Beiträge von Chrak1000

    Gale & Tara | im Planetarium


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    Nachdem Tara sagte, dass sie den Polarstern sieht war Gale schon glücklich und musst auch lächeln, dass er einer Anderen den Sternenhimmel genauer zeigen konnte. Diese hatte dann auch sehr interessiert eine Frage, die Gale natürlich sofort beantwortetet: "Ja der Polarstern gehört zu dem Sternenbild des kleinen Bären und ist hier natürlich auch der hellste Stern." Als Gale dann mit dem Fachsimpeln fertig war, hatte er nach einem Tee gefragt und sagte: "Ich hätte natürlich Schwarztee, damit man die nach gut durchhält, allerdings habe ich bestimmt auch noch Früchtetee oder Kräutertee da. Möchtest du denn was bestimmtes?" fragte Gale Tara und ging nach dem er eine Antwort bekommen hatte mit den Worten: "Ok dann gucke ich mal und mache dir dann auch eine Tasse" in Richtung der Küche und lies Tara mit dem Teleskop alleine weitere die Sterne beobachten.

    Dylas & Doug mit 2 Fremden

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    Während Dylas und Doug eigentlich sehr entspannt am reden und witzeln waren, rief plötzlich wer den Namen des Zwergs. Dann kam eine andere Person zu den beide und Doug sprach sie mit Kohaku an. Die kleine schien eher traurig zu sein. Dann guckt Doug Dylas an dessen meine direkt nicht mehr so fröhlich wie vorher aussah. Doug probierte die Kleine dann zu beruhigen.

    Bei genaueren umsehen sah Dylas eine Person, welche eventuell dem Kleinen Mädchen Angst eingeflößt haben könnte, welche wohl auch die Gruppe aus der Kleinen, dem Zwerg und ihm selber im Blick hatte.

    Lucus | arbeitet und geht


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    Während des Essens fing Lucus schon mal an, sich ich sein Projekt denken, da er mehreren gesagt hatte, dass er sein Spiel weiter und auch fertig macht. Nachdem er sich nun wieder in das Spiel gedacht hatte, find er an weiter zu programmieren. Er schaffte es immerhin von einigen Stunden das Spiel gut weiter zu entwickeln, bis er keine Lust mehr hatte. Dann fing er an etwas zu spielen.

    Am nächsten Tag fing Lucus an weiter an den Grafiken zu arbeiten, nachdem er einige Sachen geschafft hatte, dachte sich Lucus, nachdem er nun in den letzten Tagen eigentlich nur am PC hing, dass er auch einfach mal rausgehen sollte. Dabei kam Lucus auch die Tageszeit relativ entgegen, da es bereits nachmittags war und es immer dunkler wurde. Also ging Lucus eben schnell duschen und machte sich fertig. Dann packte er seine Sachen und machte sich auf den Weg.


    Lucus geht in den Nebelwald

    Gale & Tara | im Planetarium


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    Dass Tara Gale ein paar Fragen stellt bestärkte ihn positiv, da er sie wohl nicht vollkommen überfordert hatte. Nachdem sie nun ihre ganzen Fragen gestellt hatte, wartet Gale ruhig und fing dann die Fragen zu beantworten: "Eigentlich muss du nur darauf achten, dass du in die richtige Richtung guckst so gesehen und dann kann du durch die Einstellungen verändern. Dabei haben natürlich die größeren viel mehr Einstellungen. Aber ich kann dir auch einfach eins passend einstellen, dann kannst du da bestimmt auch gut was sehen". Während Gale eigentlich noch am Reden war fing er gesagt, getan an das erste Teleskope einzustellen. Dabei wäre zwar ein klarer Himmel besser, aber mit Gales Übung konnte er auch so seine Teleskope einstellen. "Ok jetzt solltest du erstmal den Nordstern sehen. Das ist der ganz helle" Dabei ging er von dem Teleskope weg und lies Platz für Tara.
    "Möchtest du einen Tee? Ich wollte mir einen machen." sagte Gale fast aus dem nix und wartet diesmal sogar erstmal auf eine Antwort von der Anderen.

    Dylas & Doug | Trinkbuden

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    Bei der Weissagung merkte, dass der Kleine eigentlich nur wieder seinen Vorteil rausholen wollte. Aber das Schauspiel von Doug war schon ganz gut, sodass Dylas leicht anfangen musste du schmunzel, was er aber als es ihm auffiel sofort wieder abstellte. "Ach so ich soll dich also noch öfter zum Essen einladen? Aber dann sollte dir klar sein, dass du mindestens helfen musst." meinte das Halbwesen, "Das mit dem Karottenkuchen war jetzt ja keine große Voraussehung von dir." Dann nahm das Halbwesen seine Hand zurück und fuhr sich damit einmal durch die Haare. Dann sage er noch: "Das hast du zumindest fürs erste Mal schon mal ganz gut gemacht", währenddessen klopfte Dylas Doug freundschaftlich und bestärkend auf die Schulter.

    Dylas & Doug | Trinkbuden

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    "Wenn du meinst, dass du sogar meine Zukunft voraussagen kannst, dann machen doch mal!" Mit diesen eher provokativ gemeinten Worte nahm Dylas den Met in die linke Hand und streckte Doug seine rechte Hand entgegen, sodass dieser ihm aus der Hand lesen konnte. Dylas dachte eh, dass der Zwerg das nur so daher gesagt hatte, daher hielt er ihm schon sehr aufdringlich seine Hand hin, auch aus sich der Kleine bewegte, hielt er ihm weiter die Hand hin und fügte hinzu: "Willst du doch nicht?" Wobei das Halbwesen nun etwas über Doug echauffierte.

    Später meinte Doug noch, dass er sich lieber überraschen lassen wollte, was Dylas nicht ganz verstand, ihm war schon vieles schlimmes passiert, was er liebend gerne verhindert hätte, was allerdings für ihn nicht möglich war. Bei diesen Erinnerungen würde es Dylas schon anders um dein doch eigentlich sehr hartes Herz. Nachdem der Langhaarige nun schon gut den halben Met weg hatte, begannen die Beiden weiter über den Platz zu gehen um sich umzugucken.

    Dylas & Doug | bei den Trinkbuden3121-pasted-from-clipboard-png


    Soll sich der Kleine mal denke was er möchte, dachte sich Dylas als Doug sich als den größten Kämpfer darstellte. Dabei strich er sich die Haare schon etwas arrogant nach hinten, was aber auch gut tat. Während sich der kleine wohl immer noch wie auf der neunen Kämpferwolke fühlte gingen beide näher zu den Trinkbuden. Bis plötzlich Doug stehen blieb, und meinte, dass er kein Geld hat. Dylas meinte darauf nur: "So teuer sind ja nun Getränke auch nicht und ich nehme auch nicht extra das teuerste." Wobei sich die Stimme von dem Halbwesen zum Ende des Satzes verständerte. "Guck so hört sich das doch schon viel besser an", antwortet Dylas.

    Bei der Bude angekommen stellte der Kleine wirklich zwei Met, was Dylas schon etwas verwunderte, ihn aber auch glücklich stimmte. Während der Budenbesitzer gerade die Met abfüllte hatte der Kleine eine Frage die ihn sehr interessierte. Dylas war am hadern, ob und wie er diese Frage beantworten sollte. Bis er dann begann die Frage eher flapsig zu beantworten: "Ach er interessiert sich denn nicht für seine Zukunft? Und wenn man weiß was einem bevor steht, dann kann man das doch viel besser verändern. Aber ich glaube eh nicht, dass mir jemals wer meine richtige Zukunft sagen kann. Dafür lebe ich viel zu gerne in den Tag hinein." Dabei fiel Dylas, dass er zwar zu beginn nur Floskeln genannt hatte, aber dem letzten Teil würde er immer wieder zustimmen. Als nun die beiden Met ankamen, nahm Dylas sich einen Becher und stieß mit Doug: "Auf einen guten Tag" an. Als er nun den ersten Schluck genommen hatte, stellte er Doug genau die selbe Frage: "Interessierst du dich denn für deine Zukunft?"

    Dylas & Doug 3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Doug sich neben Dylas langsam wieder gefangen hatte und nicht mehr nur überwältigt?! rumstand, meinte Dylas zwar, dass Doug sich gerne etwas aussuchen könnte. Allerdings schien es so, als ob Doug sich nicht wirklich entscheiden konnte, denn er wollte zu den Trinkbuden und dann zu der Wahrsagerin oder sich duellieren. Das Halbwesen war am überlegen, da er vermutlich den kleinen Zwerg bei einem Duell einfachst besiegen würde, wäre das ja wirklich langweilig. Dylas wollte erstmal etwas die Ideen von Doug ordnen: "Erstens du bist ja schon verletzt, da wäre ein Duell ja nicht wirklich fair finde ich. Die Zukunft zu erfahren wäre natürlich interessant, allerdings wäre es bestimmt gut, wenn wir uns erstmal was zu trinken holen." meinte der Langhaarige. Dann fügte er noch an, als er sich in die Richtung der Trinkbude bewegte: "Nach dem Essen von mir lädst du mich doch bestimmt auf ein Getränk ein, oder?" Das fände Dylas nur zu gerecht, da er dem Vielfraß ja schon das Mittagessen bezahlt hatte und der Kleine auch ruhig etwas ausgeben könnte.

    Gale & Tara | im Planetarium


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    Nachdem Tara nicht zu trinken haben wollte, aber gerne rumgeführt werden wollte, begann Gale mit der Führung. "Also wir sind hier erstmal im Eingangsbereich, wo ich die Besucher meistens empfange, dass ist eigentlich der langweiligste Raum hier." sagt Gale, als er schon in Richtung des richtigen Panetariums ging. "Wir gehen mal besser direkt weiter zu den spannenden Räumen. Hier, dass ist das Planetarium. Dort ist mein großes Fernrohr damit kann man sehr vieles Interessantes im Weltall sehen." Begann Gale und fiel schon direkt ins schwärmen: "Das ist der Ort, wo ich stunden- wenn nicht tagelang sitzen könnte und einfach die unendliche Schönheit des Weltalls betrachten und verstehen könnte." Gale musste sich hier schon wieder stoppen, damit er die Langhaarige nicht zu lange volllaberte. "Möchtest du auch später mal gucken?" fragte Gale, als er wieder in einem normalen Modus war. Weiter meinte der Grauhaarige auch: "Du kannst auch gerne durch eins der kleineren gucken, da sieht das ungeübte Auge meistens mehr."

    Gale & Tara | im Planetarium


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    Als die Beiden nach einen schönen Spaziergang bei Gales treutem Heim angekommen, freute sich der Grauhaarige, dass sie angekommen waren. Währenddessen stellte Tara fest, dass es schön hier oben war, dass musste Gale einfach bestätigen: "Ja ich finde es hier auch super. Aber dabei hast du ja das beste noch gar nicht gesehen.", sagte Gale strahlend vor Vorfreude. Nachdem Gale Tara hereingebeten hatte, mit den Worten: "Lass uns erstmal reingehen." Sagte der dann während er erst seine Bücher auf einen Tisch im Eingangsbereich ablegte: "Ich nehme dir die Bücher direkt ab. Danke, dass du mir geholfen hast. Ich hätte alleine vermutlich viel mehr Pausen machen müssen." Dann nahm der Grauhaarige auch Tara die Bücher ab und legte sie so hin, dass er diese später noch wegräumen konnte. Er frage Tara: "Möchtest du was essen oder was trinken? Oder soll ich dich erstmal rumführen?" Beim Reden fing Gale schon an etwas von seiner Kleidung abzulegen, da es hier drinnen wärmer als draußen war.

    Dylas & Doug kommen an3121-pasted-from-clipboard-png


    Auf dem Weg hatten die Beiden schon etwas darüber nachgedachte, was sie machen wollten. Als die Beiden einen ersten Blick auf die Kirmes werfen konnten, dann sah man, dass die Kirmes noch nicht so voll war. Das freute Dylas schon etwas, da es viel angenehmer für ihn war. Dort waren bereits viele Stände, welche interessant aussahen und wo Dylas gerne mal gucken würde. Aber da Doug Dylas so gut geholfen hatte, entschied sich der Größere, dass der Kleinere erstmal entscheiden darf, wo die Beiden hingehen: "Und wo möchtest du zuerst hin?"

    Dylas & Doug in Dylas Hütte | gehen3121-pasted-from-clipboard-png


    Während Dylas gerade am aufräumen und abwachen war, kam Doug einfach zu ihm und halt Dylas beim Aufräumen, was Dylas so stark verwunderte, dass er kurz aufhört und sich fassen musste. Dieser kleine Meckerzwerg hilft ihm ohne Nachfrage, ohne Aufforderung, einfach so. Dylas war schon richtig geschockt, wie nett der Kleine war. Dadurch waren die Beiden natürlich weiteraus schneller fertig, als gedachte. Als sie dann alles weggeräumt hatte meinte Dylas kurz zu Doug: "Danke, dass ist ja voll nett von dir." Während die beiden schon auf dem Weg nach draußen waren. Bevor er nun ganz weggang, sperrte Dylas noch kurz seine Hütte ab. Dann meinte das immer noch verwirrte Halbwesen sehr nett: "und was wollen wir uns so angucken, hast du schon was im Sinn?"

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Als Dylas aufgefallen war, dass er was nicht ganz so schlaues gesagt hatte, wartete er eigentlich nur auf den schnippischen Kommentar von Doug. Dabei sollte Dylas natürlich nicht enttäuscht werden. Aber um dem kleinen Giftzwerg keine weitere Plattform zu geben, schwieg Dylas die Situation einfach aus. Das konnte Dylas immer ganz gut. Dadurch aßen die Beiden ohne viele weiteren Worte zuende.

    Nachdem Beide mit Essen fertig waren, begann Dylas die Sachen wegzuräumen. Auf die Frage von Doug antwortet er, "Wir können jetzt gerne losgehen, ich muss aber erst noch etwas aufräumen und dann können wir los." Dabei ließ er die zweite Frage gänzlich aus, da er es zwar nicht gut findet, dass da viele Menschen waren, aber er würde das schon schaffen. Er fügte noch an: "Und wenn es zu viel Trubel ist können wir ja erstmal ein Stückchen weggehen von dem Trubel. Das passt doch bestimmt auch für dich, oder?" Nach der Aussage wand dich Dylas wieder dem Aufräumen zu und wusch die ersten Sachen auch direkt ab.

    Gale und Tara | in einem Buchladen | gehen


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    Als Gale Tara natürlich vorgeschlagen hatte, dass sie ins Planetarium kommen könnte, war sie wohl etwas verdutzt. Dann meinte sie allerdings, dass sie ja ruhig mitkommen könnte. Er ging ja eh nur nach Hause und ob nun Besuch da war oder nicht macht ja keinen großen Unterschied. Und mal Menschen dort zu haben, die sich etwas für die Sterne interessieren ist ja auch mal wieder was schönes, dachte sich Gale glücklich. Auf die Rückfrage von Tara antwortet Gale: "Ja zu mir, es ist ja auch mein Planetarium und ja ich wohne auch dort, denn nach einer interessanten Nacht noch nach Hause wäre mir oft zu anstrengend." Nach der Aussage ging Gale zum Tresen und bezahlte seinen Berg an Büchern, welche er danach wieder begann einzustecken und den Rest auf sein Armen zu verteilen. Woraufhin Tara ihm beim Tragen helfen wollte, diese Hilfe wollte er zwar annehmen, aber ihr auch nicht zu viel auf Bürden. "Ja, gerne kannst du mir helfen", lächelte er zurück, "hier dann nimmst du einfach ein paar Bücher und ich den Rest." Nachdem Gale nun ein paar Bücher an Tara gegeben hatte wollte er den Laden verlassen. Er ging zur Tür, rief noch eben ein nettes "Auf bald Wiedersehen" in den Laden und drückte die Tür mit seinem Rücken auf.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nicht nur Dylas nahm sich gut von dem Essen, sondern auch der kleine Zwerg langte gut zu. Es schien ihm wohl zu schmecken. Als Dylas nun meinte, dass sie besser erst essen sollte, nannte der kleine das Halbwesen ein überfürsorgliche Mutter. Eine bitte was, er und eine Mutter?!? Diesen Gedanken musste Dylas direkt Luft verschaffen: "Wie hast du mich genannt?!? DU kleiner Wicht." Als Dylas das schon fast aus sich raus gebrüllt hatte, find er an zum ersten Mal über die Äußerung des Zwergs nach zu denken. Und blieb erstmal ruhig, bis er es genau durch dacht hatte und sich sehr klein laut fragte: "Oder meintest du nur, dass ich erstmal möchte, dass du dein Essen aufisst?" Dann schwieg der Größere wieder, da ihn der Ausbruch schon irgendwie peinlich war. Als der stopfende Vielfraß ihn dann für sein Essen lobte, war bei Dylas die Welt schon wieder in mehr in Ordnung. Und er machte etwas sehr besonderes für ihn und bedankte sich bei dem Kleinen: "Danke, allerdings hatte ich ja auch ein tollpatschige, aber gut Hilfe."

    Gale und Tara | in einem Buchladen


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    "Ja da haben Sie recht, dass es vermutlich einfacher wäre, wenn wir uns einfach duzen." meinte Gale, damit er einfach weniger Fehler machen könnte und ihm plötzlich doch wieder das falsche Wort rausrutschte. Danach begann erstmal ein längerer Moment der Stille, da Gale die Schwarzhaarige mit seinem Enthusiasmus überrumpelt hatte. Er nutzte nur aber auch die Zeit, um nochmal an sich runtergucken, alles zu richten und nebenbei seine Gedanken zu sortieren. Dann bekam er eine Antwort auf seinen Wortausbruch. Sie interessierte sich nicht wirklich für Sterne, obwohl sie wohl auch gerne mal in den Sternenhimmel guckte, wie er es ja auch tat. Der Grauhaarige meinte nachdenklich: "Es wäre auch komisch, wenn sich viele Menschen so stark wie ich für Sterne interessieren würden." Er dachte über seine Wort nach und fügte noch an: "Ja manchmal ist es auch einfach schön den Sternenhimmel zu genießen und auch noch darüber nach zu denken." Bei diesen Worten schweifte Gale ab und sein Blick ging in Richtung der Decke des Ladens. Die Frau meinte, während Gale noch in seinen Gedanken war, dass sie gerne mal ein Planetarium probieren würde, auch wenn Gale nicht ganz verstand, was sie meinte, sagte er einladend: "Das können wir gerne machen, allerdings muss ich erst noch meine Bücher holen und wegräumen und kaufen." Dabei ging er schon wieder in die Richtung deiner Bücher, er rief zu noch zu: "Dann können wir gerne zu mir gehen." Er holte nun schnell die Bücher, da er sich nicht wirklich entscheiden konnte, entschied er sich einfach alle zu nehmen, welche er sich angeguckt hatte. Dann stapelte er alle Bücher auf seinen Armen.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Dylas das Brett von Doug bekommen hatte, konnte er das erste Gemüse darauf legen und nach und nach den Rest frittieren. Als das Halbwesen den letzten Rest zum frittieren in das Öl gegeben hatte, fragte der Zwerg ob sie essen könnte, Dylas meinte nur: "Ja du hast es doch noch lebendig geschafft, ich frittiere noch eben den Rest hier und dann können wir essen." Dann fügte er noch hinzu, "Also ich finde ja gar nicht, dass das so lange gedauert hat. Aber ja kochen dauert halt seine Zeit, aber dafür schmeckt es ja auch besser." Während er Doug schon das Brett mit dem Gemüse gab, damit er dieses auf den Tisch stellen könnte. Nahm Dylas noch eben das letzte Gemüse aus dem Öl, schüttete die Kartoffeln auf und stellte die heißen Kochutensilien zur Seite, damit nicht doch noch ein Ungeschick passierte. Als er gerade alles weggeräumt hatte, hört er etwas Musik von draußen. Wie erwartet war der Zwerg natürlich direkt hin und weg und wollte dahin gehen. "Wir sollte erstmal essen, dann können wir gerne gucken, dass wir noch zu dem Fest gehen." sagte der Langhaarige und stellt die Kartoffeln auf den Tisch und legt das restliche Gemüse auf das Brett. Damit setzt er sich an den Tisch, strich seine Haar nach hinten und bediente sich an dem Essen.

    Lucus | kommt nach dem Fest nach Hause später in seinem Zimmer


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    Nachdem sich Lucus und Joe in der Stadt getrennt hatte, hat der Student direkt eine Kopfhörer rausgesucht und sich Musik an gemacht. Allerdings nicht so normale Musik, sondern eher sehr entspannte Musik, welche wie eine Hintergrundmusik für ihn wirkte. Er ging sehr entspannt durch die Stadt, welche jetzt natürlich sehr leer war. Es war sehr angenehm um dieses Zeit durch die Stadt zu gehen, keine Menschen, die einen ansprechen können, warum auch. Man konnte einfach durch die Stadt schlendern und irgendwann kommt man dann einfach Zuhause an. Nachdem Lucus nun einige Zeit durch die Stadt gelaufen, kam er letztendlich in seinem Wohnheim an. Dort angekommen musste er nur kurz nach seinem Schlüssel suchen um dann die Eingangstür aufzuschließen. Als er es erfolgreich geschafft hatte die Treppen hoch zugehen, ging er ohne um schweife in sein Zimmer, schmiss seine Sachen in eine Ecke und setzte sich natürlich an den PC und zockte noch etwas. Bis er dann pünktlich mit dem Sonnenaufgang ins Bett ging.

    Sein nächster Morgen war ein sehr normaler Morgen. Er stand auf, aß Mittagessen, duschte und setzte sich an den PC und fing an an seinem Spiel weiter zuarbeiten, da er nun endlich weiterkommen muss, da Andere ja nun sein Spiel auch sehen wollen.