Beiträge von MiraiLovesSugar


    "Oh ja, manchmal habe ich das Gefühl, ich würde alleine im Haus leben, weil man einfach keinen trifft. Ihr habt wohl alle immer was Besseres zu tun." Juliet lächelte und bestellte sich ebenfalls etwas zu trinken, einen fruchtigen Cocktail. Als ihr das Getränkt serviert wurde, begann die Blonde auch gelich zu trinken; Dabei hielt sie den Blickkontakt mit Noita. "Ja, sie haben sich wirklich viel Mühe gegeben. Die Dekoration ist wirklich schön." Irgendwie konnte Juliet sich nicht ganz auf die schöne Atmosphäre konzentrieren. Vielleicht lag es an dem genannten Pärchenwettbewerb und der tatsache, dass sich Sky seit seinem Aufbruch ins Ausland immernoch nicht gemeldet hatte. Es warf einen Schatten auf dieses schöne Fest. "Und was hast du in letzter Zeit so getrieben?" Fragte sie ihre Mitbewohnerin einfach, um ein Gesprächthema zu haben. Sie musste wirklich aufhören ständig aun Sky zu denken; Er war ein erwachsener mann und er würde sich bestimmt melden.


    Juliet hörte die Ansprache der Barbesitzerin und musste unweigerlich Seufzen. Wenn Sky doch nur hier wäre.. Wenn er sich doch nur melden würde... Doch da tauchte ein schwarrzer Haarschopf neben der Blonden auf und sie sah in diese Richtung. Und tatsächlich entdeckte sie ihre Mitbewohnerin Noita! Die beiden Frauen hatten bisher nocht nicht sehr viel miteinander zu tun gehabt, jedoch war das schwarzhaarige Mädchen Juliet doch sehr symphatisch. "Oh hallo Noita." Begrüßte sie das Mädchen neben sich deshalb einfach. Ein gutes Gespräch würde sie auch von Sky ablenken. "Schön doch mal wieder zu sehen."


    Mist zuckte leicht zurück, als Eric seinen Zeigefinger auf iren Lippen plazierte und sie sein bestimmtes "pst" wahrnahm. Sie verstummte zund hörte ihm aufmerksam zu, dabei wurden ihre Augen ein Stückchen größer. Ein Monsterangriff? Schon wieder? "Meine Güte, wie oft denn noch? Wann lassen uns die Monster endlich in Ruhe?" Murmelte Mist vor sich hin. Doch Mist verdrängte diesen missmutigen Gedanken und folgte Eric durch das Waisenhaus. "Meinst du etwa die Kinder könnten jeden Moment um die Ecke springen und uns zu Tode kitzeln?" Dabei konnte sich Mist ein leicht belustigtes Lachen nicht verkneifen. "Okay, der war unangebracht." Gab sie zu. Auf Erics Kommentar hin musste sie allerdings wieder Lächeln. "Woher soll ich das denn wissen? Ich habe nur den Regen mitbekommen." Erklärte die Weißblonde und war doch sehr froh, dass sie das Ganze erst von ihrem Gegenüber erfahren hatte. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wäre sie auf offenem Steinweg angegriffen worden. Mist nahm das Handtuch entgegen und trocknete sich etwas, doch viel half es nicht. Schließlich war das Mädchen pitschnass und ein handtuch konnte nicht das gesamte Wasser aufsaugen, doch ein bisschen schon. Mist ließ sich bereitwillig von Eric weiter führen, bis sie schließlich am Ziel angelengt waren, denn Eric hielt an und auch Mist erkannte nun Jemanden. "Hallo." Begrüßte sie die Frau, welche als Daria vorgestellt wurde und das kleine Mädchen, welches dazugestoßen war.


    Es waren bereits einige Leute anwesend, als Juliet am Strand eintraf. Sie bewunderte die schöne Dekoration und sah sich ein wenig genauer um; Ein bekanntes Gesicht konnte das Mädchen dabei noch nicht ausmachen. Die angehende Konditorin beobachtete das kleine Spektakel eine Weile; Die Kinder, die eine Sandburg bauten, die Erwachsenen die sich überall unterhielten. Schlussendlich entdeckte Juliet einen freien Platz an der Strandbar und setzte sich dort hin. Vielleicht würde Alice ja kommen? Oder eine ihrer anderen Mitbewohner? Hoffentlich nur Jemand, der nicht zu kompliziert war und ihr auf die Nerven ging, denn bei einem solchen Anlass wollte die Blonde nun wirklich nicht zickig werden müssen. "Nun, bis dahin." Murmelte sie vor sich hin und beobatete weiter die verschiedenen Menschen.


    (Sie kann gerne angequatscht werden :-D)


    Gale musste Schmunzeln, als Kathy meinte, dass ihre Katze ihn gleich auffressen würde. "Oh nein, hilfe!" Er stieg gerne mit in das Spiel ein und es war auch wirklich lustig mit den Katzen. "Ich besitze das Planetarium in den Rivermountains." Erklärte Gale der Studentin. "Und dahin sollte ich auch zurück, jetzt nachdem sich der Regen verzogen hat. Vielen Dank für deine Gastfreundschaft Kathy." Der junge Mann verabschiedete sich und verließ das Wohnheim.

    Achtung hier kommt ein Steckbrief :-D Rechtzeitig zum Beginn des Sommerevents :D


    Name:  Juliet Bingley 
    [IMG:http://orig14.deviantart.net/4…incesslettuce-d8w9enm.png]
    Altersstufe: Junge Erwachsene
    Geburtstag: 28. März
    Familienstand: Vergeben an Sky
    Familie: Katja [Mutter], Steiner [Vater], Alex [Bruder], Alice [Halbschwester]
    Herkunft: Destiny Valley
    Info: Viele Jahre lang hatte Juliet überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie, was sich allerdings änderte, als Juliet davon erfuhr, dass Katja schwanger war und Steiner mit dem Trinken aufhören wollte. Juliet wollte Katja dabei helfen, Alice großzuziehen, was nach vielen Komplikationen allerdings nicht klappte. Dadurch, dass Katja ihrer Tochter Alice praktisch verweigerte, und Katja ALice fast getötet hatte - ob nun absichtlich oder nicht - baute Juliet einen unglaublichen großen Hass auf ihre Mutter auf, sodass sie dieser nun um jeden Preis aus dem Weg gehen will. Von ihrem Vater hörte das Mädchen lange Zeit auch nichts, was sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht verändert hat - sein Versprechen, wieder in die Bar zu ziehen, schien erdoch nicht einhalten zu können.
    Von ihrem Bruder Alex hörte das Mädchen überhaupt nichts mehr, doch dafür gestand Sky, den sie schon lange Zeit kannte, ihr ihre Liebe und auch Juliet erging es nicht anders. Seit diesem Zeitpunkt vergisst sie
    oft, was in der Vergangenheit mit ihren Eltern geschieht und auch, dass diese überhaupt existieren. Sie fühlt sich bei Sky-Alexandre einfach glücklich und vergisst alle Sorgen, die sich im Laufe der Jahre bei ihr aufgestaut hatten.
    Seit seinem Aufbruch ins Ausland hört Juliet jedoch nichts mehr von ihm und ihr schwirren tausende Gedanken im Kopf herum. Sie hofft, dass er sich bald wieder meldet.
    Job: Ausbildung zu Konditorin [Das Café zur Apha]
    Charakter: emotionsgesteuert, zickig, denkt oft erst nach dem Handeln, aufopferungsvoll gegenüber ihren Liebsten, aufgeweckt, innerlich verletzlich, will immer Recht haben, unfreundlich
    Vorlieben: Backen, süße Kuchen, auch wenn sie nicht zu viel davon essen kann, Zeit mit Alice und Sky verbringen, Cellomusik, neue Rezepte, basteln, Obst, Muffins
    Abneigungen: Stressige und widerspenstige Dinge/Menschen, alles, was mehr als 4 Beine hat, Ziellosigkeit, laute, unverständliche Musik, Filme mit viel Tiefgang, aber kein Können von Seiten der Hersteller, enttäuschende Enden
    Wohnort:  Wiesenweg 3
    Vergeben an:   MiraiLovesSugar


    Vishnal kämpfte gegen den heftigen Sturm an und tastete sich durch Trampoli. Jedoch war nirgends eine Spur den den Bewohnern der Villa, weder von den Sauint Coquille und ihrem Gast, noch von seine Kollgeinnen. Frustrierzt sah Vishnal sich auf dem Platz um, doch auch hier war einfach Niemand. Seltsamerweis war er auf seinem Weg keiner Menschenseele begegnet, was ihn nur noch unrzuhiger werden ließ. Was das hier ein schlechter Traum? Ein Witz? Wo waren den alle?! Der Butler suchte jede Ecke des Platzes ab, doch vergeblich.


    Vishnal erwachte sehr früh schon mit den ersten Geräuschen des Tages. Jedoch waren jene Laute in seinen Ohren etwas sonderbar. Gab es ein Unwetter? Der junge Butler erhob sich auf beide Beine und trat den Weg zum Fenstér an, welches sich in seiner Kammer befand und ihm einen kleinen Blick auf die Außenwelt gewährte. Doch was war das? Der Himmel, so pechschwarz wie nie zuvor, der Regen in Strömen, so viel um die gesamte Stadt zu überfluten, der Wind so heftig und stark, in der Lage ein Haus umzupusten! Oh, dies wird den werten Damen und Herren missfallen. Der junge Butler entschloss, sich erst einmal seine Uniform anzulegen und sich danach um die Einwohner der Villa zu kümmern. Es war unsagbar dunkel in der Villa, weswegen sich Vishnal vorsichtig den Kerzenständer auf seiner Kommode nahm und die Kerze mit einem Streichholz entzündete. Es war nicht viel Licht, jedoch sollte dies für das Nötigste reichen. Alles in seiner Kammer erledigt, öffente Vishnal die Tür und betrat den Korridor. Er entschloss sich zuerst bei den Zimmern der jungen Damen vorbeizuschauen und zum Schluss dem Herren der Villa einen Besuch abzustatten. Vor der Tür von Bianca hielt der Butler als erstes und klopfte vorsichtig. "Mylady? Darf ich einstreten?" Keine Antwort, es blieb still hinter der prachtvollen Holztür. Ob sie das Zimmer bereits verlassen hatte? Vishnal öffnete langsam die Zimmertür und leuchtete hinein; Tatsächlich war nirgends eine Spur von der jungen Dame. Merkwürdig, bei so einem Wetter kann sie unmöglich die Villa verlassen haben. Sie muss sich also im Inneren befinden. Vishnal beschloss erst die anderen Zimmer abzugehen, bevor er sich auf die Suche nach der jungen Dame machte, denn sie könnte ja Zuflucht bei ihren Verwandten gesucht haben. Das nächste Zimmer gehörte Rosalind; Wieder klopfte der Butler vorsichtig gegen die Holztüre. "Mylady? Seid ihr da?" Wieder keine Antwort. Vishnal öffnete auch diese Türund fand ein völlig leeres Zimmer vor. So langsam wurde es merkwürdig; Wo waren die Damen des Hauses denn? Die dritte Tür war die von Sophia. Wieder das Gleiche, wie bei ihren Cousinen zuvor. Keine Antwort, leeres Zimmer. Auch die Räume von Herrn Jasper und Minerva waren leer. Wo sind sie denn? Verwirrt suchte Vishnal die gesamte Villa ab; Er lief unruhig durch alle Gänge. "Lady Bianca, Lady Rosalind, Lady Sophia, Herr Jasper, Minerva!" Seine Stimme hallte durch die leeren Räume, wurde fast vom rauschen des Regens und vom heftigen Donner übertont. Einzelne Blitze zuckten über den pecjschwarzen Himmel und Vishnal wurde immer unruhiger. Freiwillg wären sie doch nie gegangen! "Chlorica, Cecilia!" Rief er seine Kolleginnen, doch auch von denen war keine aufzufinden. "Wo sind denn alle?" Rief er, so laut wie nur möglich, doch die einzige Antwort, die der Butler erhielt, war ein weiteres Donnergrollen. Schlagartig erinnerte sich der junge Mann an seine Entführung zurück und befürchtete schon das Schlimmste. Ich muss sie suchen, ich muss sie finden! Es war seine Aufagbe für das Wohlergehen der Saint Coquilles und deren Gäste zu sorgen! Schnellen Schrittes lief Vishnal zur großen Eingangstür und stieß sie auf. Der sonst so ruhige Mann machte sich unheimliche Sorgen und das sah man ihm auch an. Schnell, wohin sollte er als erstes? Was wenn ihnen etwas zugestoßen war? Oh nein, nein, nein, nein, ruhig bleiben. Sonst bin ich auch die Ruhe in Person, warum also nicht jetzt auch? Schnellen Schrittes entfernte sich Vishnal vom Anwesen.


    ~> geht

    Ist es in Ordnung, wenn ich mir Vishnal als Zweitrolle aneigne?


    Vishnal
    [IMG:http://i46.tinypic.com/21ag47c.png]
    Spitzname: -
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag: 17. Oktober
    Wohnsitz: Die Villa
    Familie: Leben alle wohlauf in einem entfernten Dorf. Er ist der älteste von fünf Geschwistern.
    Info: Vishnal kommt aus einer ärmlichen Familie, bei
    der selbst die jüngsten Mitglieder schon mithelfen müssen, damit alle
    Mäuler gestopft werden. Seine Familie stellt Musikinstrumente her und
    verkauft sie anschließend, er ist ein entsprechend guter Musiker, auch
    wenn sein Vater ihn lange davon abhalten wollte. In dem Dorf in dem sie
    lebten gab es viele gute Magier, doch er hätte sich eine Ausbildung nie
    leisten können, auch wenn in die Thematik sehr interessiert. Vishnal
    realisierte irgendwann das ihn das Leben dort nicht das bieten kann, was
    er sich eigentlich vom Leben wünscht und zog daher fort. Lange musste
    er Verzicht üben, da oft das Nötige Kleingeld fehlte, bis er Anstellung
    als Butler in der Ville der Saint Coquilles fand. Trampoli sagt dem
    jungen Mann zu, auch wenn er seine Meinung momentan überdenkt, da er
    zuletzt zusammen mit anderen Anwohnern auf die naheliegende Insel
    entführt wurde. Die Tat war ihm nach wie vor ein Rätsel,
    interessanterweise ist er seitdem jedoch eines Zaubers mächtig (an den
    Großmeister hier hatte er sich noch nicht rangewagt), von dem her ist er
    sich noch unschlüssig ob er den Fall als positiv oder negativ
    abstempeln soll. Momentan scheint ja alles den normalen Gang zu gehen...
    Doch fragt sich nur, wie lange noch?
    Beruf: -
    Charakter: ruhig, verschlossen, nachdenklich,
    melancholisch, überlegt, gewissenhaft, höflich, zuvorkommend, kann sich
    manchmal ironische Kommentare nicht verkneifen, lässt sich selten von
    seinen Gefühlen mitreißen, sofern seine Geduldsgrenze noch nicht
    erreicht ist. Sehr geduldig, denkt sich lieber seine Teil, bevor er etwas sagt, es sei denn er kann es sich nicht verkneifen.
    Hobbies: Spaziergänge im Grünen, Niveauvolle Konversationen führen, das Bewundern der Schönheiten der Natur
    Vorlieben: lange Spaziergänge, schönes Wetter, die Natur, niveauvolle Konversationen
    Abneigungen: Unwetter; Stress; Niemanden finden, wenn er Jemanden sucht; im Unrecht sein
    Zauber: Wasserbombe, Wasserwand
    Waffen: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an:  MiraiLovesSugar  
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngSeaice


    Gale lächelte sanft. "Scheinbar kennst du deine Katzen wohl doch nicht so gut." Kommenteirte er Kathys Aussage, sie habe nicht gewusst, dass ihre Katzen in der Lage waren zu hypnotisieren. Ja die beiden Fellknäule wickelten den jungen Mann innerhalb kürzester Zeit um den Finger. "Sehr schöne Namen." Er nickte Kathy zu und hielt dann den Ketzen den Finger hin. Allerdings reagierten die beiden eher auf das Rufen ihrer Frauchens, als auf ihn und so wurde er Zeuge eines wirklich süßen Moments, in dem eine der Katzen mit die Blonden kuschelte. Die andere Katze kam zu ihm und schnupperte neugierig an seinen Sachen. "Na hallo..." Flüsterte er dem Kätzchen zu und hielt ihm den Finger hin. Schneller als Gale lieb war erkannte die Katze seinen Finger als Spielzeug und begann danach zu greifen und ihn festzuhalten. Er ließ ein leises Lachen erklingen und versuchte seinen Finger zu befreien.


    Gale folgte der jungen Blondine den ganzen Weg auf den Fuße und war erleichtert, als die Beiden ein Gebaüde betraten. Dies war also das Wohnhei in dem seine neue Bekanntschaft zu leben pflegte? Es sah von innen ganz ordentlich aus; auch wenn es etwas kahl wirkte. Er folgte weiter, bis die beiden vor einem Zimmer hielten, welches von der Blonden aufgeschlosssen wurde. Glücklicherweise waren beide nicht komplett durchnässt und würden bald trocknen, jedoch war unklar, wannder Regen stoppen würde. als Gale das Wort "Katzen" hörte, schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Noch breiter und wärmer wurde diesess, als er das Zimmer betrat und zwei Jungkatzen beim spielen beobachten konnte. "Ach herrje..." Flüsterte Gale ergriffen und machte in paar Schritte auf die Kätzchen zu, welche neugierig aufsahen und ihn beobachteten. "Sind die süß." Flüsterte er und bekam garnicht mit, wie die Bewohnerin des Zimmers ihm ein handtuch hinwarf, welches sich nun über seinem Kopf ausbreitete und ihm die Sicht nahm. Erst dann bemerkte Gale es und trockente sich ab. "Danke." Er hielt das handtuch in beiden Händen und sah sich nach einem geeigneten Platz um, um es hinzulegen. "Wohin soll ich das hier tun?" Fragte er das Mädchen schließlich, welches sich kurze Zeit später als Kathy vorstellte. "Ich heiße Gale." Stellte auch der Planetariumsbesitzer sich vor und sein Blick wanderte wieder zu den Kätzchen. "Und wer sind die beiden Mäuse?" Er lächelte und kniete sich auf den Boden, um mit den beiden zu spielen; Er hatte Katzen einfach gern.


    Shuka nickte. Das Riverport Plaza also... Sie war dort zwar nich nie gewesen, aber ein großes Einkausfzentrum sollte nicht zu verfehelen sein. Die Violetthaarige sah zu der Belgierin auf und beoabchtete ihre Mimik. "Äh... okay, selbstverständlich." Shuka wollte die junge Frau zufriedenstellen, denn es kam selten vor, dass Jemand gleich so nett und offen für das junge Mädchen war. Es glich einem Wunder, dass sie so kurz nach dem Umzug auf Jemanden traf, der anfangs genauso nett war, wie ihre beste Freundin, als sie sich kennenlernten. Mit einem Nicken nahm die Schülerin die Vorstellung der Hellhaarigen zur Kenntnis. Sie hatte einen wirklich schönen Namen, dachte Shuka. "Ich bin...Shuka. Shuka Pelekai." Stellet auch die Servicekraft sich vor und versuchte lockerer zu werden. Zumindest verspürte sie im Moment nicht mehr so große Panik, wie am Anfang des Gespräches. man merkte, dass das Mädchen auftaen konnte, wenn man ihr Zeit ließ und ein gutes Gesprächsthema fand, bbei dem man nicht sonderlich viel Falsch machen konnte. Dies senkte den Druck der Schülerin erheblich und ließ sie etwas auflockern, wenn auch sie noch immer etwas angespannt war, aber das war normal in der Gegenwart von menschen, die ihr nicht sehr nahe standen. "Ich werde..auf jeden Fall vorbeischauen." Damit gab Shuka Antoinette das Wort, dass sie die Confiserie aufsuchen würde, sobald es ging. Eine leise Vorfreude schlich sich unter ihre Haut; Seltsamerweise.Vielleicht war sie einfach nur erleichtert,dass das Gespräch so gut verlief. Außerdem interessierte sie sich wirklich für die Confiserie, denn ein solches Geschhäft war bestimmt ein viel angenehmerer Arbeitsplatz, als eine Strandbar. Als Antoinette ihr vorschlug mit ihr mitzukommen, starrte Shuka sie an. Meinte sie das ernst? Aber Shuka kannte doch ihre Freunde garnicht; Trotzdem war sie berührt von diesem Angeobt, hatte geleichzeitig aber auch Angst. Was wenn es zu viele Fremde waren? Könnte sie sich dann immernoch an die Belgierin halten? Aber vielleicht gab es dort auch Leute, mit denen sie sich gut verstehen könnte; Aber dazu müsste Shuka ersteinmal in der Lage sein, zwei vernünftige Worte mit diesen Leuten zu wechseln. "Ich...." Begann sie, doch die Unsicherheit in ihr verlangte, abzusagen, obwohl Shuka so gerne über ihren Schatten springen wollte.So verstummte sie wieder für eine Weile, ehe sie zusagte. "Gerne..Das könnte...interessant werden." Ihr Herz klopfte vor Nervosität.


    Gale sah der Blonden stumm zu, wie sie ihre Unterlagen ordnete.Im Hinterkopf behielt er die Strecke, die er noch zurücklegen musste, um in sein Haus zu kommen. Doch schnell war dieser Gedannke aus seinem Kopf verschwunden, als der Regen kräftiger wurde. Gale ließ den Kopf hängen und bekam leise das Fluchen der junge Frau mit. Sie schien ebenso auf eine Regendusche verzichten zukönnen. Aber leider standen die beiden mitten im prasselnden Regen und keiner von ihnen führte höchstwahrscheinlich einen Schrim mit sich. Der Planetariumsbesitzer sah auf, als die Blonde ihn ansprach. "Das Du geht schon in Ordnung." Erwiderte Gale gelassen. Er war schließlich kein alter Mann. "Und ja, ziemlich. Mein Haus steht in den Rivermountains." Erklärte er der Grünäugigen. "Du weißt nicht zufällig, wo ich mich unterstellen könnte, bis es aufgehört hat, oder?" Seine Kleidung war inzwischen schon ziemlich nass und er wollte nicht noch vollgesogener werden.


    Langasam aber sicher bekam Shuka ein besseres Gefühl.Das Gespräch lenkte sich nun in eine interessante Richtung und sie verspürte nicht mehr zu große Angst, etwas Falsches zu sagen.Im Gegenteil, die Rotäugige schien sich über ihr Interesse sogar zu freuen! Ein schüchterenes, kaum merkliches Lächeln setzte sich auf die Lippen der Schülerin und sie sah die nette Dame neben sich unsicher an. "Dieser Laden muss... wirklich schön sein. Gerne komme ich einnmal vorbei." Antwortete die Violetthaarige ein bisschen sicherer. "Aber..wo befindet sich ihr Laden denn?" Fragtesie leise nach. Ihre Stimme klang kratig vom Schluchzen und im Moment war Shuka kein lauterer Ton vergönnt. Als Servicekraft musste das Mädchen auf so viele fremde Menschen zugehen und mit ihnen kommunizieren, sodass ihr die Arbeit zuwider war. In so einer Confiserie... Aber da müsste man auch mit Fremden sprechen und das war einfach nicht Shukas Stärke. Liebend gern würde sie es lernen, doch bisher war noch kein Therapeut erfolgrei gewesen, weshalb das Mädchen sich auch keinen Neuen suchen würde. Es brachte nichts und außerdem müsste sie dann wieder mit einem Fremden reden. "Können...Sie mir ihren...Laden einmal zeigen?" Fragte sie vorsichtig nach. Shukas Interesse war nach dem Kosten der Praline wirklich geweckt worden. Schokolade gab einem ja ein viel besseres Gefühl; Und dazu noch eine so leckere.


    Es stimmte; Es war zu lange her, viel zu lange.Mists Freude fand aber jäh ein Ende, als sie vage hörte, was Eric ihr im Kampf gegen das Gewitter zurief. Bitte bitte was? Monster?! In der Stadt? Gesprengt sah sie den jungen Mann."Was Monster? Wovon redest du?" Aber seine Antwort war ein bestimmtes, aber sanftes Ziehen an ihrer Hand und die Worte, siesollten sich nach drinnen begeben. Mist war noch immer völlig perplex; Ein Monsterangriff? Bei diesem schrecklichen Sturm würde es unmöglichh werden gegen sie anzukommen! "Eric, erklär mir bitte, was hier vor sich geht." Erhob sie Hellhaarige weider die Stimme, als sie die Tür des Waisenhauses hinter sich schlossen. "Wieso Monster? Wird Trampoli überfallen?" Sie löcherte ihn schon fast mit ihren Fragen, aber sie musste wissen, was da draußen vor sich ging. Das Wetter war schon komisch genug und jetzt auch noch ein Monsterangriff. Mist konnte und wollte das nicht glauben. War dies ein Traum? Nein, hoffentlich nicht, denn das würde bedeuten, dass auch ihre erneutes Aufeinandertreffen mit Eric nicht real wäre. "Sind hier noch mehr Leute? Was machst du eigentlich hier?" Fragte Mist weiter und hoffte, dass er nicht zu gestresst war, um ihr zu antworten. Wenn es ihr einer gut erklären konnte, dann war es Eric. Insgeheim hoffte Mist, dass Niemand sonst anwesend war, doch angesichts der Tatsache, dass sie sichim Örtlichen Waisenhaus befanden war das doch eher unwahrscheinlich. Wann war Eric wohl auf Monster gestoßen? Hatte er gekämpft? Egal, er war jetzt hier und das allein zauberte Mist schion ein kleines Lächeln aufs Gesicht.


    Beidem Klang einer Stimme erstarrte Mist augenblicklich. Langsam drehte sich sich auf der Stelle um in Richtung der Stimme. "Wer...?" Hallte ihre stimme durch den tosenden Sturm, als ein Blitz die Szenerie erhellte und den mann enthüllte. Er schien ebenso überrascht zu sein. "E..ric?" Ihre Augen voller Unglauben starrte sie den jungen Mann an, der es tatsächlich einmal geschafft hatte, an sie heran zukommen. Noch immer starrte Mist ihn vollkommen fassungslos an, während sie langsam begann in seine Richtung zu laufen. Glücklicherweise wusste sie durch den Blitz, wo er stand. Sie wurde immer schneller, je näher sie ihm kam, bis sie vor ihm Halt machte. Erinnerungen an die schöne Zeit mit ihm kamen in ihr hoch. Ja, er hatte ohre Schale durchbrochen und sie freute sich, ihn zu sehen. "Wie lange...ist es her?" Fragte sie; versuchend mit der Stimme gegen die Geräuschkulisse um sie herum anzukommen. "Wie... wie geht es dir?" Mist war noch immer perplex, aber sie freute sich, sehr sogar. Es gab so gut wie keine Menschen, die die Kraft besaßen, sich der Farmerin anzunähern. Eigentlich gab es nur zwei; nämlich Eric und Raguna. doch an Letztgenannten wollte Mist im Augenblick nicht denken. Die Freude Eric wieder zusehen war einfach zu groß, als dass sie in der Lage wäre, an etwas Anderes zu denken.


    Gales Erkundungstour führte ihn durch den Park. Er wirkte leer, auch wenn die Sonne noch bis vor kurzem hell herab gestrahlt hatte. Nun verdunkelten Wolken den Himmel und Gale hoffe einfach nur, dass es kein Untwetter geben würde.Während er durch den Menschenleeren Park ging wurde der Wind immer kräftiger. Das war das Letzte, das der junge Mann jetzt gebrauchen konnte; Wäre er doch nur in seinem Häuschen geblieben und nicht hinaus gegangen. Wenn es jetzt anfing zu schütten, würde er es niemals rechtzeitig zurück schaffen, um nicht bis auf die Knochen durchnässt zu sein. Er seufzte, angesichts der Tatsache, dass heute einfach nicht sein Tag war. Und dabei war in der letzten Zeit alles so gut gelaufen; Eigentlich war es deswegen ja nicht überraschend, dass nun auch etwas schlechtes geschehen musste.Ganz in seinen Gedanken bemerkte Gale nicht, dass er nicht alleine war, bemerkte die Stimme nicht, die leise schimpfte. Erst, als ihm ein paar, in einen Plastikhefter geordnete, Blätter ins Gesich flogen, erwachte er aus seinen Überlegungen. Dies war eine etwas rabiate Art, auf sich aufmerksam zu machen; Wobei es wohl eher der Wind war, als die blonde Frau, die hektisch versuchte, ihre Unterlagen beisammen zuhalten und auf den hefter in seinen Händen starrte, den er mittlerweile von seinem Gesich genommen hatte. Der Wind wurde immer stärker und Gale beschloss, der Blonden lieber zu helfen. "Das gehört, denke ich, Ihnen." Er überreichte ihr die Unterlagen. "Kann ich irgendwie helfen?" Angesichts des heftigen Windes würde die Frau, die er etwas jünger als sich selbst schätzte, vielleicht seine Hilfe benötigen. Gale zuckte zusammen, als er etwas Feuchtes auf seiner Nase spürte; Die ersten Tropfen begannen zu fallen. "Na großer Mist..." murmelte er.


    Etwas verblüfft sah Gale der wütenden Frau nach. War er doch nur für die Dauer einiger Sekunden in Gedannken gewesen, woer seine Führung beginnen sollte. Doch nun war diese Aufgabe ja erledigt, denn er hatte seine erste Kundin soeben vergrault. Gale streckte die Hand nach ihr aus, öffnete den Mund, um ihr eine Entschuldigung nachzurufen, doch ließ er die Hand wieder sinken und stieß einen langen, lauten Seufzer hervor. Er war noch nie ein Mann großer Worte gewesen, wenn es um Fremde ging; Musste er sein Gegenüber erst besser kennenlernen. warum war ihm selbst ein Rätsel, hatte er doch keine Probleme damit über seine Leidenschaft zu sprechen. Es war doch wohl eher eine Ausrede, dass er nicht gut mit Worten konnte; Eine Ausrede für seine Ausflüge in die Welt seiner Gedanken. Was wollzte er vor dieser Begegnung gleich nocheinmal? Es war ihm gänzlich entfallen und so überlegte der junge Erwachsene, was nun zu tun war. Der Wind rauschte sanft und spendete ihm frische Atemluft, während er, mit dem Finger an die Unterlippe gelegt, überlegte.Er atmete tief durch und sah geradeaus. Vor ihm erstreckte sich die Natur, welche von einem kleinen, straßenähnlichen Weg durchschnitten wurde. Dieser Weg war für die Busse; Er führte die Menschen an sein Planetarium und wieder weg davon. Und nun sollte er Gale weg führen, in die Stadt, welche nahe an den Rivermountains lag.Einen Schritt nach dem anderen legte der junge Mann zurück und sah sich in der Umgebung genauer um. Es war wirklich schön, wenn auch nicht so schön wie seine Sterne, die er nachts bewundern konnte. Doch es war nunmal Tag und da schien die Sonne. Jetzt mit dem Teleskop nach den, hinter dem Blau des Himmels verborgenen, Sternen zu sehen, wäre lediglich eine Gefahr für sein Augenlicht. Und dumm war Gale nicht, auch wenn er bedauerte, die Sternenkonstellationen nicht sehen zu können. Warum wollte er eigentlich in die Stadt gehen, wenn er doch genauso gut musizieren könnte? Er wusste es selbst nicht, doch etwas zog seine Aufmerksamkeit in die Stadt. Es wäre wohl auch am vernünftigsten, sich in Riverport umzusehen, denn von dort müsste er sein täglich Brot holen. Also war es klar, dass Gale weiter ging. Doch wohin genau? Das konnte er im Moment noch nicht sagen.


    ~>geht