nerv getroffen, sie meinte, dass sie etwas Schmerzen hatte, aber wusste nicht wieso er fragte. Auch wenn es für Gale klar war, dann man nur Sachen nicht mehr wissen kann als Reaktion, so war es Kotomi nicht ganz so klar. Um sie nicht im Dunkel zu lassen und sie auf zuklären, fing Gale an zu erklären, "Also du weißt ja nicht mehr genau, warum du hier bist, richtig?" Fragte er um sich rückzuversichern, auch wenn er ihr nicht wirklich Zeit zum Antworten gab, dann fuhr er fort, "Es muss ja einen Grund geben, warum dass so ist. Vielleicht bist du ja hingefallen und hast dich am Kopf verletzt, deswegen frage ich. Soll ich dir was zum Kühlen bringen?", fragte Gale, war dabei aber schon auf den Weg ein Kühlpack zu holen und hab es Komoti, nachdem er wieder gekommen war. Dann redet Gale weiter mit Kotomi, nach einiger Zeit fragte er, "und ist es besser geworden?"