Beiträge von Navix3


    Yahto sah hinaus auf das klare Wasser, welches in kleinen Wellen hin und her schwabbte.Es war so friedlich, kein Lärm weit und breit, weshalb man sofort hören konnte, wie sich jemand dem Wasser näherte. Der Sand knirschte unter den Schuhen der fremden Person, welche sich über den Strand bewegte und irgendwann in Yahtos Nähe stehen blieb. Dieser sah sich zu beiden Seiten um und entdeckte ein bekanntes Gesicht. Dieses Kopftuch und das braune Haar,kein Zweifel, Yahto kannte den Jungen. der Schwarzhaarige hatte ihn mit Rumi vor der Bibliothek getroffen. Zwar kannte er dieses Wort ist, jedoch war das nebensächlich. Wie war nochmal der Name des Brünetten gewesen? Angestrengt dachte Yahto nach und fasste sich dabei mit dem Zeigefinger ans Kinn, ehe ihm die Erleuchtung kam. Joe! Das war es gewesen! Nun, da Yahto sich erinnerte, sollte er seinen Bekannten begrüßen. "Hallo, Joe." Er lächelte und hob die Hand,um zu winken.


    Es dauerte eine Weile, bis Iuka an eine Bushaltestelle kam, von welcher aus eine Linie zum Krankenhaus fuhr. Ihr Magen schmerzte und sie war heilfroh, gleich einen Sitzplatz zu bekommen. Die Lilahaarige sah stumm aus dem Fenster und wartete, bis das öffentliche Verkehrsmittel am Parkplatz des staatlichen Krankenhauses anhielt. "Schönen Tag noch." Wünschte die Lilahaarige der Busfahrerin und steig aus auf dem geteerten Parkplatz. Hinter ihr schlossen sich die Türen des Busses mit einem lauten Knarren und das Verkehrsmittel entfernte sich. Iuka hielt sich den schmerzenden Bauch und verließ den Parkplatz in Richtung der Eingangstür. Im Inneren des Krankenhauses huschten hin und wieder Ärzte und Schwestern an ihr vorbei, einige Besucher tummelten sich auf den Gängen. Es war leider nicht sonderlich verwunderlich, dass es hier so voll war, schließlich war Riverport eine Großstadt mit mehreren tausend Einwohnern und wenn man die Einwohner der umliegenden kleinen Orte dazu zählte, kam da schon ganz schön was zusammen. Iuka machte sich, den Schildern folgend, auf den Weg zum ambulanten Empfang. Sie wartete geduldig, bis die ganzen Menschen vor ihr fertig mit der Anmeldung waren,dann trat sie an den Empfang heran. " Mein Name ist Iuka Pelekai. Ich hatte einen kleinen Unfall und seit dem tut mein Bauch schrecklich weh. Ich wäre froh,wenn ein Arzt da mal drüber sehen könnte." Erklärte die Lilahaarige und ihr wurde zugenickt. Sie wurde in den Wartebereich verwiesen, wo sich die Surferin in einen der Stühle fallen ließ und wartete. Es würde eine ganze Weiler dauern, bis sie dran war, schließlich war der Wartebereich brechend voll und der einzige Grund, warum sie sitzen konnte, war, dass gerade ein Patien vor ihr aufgestanden und mit einer Schwester mitgegangen war. Iuka stützte den Ellenbogen auf die Lehne des Stuhls und das Kinn auf den Handrücken.


    Yahto kam an der Bucht an. Eswar angenehm warm und der Sand glänzte im Sonnenlicht. Er erinnerte sich sehr gut an diesen Ort. Hier war es, wo er Rumi zum ersten Mal getroffen hatte.Einige Meter von hm entfernt war der Stein, auf dem er gesessen hatte und von wo aus er die Steine und Muscheln abbekommen hatte. Ein Lächeln schlich sich auf Yahtos schmale Lippen und er lief durch den Sand. Die Atmosphäre des Strands war befreiend und friedlich.Ob er hier wieder jemand neues kennenlernen würde? Es wäre natürlich schön, jedoch diesmal bitte nicht durch Steine oder andere Wurfgeschosse. Rumis Worte schossen ihmwieder in den Kopf. 'Wie hälst du es bloß mit mir aus?' Noch immer fand Yahto diese Frage merkwürdig und beantwprtete hatte er ihr die Frage ebenfalls nicht, aber irgendwann würde er Rumi fragen,was sie damit meinte. Vielleicht schon bei ihrem nächsten Treffen. Der Schwarzhaarige lief weiter durch den hellen Sand bis zum Meer, wo die kleinen Wellen seine Füße umspielten. Zufrieden seufzte Yahto und sah auf das Wasser hinaus.


    Frey sah zu Boden, als sie die Worte Yues hörte. Es war nicht neuses für sie, ihr Gedächtnis zu verlieren? Wie schrecklich musste das sein, diese Erfahrung wieder und wieder zu erleben und sich eventuell nur an Bruchteile des alten Lebens jemals wieder zu erinnern. Wie schrecklich es für Frey wäre, ihr Gedächtnis zu verlieren. Sie würde Lest vergessen.. Ihren über alles geliebten Bruder. Die junge Frau sah auf, um Yue direkt in die tiefen blauen Augen zu sehen, welche so blau waren, wie der weite Ozean. Frey kniete sich neben Yue, welche sich auf einen Stein setzte und hörte ihr zu. Langsam schien die ruhige Dame etwas vertrauen zu Frey zu fassen. Stumm hörte sie zu, unterbrach ihr Gegenüber auch nicht mehr und lauschte einfach. Sie war vor etwas geflohen und dann plötzlich in einer Höhle aufgewacht? Was ihr wohl zugestoßen war konnte Fey nicht einmalerahnen.Tiefes Mitleid und Besorgnis legten sich in ihre Gesichtszüge und sie legte Yue eine Hand auf die Schulter. "Ich weiß leider auch nicht, was dir zugestoßen ist, Yue. Aber ich bin für dich da und helfe dir wo ich kann." Mit einem aufmunternden Lächeln stand die Hellhaarige auf und reichte der Dunkelhaarigen ihre, in den weißen handschuh gehüllte, Hand. "Hier ist kein Ort, um darüber zu reden. Ich zeige dir das Dorf, wenn du möchtest. Oder ich bringe dich zum Gasthof, damit du dort nach einer Unterkunft fragen kannst." Bot Frey mit funkelden grünen Augen an und sah Yue wohlwollend an. Auch wenn die Blauhaarige etwas gewöhnungsbedürfig war, so konnte Frey sie nicht einfach auf sich allein gestellt lassen. Außerdem konnte der erste Eindruck täuschen und Yue konnte ganz anders sein,wenn man sie erstnmal besser kannte. Es war verständlich, wenn sie angespannt war und sie anders verhielt, vielleicht auch leicht gereizt war, schlielßich erlebte man so eine haarsträubende Geschichte nicht alle Tage. Freys Zwillingszöpfe wehten sachte im Wind, als sie Yue aufhalf und sie an der Hand vom Polisee wegführte.


    >gehen


    Ein ohrenbetäubendes Geräusch drang an seine Ohren, welches den Drang in ihm auslöste,sich die Ohren zuzuhalten. Doch der Schrei war glücklicherweise nicht von langer Dauer und der Halbelf konnte aufatmen. "Schrei hier nicht so rum." Murrte Orland trocken und schüttelte den Kopf über das Mädchen. Sonstsich als Zicke aufspielen und nun schreien wie ein kleines Kind, wie erwachsen.Und da war es wieder, das boshafte Rumgezicke. Manchmal war Leann wirklich eine Plage. "Zick nicht so rum, ich habe dir nur eine einfache Frage gestellt." Seine Simme klang kühl und distanziert, er wollte gar nicht lange auf die Meckereien des Mädchens eingehen. Als sie ihm dann schlussendlich doch antwortete, nickte der Halbelf erst nur, ehe er zur Antwort ansetzten wollte. "..." Jedoch fiel ihm keine geeignete Erwiderung ein,weswegen er den Mund wieder schloss und sich auf das Buch konzentrierte."Mach was du willst." Sagte er nur noch zu Leann und las weiter, ohne sich von ihr stören zu lassen. Bald schon war die erste Geschichte zuende.


    Leann blieb still und Orlanf seuzte genervt auf. Langsam aber sicher hatte der Halbelf keine Lust mehr hier draußen zu sitzen und angegafft zu werden, weswegen er aufstand. "Mach was du willst, Leann, aber ohne mich." Waren seine letzten Worte zu dem Waisenmädchen und ging wieder nach drinnen, wo er das Märchenbuch zurück ins regal stellte und danach das Waisenhaus entgültig verließ.


    >geht


    Yahto hö
    rte Rumis Frage, fragte sich jedoch, warum sie das wissen wollte. Numal er nicht verstand, warum er sie aushielt. Er verbrachte schließlich gerne Zeit mit ihr. Bevor eine Antwort gefragt war, schlief Rumi aber auch schon ein und Yahto wurde von der Antwort befreit. Auch er schlief irgendwann ein und erwachte, als der Bus am Marktplatz hielt. Yahto stand zusammen mit Rumi auf und verließ den Bus. Dort lächelte er sie noch an, ehe er sich verabschiedete. "Hoffentlich sehen wir uns bald wieder." Kurz darauf lief der Schwarzhaarige bereits los. Hoffentlich konnte er Rumi so alleine lassen.


    >geht




    Die beiden Schwestern saßen die Busfahrt über aufrecht und unterhielten sich. Iuka konnte einfach nicht schlafen und Shuka kümmerte sich liebevoll um sie. Desweiteren bestand sie darauf, dass Iuka sich zu einem Arzt begab. Sie stimmte zu, denn die Schmerzen waren immer noch present und sie wollte zumindest wissen, was sie dagegen tun könnte. "Ich mache mich gleich auf den Weg." Versprach Iuka, als der Bus anhielt und die beiden ausstiegen. Sie umarmte ihre Schwester und fuhr mit ihr nachhause, jedoch blieb sie dort nicht lange und machte sich auch schon wieder auf den Weg.


    >geht


    Frey zuckte zusammen, als die Blauhaarige antwortete. Es war, als würde diese gar nicht merken, welche Wirkung ihre Worte auf fie Gefühle von anderen Menschen hatten. Oder sprach sie nur mit Frey so? Hatte sie einen schlechten Tag gehabt und Frey hatte nun das Pech, das abzubekommen? "Ich meinte eher.." Versuchte sie kleinlaut zu antworten, ließ es jedoch bleiben und hörte stumm zu. Frey wäre so froh, wenn dieses Gespräch ersteinmal vorbei war. Doch die folgenden Worte der Dunkelhaarigen ließen die Hellhaarige Mitleid verspüren.Sie wusste es nicht? "Das.. ist fürchterlich." Sie versuchte Mitgefühl zu vermitteln, jedoch wusste Frey nicht genau, wie die Blauhaarige es auffassen würde. "Okay, Yue." Bestätigte Frey das Kennenlernen der beiden und lächelte ihr zaghaft zu. "Möchtest du dich nicht setzen und mir erzählen,was du weißt? Manchmal kann das befreiend wirken.." Sprach sie Yue zu und deutete auf einen Stein am Ufer. "Ich selbst weiß nur, dass ein seltsamer Sturm herrschte, aber ich habe nicht viel davon mitbekommen." Erklärte die junge Frau und betrachtete das Wasser. "Du wusstest nicht, dass du in Trampoli bist?" Harkte sie vorsichtig nach. "Wie bist du her gekommen?" Frey hoffte, dass diese Frage nicht zu weit ging.


    Orland las Zeile für Zeile das Märchen, als er plötzlich das Knirschen des Schnees hörte. Ohne aufzusehen las er weiter. Könnte genausogut nur jemand an ihm vorbeigelaufen sein, doch die Geräusche wurden lauter und verstummten schließlich kurz hinter ihm. Orland spähte zur Seite und erblickte ein langes Kleid. Leann also. Was wollte sie denn von ihm? Doch das Mädchen blieb stumm und sagte nichts, weshalb auch der Halbelf fürs Erste leise blieb und sich wieder seinem Buch widmete. "Dachtest du ich höre dich nicht?" Durchbrach der Blonde dann doch die Stille. "Was möchtest du?" Er klang fast so, als würde er das Mädchen schnell wieder loswerden wollen, jedoch war ihm ihre Anwesenheit gelinde gesagt egal, solange sie ihm nicht auf die Nerven ging. "Also?" Harkte der halbelf nach, den Blick noch immer auf der eite des Märchenbuches. War es vielleicht das, was Leann dazu veranlasste, sich ihm zu näheren. Wollte sie das Buch? Dann hätte das Mädchen Pech gehabt, denn jetzt las er das Buch.


    Frey sah das fremde Mädchen nur mit großen Augen an. "Das stimmt wohl." Stimmte sie schließlich zu, war jedoch überrascht von den Äußerungen, weöche ihr Gegenüber tätigte. "Was heißt den Umständen entsprechend?" Normalerweise war Frey nicht so neugierig, jedoch machte sie sich in gewisser Weise sorgen um die Dunkelhaarige und wollte ihr deshalb helfen. "Ist euch etwas bei diesem Unwetter zugestoßen?" Sprach sie nun ihre Vermutung aus und sah fragend drein. Scheinbar verstand ihr Gegenüber nicht, weshalb sich Frey korrigierte, was eine noch unangenehmmere Situation heraufbeschwor, was sie seufzen ließ. "Ich.. ist auch egal." Frey fühlte sich zunehmend unwohl in der Gegenwart der Fremden wollte jedoch nicht unhöflich sein und einfach das Weite suchen, nun, wo sie doch schon so neugierig gewesen war. "Ich bin übrigens Frey." Versichte sie die Situation aufzulockern, als Schweigen eintrat. "Und ihr? Oder ... darf ich du sagen?" Die Grünhaarige folgte mit den Augen dem Blick der Blauaarigen, welche auf den See starrte. "Ja, das ist es wirklich." Musste Frey zustimmen. Das Wetter war wirklich perfekt für diesen Ort. "Huh? Wir sind hier in Trampoli fall ihr .. du das meinst." Etwas verdattert musterte Frye ihr Gegenüber, aus welchem sie nicht schlau wurde. "Ähm, der Polisee, so wird dieser See genannt, liegt in einer schönen Stadt namens Trampoli, dort wo wir gerade sind. Aber das solltest du wissen." Gegen Ende würde Frey immer leiser und kleinlauter, da das, was sie da sagte doch sicher nichts Neues für die Blauhaarige war und darauf sicher nur eine spitze Antwort folgen würde.


    Orland öffnete die Augen und drehte sich nach links und rechts. Es war relativ ruhig in dem kleinen Zimmer, in welchem er geschlafen hatte. Die Nacht war lang und erholsam gewesen, deshalb war es nun Zeit, um aufzustehen. Der junge Halbelf streckte sich, sein müder Blick glitt durch den Raum. Die Sonne schien hell und kräftig, spendete ihm das benötigte Licht, um das gesamte Zimmer einsehen zu können. Sich von seiner warem Decke trennend stand Orland aus dem Bett auf und ging langsam auf den kleinen Holzschrank zu, in welchem seine Kleidung gelagert waren. Wie für ihn üblich, zog er seinen schwarzen Rollkragenpullover und eine Stoffhose an, darüber den hellen Mantel. Es ergab das perfekte Bild des zurückhaltenden und etwas mürrischen Halbelfen. Sein Magen knurrte, was ihn dazu veranlasste in die kleine Küche des Waisenhauses zu gehen, um sich etwas zu Essen vorzubereiten. Der Blonde machte sich ein Brot und aß es auf dem Weg in sein Zimmer. Dort kniete sich Orland vor seine Bücher und sah sie sich an. Welches sollte er lesen? Irgendwann entschied sich der Junge für eines und nahm es mit aus dem Zimmer. Das Wetter war schön, deshalb wollte er sich an den Spielplatz setzen und sich die Zeit mit dem Märchenbuch vertreiben. Die Geschichten waren immer sehr schön, auch wenn sie realitätsfer waren. Aber es musste nicht immer alles realistisch sein. Draußen erblickte Orland eine leichte Schneedecke, welche den Spielplatz in völliges Weiß tauchte. Mit einem bedeutungsvollen Blick, ein Ausdruck der öfter vorkam, als ein Lächeln, setzte sich Orland an den Fuße der Holzrutsche und begann zu lesen. Die Geschichte von Schneewittchen.


    Frey schielte immer wieder zu der blauhaarigen Frau hinüber und versuchte einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen, jedoch vergeblich. Irgendwas machte Frey neugierig, jeodoch wollte sie die Fremde nicht ansprechen, das war einfach nicht Freys Art. Aber dafür drehte sich die Blauhaarige plötzlich zu Frey um und kam auf wackeligen Beinen auf sie zu. Überrascht schreckte die Blonde zurück und starrte auf das blasse Gesicht der Fremden. Sie sah mehr als nur ungesund aus und Frey sorgte sich urplötzlich um ihren Zustand. Als sie die Stimme erhob bekam Frey eine unangenehme Gänsehaut und sog die Luft ein. Die schwachen Menschen am Rathaus hatten der Fremden ähnlich gesehen, sie waren ebenfalls so blass und schwach gewesen. Ware die Blauhaaruge also auch en Opfer des Sturmes, oder was auch immer sonst geschehen war, geworden? "Nein, ich habe keine Ahnung, verzeihung. Alles in Ordnung? Ihr seht schlimm aus." Antwortete Fey und legte die Stirn in Falten, ehe ihr die Missverständlichkeit ihrer letzten Worte wirklich bewusst wurde. "Oh! Das war nicht so gemeint! Ich meine damit, dass ihr etwas ungesund ausseht." Frey brauchte etwas, um die richtigen Worte fand und diese auch aussprechen konnte.

    Hier ist Orlands Steckbrief. :D


    Orland
    [IMG:http://i60.tinypic.com/2cpc946.png]
    Spitzname:-
    Altersstufe: Kind
    Geburtstag: 15.Februar
    Herkunft: Trampoli
    Wohnsitz:Das Waisenhaus
    Arbeit:-
    Familie:Seine Familie wurde von Monstern getötet.
    Info:Orland öffnet sich gegenüber Andere sehr schwer. Er ist auch oft genervt und zeigt das auch. Jeder, der sich mit ihn anfreunden möchte, muss mächtig Geduld haben. Er ist auch mehr in sein Zimmer und lässt sich nur blicken wenn es Essen gibt. Manchmal geht er auch raus, um Monster beobachten zu gehen. Er ist äußerst Pflichtbewusst, auch wenn man ihm das nicht ansieht.
    Charakter:verschlossen, ernst,unfreundlich, nett und hilfsbereit ist er erst, wenn man ihn besser kennengelernt hat, zurückhaltend, direkt, nachdenklich, handelt überlegt, lernbereit, lässt sich gern faszinieren, zeigt dies aber selten, pflichtbewusst
    Hobbies:spazieren gehen, Monster beobachten, viel lesen, Kräuter sammeln
    Vorlieben: Monster, Kräuter, Bücher, Stille
    Abneigungen: Neugierde, Oberflächlichkeit, wenn man Äußerlichkeiten zu viel Beachtung schenkt
    Berufung:-
    Zauber: -
    Waffen: -
    Gezähmte Monster: -
    Heldengrad:-
    Vergeben an:  Navix3
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngTear



    Frey lief durch die Gegend, um sich von dem Anblick, welcher ihr am Rathaus zugemutet worden war, zu erholen. Sie wollte soetwas einfach nicht sehen, es machte ihr Angst,dass ihr Bruder genauso aussah. Aber er war nicht unter diesen armen Leuten gewesen, was vermutlich auch gut so war. Sie musste sich nur immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es Lest gut ging und sie sich keine Sorgen um ihn machen musste. Als Frey den See erreichte, lief sie bis vor ans Ufer und sah in das klare Wasser. Es war ein beruhigender Anblick, welcher sie komplett die Zeit vergessen ließ. Den sachten Wind, welcher um sie herum wehte, fühlte sie gar nicht mehr, währemd sie lächelnd auf das Wasser sah, und dem Plätschern des Wassers lauschte.


    Frey und Kross kamen am Rathaus an und sogleich viel ihr die große Menschenmasse auf. Was war los? Waren sie alle wegen des Sturms gekommen? Einige der Leute sahen ziemlich fertig aus ud Frey hoffte, dass ihnen nichts zu Schlimmes zugestoßen war. "Was ist hier nur passiert?" Flüsterte sie erschrocken, sodass es in dem Tumult wohlmögloch unterging. Frey begann durch die Mengen zu laufen und sich nach ihrem Bruder anzusehen, doch er war nicht anwesend. Ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war? Hoffentlich ein Gutes, denn für Frey würde eine Welt untergehen, sollte ihrem Bruder etwas zustoßen. Die ganzen bleichen Gesichter und Verletzten bereiteten dem Mädchen Bauchschmerzen und sie wollte sich nicht länger hier aufhalten. "Kross ich.. Ich werde etwas spazieren gehen.Lest ist nicht hier, vielleicht laufe ich ihm über den Weg." Erklärte Frey ihrem Mitbewohner leise. "Einen schönen Tag, wünsche ich dir." Dann kehrte sie Kross den Rücken und lief schnellen Schrittes davon.


    >geht


    Frey schlürfte ihren Tee und sah Kross nebenbei zu, wie auch er seinen trank. Dieser war weitaus schneller als Frey fertig und sie kam sich etwas langsam vor. Jedoch hatte sich ihr Mitbewohner durch sein übermütiges trinken auch verbrannt, was Frey glücklicherweise nicht passiert war. Auch sie war schlussendlich fertig mit ihrer Tasse Tee und stellte sie zu Kross'. Auf sein Angebot hin überlegte sie.Einerseits war sie schon neugierig, andererseits konnte Lest auf sich selbst aufpassen und sie sollte ihn nicht so bemuttern. Frey setzte sich wieder und starrte den Tisch an, während sie überlegte. "Es kann nicht schaden, einen Blick zu riskiieren." Antwortete sie schließlich mit einer Zusage und sah Kross an.


    Frey bemerkte kaum, wie Kross die Küche betrat. Erst, als er sie etwas fragte, drehte sich die junge Frau zu ihm. "Ich habe keine Ahnung." Antwortete sie mit einer nachdenklichen Miene. "In keinem Buch, das ich bis jetzt gelesen habe, kam soetwas vor." Die ruhige Frau drehte sich wieder zum Tee und schenkte diesen in die zwei tassen ein. Eine davon brachte sie Kross und stellte sie vor ihm auf dem Tisch ab und die andere behielt Frey in der hand. "Hier, bitte." Sie setzte sich an den Tisch und sah zu Kross, welcher noch im stand. "Möchtest du dich setzen?" Fragte sie vorsichtig und begann, ihren Tee zu schlürfen. Und ja, sie schlürfte ihn. Das war so eine angewohnheit der ruhigen Frau. Eine Angewohnheit, die nicht jedem gefiel. Weiter zerbrach sie sich den Kopf über dieses merkwürdige Naturphänomen. Ob es etwas mit Magie zu tun hatte? Frey wusste es einfach nicht und würde es wohlmöglich nie erfahren, ber das war auch nur zweitrangig. Solange es Lest gut geht. Ihrem Bruder war hoffentlich nichts passiert, er wurde nicht vom Blitz getroffen oder Ähnlcihes. nein, sicher nicht. Lest konnte auf sich selbst aufpassen. Das musste sich die Ältere immer wieder sagen und doch machte sie sich weiterhin große Sorgen.