Beiträge von Elyra


    Yahto überkam die Erleuchtung, als Rumi ihm erklärte, wer der Junge war, der ihn so anstarrte. "Ich verstehe." Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als Rumi den Brünetten rief. Joe hieß er? "Hallo." Begrüßte er den Dazugestoßenen. "Wenn ich Rumi richtig verstanden habe, ist dein Name Joe?" Fragte Yahto vorsichtshalber nochmal nach, ehe er sich selbst vorstellte. "Ich bin Yahto. Und diese reizende Dame hat mich auch nicht ganz normal getroffen. Die Steine waren wirklich hart." Der Schwarzhaarige lächelte belustigt und versuchte möglichst intelligent zu klingen. Es musste ja nicht gleich jeder wissen, dass er es gerade mal schaffte, Deutsch zu sprechen und zu verstehen. Yahto hörte dann weiter zu, während Rumi wieder sprach und dann Joe. Er war dezent verwirrt. Aufsatz? Was ist ein Aufsatz? War das nicht ein Ding für den - wie hieß es noch gleich? - Föhn? Ja, es war glaubte er Föhn. So nannte man doch das Gerät, dass zum Trocknen der Haare diente, welches sie erhalten haben? "Aufsatz?" Kam es doch leicht verwirrt seinerseits, auch wenn er eigentlich nicht vorgehabt hatte, das laut auszusprechen.


    Kasumi reagierte nicht auf die Freundlichkeit ihres Kunden, sondern blieb konzentriert bei ihrer Arbeit. "Wie wäre es mit ein paar süßen Reisküchlein?" schlug sie dem Brünetten als Nachspeise vor, als kurz darauf die junge Rothaarige wieder geistig anwesend zu sein schien. Kasumi nahm die Bestellung auf und machte sich mit einem "Sehr wohl. Kommt sofort." Auf den Weg in die Küche. Während die Asiatin das Sushi vorbereitete, fragte sie sich, wie viel Zeit wohl schon vergangen war. Die Arbeit hier im Restaurant war wirklich das Einzige, dass sie ablenkte und sie nicht in Gedanken versinken ließ. Mit dem vollen Teller auf dem Tablett kehrte Kasumi zurück zur Kundschaft. "Hier, bitte sehr." Sie stellte den Teller vor Ann ab und trat ein paar Schritte zurück, um die beiden Kunden in Ruhe speisen zu lassen. Die Schwarzhaarige ließ den Blick wieder über die Innenausstattung des Restaurants schweifen. Es war wirkliche schön, so traditionell und vertraut - so wie das Restaurant ihrer Eltern. Ein schmerzhafter Stich zog sich durch Kasumis Brustkorb, doch sie durfte sich nichts anmerken lassen. Niemand sollte wissen, was in der Asiatin vorging, niemand und niemals. Kasumi schloss die Augen und atmete durch, leise, damit es niemand mitbekam. Es sollte wohl doch schwerer werden, als gedacht.


    Yahto hielt ebenfalls an und musterte das Gebäude. "Klar." Gab er seine Zusage und lächelte. Es sprach schließlich nichts dagegen, es sich mal anzusehen. Da fiel dem Schwarzhaarigen im Augenwinkel etwas - nein Jemand - auf. Ein Junge, der erst in ihre Richtung wank und sie - oder doch nur Yahto? - musterte. "Kennst du den?" Fragte der Dunkelhaarige Rumi. Er selbst kannte den Jungen jedenfalls nicht, aber Rumi kannte ihn vielleicht. Doch Yahto wusste es nicht und der Blick, mit dem der Fremde ihn ansah gefiel ihm nicht so ganz. Hat er etwa zwei Köpfe oder so? - Denn so interessant sah der Schwarzhaarige doch nun auch wieder nicht aus.

    Ich muss mich für eine Weile abwesend melden, weil ich ein paar Probleme mit meibem Computer habe. Ich weiß nicht, wie lange es andauern wird, aber ich hoffe, dass es schnell gehen wird.


    Yahto nickte. Es war gut, wenn sie sich nicht weh getan hat. Dann konnten sie sofort auf die Suche nach Abenteuern gehen. Zufrieden lächelte er, als er merkte, wie fasziniert Rumi von dem springenden Stein war. Auf die Kopfnuss hätte er allerdings verzichten können. Auch Yahto hielt sich den Kopf. "Ist schon okay. War ja keine Absicht." Die Änderung ihrer Gesichtsfarbe fiel dem Schwarzhaarigen überhaupt nicht auf. "Du hast den ganzschönen Dickschädel." Er grinste das Mädchen frech an. Voller Tatendrang erhob sich Yahto nach Rumis Zusage. Dann komm!" Er fasste sie wieder bei der Hand und zog sie mit sich.


    gehen
    (Such dir einen guten Ort aus. :) )


    Kasumi notierte die Bestellung des Herren. Die fröhliche junge Frau meldete sich nicht mehr zu Wort, deswegen dachte Kasumi, dass sie sich einfach noch nicht entschieden hat. "Ich bringe ihnen Ihr Essen gleich." Kasumi verneigte sich leicht. Die Asiatin wandte sich bereits um, um in die Küche zu gehen, als sie erneut angesprochen wurde. Ihr Name? War der denn wirklich von Bedeutung? liebsten hätte Kasumi mit einem 'das ist unwichtig. ' geantwortet. Doch einem Kunden einen Wunsch abschlagen? Das wäre nicht gut fürs Geschäft. Deswegen antwortete die Besitzerin widerwillig. "Kasumi Tsukino." Dann ging sie schnellen Schrittes davon, um das Sushi zuzubereiten. Bis ihr Bruder nachkam, war die Kimonoträgerin alleine für das Restaurant zuständig. Sie verbrachte eine Weile in der Küche, bis sie schließlich mit einem vollen Tablett wieder zum Tisch zurückkehrte. "Frisches Forellensushi mit Zitronenmarinade. Dazu etwas Reis." Erklärte sie ihrem Kunden, während sie das Essen vor ihm abstellte. "Darf es sonst noch etwas sein?" Erkundigte sich Kasumi.


    Der Junge hat sich doch nicht verhört. Die Rosahaarige war tatsächlich mit einem Angelhaken ge ...angelt? worden. "Hoffentlich hast du dich dabei nicht verletzt." Yahto begutachtete sie, aber er konnte auf den ersten Blick keine Verletzungen erkennen. Als Rumi wieder nach ihm werfen wollte und ihr Geschoss dann wieder fallen ließ, fing er an zu lachen und schmiss etwas Sand auf sie. So lange es keine Steine waren, sollte das doch erlaubt sein. "Sehr schaaade." Ahmte er das Mädchen nach. Dann beobachtete er ihren zweiten Steinwurfversuch. Wieder scheiterte Rumi. "Du machst das falsch, Rumi." Erklärte der Schwarzhaarige ihr. Yahto gab ihr erneut ein Geschoss in die Hand und nahm die Rosahaarige beim Handgelenk. "Ich zeigs dir." Er führte Rumis Hand - flach und langsam zu Beginn. "Wenn ich jetzt sage, lässt du den Stein los." Gab er die Anweisung . Yahto führte ihre Hand in die richtige Position und schnellte mit ihr nach vorne. "Jetzt." Gab er Zeitgleich das Kommando und der Stein flog nach vorne und sprang einmal. Der Junge ließ von Rumi ab. "Siehst du? Du musst es genau so machen." Er lächelte. Yahto hörte aufmerksam zu, während ihm das Mädchen erzählte, was sie in ihrer Freizeit so tat. "Dann können wir ja zusammen nach Abenteuern suchen." Seine Augen funkelten.


    Yahto hörte Rumi aufmerksam zu und konnte sich einen ungläubigen Blick nicht verkneifen. "Mit einem Angelhaken?" fragte er nochmal nach, nicht sicher, ob er sich vielleicht verhört hat. Das Lachen der Rosahaarigen war aber auch einfach ansteckend und er stimmte mit ein. "Bewerfen ist nur erlaubt, wenn ich nicht mitbekomme, dass du anwesend bist." Der Schwarzhaarige wollte nicht unbedingt ständig mit Steinen beworfen werden, auch nicht mit Muscheln. Yahto sah zu, wie Rumi ebenfalls versuchte, einen Stein springen zu lassen, bei dem Versuch aber scheiterte. "Warte. Du Musst flacher werfen. Ungefähr so." Erklärte er ihr und machte es nochmal vor. Dann sah er die Blauäugige erwartungsvoll an. "Wir haben ganz anders gelebt, als die Menschen hier. Es gab weder Technische Geräte, noch konnten wir unser Essen einkaufen. Wenn wir Hunger hatten, mussten wir uns unser Essen selbst fangen und es gab nie die Garantie, dass wir auch etwas nachhause bringen. Natürlich haben alle Männer aus der Familie versucht, Essen Heim zu bringen." Erklärte Yahto lächelnd. Es war schön in seiner Heimat, doch diese Stadt gefiel ihm doch ein Stückweit besser. "Wirklich." Stimmte er Rumi zu. "Was machst du eigentlich in deiner Freizeit? Wenn du nichts zu tun hast, würde ich mich freuen, etwas mit dir zu unternehmen."


    Minerva wartete, wie es ihr aufgetragen wurde und nahm das Tuch dankbar entgegen. "Vielen Dank. Das sollte mir beim trocknen helfen." Die Elfe trocknete sich zuerst Gesicht und Hände ab, ehe sie sich ihren Haaren widmete. Es würde ihr Haar nicht trocken bekommen, aber zumindest etwas dabei helfen. Minerva wischte sich ebenfalls etwas über die nassen Klamotten. An die Rosahaarige, die sich als Lynette vorstellte, gewandt, sagte sie: "Ich denke, du hattest allen Grund böse zu sein. Es war wohl alles andere als höflich, hier einfach alles nass zu machen." Gab die Elfe zu.


    Yahto sah Rumi fragend an. "Ach wirklich? Was für verrückte Zufälle?" fragte er neugierig. Wenn es wirklich so war, wie Rumi es sagte, so schien sie vielleicht eine magische Anziehungskraft für Verrücktes zu besitzen. "In gewisser Weise solltest du das, ja." Entgegnete der Dunkelhaarige mit einem Grinsen. Das Mädchen schien wirklich nett zu sein, was Yahto sehr freute. Vielleicht konnte er endlich eine richtige Freundschaft in Riverport schließen. Das würde den abenteuerlustigen Jungen sehr freuen. Und sollte es mit dem Gespräch so weiter gehen, wird es auch sicher nicht langweilig werden. "Bestimmt nicht." Yahto nahm einen Stein vom Haufen und warf ihn ins Wasser, sodass er zwei mal aufkam, ehe er unterging. Währenddessen hat Rumi ihm bereits eine neue Frage gestellt. "Aufgewachsen bin ich auf einer Insel, weit weg von hier. Als ich und mein Blutsbruder Hahkota dann nach Riverport kamen, war alles hier neu und fremd für uns. Du kannst dir nicht vorstellen, wie verwirrend der Anfang hier war. Aber jetzt bin ich froh, hierher gekommen zu sein." Er lächelte Rumi an.


    Kasumi nahm die Sake-Bestellung entgegen. "Einen Moment, bitte." Die Asiatin verließ den Tisch und lief in die Küche. Dort steuerte sie das Abteil mit den Getränken an und stellte ein Tablett bereit. Kasumi nahm zwei Gläser - ein normales und ein Weinglas. Das normale Glas befüllte die Schwarzhaarige mit Cola, welche sie frisch aus dem Kühlschrank entnahm, während sie das Weinglas mit frischem Sake füllte. Kasumi stellte die Flaschen wieder an ihre Plätze und begab sich zurück zu ihren Kunden. "Hier. Bitteschön." Sie stellte die Gläser auf dem Tisch ab. Nun waren die Essensbestellungen an der Reihe. "In den Karten befindet sich eine Empfehlung des Tages." Erklärte sie der Rotbraunhaarigen und zeigte ihr die besagte Seite. "Die Empfehlungskarte wird regelmäßig von mir erneuert."


    Yahto begann zu lachen. Er hatte nicht vorgehabt, das Mädchen zu erschrecken. Aber ein Hallo tat ja nicht weh, im Gegensatz zu Steinen. "Das mit dem Erschrecken war keine Absicht." Erklärte er und grinste. Yahto konnte sich schon denken, dass die Rosahaarige nicht auf ihn gezielt hatte. "Das Wäre noch schöner gewesen." Erwiderte er auf ihre Entschuldigung. "Aber man sollte es positiv sehen. Hättest du mich nicht getroffen, Wäre ich vermutlich nicht auf dich aufmerksam geworden." Und würde immer noch wie ein Idiot auf dem Felsen sitzen. Im Nachhinein wurde dem Schwarzhaarigen klar, wie bescheuert sein Vorhaben auf dem Stein gewesen war. Aber immerhin hatte es funktioniert und das war die Hauptsache. Als sich das Mädchen als Rumi vorstellte, nickte Yahto ihr zu. "Freut mich ebenfalls. Endlich bin ich hier nicht mehr alleine. Das war so langweilig." Auch wenn Yahtos 'Einsamkeit' nur von kurzer Dauer gewesen war, so war dies eine kurze Dauer zu lange. "Ebenfalls." Erwiderte auf Rumis Aussage, sie sei bereits eine Weile in Riverport. "Hier ist es richtig toll. Ganz anders, als in meiner Heimat." Erklärte er mit einem Lächeln, dass seine Faszination über diesen Ort zum Ausdruck brachte. "Aber die Sprache war alles andere als leicht zu lernen." fügte er hinzu.


    Yahto war so konzentriert, dass er gar nicht mitbekam, dass sich in der Bucht etwas tat. Erst, als er etwas an den Kopf bekam wurde er aufmerksam. Keine zwei Meter von ihm entfernt saß ein rosahaariges Mädchen und warf Sachen nach ihm. Schon wieder bekam er etwas gegen den Kopf. Hatte er ihr etwas getan? So eine Begrüßung hatte er von jemand Fremdes noch nie erlebt. Aber das Mädchen drehte ihm den Rücken zu. Es konnte also sein, dass sie gar nicht auf ihm zielte. War auch egal, denn jetzt hatte der Schwarzhaarige Gesellschaft. Er stand leise auf und ließ sich neben der Rosahaarigen fallen. "Hallo." Begrüßte er sie. "Die Teile, die du da rumwirfst sind hart." Bemerkte er. Doch diese Bemerkung war keineswegs böse gemint, so was tat Yahto nicht. Er wollte sie lediglich darauf aufmerksam machen. Bei näherem Betrachten merkte er, dass es sich bei den Geschossen um Steine und Muscheln handelte. "Du hast recht, die sind wirklich schön." Ging er auf ihr Kommentar von vorher ein. "Bist du oft hier?" Fragte er sogleich, um das Gespräch in Gang zu bringen. "Und wie heißt du? Ich bin Yahto." Er lächelte sie an und streckte einen Daumen nach oben.


    Minerva war in der kurzen Zeit leider nicht viel Wärmer geworden. Sowohl das Trocknen, als auch das Ende des Sturmes würden ebenso noch länger dauern. Die Elfe hatte sich den Tag definitiv anders vorgestellt. Die Krönung erreichte das Ganze, als Minerva plötzlich angesprochen wurde. Nicht gerade freundlich, wie man am Ton der Sprecherin erkennen konnte. Vollkommen überrascht - denn Minerva hatte den Blick gesenkt gehabt - fuhr sie hoch und blickte in zwei - nein Moment EIN - Auge. Das andere war mit einer Augenklappe verdeckt. Die Frau vor ihr hatte rosafarbenes Haar und dunkle Augen. Perplex murmelte Minerva "V...Verzeihung." und stand auf. Der Sessel hatte bereits einen großen Fleck, da Minerva nicht nur kurz darauf gesessen war. "Ich wollte nicht...." Die Elfe konnte nicht viel mit dem ruppigen Tonfall der Augenklappenträgerin anfangen. War es denn wirklich nötig sie mit einem derartigen Ton anzusprechen, nur weil sie sich nass auf einen Sessel gesetzt hatte? "Das ist doch nicht so schlimm." Wieder etwas mehr Herrin der Lage konnte Minerva eine anständige Antwort formulieren. "Der Sessel wird doch sicher wieder trocknen." So wie ich hoffentlich.


    Kasumi hatte nicht vor sich in das Gespräch ihrer Kunden einzumischen. So blieb sie still, bis sie etwas gefragt wurde. Mit einem Nicken nahm sie die Getränkebestellung der Rotbraunhaarigen zur Kenntnis. "Sehr Wohl." Dann wandte sich Kasumi dem brünetten Mann zu. "Wie wäre es mit einem Glas Sake? Ein japanischer Reiswein." Schlug die Asiatin vor. Ein oder mehrere Gläser Sake hatten noch Niemandem geschadet. Sobald Kasumi die vollständige Getränkebestellung entgegengenommen hätte, würde sie sich auf den Weg machen diese auszuführen. Danach bräuchte sie nur noch die Essensbestellungen und dann könnte sie ihre Kundschaft in Frieden lassen. Sie war nur die Inhaberin des Restaurants und mehr nicht. Ihre Kundschaft konnte sich gerne unterhalten, Kasumi würde sich nicht einmischen. Dies war nicht ihre Aufgabe. Die Asiatin sorgte für die Zufriedenheit der Kunden, nicht mehr und nicht weniger.


    Yahtos Spaziergang durch die Stadt hatte ihn zu dieser kleinen Bucht geführt. Einen Tag am Wasser zu verbringen war keine schlechte Idee, denn mittlerweile wurde es immer wärmer in Riverport. Der Winter war also vorbei und der Frühling erwärmte die Stadt. Yahto sah sich mit glänzenden Augen um. Der Anblick war wirklich wunderschön - der Wind wehte leicht und versetzte die Palmblätter und Sandkörner, auch vereinzelte Muscheln in Bewegung. Der Schwarzhaarige ließ sich auf einem großen Stein in der Nähe des Wassers nieder und überlegte. Alleine war alles nur halb so toll. Wenn doch wenigstens jemand da gewesen wäre, mit dem Yahto interagieren könnte. Aber leider war er allein. Und daran konnte er auch nichts ändern, denn schließlich war Yahto kein Zauberer, der mit einem Fingerschnippen Leute auftauchen und verschwinden lassen konnte. Aber das zu können wäre ziemlich cool. Doch Magie gab es ja bekanntlich nicht, auch wenn Yahto es noch so sehr versuchen würde. Aber.... Ein Versuch schadet doch nicht, oder? Es klang vielleicht albern, aber es könnte doch funktionieren. Also dachte Yahto ganz fest daran, dass ihm Jemand Gesellschaft leistete.

    So. Mit etwas Verspätung, da ich leider krank geworden bin.


    Name: Yahto Wičháȟpi
    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d7bzvuc.png]
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 04. September
    Größe: 1,79 m
    Familienstand: Single
    Familie: Hahkota [Blutsbruder]
    Herkunft: Fremde Insel
    Info: Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Hahkota verbrachte Yahto sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als Sohn des Häuptlings war es eigentlich seine Pflicht gewesen dessen Nachfolge als Anführer des Stammes anzutreten, doch seine Neugierde und sein Wissensdurst waren so groß, dass er seine Chance nutzte als die Fremden ihr Reich betraten. So versteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.
    Job: -
    Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, abenteuerlustig, neugierig, rebellisch, lebensfroh, Gefühlvoll, humorvoll, macht aus jeder Situation Etwas besonderes
    Vorlieben: Wind und Wetter, Neues, Neue Freunde finden, Erkundungstouren
    Abneigungen: Verbote; zu etwas gezwungen werden; ignoriert werden; nicht ernst genommen werden, wenn er es ernst meint
    Wohnort: Waldweg 10
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngElyra


    Kasumi wartete darauf, dass ihre Kundin bestellte, als erneut das Glöckchen läutete und neue Kundschaft ankündigte. Bereits der zweite Kunde heute. Das Geschäft schien ja in Gang zu kommen. "Willkommen." Begrüßte Kasumi den Brünetten. Mehr konnte sie nicht sagen, da die Rotbraunhaarige bereits das Wort ergriffen hatte und den Mann einlud, sich zu ihr zu setzen. Dies war ganz allein Sache der Kundschaft und ging Kasumi nichts an, dennoch ging sie zum Tisch und sprach ihre Kundin an. "Haben Sie bereits etwas gefunden, dass Ihnen zusagt?" Fragte sie. Immerhin waren sie in einem Sushirestaurant und Kasumi arbeitete, deshalb wollte sie auch ihr Essen verkaufen. Der der Bruder der Asiatin noch nicht da war, um ihr beim Kochen des Fisches zu helfen, war sie momentan auf sich selbst angewiesen. Daher war es besser, sie erfuhr die Bestellungen früh, damit sie sie auch in einer angemessenen Zeitspanne zubereiten konnte. Wenn der Laden richtig lief, sollte sie vielleicht jemanden anstellen. Ihre Eltern hatten ihr Familienrestaurant auch nicht alleine geführt. Kasumi verließ kurz den Tisch und holte eine weitere Speisekarte, welche sie dem brünetten Mann gab. "Hier. Suchen Sie sich doch etwas aus." Wieder setzte Kasumi ein falsches Lächeln auf. Dies gehörte nunmal zur Etikette. Wer wollte schon in einem Restaurant essen, in dem man nicht freundlich behandelt wurde? Aber da es für Kasumi nicht mehr wirklich etwas zu lachen gab, setzte sie dieses freundliche Lächeln auf, um den Kunden ein angenehmes Gefühl zu vermitteln. Sie sollten schließlich wiederkommen. "Gibt es noch etwas, das ich für Sie tun kann?" Fragte die Asiatin höflich. Sie wollte nicht aufdringlich wirken, aber trotzdem alles zur vollsten Zufriedenheit der Kundschaft machen.

    Ich freue mich, die Erlaubnis bekommen zu haben. :D


    Name: Yahto Wičháȟpi
    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d7bzvuc.png]
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 04. September
    Größe: 1,79 m
    Familienstand: Single
    Familie: Hahkota [Blutsbruder]
    Herkunft: Fremde Insel
    Info: Gemeinsam mit seinem besten Freund und Blutsbruder Hahkota verbrachte Yahto sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel fern der Zivilisation. Als Sohn des Häuptlings war es eigentlich seine Pflicht gewesen dessen Nachfolge als Anführer des Stammes anzutreten, doch seine Neugierde und sein Wissensdurst waren so groß, dass er seine Chance nutzte als die Fremden ihr Reich betraten. So versteckten sich die beiden Freunde als blinde Passagiere auf dem rettenden Schiff, welches die beiden direkt nach Riverport brachte. Nachdem sie dort zuerst ein wenig hilflos umher irrten nahm sich die Bürgermeisterin ihrer an und stellte ihnen ein verlassenes Haus am Wald zur Verfügung und versprach ihnen, soweit es möglich wäre bei ihrer Eingliederung zu helfen.
    Job: -
    Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, abenteuerlustig, neugierig, rebellisch, lebensfroh, Gefühlvoll, humorvoll, macht aus jeder Situation Etwas besonderes
    Vorlieben: Wind und Wetter, Neues, Neue Freunde finden, Erkundungstouren
    Abneigungen: Verbote; zu etwas gezwungen werden; ignoriert werden; nicht ernst genommen werden, wenn er es ernst meint
    Wohnort: Waldweg 10
    Vergeben an:  Elyra


    Irgendwie wollte die Orange Farbe von seinem ursprünglichen Steckbrief nicht so wie ich wollte. Das sollte jedoch auch gehen. :P


    Es war wohlmöglich nicht die beste Idee gewesen bei diesem Unwetter ohne einen Regenschirm die Außenwelt zu betreten. Minerva war vollkommen durchnässt. Ihr Haar klebte ihr am Kopf, ihre Kleidung triefte vor Regenwasser. Das erinnerte sie an die alten Zeiten mit ihrer Schwester, in denen sie immer bei Gewittern draußen gespielt hatten. Es war immer Minervas Wille gewesen und Tabatha war aus Geschwisterliebe mitgekommen. Die Ältere hatte Minerva oft gebeten, wieder nach drinnen zu kommen, doch die aufgeweckte Jüngere hatte meistens ihren Kopf durchgesetzt. Der Gasthof kam in Minervas Blickfeld. Gut, dort konnte sie sich bestimmt unterstellen und sich aufwärmen. Und vielleicht wusste dort auch jemand, was es mit diesem komischen Wetter- und Zeitumschwung auf sich hatte. Die Elfe betrat den warmen Gasthof und sofort durchströmte eine wohlige Wärme ihren Körper und ihre verspannten Muskeln beruhigten sich allmählich. Sie stand mitten in der Eingangshalle und wusste nicht genau, was der Plan war. Auftauen, sich ordentlich aufwärmen und warten, bis das Unwetter vorbei war, wäre vermutlich die beste Lösung. Nebenbei konnte sie sich ja etwas erkundigen. Minerva sah sich kurz in der Eingangsahalle um, fand aber nichts und niemanden, das oder der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Deshalb setzte sie sich in einen Sessel, der sogleich von ihr nass gemacht wurde.


    (Ist etwas arg kurz geworden, tut mir Leid. Ich wusste nicht was ich Situationsgemäß noch hätte sinnvolles schreiben konnte, um nicht von eigentlichen Thema abzukommen.)