Beiträge von Navix3


    Frey fuhr in sich zusammen, als Kross sie ermahnte, nicht so laut zu sein. "Oh, Verzeihung!" Entschuldigte sie sich rasch mit einer hohen Piepsstimmte.Sie mochte es nicht, wenn die Leute in ihrer Umgebung schlecht drauf waren. "Ich .. das wusste ich doch nicht! Ich -" Sie senkte die Stimme wieder. Es wäre unsinning, zu protestieren. Ganz besonders, weil Frey nicht auf Streit aus war. Die Entschuldigung ihres Mitbewohners beruhigte ihre Stimmung etwas. "Kein Problem. Du klingst ziemlich fertig, da tut dir das bestimmt gut.." Sie wusste, dass er sie im Moment nicht sehen konnte, dennoch lächelte die junge Frau. "Ich denke Tag. Zumindest ist das naheliegend. Ich wache nie nachts auf." Aber sicher war sie sich tatsächlich nicht. Sie wollte sich daran machen, ihn die Küche zu gehen, als sich die Zimmertür öffnete und Frey einen besseren Blick auf das Gesicht des Schwarzhaarigen, als durch die kleinere Öffnung, die zuvor nur offen gestanden war. Er sah wirklich noch fertiger aus,als gedacht. Erstaunt weiteten sich daher ihre Augen, doch schnell wandte sie ihren Blick wieder ab, um nicht unfreundlich zu wirken. "Ich mache dann mal den Tee." Murmelte sie, machte kehrt und lief in die Küche, um eine Kanne mit Wasser aufzusetzen. Frey wurde von ihrer Arbeit abgelenkt, als ein greller Sonnenstrahl durch das Fenster fiel. Erstaunt sah sie nach draußen. Der Sturm war verschwunden, einfach weg. Die Sonne schien so hell zu strahlen, wie noch niemals zuvor. "Wie..?" Wie war das möglich? Und was war überhaupt los gewesen? Dieser Surm, das Leuchten..? Einfach alles wieder weg... In keinem Buch, welches Frey bis jetzt gelesen hat, stand etwas, über ein derartiges Naturphänomen. Etwas Neues, dass noch nie zuvor geschehen war? War es denn überhaupt etwas Natürliches? Oder von einem Menschen geschaffen? Aber konnte das überhaupt sein? Während der ganzen Gedanken und Fragen vrgaß frey ganz das Wasser, doch der heiße Dampf, der von dem bereits verdampfenden Wasser ausging, lenkte Freys Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Oh!" Rief sie aus und nahm das Wasser sofort von der Platte. Sie füllte schnell eine Teekugel mit den nötigen Kräutern, auch Baldrian, Rosmarin und Thymian, und hing die Kugel in die Kanne. Der Tee musste nur noch ziehen. Währenddessen holte Frey zwei Tassen aus dem Schrank.


    Frey wachte auf. Es war ungewöhnlich dunkel. Normalerweise wachte sie nie nachts auf. Aber was? Ein roter Lichtschimmer schien in ihr Schlafzimmer. Ungewöhnlich. Die junge Frau stand verschlafen auf und sah nach draußen. Es war deutlich zu erkennen, dass der ganze Zauber von der Walinsel ausging. Aber was war dort bitte los? Ein ungutes Gefühl beschlich sie und Frey schlich aus dem Zimmer, zu dem ihres Bruders."Lest?" Sie spähte hinein. Natürlich war er nicht da. Ob er sich auf den Weg zur Walinsel gemacht hatte? Es könnte doch gefährlich sein! Besorgt sah sich Frey im Haus um, kam dabei am Zimmer ihres ungemütlichen Mitbewohners Kross vorbei, welcher sehr angeschlagen aussah. "Hallo." Sprach Frey durch den Türschlitz. "Hast du Lest gesehen?" Fragte sie ihn ohne Umschweife. Kross war ein seltsamer Zeitgenosse, jedoch kein Unbekannter. Die Grünäugige wusste, es war nicht von Nöten,nach ihrem Bruder zu suchen. Lest war ein starker Junger Mann, der auf sich selbst aufpassen konnte. Dennoch machte sich die ältere der beiden Geschwister sorgen. "Möchtest du auch eine Tasse Tee?" Fragte sie vorsichtig, schließlich wollte Frey ihn nicht verärgern. Oh nein, einen wütenden Kross könnte sie jetzt gar nicht gebrauchen.

    Hier ist ihr Steckbrief :D


    Frey
    [IMG:http://i40.tinypic.com/1zwd7pz.png]
    Spitzname: -
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 8. August
    Wohnsitz: Das Monstertrainingslager
    Familie: Lest (jüngerer Bruder)
    Info: Frey wurde in einer stürmischen Nacht in einer dunklen Monsterhöhle geboren. Obwohl sie und ihre erschöpfte Mutter eine leichte Beute gewesen wären, krümmten die Monster der Höhle den beiden kein Haar. Stattdessen legte sich ein Silberwolf zu der erschöpften Frau und ihrem Baby. Auf diese Weise entwickelte Frey schön direkt nach ihrer Geburt eine enge Bindung zu den Monstern. So haben es ihre Eltern ihr und ihrem jüngeren Bruder Lest zumindest immer erzählt.
    Als Kind verbrachte Frey ihre Zeit lieber damit, in den angrenzenden Arealen nach Monstern zu suchen. Auf einem ihrer Ausflüge erblickte sie einen Ork und näherte sich ihm vorsichtig. In ihrer Naivität fixierte sie den Ork mit ihrem Blick. Als dieser jedoch auf das Mädchen aufmerksam wurde, griff er plötzlich an. Im letzten Moment kam ihr ihr Vater zur Hilfe und schlug das Monster mit Leichtigkeit in die Flucht. Seit diesem Tag ist Frey deutlich vorsichtiger was Monster betrifft und macht grundsätzlich einen großen Bogen um Orks.
    Anderen Menschen gegenüber ist die junge Frau mit den grünen Haaren oft schüchtern und zurückhaltend. Es dauert eine Weile, bis sie auftaut und man sich richtig mit ihr unterhalten kann. Dann jedoch ist sie sehr offen und verlässlich. Außerdem liegen ihr ihre Freunde und ihr Bruder sehr am Herzen und es wäre das schlimmste für sie, eben diese Menschen zu verlieren.
    Charakter: naturverbunden, lieb, fürsorglich, hilfsbereit, tier-/monsterlieb, freundlich, etwas schüchtern, naiv, vertrauenswürdig und verlässlich. Sie ist wohl das genaue Gegenteil ihres abenteuerlustigen Bruders und die erwachsenere von Beiden. Sie versucht oft erwachsener zu sein, als sie eigentlich ist, da sie in sichetwas wie ein Vorbild für ihren Bruder sieht. Sie macht sich oft Sorgenum ihn, besonders auf Grund seiner Abenteuerlust. Frey fühlt sich ein wenig zu verantwortlich für Lest, der meistens aber auch sich selbst Acht geben kann. Da sie von Kindesbeinen an n icht sehr viel mit anderen Menschen außer ihrer Familie zu tun hatte, fühlt sie sich nicht besonders wohl im Umgang mit anderen und besondern fremden Menschen. Siegeht höchst selten von sich aus auf Andere zu, außer wenn etwas wirklich unumgänlich oder wichtig ist. Für ihren Bruder würde sie beinahe alles tun, da er , bis auf die Monster um sie herum, das Einzige ist, das ihr noch geblieben ist. Außerdem versinkt sie sehr oft in Gedanken, grübelt über seltsame Dinge nach und macht sich viel zu schnell Sorgen.
    Hobbies: sich um die Monster kümmern, Kochen, ihre Liebsten verhätscheln, Spazieren gehen um den Kopf frei zu bekommen
    Vorlieben: Monster, Lest, Harmonie, Musik, Gerichte, Tee
    Abneigungen: Stürme, Unruhe, Kaffee, Hagel, auf Fremde zugehen, angemault werden
    Zauber: -
    Waffen: -
    Heldengrad: -
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    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngDandelion


    Iuka stimmte mit in Ludeus Lachen ein. Die Vorstellung war einfach zu lustig. Aber es stimmte,dass ihr Bruder ein kleiner Frauenheld war. Bereits in Lulucoco Town waren ihm die Frauen fast hinterher gerannt und ihr Bruder war auch nie wirklich abgeneigt gewesen. "Mich hat keiner um den Finger gewickelt." Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn herausfordernd an. "Ich bin nicht verliebt." Widersprach sie ihm. Darum konnte sie auch nicht verliebt kichern. Und all das entsprach der Wahrheit. "Dir muss also kleiner war beweisen." Sie grinste ihn neckisch an. "Oder bist du eifersüchtig?" Iuka sah sich weiterhin auf dem Martplatz um und hielt nach Shuka Ausschau, die aber noch nirgends zu sehen war. Ludeus Kommentar brachte die Lilahaarige wieder zum Lachen. "Genau, bestimmt." Da kam ein ihr bekannter Haarschopf am Platz an. "Oder aber nicht." Ihre Schwester kam auf die beiden zu und sah mehr als nur fertig aus. "Da bist du ja!" Sofort fiel sie ihrem Zwilling um den Hals und knuddelte sie ordentlich, ehe sie Shuka wider losließ und die Arme verschränkte. "Mensch, wo warst du? Ich hab mir Sorgem gemacht." Iuka merkte, dass das ziemlich vorwurfsvoll klan und das eher kontraproduktiv war. Schließlich wollte sie Shukas Phobie nicht unterstützen. "Wenigstens bist du jezt hier."


    Yahto merkte schnell die negative Stimmung, die von Rumi ausging. Sie ging gar nicht auf seine Worte ein. Außer einnem Zusammenzucken kam nichts zurück. Erst fühlte er sich etwas ignoriert, bis er bemerkte, was der Grund dafür war. Der Schwarzhaarige hörte das leise Schluchzen des Mädchens und er sah sie mit großen Augen an. Er fühlte sich hilflos, weil er nicht wusste, was er tun sollte. Langsam streichelte er ihr über die Schulter, in der Hoffnung, dass sie das beruhigen würde. Aber Fehlanzeige. Als sie ihn kurzzeitig ansah, das Gesicht voller Tränen, brach ihm fast das Herz. Er hasste es, Menschen, die er mochte, weinen zu sehen. Er wollte, dass Rumi wieder lachte, wie bei ihrem ersten Treffen. "Rumi.." Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er überlegte lange, ehe er seine hand hob und ihr Gesicht zu ihm drehete. Er ihr in die Augen und wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. "Hör bitte auf." Bat er mit einfühlsamer Stimme. "Was ist den überhaupt passiert?" Fragte er erneut. Die Blauhaarige schien Rumi besser zu kennen, sonst hätte es der Rosahaarigen nicht so viel ausgemacht. "Ich höre dir zu. Rede nur. Aber bitte hör auf zu weinen. Dein Lächeln ist viel schöner." Yahto lächelte sie ermutigend an.


    Iuka verdrehte die Augen. "Ach ich vergaß, du bist ja ein Supermodel!" Zog sie ihren Bruder auf und verstellet dabei ihre Stimme. Es tat ihr gut, mal wieder mit Ludeus rumzualbern, auch wenn sie eigentlich nicht gut drauf war. Ihr Bruder war einer der wenigen Menschen, die es schafften, ihre Laune so rasant zu ändern, ohne etwas besonderes zu tun. Als der Ältere dann aber einte, sie solle ihm Name und Adresse ihrer Bekanntschaft geben, piekste sie ihn in die Seite. "Lass ihn ja in Ruhe. Er hat ein wundervolles Portrait von mit gezeichnet." Iuka konnte das Kichern nicht unterdrücken. Ja, sie fand Agi süß, aer sie kannten sich auch kaum. Dennoch würde sie das tolle Portrait aufbewahren. "Du meinst wohl, ihres Idiotenbruders." Stichelte die Lilahaarige genauso zurück. "Was sag ich?" Fragte sie ihn, nachdem er das Telefon wieder weggepackt hatte.



    Yahto sah durch den Gang des Busses und sah bald darauf ein bekanntes Gesicht. Rumi.Sie setzte sich neben ihn, ihr folgte eine offensichtlich aufgeregte junge Dame. Der Schwarzhaarige konnte die Begrüßung seiner Bekannten gar nicht erwidern, da wurde diese schon von der Blauhaarigen zurechtgewiesen. Wohl eher angeschrien. Yahto setzte an, Rumi zu verteidigen, schließlich war sie ein so liebes Mädchen und hatte es nicht verdient, so behandelt zu werden, doch da war die aufgebrachte Frau schon wieder fort. Err sah Rumi mitfühlend an und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Was ist passiert?" Erkundigte er sich bei ihr. Rumi war neben dem Bürgermeister, Hahkota und Joe die einzige Person die er kannte, deshalb wollte er sie aufheitern. Sie sah schuldbewusst aus. "Es ist jedenfalls schön, dich zu sehen." Fügte er hinzu und schenkte ihr ein Lächeln.


    Iuka pustete sich gespielt beleidigt eine Strähne aus dem Gesicht. "Na vielen Dank. Davon kannst du auch was haben." Die Albernheiten Ludeus' verbesserten ihre Stimmung mäßig. "Ach was. An der Strandfeier hatte ich schon nette Bekanntschaften." Iuka grinste frech und sah ihren Bruder herausfordernd an. Sie wusste genau, dass er das nicht wirklich dachte. Das Thema Shuka brachte die schlechtere Laune allerdings wieder zurück. "Das bezweifle ich. Ich weiß nicht, was sie treibt.." Sie sah, wie Ludeus sofort sein handy zückte. "Mir hat sie schon nicht geantwortet, da antwortet sie dir sicher auch nicht." Sprach die Lilahaarige ihre Zweifel auch. "Ich hoffe einfach, dass sie hier rechtzeitig auftaucht."



    Yahto erreichte den Marktplatz und entdeckte das Gefährt, den Bus. Er konnte nicht deuten, was die Zeichen auf den Schildern bedeuteten, weshalb er im Moment etwas hilflos war. Doch da der Bus der einzige war, der dort stand, musste es der Richtige sein. Er ließ also seine Sachen einladen und setzte sich dann in eine der letzten Reihen.


    Iuka war wirklich nicht gut drauf. Shuka hatte sich noch nie so verhalten und jetzt noch dem Umzug stellte sie unsinn an? Das konnte sie einfach nicht glauben, weshalbsie sich sorgen machte, ob sie nicht an die falschen Leute geraten war. Da kam ihr Ludeus entgegen. Sie sah zu ihm auf, er war um einiges größer als sie. "Dann krieg ich halt welche.." Murrte sie ihm entgegen. Eigentlich war die Lilahaarige nicht scharf darauf, Falten zu bekommen, aber sie wusste, dass das nur einer der Sprüche ihres älteren Bruders war. Ludeus merkte schnell, das etwas vorgefallen war. "Und ob." Antwortete sie ihm. "Rate mal, wer letzte Nacht nicht Zuhause war, die Strandfeier geschwänzt hat UND nicht auf meine Nachrichten antwortet." Eigetlich wollte sie ihrem Bruder gegenüber nicht so ufreundlich sein, er hatte ihr nichts getan. "Sorry." Etschuldigte sie sich deshalb schnell darauf. "Ich mache mir halt echt Gedanken." War ja auch nur verständlich, schließlich war ihre sozialphoniesche Schwester verschwunden!

    Steckbrief kommt. Für die Sprache habe ich mich schon bei Mirai schlau gemacht :D



    Name: Yahto Wičháȟpi
    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d7bzvuc.png]
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 04. September
    Größe: 1,79 m
    Familienstand: Single
    Familie: Hahkota [Blutsbruder]
    Herkunft: Fremde Insel
    Info: Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Hahkota verbrachte Yahto sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als Sohn des Häuptlings war es eigentlich seine Pflicht gewesen dessen Nachfolge als Anführer des Stammes anzutreten, doch seine Neugierde und sein Wissensdurst waren so groß, dass er seine Chance nutzte als die Fremden ihr Reich betraten. Soversteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.
    Job: -
    Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, abenteuerlustig,neugierig, rebellisch, lebensfroh, Gefühlvoll, humorvoll, macht aus jeder Situation Etwas besonderes,aufgeweckt
    Vorlieben: Abenteuer, Neues, Natur, Spaß, Entdeckungen, Zeit mit freunden verbringen
    Abneigungen: offenes Feuer, etwas nicht verstehen, komisch angeschaut werden
    Wohnort: Waldweg 10
    Vergeben an:  Navix3


    Iuka stieg aus dem Auto ihrer Mutter. "Danke. Ich habe dich lieb. Und keine Sorge, ich wasche Shuka ordentlich den Kopf!" Sie gab ihrer Mutter einen Kuss und schleppte dann die Taschen zum Bus. Etwas ungeholfen sah sie den unfreundlich aussehenden Busfahrer an, der ihr half, die Taschen einzuladen. Danach könnte sie eigentlich in den Bus steigen, doch stattdessen wartete sie mit verschränkten Armen auf ihre Zwillingsschwester.


    Iuka kam zurück nachhause und steuerte geradewegs auf die Küche zu. "Mama, hilfst du mir packen? Shuka ist immer noch nicht da und alleine schaffe ich das nicht." Mit großen Augen sah sie ihre Mutter flehend an, damit diese zustimmte. Und tatsächlich half sie ihrer älteseten Tochter beim Packen der taschen für die Zwillinge. "Danke! Du bist die Beste!" Iuka umarmte ihre Mutter. "Aber wo ist deine Schwester eigentlich?" Fragte Mutter besorgt. "Keine Ahnung, ich habe ihr geschrieben, wo sie hin muss. Shuka kann auf sich aufpassen." Da war sich Iuka selber gar nicht so sicher, dennoch wollte sie ihrer Mutter nicht unnötig Sorgen bereiten. "Bringst du mich zum Bus?" Bat sie ihre liebevolle Mutter noch, welche sich bereit erklärte, sie zum Marktplatz zu fahren.

    (Verdammt, sorry, ich habe es nicht eher geschafft Q_Q)


    Iuka sah von ihrem Handy auf und erblickte eine hübsche Frau, mit lockigen Haaren. Sie lächelte die Frau freundlich an. "Nein, nicht wirklich. Es tut einfach gut, mal draußen zu sein." Antwortete die Lilahaarige ehrlich und sah wieder auf ihr Telefon, in der Hoffnung, eine Antwort von Shuka zu bekommen, aber diese blieb aus. Ungeduldig tippte sie mit dem Fuß auf den Boden. Sie vergaß fast die Frau und sah dann nochmal zu ihr auf. "Entschuldigung, ich warte nur auf eine Nachricht von meiner Schwester." Erklärte sie ihr. Schließlich war Iuka nicht die Art Teenager, die immer nur am Handy hing, im Gegenteil. Sie war sehr gerne unterwegs, fern von Elektronik. Und heute würden die Schwestern zum geplanten Winterurlaaub aufbrechen, zu dem ihre Tante sie angemeldet hatte. Nur noch packen musste sie. Aber ob Shuka daran dachte? Es wäre besser so langsam aufzubrechen. "Ich muss leider los, aber es war nett sie kennenzulernen. Hoffentlich sieht man sich mal wieder." Die Lilahaarige wank zum Abschied und tiptte dann noch ein paar Zeilen, an ihre Zwillingsschwester.


    (Bitte sei mir nicht böse Q_Q Wir posten ein andern mal weiter.)


    Iuka fand sich plötzlich mitten in der Natur wieder. Das Zwitschern der Vögel drang in ihre Ohren und Iuka schritt aufmerksam durch die Mountains.Nach einer Weile, in der sie sich die Äste und die abfallenden Blätter angesehen hatte, setzte sich Iuka auf einen Stein und stützte das Gesicht in die Hände. Es sah aus, als würde der Teenager das Gesicht verziehen. Die Lilahaarige wusste nicht, was sie nun tun sollte, außer die natur genießen. Sie dachte an die Strandparty und an ihre Begegnung mit Agi. Tatsächlich war die Abwesenheit ihrer Schwester ein Vorteil für Iuka gewesen, da sie Agi so überreden konnte, ihr weiterhin Gesellschaft zu leisten. Was Shuka wohl getrieben hatte? Was sie nun tat? Die ältere Zwwillingsschwester machte sich doch Gedanken um ihren jüngeren Zwilling. Es sah ihr nicht ähnlich, so lange weg zu bleiben. Gedankenverloren holte die Lilahaarige ihr handy heraus und tippte eine SMS an ihre Schwester. Sie war mitten in der Natur und sie hatte ziemlich schlechtes bis gar kein Internet hier.


    Iuka kam Zuhause an. Sie schloss die Tür hinter sich und vershcnwand auch schnell in ihr Zimmer. Dort sah sie noch ein paar YouTube-Videos und schrieb mit ein paar Freunden, ehe sie sich wusch und ins Bett legte. Am nächsten Morgen war Iuka ausgeruht und wieder voller Tatendrang. Sie kam die Treppen hinunter in die Küche, dort saß auch bereits ihre Muter zusammen mit ihrer Oma. "Guten Morgen." Begrüßte die Lilahaarige sie und umarte beide. Ihr Mutter erkundigte sich noch nach ihrem Befinden, was Iuka aber nur mit einem: "Mir gehts super." beantworten konnte. Nach dem Frühstück stand Iuka vom Tisch auf. "Ich bin dann mal wieder weg. Wenn ihr was braucht, ich hab mein Handy dabei." Sie winkte noch und verließ dann wieder das Haus.


    >geht


    Iuka fand es sehr schade, das Agi schon wieder ging, doch sie konnte nichts dagegen tun. So verabschiedete sie sich schließlich und sah ihm hinterher. Seufzend holte Iuka ihre Kleidung wieder aus dem Sind und zog sie um, der Bikini war bereits getrocknet. Diesen legte sie zurück in den zu Agis Zeichnung und schloss wieder ab. Den Rest des bends verbrachte Iuka damit, ihrer Mutter und ihrer Tante zu helfen, so gut sie konnte. Schlussendlich saßsie noch eine Weile beim Lagerfeuer, doch so allein war es einfach uninteressant, weswegen die Lilahaarige nicht mehr alnge blieb. Sobald sie von ihrer Mutter entlassen wurde, verließ sie die Feier und machte sich auf den Weg nachhause.


    >geht




    "Klar." Stimmte Lucus zu. Am Lagerfeuer wäre es bestimmt sehr entspannend und auch heller, als hier, abseits der Masse. Die beiden ließen sich nah beim Feuer nieder, auf dem Weg nahm sich der Student noch was vom Buffet und knabberte an seinem Essen. "Ich bin hergekommen, um zu studieren." Beantwortete er Kathys Frage wahrheitsgemäß. "Und du?" Kam auch die Gegenfrage."Da du Until Dawn kennst, stellt sich mir natürlich die Frage, ob du auch andere Spiele spielst." Lucus lächelte und aß weiter, dabei sah er in die Flammen. Es war ein entspannender Anblick, die Flamen lodern zu sehen, die Glut hinwegfliegend.


    Leonel blieb während der meisten Zeit still, hörte nur zu, was sie als Nächstes zu tun hatten.Auch wenn er sich nichts aus den Problemen Erwachsener machte, so war dem Jungen klar, dass sie in keiner sucheren Situation waren. Das Monster, welches sie vorhin attackiert hat, war Beweis genug. Geräusche, fremdartige Geräusche wekcten Leonels Interesse, während Sera, Serena und auch Orland eher verängstigt zu sein schienen. Doch der kleine Junge konnte nicht anderes, als neugierig in Richtung Tür zu blicken und abzuwarten. Schließlich ging Daria zur Tür und man konnte förmlich spüren, wie die Temperatur im Raum fiel, während alle angespannt zur Tür blickten. Doch kein Schrei ertönte, nichts, was auf Gefahr hindeutete und schließlich lief Serena zur Tür und nun verkrampfte sich Leonel doch etwas, obwohl er sich sicher war, dass sich nicht in Gefahr schwebten. Doch es musste doch nicht sein, dass den Zwillingen ewas zustieß, schließlich kannten sie siich erst seit kurzer Zeit und er wollte keine potentiellen Freunde verlieren. Doch Serenas Stimme, welche zu sprechen begann war laut und deutlich zu hören und Leonel atmete hörbar aus.Es schien Eric zu sein, welcher zurückgekehrt war.


    In seinen vorherigen Posts war er mit der Gruppe zusammen, deshalb fange ich da auch an. Ist ok so, hoff ich. :)


    Iuka seufzte. "Na gut. Du bist schließlich länger geblieben, als du wolltest. Dann komm mit." Die Lilahaarige wies Agi an, ihr zu folgen und öffnete die Tür zu den Spinden und Umkleiden. Dort schloss Iuka den Spind auf, legte die Zeichnung hinein und schnappte sich ihr Handy. "Du darfst gehen,nachdem du mir deine Nummer gegeben hast." Den zweiten Teil des Satzes streckte die Servicekraft und lächelte unschuldig. Es war immer gut, neue Freunde zu finden, ganz besonders, wenn man umzog und niemanden kannte. "Wenn du Lust hast, dann können wir irgendwann mal ne Tour durch die Stadt machen." Schlug Iuka dem Brünetten noch vor, dann wartete sie auf seine Amtworten. Später würde sie sich noch umziehen und dann ihrer Mutter helfen, bis die Feier vorbei war oder sie entlassen war.



    Lucus zuckte mit den Schultern. "Wissen kann ich es nicht. War nur so geraten." Antwortete er der Blonden wahrheitsgemäß. Und tatsächlich schien seine Vermutung richtig zu sein, denn die junge Frau versicherte ihm, ihn am Leben zu lassen und nicht an den Wendigo zu verfüttern. Wendigo? Irgendwas sagte ihm dieses Wort, aber er war sich nicht sicher was. Doch plötzlich fiel es ihm wieder ein. Der Wendigo war eine alte Sage, inplementiert in das Spiel Unrtil Dawn, welches er mal vor zemlich langer Zeit gespielt hat. "Dann bin ich froh, Kathy. Ich habe nämlich vor, noch weiter am Leben zu bleiben." Er sah raus aufs Meer, spürte die frische Luft und bemerkte, dass der Tag sich so langsam dem Ende neigte.