Beiträge von Coleey.x3

    Bei ihrer kurzen Berührung wich Kyle extrem empfindlich zurück und erschreckte Sonia damit. Sie gab einen erschrockenen Laut von sich und schaute ihn mit großen Augen an.
    Hatte er sich an irgendeine schlimme Sache erinnert oder wieso störte ihn das auf einmal so sehr?
    Sonia fragte nicht, sondern ging bereitwillig mit einem Lachen auf seinen knurrenden Magen ein.
    "Nein nein, ich bereite schnell was vor." sagte sie schnell und stand diesmal vorsichtig auf, um sich nicht noch einmal zu blamieren.
    Binnen Sekunden stand sie in der Küche, röstete vier Scheiben Brot und schmierte eine extrem schmale Schicht Butter auf zwei von ihnen. Auf die Butter kam ein dünnes Stück gebratenes Fleisch, Tomaten, Gurken und eine Prise Salz.
    Lächelnd legte Sonia die Sandwiches auf einen großen Teller, kochte schnell heißes Wasser und machte leckeren, grünen Tee.
    Das alles landete mit einer kleinen Schale gefüllt mit Zucker und Salz auf einem großen Tablett, welches sie in das Gästezimmer zu Kyle trug.

    Ein paar Momente lag Sonia reglos da und machte erst keine Bemühungen alleine auf zu stehen. Sie würde sich bestimmt wieder blamieren, bei ihrer Ungeschicklichkeit.
    Mit hoch rotem Kopf blieb sie also liegen und streckte ihre Hände nach Kyle aus. Er schien irgendwie eingeschlafen zu sein, denn viel zu spät für ihren Geschmack schaute er über den Bettrand, um ihr zu helfen.
    Sicher auf dem Bett sitzend bemerkte sie augenblicklich Kyles komischen Gesichtsausdruck, der eindeutig versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Mit aufgeplusterten Wangen pikste sie ihn in die Seite.
    "Komm mach schon, ich weiß du willst es." Das ihre Worte unglaublich pervers und anzüglich wirkten bemerkte Sonia bei ihrer Verlegenheit nicht. Der Schmerz in ihren Fuß war auch schon lange weg.

    Es war Sonia unheimlich unangenehm, dass sie Kyle so belästigt hatte. Schließlich wusste sie, dass er Berührungen nicht mochte und dazu kam, dass sie ihn nicht genug kannte.
    Eine unangenehme Stille baute sich auf und füllte den ganzen Raum. Peinlich berührt schaute sie ihm in die Augen und sofort wieder weg.
    "Ja klar, ich mach gleich was fertig." sagte Sonia schnell, mit einer viel zu hohen Stimme. Wenn sie nervös wurde, passierte das immer.
    Mit einem Ruck stand sie auf, blieb mit ihrem Fuß unter den Decke hängen und fiel geradewegs auf den Boden.
    Die Beine auf dem Bett, der Oberkörper auf dem Boden mit samt Kopf. Sofort spürte sie den stechenden Schmerz in ihrem Fuß und verzog das Gesicht. Wie sehr konnte ein Mensch sich in einer Minute blamieren? Mit knallrotem Gesicht schaute sie Kyle in die Augen und streckte ihre Hand nach ihm aus, damit er half.

    Hallöle,
    ich hatte lange nicht mehr gespielt, möchte aber wieder anfangen aktiv mitzuschreiben. :3
    Ich bin noch als Sonia eingetragen und würde auch gerne weiter mit ihr schreiben, falls das noch geht.
    Hatte im Abwesenheitsthread auch gesagt dass ich inaktiv bin und meine Rollen mir nicht weggenommen werden sollen. O:

    Ich meld mich für ne unbestimmte Zeit ab. RL nimmt mich grad sehr in Anspruch, Schule, Freunde, Familie. Bitte tragt meine Charas aus den Rollenspielen nicht aus. Danke :-)

    Sonia murmelte irgendetwas unverständliches vor sich hin, ehe sie ein paar Mal blinzelte. Sie erkannte schemenhaft irgendetwas vor sich und öffnete müde ihre Augen vollständig.
    Sie erkannte Kyle und zuckte zusammen. Wieso lag sie in seinem Bett ? Einen Wimpern schlag dauerte es nur, bis sie begriff, dass sie gestern weinend zu ihm geflüchtet war.
    Mit inzwischen rosa nen Wangen schaute sie dem Braunhaarigen verlegen lächelnd in die Augen. "Morgen ?" sagte beziehungsweise fragte Sonia ihn.Teils war es ihr unangenehm, so vor ihm geweint zu haben und teils ihn belästigt zu haben, mitten in der Nacht.

    Sonias Tränen verstummten nach ein paar Minuten und sie nickte. "Ja, Monster" Und wie unglaublich das auch klingen mag, sie war nicht sauer auf die Monster. Sie pflegte keinen Hass ihnen Gegenüber. Das waren schließlich Tiere, die nach Instinkten leben. Wilde Tiere, die etwas zu essen gesucht haben, für sich und ihre Kinder und leider nichts anderes finden als Menschen oder anderen Tieren. Es war Schicksal. Zwar hatte es ihr Leben zerstört und zerstörte es ausschließlich in solchen Nächten hin und wieder, aber eigentlich war sie glücklich. Sonia war glücklich, dass sie ihren Bruder noch hatte, einen Platz zum wohnen, eine schöne Umgebung, etwas zu essen.. und bald vielleicht einen guten Freund, den sie jetzt schon in ihr Herz geschlossen hatte.
    "Hm.. Kann sein." murmelte sie, langsam aber sicher ziemlich müde. Die ganzen Sorgen machten ihr schon Kopfschmerzen und sie brauchte richtigen Schlaf. Ihre Lider fielen langsam zu, bei der hälfte angekommen drückte sie Kyle ein wenig fester, so als wäre er ihr Kuscheltier und schlief dann den Rest der Nacht, des Morgens tief und fest. ~

    Aufmerksam hörte Sonia zu, war die ganze Zeit bemüht gewesen nicht zu weinen, doch Kyles Geschichte brachte sie erneut zum weinen. Sie weinte lautlos, schaute ihm traurig in die Augen. Es tat ihrer Seele weh, dass noch Jemand genauso litt wie sie und das um ein vielfaches schlimmer wie sie vermutete.
    "Bei mir.. waren es Monster." erzählte die Rosa haarige leise. Bei Kyle war es ein Familienfreund gewesen, das müsste noch schlimmer sein als jedes Monster. Ihr ging das so nah, weil er genau dasselbe Leid teilte wie sie. Und Sonia würde, ob sie wollte oder nicht, für ihn mitleiden, das wusste sie.
    "Wieso hat er das gemacht ?" fragte sie, schluchzte leise und konnte nicht anders, als sich wieder an ihn zu schmiegen. Sie umarmte ihn diesmal locker, streichelte sanft seinen Rücken auf und ab. Vielleicht.. Vielleicht tröstete es ihn ein wenig. Sonia wusste, dass er das nicht gewöhnt war, doch wenn man sich daran gewöhnte fand man Gefallen daran. Ob man Jemanden berührte um ihn zu trösten oder in einem anderen Sinne, Es ist schön. Ihr Herz zersprang.

    Sonia spürte wie Kyle unter ihre Kniekehlen griff und sie hoch zog, sodass sie neben ihm lag. Sein Arm legte sich um ihren Nacken, sodass sie instinktiv näher an ihn heran rutschte.
    Ihr Griff war fest und sie kuschelte sich nah an ihn heran, während ihre Tränen ungehalten flossen.
    In der nächsten halben Stunde weinte die Rosa haarige immer weniger, beruhigte sich Stück für Stück mehr, ehe sie vollständig verstummte.
    Ihr Griff um Kyle war inzwischen locker und sie strich sich über ihre roten, verweinten Augen.
    "Es tut mir Leid." war das erste was Sonia murmelte. Sie hatte ihn nicht so überfallen wollen. Ihr war das alles im geringsten nicht peinlich, aber unangenehm, weil sie wusste, dass er empfindlich auf Berührungen reagierte und die beiden sich nicht so lange kannten.
    "Das passiert mir öfter. Wegen meinen Eltern." erzählte das junge Mädchen leise, versucht nicht gleich wieder zu weinen.
    Sie hob leicht ihren Kopf und schaute direkt in Kyles matten, braunen Augen.
    "Sie sind auf sehr schlimme Weise gestorben als ich 5 Jahre alt war. Ich kann immer noch nicht damit umgehen, weil ich es gesehen habe." Sonias Stimme war nur ein Hauch und er hatte Glück, dass er so nah an ihr lag. Sonst würde man ihre Worte kaum verstehen.

    Als Kyle sich mit dem linken Ellenbogen abstützte umarmte Sonia ihn einfach.
    Sie dachte nicht mehr nach, nicht um diese Uhrzeit und nicht, wenn sie wieder in den schlimmsten Erinnerungen ihres Lebens steckte.
    Sonia antwortete nicht auf seine Fragen, sie brauchte gerade einfach nur eine Schulter zum ausweinen, Jemanden an dem sie sich abstützen konnte in dieser Situation.
    Leise weinte sie an seiner Brust, schluchzte hin und wieder. Etwas zu fest drückte sie den Braunhaarigen an sich.
    Die Rosa haarige hatte so große Verlustängste, dass sie ihren jetzigen Halt, also Kyle, für einige Zeit nicht los lassen würde.
    Das musste der Arme Azel öfters durchmachen, doch für seine Schwester nahm er es auf sich.

    Sonia schlief unruhig. Sie wälzte sich hin und her, träumte wie so oft von früher. Von den Geschehnissen, die ihre Welt eine Zeit lang so zerstört hatten.
    Ruckartig richtete sie sich auf. Sie war verschwitzt, Tränen liefen ihre Wangen hinab und ihr Atem ging unregelmäßig.
    Auf Reflex stand Sonia auf und wollte zu Azel laufen, doch erst als sie vor dem leeren bett stand bemerkte sie, dass er nicht da war. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nach zu denken ging die Rosa haarige in das Gästezimmer, öffnete die Tür und setzte sich an den Bettrand.
    "Kyle ?" fragte sie mit zittriger Stimme und rüttelte ihn sanft am Arm. Er schlief ruhig, mit dem Rücken zu ihr gedreht.

    Sonia lächelte und nickte. "Okay, wenn was ist raus damit." erwiderte sie und wollte gerade noch seiner Hand greifen um ihn hoch zu ziehen, ließ es dann aber.
    "Nein, komm mit, wir haben ein Gästezimmer." sagte sie und ging schon mal vor in der Erwartung, dass er mit kommt.
    Er kam wirklich und die Rosa haarige öffnete die Tür, schaltete das Licht an und stellte das Fenster auf Kipp.
    Die Bettwäsche war frisch, Sonia wechselte sie jeden Monat. Das letzte Mal war vor einer Woche gewesen.
    "Du kannst hier schlafen. Es liegt auch ein Pyjama unter dem Kissen. Gute Nacht !" sagte Sonia lächelnd und verschwand dann in ihrem Zimmer wo sie, nachdem sie sich umgezogen hatte, schlafen ging.

    Sonia konnte nicht anders als zu lachen, als Kyle so unsicher wirkte. "Hey, ich beiße dir schon nicht den Kopf ab !" sagte sie und grinste. Er war so schnuckelig irgendwie und sie konnte nicht beschreiben wieso sie das so empfand.
    Unter ihrer Berührung zuckte er zusammen und sie zog ihre Hand schnell zurück. Traurig sah sie ihn an, er mochte das anscheinend nicht. "Oh, das Tut mir Leid. Das kommt einfach so." erklärte Sonia reuevoll, weil sie etwas getan hatte was er anscheinend kein Stück mochte.
    "Uhm, magst du das nicht oder gibt es einen anderen Grund wieso du zurück zuckst ?" fragte die Rosa haarige, eher besorgt als neugierig. Sie kannte Kyle nicht lange und wollte nichts machen was ihn verärgerte oder was er nicht mochte.
    "Ja, dann gehen wir Morgen zum Schmied. Heute kannst du hier übernachten, wenn du möchtest. Es ist spät."

    Sonia nickte. "Hab mir schon gedacht, dass ich eins töten muss. Das wird schon." sprach sie sich Mut zu und lächelte Kyle glücklich an. Sie freute sich unglaublich, dass er dazu bereit war ihr Trainer zu sein.
    "Danke schön !" strahlte sie den Braunhaarigen an und drückte auf Reflex seine Hand.
    Sonia zeigte ihre Gefühle gerne mit kleinen Berührungen, das machte sie immer, unbewusst.
    "Nein, noch nicht. Ich hab mich noch nie mit Schwestern und solchen Sachen auseinander gesetzt." sagte sie und guckte unsicher drein. Sie hatte keine Ahnung was für ein Schwert zu ihr passen würde oder wie man überhaupt mit so einem Ding umging.
    Nach einem Seufzer trank sie den letzten Schluck Kakao und stellte die Tasse auf dem Tisch ab.

    Sonia griff ebenfalls nach ihrer Kakaotasse und nippte daran. Mhm, lecker.
    Sie hörte Kyle zu und nickte. "Aso, ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass du wohl möglich keinen Platz zum wohnen hast." sagte sie ehrlich, wie immer. Sie verhielt sich allen Menschen gegenüber warmherzig und großzügig, was bis jetzt zum Glück noch nie ausgenutzt wurde. Glück gehabt.
    "Jagen.. Ich würde gerne mal mit einem Schwert umgehen können. Um meinen Bruder und mich verteidigen zu können." sagte die Rosa haarige und spielte mit einer Haarsträhne, die aus dem Dutt gesprungen war.
    "Hättest du vielleicht Lust mir mal zu zeigen wie das geht ?" fragte sie und lächelte sanft. "Im Gegensatz kann ich dich ja versorgen an Essen, Klamotten und auch einer Schlafgelegenheit." schlug Sonia vor trank einen großen Schluck Kakao.

    Sonia schrak leicht hoch, als Kyle lautlos herein kam und auf einmal redete.
    Nachdem sie sich gefangen hatte drehte sie ihren Kopf um und lächelte. "Gern geschehen." erwiderte sie und fand endlich den Kakao. Dann griff sie nach einer Flasche Milch und zwei Tassen.
    Beide Tassen füllte sie mit 2 Esslöffeln Kakao und kramte einen kleinen Topf hervor, den sie mit Milch füllte und auf dem Ofen erwärmte. Nach ein paar Minuten goss sie die heiße Milch in die Tassen und spazierte zu dem Sofa, wo Kyle schon saß. Die Tassen stellte Sonia auf dem Tisch vor ihnen ab.
    "Fühl dich wie zuhause." sagte sie lächelnd, wollte ihm das Gefühl der Geborgenheit schenken, damit er sich nicht unwohl fühlte.
    "Jedenfalls, wieso bist du eigentlich die ganze Zeit im Wald gewesen ? Hast du keinen Platz zum wohnen ?" fragte Sonia neugierig, öffnete leicht ihren Mund während ihr Kopf leicht schief lag.

    kommen an. ~
    Sonia stieß die schwere Tür der Schänke auf und schaute Kyle lächelnd an. Mir der Gewissheit, dass er ihr hinterher kommen würde stieg sie die Treppenstufen nach oben, direkt in Azel's Zimmer. Sie holte eine Hose heraus und einen warmen Pullover, damit Kyle nicht mehr in seinen schmutzigen Sachen herum rennen musste.
    Das junge Mädchen drückte die Kleidung in seine Hand. "Dusch erst mal und zieh die Sachen an. Kannst du gerne behalten."
    sagte sie und drückte ihn in Richtung Bad. Sie selbst ging in ihr Zimmer und griff nach einem Oversize Pulli und einer bequemen Hose. Es gab ein zweites Bad, in welches sie ging und sich gleich auszog. Die nassen Klamotten landeten im Wäschekorb und Sonia duschte ausgiebig, ehe sie ihren Körper trocknete und sich ihre Kleidung anlegte. Ihre nassen Haare band sie zu einem lockeren Zopf zusammen und spazierte in die Küche, wo sie nach dem Kakao suchte.

    Sonia lag mit halb geschlossenen Augen auf dem Gras und sah Kyle, welcher gerade seine Kleidung auswrengen wollte, es aber nicht tat. Irgendetwas schien seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sie fragte sich was es war.
    Auf einmal lief er los und man hörte einen Messerstich und einen lauten Schrei. Erschrocken richtete die Rosa haarige sich auf und drehte sich ruckartig nach hinten. Kyle hielt sein inzwischen Blut beschmiertes Schwert in der Hand und auf dem Boden lag ein totes Monster. Augenblicklich lief ein eiskalter Schauer ihren Rücken hinunter. Die Angst steckte in ihre Knochen und Sonia fragte sich was gewesen wäre, wenn sie alleine hier gesessen hätte.
    Sie stand auf, ging langsam zu ihm hin und lächelte. Das Monster ignorierte sie gekonnt.
    "Danke, dass du mich gerettet hast." Sie war ihm dankbar, hätte ihn umarmt, doch sie wusste nicht, ob er etwas dagegen hätte.
    Also lächelte das junge Mädchen und drückte ihn kurz am Oberarm. "Was hältst du davon, wenn wir zu mir gehen ? Ich geb dir dann was neues zum anziehen und eine Tasse Kakao."

    Sonia lächelte und nickte. "Ja, es ist richtig kalt. Unangenehm, wenn man schon etwas länger drin steckt." sagte sie und hievte sich am Rand des Sees hoch. Mit einem Ruck saß sie auf dem grünen Gras und wimmerte, weil der Wind wehte. Das verstärkte die Kälte ungemein. Ihre Beine steckten noch im Wasser, weswegen sie sie raus zog und sich nach hinten fallen lies.
    Erfrierend blieb Sonia ein wenig liegen und lächelte Kyle von ihrer Position aus an.
    "Komm, sonst wirst du auch noch krank." sagte sie, besorgt um ihn. Sie wusste nicht wie es um seine Lebensbedingungen stand.
    Besaß er eine Wohnung ? Familie ? Jemanden der sich um ihn kümmern konnte ? Fragen über Fragen, welche sie ihm noch stellen wollte. Während das junge Mädchen in Gedanken versunken dort lag sah sie nicht das Monster, welches zu den beiden angelaufen kam.

    Sonia zog eine Schnute. "Es ist sehr kalt, aber noch in Ordnung." antwortete sie ehrlich und lächelte.
    Noch wollte sie nicht raus, wahrscheinlich nach ein paar Minuten. Denn langsam aber sicher wurde die Kälte unangenehm und löste eine gewissen Taubheit aus.
    "Wie komisch." steuerte sie ihren Kommentar bei und seufzte leise. "Schon komisch was alles so passieren kann."
    Sie konnte sich das gar nicht vorstellen und trotzdem sitzt vor ihr Jemand der darunter leidet.
    Sonia hatte das Bedürfnis ihn zu trösten, aber vielleicht wollte bzw. mochte Kyle das nicht. Erst wenn sie ihn besser kannte.
    Langsam schwamm sie in Richtung Ufer und legte ihre Hände an den Rand. Lächelnd winkte sie ihn zu sich her.