Beiträge von Seaice


    "Nastovje!" Cinnamon stieß mit an, stellte den Bierkrug dann jedoch beiseite, da sie den fahlen Geschmack des Getränks überhaupt nicht leiden konnte. "Da verpasst du auch nichts. Mein Opa schmeißt eh die meisten raus. Schätze wenn ich nicht seine Enkelin wär, hätte er mich auch schon vor die Tür gesetzt weil ich seine heiligen Bücher nicht zu würdigen weiß." Wobei das so nicht stimmte. Es gab interessante Bücher - nur leider sehr wenige, Cinnamon hielt sich eh lieber draußen auf, anstatt im Runenarchiv vor dahinvegitierenden Büchern zu büffeln. Kanno und sie mochten zwar so ihre Differenzen haben, doch war sie sehr froh das sie den alten Mann hatte (auch wenn das Mädchen das nicht immer so zeigte). "Klingt hart - aber interessant. Kann man da ma zugucken oder is dir das eher unrecht?" Cinnamon war neugierig. Ihr behagte der Gedanke an eine enge Schmiede voll von Waffen zwar nach wie vor nicht, aber der Herstellungsprozess war mit Sicherheit faszinierend. Außerdem mochte sie an dem blonden Mädchen, wie sie da mit Feuereifer dabei war. "Dann bitte.", meinte sie und stellte Elena ihren Krug hin, "Ich verzichte gern." Mit strahlenden Augen sah sie ihrem Rotbeersaft entgegen. Das war doch mal ein Getränk, Alkohol machte einen nur benebelt - und er schmeckte nicht. Cinnamon verzehrte genüsslich ihr Soufflée und widmete sich dann ihrem Saft. Gedankenlos fing sie an Blubberbläschen in das Getränk zu pusten, bis ihr einfiel das sie sich ja noch in guter Gesellschaft befand, da hörte sie dann doch besser wieder auf.


    Was für ein Glück dass sie freundlichen Leuten dazwischengeplatzt war. Immerhin gab es überall noch Menschen von der Sorte 'Alta was willst du, verschinde'. Cinnamon war entsprechend erleichtert über die positive Reaktion des blonden Mädchens. Ihre Freundin schien etwas abwesend zu sein, zumindest hatte sie dazu kein Wort gesagt.
    "Gesellschaft klingt gut.", erwiderte sie fröhlich und zog sich einen Stuhl ran. "Schlimmer? Fordere es nicht heraus, ansonsten muss ich einen Wettbewerb schlagen. Und ich bin mir nicht sicher ob wir das den anderen Gästen zumuten können." Sie drehte ihren Kopf nach hinten um zu sehen ob es überhaupt noch viele Gäste gab, denen man etwas zumuten könnte. Der Rest kann ja mitmachen. Große Singkrawalle! "Essen..?" Cinna kam ins Grübeln. Eigentlich war ihr Magen voll - andererseits. "Die haben hier gute Soufflées gell?" Doch dann erinnerte sich das rothaarige Mädchen an Leons Aussage und sie verzichtete lieber. "Lass mal, am Ende platz ich noch. Das kann ich euch wirklich nicht zumuten. Dagegen ist Singen gar nichts!" Sie nahm eine ihrer Haarsträhnen und drehte sie zwischen den Fingern. Schmiede, huh? Dort war sie nie oft gewesen, sie hatte einfach keinen Bedarf für Waffen gehabt bisher. Gut die Brillenträgerin war im Allgemeinen eher leichtgläubig und chaotisch. "Cinnamon aus der verstaubten Gruft.. äh dem Runenarchiv.", stellte sie sich vor. "Vom Schmieden hab ich keine Ahnung. Ist das nicht anstrengend oder kann gefährlich werden?" Umgeben von Waffen - das klang alles andere als einladend. Kurz stellte sich ein wehmütiger Ausdruck im Gesicht ihres Gegenübers ein. An was sie wohl denken musste? Als die Kellnerin vorbeilief, entschloss sie sich kurzerhand doch etwas zu bestellen. "Einmal Rotbeersaft und Soufflées bitte danke schön!"

    « Klinik.



    Tori kam an.
    Leise öffnete sie die gewaltigen Türen des Runenarchivs und fand sich im Himmel wieder. Sie seufzte. Das Mädchen hatte sich in Trampoli erst einmal die Zeit genommen hier vorbeizusehen - dabei hatte sie zu Hause in Alverna nie etwas anderes getan! Doch zwischenzeitlich war so viel passiert, dass Tori's Gedanken in Beschlag nahmen, das sie einfach keine Zeit mehr gefunden hatte. Dabei waren Bücher doch der Balsam für ihre Seele. Ein angenehmes Licht erfüllte die Hallen des Archivs. Langsam gesellte sich das Mädchen zwischen die Regale, wusste gar nicht wo es anfangen sollte. Sie war ganz ruhig, niemand war hier, der sie nervös machte oder nicht wusste wie sie sich verhalten sollte. Während sie darüber nachdachte, was Nathalie und selbst Kanno zu ihr gesagt hatten, griff sie spontan nach einer Lektüre. »Möglicherweise musst du erst selbst reifen um diesen Beruf angehen zu können oder aber es ist nicht das Richtige für dich.« Die Worte der Ärztin gingen ihr noch im Kopf umher. »Man muss viele Dinge ausprobieren um das zu finden, worin man gut ist und das einem auch interessiert.« Sie hatte Recht gehabt. Tori hatte bisher nie die Möglichkeiten wahrgenommen, etwas Neues auszuprobieren. Und kaum versuchte sie es, scheiterte sie... Bilder von Kelseys Wunde schossen ihr wieder durch den Kopf und ihr wurde schlecht. Tori stellte das Buch zurück ins Regal. Jetzt besser kein Heldenroman, indem es Tote gibt. Sie ging einige Regale weiter. Vermutlich war Heilerin tatsächlich nichts für sie. Erst recht nicht, wenn jedes mal grausige Erinnerungen hochkrochen, wenn sie blutige Wunden sah. Sie seufzte. Doch irgendwie musste sie damit fertig werden. Zu gern würde sie sich wieder in ihre Geschichten verkriechen, warum war nicht alles so einfach geblieben? »Du darfst dich durch Niederlagen nicht einschüchtern lassen.« Das sagte sich so leicht! Dennoch war sie so froh gewesen, dass Nathalie ihr nicht böse war ihre Zeit verschwendet zu haben. Die Ärztin hatte dem Mädchen tatsächlich Mut gemacht. Sie hatte es versucht - vielleicht war sie einfach nicht so weit gewesen, vielleicht würde es auch nie das Richtige für sie sein. Hatte sie nicht genug Zeit darüber nachzudenken? Doch Entscheidungen fielen einem nicht in den Schoß. Tori strich mit der Hand über die Buchrücken. Nein Liebesromane gingen heute auch nicht, was wartete im nächsten Regal? Dem Mädchen kamen die Bücher aus der Abteilung bekannt vor - sie vergaß so etwas nicht, richtig: Hier war sie nicht unlängst vor Kanno gestanden zusammen mit Raven und Leon. Wie es Raven wohl erging..? Die rothaarige Frau war ihr eine Art Vorbild geworden, eine Person die sie bewunderte und faszinierte, sie konnte sich das auch nicht so recht erklären. Aus Raven war auch nie viel rauszubekommen, so schweigsam wie sie war, doch Tori mochte sie so wie sie war. Die Brillenträgerin kannte nicht allzuviele Menschen, dadurch das sie fast immer hinter Büchern gelebt hatte. Sie seufzte. Geschichten waren aber auch nur zu verführerisch! Sie griff nach dem selben Buch wie damals, als Leon sie gefragt hatte, was sie so las. Alles, hatte sie geantwortet. Auch die Worte Kanno's schossen ihr erneut durch den Kopf. »Du musst selbst an dich und deine Fähigkeiten glauben. Sieh das in dir was auch die Anderen sehen. Mach dich selbst nicht runter sondern öffne deine Augen für das was wirklich wichtig ist.« Nach dem Gespräch mit Nathalie wusste sie - sie würde etwas finden, es war nur eine Frage der Zeit. Kanno hatte es damals schon gesagt, nur hatte sie ihn nicht verstanden. Entspannt setzte sie sich hin und fing an zu lesen. Endlich.

    (danke für eure NPC Unterstützung C: )



    Als Nathalie dem Mädchen ihre warme Hand auf die Schulter legte, entspannte sich Tori sich umgtehend. Ihr viel ein riesengroßer Stein vom Herzen. als sie die Verantwortung abgab. Gespannt beobachtete sie die Ärztin in ihrem Element, wie sie geschickt und beinahe ohne mit der Wimper zu zucken die Situation in den Griff bekam. Dem Jungen war geholfen und ihr jetzt auch. Nathalie's Worte ermutigten das Mädchen trotz seiner Unsicherheit. Sie bekam sogar ein Lob zu hören, was sie zuerst gar nicht verstand - sie war doch gescheitert! Doch die Worte der Ärztin waren ehrlich und aufbauend, auch wenn Tori wohl noch etwas Zeit brauchen würde diese vollends zu verstehen.
    "I-Ich danke I-Ihnen vielmals für I-Ihre Zeit..", bedankte sie sich schüchtern und verbeugte sich ungelenk. "U-U-Und f-für den Verband natürlich..", fügte sie beim Anblick ihrer Arme noch hinzu. Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie sich verabschiedete und leise aus der Klinik schlich.


    » Geht.

    « Taverne.



    Cinnamon kam an.
    Das Mädchen hatte sich soeben in der Taverne den Bauch vollgeschlagen und nachdem sie die ganze Nacht wachgewesen war, war sie relativ - aufgedreht. Noch. Mal sehen wie lange der Zustand anhielt bis sie unerträglich wurde. Leon ging wohl vernünftiger vor und holte den Schlaf erstmal nach, aber jetzt nach Hause zu ihrem Opa, der sie nur wieder zurechtweisen würde? Neee. Das rothaarige Mädchen war etwas lustlos durch das Dorf gestrichen, überlegend was sie am besten machen konnte. So ein Jammer das Winter war, da ging Angeln nicht so gut. Obwohl sie den leise knisternden Schnee unter ihren Füßen schon schön fand. Aufgrund des Schlafmangels wurde ihr aber schnell kalt und sie entschloss sich spontan in den Gasthof zu gehen, da die Stube oft von einem warmen Feuer erwärmt wurde. Außerdem war der Gasthof gerade das Gebäude, an dem sie am nächsten dastand. Vielleicht gab es ja wieder ein Unterhaltungsprogramm für die Gäste, das war meistens recht nett auch für die Dorfbewohner Trampolis, die das Programm theoretisch schon auswendig kennen sollten.
    Aber nada. Es war sowieso momentan recht ruhig im Gasthof. Während Cinnamon schon überlegte wieder kehrt zu machen, hörte sie einige Frauen miteinander plaudern und da ihr Denken momentan eher auf unterste Stufe ausgelegt sei, platzte sie einfach dazwischen. Versehentlich. Irgendwie zumindest. "Ich singe auch gern.", kommentierte das Zimtmädchen und ignorierte die verdutzten Gesichter von Elena und Violet erstmal. Die beiden waren ihr unbekannt.. naja vielleicht hatte man sich im Dorf mal gesehen oder so, stand die mit den großen Brüsten nicht manchmal auf der Bühne? (Oder träumte sie längst? Wer weiß?) "Aber nur bei meiner kleinen Schwester klingt es schön. Bei mir heißt es nur immer ein Hahn hätte das Krächzen verlernt." Cinnamon schob ihre Brille gerade. Danach kam doch irgendwie bei ihr an, wie unhöflich sie gerade gewesen war und die Wangen des Mädchens verfärbten sich leicht rot. "Uups.. bitte um Entschuldigung." Sie senkte den Blick und überlegte sich ob sie einfach abhaun sollte, als wäre nie was gewesen. Guter oder schlechter Plan?

    « Kommt an. [Zuletzt: Party & Miethalle]


    Dia wusste nicht wohin mit sich. Angela war im Urlaub und zu Hause gab es kaum etwas für sie zu tun. Ihre neue Cousine trieb sich sonst wo rum und hielt es wohl auch nicht für nötig sich mehr als notwendig mit ihr zu befassen. So dankt sich Gastfreundschaft!
    Im Grunde war das schwarzhaarige Mädchen nur betrübt. Ihr fiel auf das sie sonst kaum Freunde hatte, lediglich die Bekannten aus der Stadt. Und immer wenn sie sich einsam fühlte und nicht in die Villa zurückkehren wollte, ging sie in die Bibliothek, griff sich das nächstbeste Buch und konnte die Welt vergessen.


    Noitas helles Lachen schnitt durch die Stille wie ein Blitz der den Nachthimmel erhellt. Es war ein wunderschöner Klang, doch gerade war Ced etwas verwirrt - hatte er etwas falsches gesagt? Das Hexenmädchen verzichtete jedoch auf eine kurze Erklärung und so blob der Junge unwissend. Er verkniff es sich jedoch nachzuhaken, zumal er sich gerade darauf konzentrieren musste bei der Drehung nicht aufs Eis zu knallen.
    "Dann glaub daran.", erwiderte er schlicht, "Träume hören nicht zusammen mit dem Kindsein auf. Bleib so wie du es für richtig hälst und du dich wohl fühlst." Er schenkte ihr ein kurzes, unscheinbares Lächeln, "Das würde auch mich sehr freuen." Davon war er überzeugt. Es fühlte sich richtig an mit ihr hier seine Zeit zu verbringen und wenn sie sich ebenso wohl fühlte, dann bedarf es keinen Grund zur Änderung. Sie fühlte sich ihm so vertraut an, obwohl er beinahe nichts über sie wusste, sie kaum kannte. Die Sterne - es war als öffneten sie die Herzen der beiden jungen Menschen. Selten begegnete man Personen im Leben, denen man absolut offen gegenüber treten durfte, konnte ohne Angst zu haben verletzt zu werden. So viele Masken wurden über die Jahre hinweg angefertigt, eine für jeden Anlass, doch ihr gegenüber.. Noita.. da war dies alles nicht nötig, er konnte einfach er selbst sein. Und wann hatte man schonmal ein derartiges Glück?
    Auch mit ihrer anschließenden Ausführung über die Philosophie von Sternen und Erdboden hatte sie wohl recht. "Aber das heißt immer noch nicht, dass wir ins All reisen können, wann wir wollen.", entgegnete er. "Außer du bist von dort, aber für mich fühlst du dich sehr menschlich an." Ihm wurde warm ums Herz bei ihrem Blick. Oder war es ihre Nähe? Beides oder nur bloße Einbildung? Langsam zog er seine Hand wieder zurück, als sie eine Frage stellte, die Cedric wieder in die Realität zurückholte.
    Würde er sie suchen, konnte er es? Er könnte einfach Ja sagen und alles wäre gut, denn der Wille war zweifelsohne vorhanden. Oder nicht? Ced spürte wie das Mädchen nach eine positive Antwort begehrte. Ran kam ihm in den Sinn - die Sehnsucht nach ihr schmerzte, auch sie war auf einmal verschwunden und er war nicht in der Lage gewesen sie zu finden, trotz all seiner Bemühungen, seiner Liebe. (töte mich nicht rina T_T) "Weißt du-", begann er langsam, suchte nach den richtigen Worten, "Ich bin kein guter Sucher. Schätze so gut wie du im Verstecken sein magst, so schlecht bin ich im finden. Daher meine bitte an mich, falls es nicht zu viel verlangt ist: Lauf mir nicht davon." Die beiden standen noch dicht beieinander, nur sie beide auf der einsamen kalten Eisfläche. Cedric hätte das Mädchen am liebsten in den Arm genommen und festgehalten, dass sie ihm nicht abhanden komme. Doch er unterdrückte die Geste, sie war albern, immerhin waren sie nur befreundet. Was hatte er nur wieder für Gedanken? Waren die Worte eben tatsächlich genau so über seine Lippen gekommen? Bescheuert.. was sollte Noita davon nur halten? "Entschuldige, ich.. es war albern. Vergiss es einfach."


    "Schade.", meinte sie ehrlich enttäuscht. Sie konnte es sich selbst nicht ganz erklären, aber so Halbwesen.. das fand sie faszinierend. Aber Leon war tatsächlich ganz normal, wenn das mal nicht enttäuschend für das Zimtmädchen war! "Na guuuut. Dann schlaf dich aus alter Mann, ich geh erstmal den Tag genießen!", meinte sie breit grinsend und salutierte. "Ade! Bis zur nächsten Angelstunde!" Sie hätte beinahe vergessen zu bezahlen, aber der Kellner hatte ihre Aufbruchstimmung glücklicherweise bemerkt. Somit stapfte Cinnamon davon~

    .. ich kann ja doch nich wiederstehen <.<
    so ok?


    Lest
    [IMG:http://i39.tinypic.com/149oavr.png]
    Spitzname: Lessie (verhasst)
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag: 3. August
    Wohnsitz: Das Monstertrainingslager
    Familie: Frey (ältere Schwester)
    Info: Er und seine Schwester Frey lebten lange Zeit mit ihren Eltern zusammen in einer fernen Stadt, in der sie ebenfalls ein Monstertrainingslager unterhielten. Jedoch passierte den damaligen Kindern seiner Zeit ein schreckliches Missgeschick und sie ließen versehentlich eine Hand voll Monster frei. Diese verwüsteten damals die halbe Stadt und da auch Bewohner zu schaden kamen, verbannte man sie ins Exil. Sie zogen eine Weile von Ort zu Ort bis sie vor kurzen in Trampoli auf Nolan trafen, der sie glücklicherweise unter ihre Fittiche nahm.
    Lest hat von damals noch eine unschöne Verletzung davongetragen, die sich über den kompletten linken Arm bis hoch zur Schulter zieht. Die Wunde ist zwar verheilt, jedoch blieb eine hässliche Narbe zurück und er kann den Arm nur noch eingeschränkt bewegen. Er findet es ein wenig bedauerlich, dass es sich um den linken und nicht den rechten Arm handelt, da er Linkshänder ist. Den Monstern sieht er seitdem mit gebührendem Respekt entgegen.
    Beruf:
    Charakter: ruhig, verschlossen, achtsam, manchmal gibt er sich ein wenig arglos und unschuldig, behutsam, lässt sich Zeit, geht die Dinge langsam an, gemütlich, kann bestimmtend sein, etwas ironisch in seinen Aussagen
    Hobbies: Schlafen, Trainieren, Beobachten, Aufräumen, Basteln
    Vorlieben: Ruhige Minuten, Gespräche, Monster, Tiere & Halbwesen, den Herbst, Kaffeebohnen,
    Abneigungen: Lärm, große Menschenmassen, grundlose Panik, Unverständnis gegenüber Monstern, Intoleranz, das Meer (er kann nicht schwimmen)
    Zauber: 
    Waffen: 
    Heldengrad: 
    Vergeben an:  Seaice
    Zuletzt gespielt von: -



    "Na weil.. sie mir nicht schmecken. Zu viel Kalk. Ist aber reines Calcium.. also.. ach ich weiß auch nicht.", sagte Cinna und störte sich nicht weiter an Leons Geplänkel. Stattdessen widmete sie sich voll und ganz ihrem Essen und aß vermutlich n der selben Zeit ihre Eier, Brötchen, Fisch etc. wie Leon sein bisschen Grünzeug. Nachdem sie fertig war, lehnte sie sich entspannte zurück. Das Leben konnte so wunderbar sein! Leons weitere Worte rissen sie jedoch aus ihrem erfüllten Zustand. "Wie, ins Bett? Der Tag bricht gerade erst an mein Freund.", meinte sie und schüttelte theatralisch den Kopf. "Bist du als Katze nachtaktiv, wirkt sich die Tatsache das du ein Halbwesen bist auf deine Lebensweise aus, also auch in der Hinsicht?", erkundigte sie sich dann jedoch neugierig. Ins Bett gehen! Cinnamon machte der Schlafmangel immer eher aufgedreht, bis all ihre Energien erschöpft waren. Sollte das passieren, entschloss sie sich meistens lediglich ein Nickerchen an Ort und Stelle zu halten, doch das würde vermutlich erst in ein paar Stunden eintreten. "Wo schläfst du eigentlich.", fiel ihr dann noch stirnrunzelnd ein. Trampoli war ja doch oft sehr verworren, ob es eine Untergrund-Halbwesen-Wohngemeinschaft gab von der sie nichts wusste? Cooooler Gedanke!


    Tori sah gespannt zu der Ärztin hoch. Es war schwierig auszumachen, was sie dachte - oder Tori hatte einfach nur wenig Erfahrung damit zu erahnen was in ihren Mitmenschen vorging. Vielleicht hätte sie sich in ihrem ursprünglichen zu Hause nicht so viel mit Büchern beschäftigen sollen. Oder vielleicht hätte sie bei Ankunft in Trampoli erst gar nicht damit aufhören sollen. Das blonde Mädchen schob den Gedanken beiseite. Nicht jetzt. Sie musste konzentriert bleiben. Wer wusste schon was als nächstes von ihr verlangt wurde? Tori hatte das Gefühl, sich endlich beweisen zu müssen, das hatte sie bisher noch nie geschafft. Würde sie erneut versagen? In dem Moment erhob Nathalie erneut das Wort und ihr Lehrmädel fühlte sich in ihrem Unvermögen bestätigt. Sich sicher sein.. keine Unsicherheit zeigen.. den Menschen Mut machen.. w-wie?! Tori senkte betreten den Blick. Wie sollte sie anderen Menschen Mut machen können, wenn sie es bei sich selbst nicht schaffte? "I-Ich-", setzte sie an und wollte sich Nathalie erklären, als just in diesem Moment ein kleiner Junge reinplatzte der alles andere als gesund aussah. Genau genommen war er blutverschmiert und wimmerte, lebte er überhaupt noch? Oder war es ein Untoter? Aaah.. nein, ganz ruhig. Sie sah gar nicht erst zu Nathalie, da sie ihren Blick sicherlich nicht ertragen könnte - ein Blick voller Erwartungen. Oh nein, sie würde dem sicher nicht gerecht werden und was dann? Dann könnte sie ihr nie wieder unter die Augen treten und musste in eine andere Stadt ziehen. Halt nein erstmal musste man etwas mit dem Jungen tun. Aber was? "I-Ich.. B-Bitte be.. beruhige d-dich erstmal!", meinte sie ein klein wenig verzweifelt. Irgendwann schaffte das Mädchen es sogar Kelsey zum setzen zu bewegen. Doch als sie ihm den blutigen Schuh ausziehen wollte, brach sie einfach ab. Sie konnte nicht, es war ihr unmöglich. Wie hatte sie sich das je anmaßen können? Tausend Albträume krochen beim Anblick der roten Flüssigkeit in ihren Kopf und ließ sie erlahmen. "I-I-Ich k-kann d-das n-nicht, Na-Nathalie..", meinte sie wimmernd und verdeckte das Gesicht mit ihren Händen. Sie war hoffnungslos, ein hoffnungsloser Fall.


    "Hä?", murrte sie nur, als Leon das Wort an sie wandte. Was sollte.. was? Gut das ihr Gegenüber seine Beschwerde noch weiter ausführte. "Uuups.", meinte sie und sah glatt etwas schuldbewusst drein. "Tschuldigung! Hab nicht bemerkt was ich da tue.. ah.." Das hätte sie vielleicht nicht laut sagen sollen. Ihre Wangen verfärbten sich leicht rot, als sie die aktuelle Eierschalenladung beiseite legte. "War aber lustig.", nuschelte sie noch hinterher. "Ich hab Manieren!", meinte das rothaarige Mädchen erbost, "Manchmal zumindest." Ja gut manchmal benahm sie sich etwas benehmen, kein Grund all ihre Fehler sofort auf die Goldwaage zu legen. Da würde man ja nie fertig! "Außerdem können Eierschalen gesund sein, glaube ich. Ich tue dir nur einen Gefallen.", argumentierte sie und fing endlich an richtig zu essen. Aufgrund ihrer Verteidigung hatte sie ihre Gewichtsprobleme nämlich wieder vergessen und haute nun ordentlich in den Fisch rein, bevor dieser kalt wurde. Fisch! Welch wunderbares Lebewesen!


    »Belassen wir es dabei das du zu viel isst-« Er hält mich wirklich für fett ò.ó Cinnamon wusste gar nicht wie sie das aufnehmen sollte, was auch der Grund war warum sie die Diskussion auf Leons Wunsch hin fallen ließ - andererseits hätte sie sich damit nicht beruhigt und auf alle Fälle das letzte Wort haben wollen. Daher guckte sie erstmal ein wenig bedröppelt auf ihre Bestellung, zur Erinnerung: 4 Bröte mit süßem Aufstrich - der Kellner hatte ihr Erdbeermarmelade, Johannisbeermarmelade und Nussaufstrich gebracht - 5 Eier mit Speck und Kartoffeln und gleich noch den Fisch mit dazu. Die Rothaarige fing langsam an ihr erstes Ei zu schälen. Zu dick.. zu dick..! Bubububu Dabei hatte sie sich in ihrem Körper nie unwohl gefühlt. Oder war es ihr nur nicht aufgefallen? Aaah, was für ein Schwachsinn! Während sie das dachte fing Cinnamon instinktiv an, die Eierschale auf den Löffel zu legen und wie ein Katapult nach Leon zu schießen, wodurch die Schale jedoch in sein Essen fiel. Sie selbst bemerkte es jedoch nicht, da sie so in Gedanken versunken war.


    "Meine Anwesenheit?" Sein Blick verschleierte sich ein wenig. Er kannte das Gefühl, dass allein die Nähe oder gar der Gedanke an eine Person Licht ins erschaffene Dunkel brachte. War er etwa solch eine Person in Noita's Leben? Was wollte sie ihm damit sagen? Cedric schüttelte den Gedanken beiseite. Nonsens! Er intepretierte nur wieder zu viel in nichtssagende Worte hinein. Schlechte Angewohnheit.. Wenn er noch einen Moment länger darüber nachdachte, würde es ihm den kompletten Abend verderben, Grübeleien waren das Letzte was er jetzt gebrauchen konnte. War es ihm nicht auch einmal vergönnt nach dem Glück zu greifen? Konnte er es nicht einmal versuchen ohne um Konsequenzen zu bangen? Die Antwort lautete ja, es musste sein. Daher ließ er Zeit passieren.
    "Ein Mädchen wie du wirkt niemals auch nur annähernd ungalant, glaub mir." Eigentlich hatte Ced sie damit aufziehen wollen, allerdings musste er sich eingestehen: es stimmte. Das strahlende Gesicht des Mädchens war ein zauberhafter Beweis dafür. Sie so voller Freude zu sehen.. das sollte ihm vorerst Glück genug sein. Die Umgebung verschwamm um sie herum, links, rechts, unten, oben - ganz egal! Was zählte war sie, ihr Blick der es schaffte ihn nicht aus dem Lot zu bringen. Lange schon war er keinem Mädchen mehr so nah gewesen, ihre Wärme die auf ihn übersprang, ein nicht zu erklärendes Glücksgefühl. Die Schneeflocken tanzten im Takt einer nicht vorhandenen Musik. Während sie sich ausdrehten, wandte Noite dann Blick ab und auch Cedric sah in eine andere Richtung, da er sich nicht sicher war, wie er sich so hatte in den Bann ziehen lassen können. Noch bevor er Zeit hatte seine Gedanken zu ordnen (was sowieso eine schlechte Idee war, aber seinen Kopf kümmerte das nicht), erhob Noita erneut ihre sanfte Stimme. Cedric ging ihrem Blick nach und während er eine weiße Träne wegblinzelte die ihm entgegenflog, sah er hoch in die kalte Nacht. "Weißt du.", begann er leise, während er ihre Worte eingehend vernommen hatte. "Es wäre ja auch bedenklich wenn ein Kind nicht kindisch denken würde, nicht wahr?" Kurz musste er schmunzeln - was er schon für Gedanken als Kind gehabt hatte! Doch warum fielen ihm die meisten nicht mehr ein? War tatsächlich schon so viel Zeit vergangen? "Mich macht der Anblick traurig.", gab er ehrlich zu, "Und ich finde das Licht nicht warm sondern kalt." Er konnte nicht verhindern, dass sich Verbitterung in seine Stimme mitmischte, "Es mag Freiheit bedeuten für diejenigen, die die Möglichkeit wahrnehmen ranzukommen. Doch wenn ich hier unten auf festem Boden stehe, weckt der Anblick oft eine Sehnsucht in mir, nach etwas was ich nicht kenne und nie erreichen, geschweige denn wissen kann. Ein Verlangen rauszkommen, bildlich nach den Sternen zu greifen mit der Wahrheit im Nacken, dass ich auf lange Sicht hin mit großer Wahrscheinlichkeit an den Erdboden gekettet bin." Er machte eine kurze Pause, ehe er ihr seinen letzten Gedanken anvertraute, "Als Kind.. nun.. man sagt doch bei einer Sternschuppe soll man sich was wünschen, damit es in Erfüllung geht. Als ich klein war hab ich geglaubt jeder Stern der dort oben am Nachthimmel hängt steht für einen Wunsch der in Erfüllung gehen wird." Er schluckte. Hatte er das gerade wirklich alles gesagt? Wie kam er denn dazu? Ced sah etwas betreten auf die Eisfläche unter ihnen, die bereits von einer sanften Schneeschicht bedeckt war. Der Junge war gerade so in Gedanken versunken gewesen, dass er Noita's Entschuldigungen beinahe überhört hätte. Süß. Eigentlich wollte er sie ermutigen, dass ihr sowas niemals peinlich sein sollte.. aber es war ihm gerade selbst ein wenig unangenehm. So war das eben, wenn man sich von der Seele sprach. Ihr beschämter Gesichtsausdruck brachte ihn dann doch zum Lächeln. Ced fuhr einen halben Schritt näher zu ihr ran, um ihr die langen schwarzen Haare wieder sanft nach hinten zu schieben. "Versteck dich nicht.", meinte er beinahe flüsternd, die Atmosphäre verleitete ihn zu leiser Stimme, "Suche niemals einen Grund dich zu verstecken. Das würde mich sehr traurig machen."

    dann bin ich eher dafür ein 'normales' Forentreffen zu veranstalten, einfach damit mehr Leute kommen können O:


    und die die zusätzlich noch in Europapark wollen, können das tun?


    So?


    Cedric ahnte nichts von Noita's inneren Zwiespalt. Wie er wohl darauf reagiert hätte? Das Mädchen war wunderbar, ließ lediglich ihre Freude nach draußen strahlen, zog ihn förmlich mit. Selten war er bei einer Person so ausgelassen gewesen, hatte sich so wohl gefühlt - oft nicht mal bei seiner eigenen Familie. Lediglich seine Beinahe-Verlobte war sein Licht gewesen, die Hälfte die ihn ganz machte. Der Gedanke an Ran versetzte ihm einen schmerzhaften Stich, als hätte Amor's böser Bruder einen Pfeil auf sein Herz abgefeuert. Ced biss sich auf die Unterlippe. Hatte er überhaupt das Recht sich so mit einem anderen Mädchen zu vergnügen? Wobei zwischen Noita und ihm ja rein gar nichts lief, was machte er sich eigentlich Gedanken?
    Ihre sanften Worte rissen ihn brutal zurück, doch er war froh darüber, denn ihr Lächeln holte den Pfeil aus seiner Brust, verschloss das Loch. "Nein.. du musst dich nicht revangieren.", erwiderte er noch abwesend, wofür überhaupt revangieren? Doch Noita hatte den Jungen längst mit sich gezogen, ihr Blick nagelte ihn fest, als das es unmöglich war sich davon zu lösen. "Noita." Ihr Name kam mit einem Hauch von Überraschung über seine Lippen. Sie war hier und sie war beeindruckend. Aus dem Erstaunen wurde ein Lächeln. "Vielleicht, ja." Verrücktheit - sein Leben hatte oft chaotische Wendungen genommen, auf der sich häufig lediglich ein wenig Ruhe und Normalität wünschte. Aber womöglich war es jetzt an der Zeit in die entgegengesetzte Richtung einzuschlagen. Der Moment hier fühlte sich richtig an, das sollte für Jetzt Antwort genug sein.
    Noita löste sich von seiner Hand. Für einen kurzen Augenblick wollte Cedric instinktiv danach greifen, hatte Angst sie gehen zu lassen, doch er hielt rechtzeitig an sich. Das Mädchen zischte davon, sah aus wie ein schwarzhaariger Engel, der jeden Moment losfliegen würde. Cedric wurde langsamer blieb allmählich stehen, während er sie still beobachtete. Verlass mich nicht.. Im nächsten Moment fielen leise Schneeflocken vom Nachthimmel herab, obwohl die Sterne noch klar sichtbar über sie wachten. Eine weiße Zähre fiel in seine Hand, augenblicklich schmelzend. Wie Magie. Cedric richtete seinen Blick wieder auf, sah Noita's strahlendes Gesicht auf ihn zukommen. Mutig versuchte sie sich an einer Pirouette, ihr geschmeidiger Körper drehte sich um sich selbst, ihre langen Haare flogen hinter ihr her. Er hätte in diesem Moment in dem sie in der Luft hing am liebsten die Zeit eingefroren, wollte den Anblick, den Zauber noch ein wenig länger genießen. Doch schon landete sie, ein klein wenig unbeholfen, was jedoch süß wirkte und der magische Moment war vorüber. Es dauerte einen verzögerten Augenblick lang, das er wieder in der Gegenwart ankam, sie wieder voll und ganz wahrnahm. "Ich will auch noch nicht weg." (von dir)., erwiderte er ehrlich und klang fast ein klein wenig außer Atem, obwohl er sich die letzten Minuten kaum von der Stelle bewegt hatte. "Ich habe keine Ahnung.", fügte er noch hinzu. Was bedeutete schon Zeit? Womöglich waren sie schon Stunden hier, womöglich auch nicht. Es spielte keine Rolle. Nicht jetzt. "Hoffentlich erwartest du von mir nicht auch so einen Stunt.", sagte er, ein zaghaftes Lächeln umspielte seine Lippen. Cedric nahm sie wieder bei der Hand und zusammen nahmen sie Fahrt auf, der kalte Wind schnitt ihnen ins Gesicht, doch das störte sie nicht weiter. Ihre Schlittschuhe setzten Spuren in den frisch gefallenen Schnee. Vorsichtig griff Cedric dem Mädchen um die Hüfte und ließ sie beide um die eigene Achse drehen, wodurch sie - wie durch ein Wunder - nicht hinfielen. Hoffentlich währte diese Nacht noch lang.


    "Warum ist Tee gesund?", erkundigte sich Cinnamon, ehe sie sich die Hand vor's Gesicht hielt um die Sonne abzuschirmen. Sie rückte etwas mit dem Stuhl nach links, um nicht mehr geblendet zu werden. Der Vorteil an der Nacht! Wobei man nachts nicht so gut angeln konnte. Oder? Sie hatte es nie ausprobiert. "Hee, was willst du damit sagen?", erwiderte sie empört. Cinnamon sah auf sich herab, allerdings sah sie so im Sitzen nur ihre wohlgeformten Brüste, gegen die sie rein gar nichts einzuwenden hatte. "Sowieso bist du sicher viel schwerer als ich.", sagte sie und zog eine Schnute. "Oh, jetzt versteh ich warum du nicht zu viel essen willst. So ein Pech!" Sie fand es zwar immer noch nicht gut sich so gegen Essen auszusprechen, aber war ja nicht ihr Problem. In dem Moment kam der Kellner und stellte ihnen ihre Bestellung auf dem Tisch, zusammen mit einer Kerze, die er anzündete.

    "Ein Kännchen Früchtetee mit Honig.", wiederholte Cinnamon, "süß." Das rothaarige Mädchen schwiff mit den Gedanken etwas ab. ♪♫ Kennst du das Land wo Milch und Honig fließen.♫♪, summte sie im Kopf eines ihrer alten Kinderlieder und wippte dabei mit im Takt, ehe ihr was auffiel.
    "Eeeeh!", entfuhr es ihr und der Ohrwurm ward verschwunden, "Wie kannst du mit so wenig zu Essen satt werden?! Erkär mir das bitte mal, den Trick musst du mir verraten!" Cinnamon war tatsächlich ein klein wenig entsetzt darüber, sie verlor glatt ihre Ruhe. Essen. Das war doch wichtig! Ob es daran lag, das Leon ein Halbwesen war? Aber.. müsste er dann nicht mehr essen, mit so Tierinstinkten? "Katzen machen den lieben langen Tag doch auch nichts anderes als schlafen und essen und sich putzen.", fügte sie nuschelnd hinzu. ♪♫Katzenklo, Katzenklo ja das macht die Katze froh.♪♫

    Ich finde es sollte noch ne Auswahlmöglichkeit geben:
    "Ich habe Europapark gewählt und würde auch zu nem 2. Treffen kommen"
    Weil ich bin eher für ein gemeinsames Treffen, als eins im Europapark und wenn die Leute dann nur
    auf ein Treffen kommen würden, das fänd ich doof :<


    same
    hab dafür für KUCHEN gestimmt, das heißt ich bin für beides/zwei treffen :'D
    wobei es halt bei stadttreffen auf die stadt drauf ankommt, alles nördlich von frankfurt.. maal seeeheeen wie viel wir wäääreeeen x_D

    also ich bin mir gerade nicht sicher wer hier eher dafür und wer hier eher dagegen ist x.x
    warum gibt es eigentlich keine umfrage? D:
    weil wenn die hälfte sagt nee is ja auch doof O:


    aber ey leute
    wenn wir wieder inne stadt gehen
    'cosplayed' jeder seinen teenie/chara und wir machen videos 8DD
    UND WERBUNG
    WUHUUU
    PARTYYYY