Beiträge von LunaXSol


    Kathy war danach, der Blauhaarigen einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben. Erhöht angeblich das Denkvermögen und das hatte diese Person definitiv nötig. "Warten sie doch erstmal ab. Es ist doch noch Nachmittag." Katharina war sich sicher, die kleine Schwester dieser Furie brauchte nur eine Auszeit und würde sich sicher bei ihrer Schwester melden. "Oder rufen sie sie nachmal an, vielleicht geht sie jetzt dran." Schlug die Blondine vor und fuchtelte beim Gestikulieren mit ihrem Einkaufstüten herum. Als Kotomi weiter sprach und dann aprubt stoppte, sah Kathy sie fragend an. Was wollte sie sagen. Ihre? Ihre was? Eltern? War ihnen vielleicht etwas passiert, war die Blauhaarige deshalb so übervorsichtig? Nun, dann könnte sie es schon nachvollziehen, aber immer noch nicht für gut heißen. Nachfragen würde die Studentin auch nicht, denn so wie die Blauhaarige inne gehalten hatte, so war es klar, dass sie nicht darüber sprechen wollte. "Ich sage ja auch nicht, dass es falsch ist, sich sogen zu machen. Aber sie müssen einfach abwarten und ihr Freiraum lassen." Dies war der einzige rat, den sie ihrem Gegenüber geben konnte.

    Ich habe hier auch was zum Eintragen. :3


    Name: Chelsea Oak
    [IMG:http://img.webme.com/pic/h/harvest-moon-index10/chelsea1.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 07. August
    Größe: 1.68m
    Familienstand: single
    Familie: Chelseas Familie lebt in einer anderen Stadt.
    Herkunft: Destiny Valley
    Info: Chelsea ist auf den ersten Blick ein typisches Neuzeitmädchen. Aber der erste Eindruck trügt, denn sie ist nicht unbedingt das nette Mädchen von nebenan. her trifft schnell gelangweilt, hitzköpfig und sarkastisch auf sie zu, auch wenn sie sehr wohl zu einigen Auserwählten nett und freundlich ist. Chelsea ist ein ziemlicher Sportjunkie und liebt es sich zu bewegen. Beim Sport ist sie nicht wirklich wählerisch. Sie achtet zwar sehr auf ihre Ernährug, dennoch sündigt sie ab und an mal. In Destiny Valley war die Brünette meist gelangweilt, weswegen sie sich schlussendlich dazu entschied, in eine neue Stadt umzuziehen.
    Job: Fitnesstrainerin [Der Sportplatz]
    Charakter: Chelsea ist einfach zu beschreiben. Sarkastisch, gelangweilt, unausgeglichen. Die Gründe, warum sie einen Tapetenwechsel benötigte. Einige wenige Auserwählte bekommen ihr fürsorgliche und liebevolle Art zu spüren, dich dafür braucht es doch eine ganze Weile. Chelsea ist ein richtiger Adrenalin- und Sportjunkie und muss sich einfach bewege, weswegen sie fast immer auf dem Sprung ist und manchmal nicht mal mehr still sitzen kann. Desweiteren flirtet sie sehr gerne, was mehr ein Zeitvertreib als wirklicher Ernst ist.
    Vorlieben: Sport, Obst und Gemüse, Schnee, frische Luft, Aktion
    Abneigungen: Langeweile, Stubenhocker, Videospiele, Bücher, Hitze
    Wohnort: Das Hotel "Stelldichein"
    Vergeben an: LunaXSol


    Rosalind fühlte sich schwer, müde und schwach. Sie wusste nicht, was um sie geschah. Ihr Blickfeld war umhüllt von Schwärze und alles was sie hörte, war ein unverständliches rauschen. Kohakus Stimme war kaum zu erkennen. Plötzlich - ihre Augen flackerten. "Was..?" Ihre Stimme klang heiser, schwach. "..ist passiert?" Rosalind konnte die Augen kaum öffnen, erkannte durch den kleinen Schlitz die Umrisse Kohakus, doch sie konnte sie kaum wahrnehmen. Rose war wie betäubt, nicht fähig sich zu bewegen. Ihre Müdigkeit gepaart mit der Panik hatten ihr Übriges getan. Schwach versuchte sie ihre Hand zu bewegen, bekam Kohakus Arm leicht zu fassen, war allerdings nicht in der Lage die Kraft auf zu wenden, sie fest zuhalten. unverständlichs Stöhnen kam aus ihrem Mund und Rosalind versuchte die Augen weiter zu öffnen, doch dieser Versuch wurde nicht mit Erfolg gekrönt. So schloss sie die Augen wieder und so langsam konnte sie die Geräusche um sich herum wieder wahr nehmen, spürte den Boden unter sich. Warum lag sie auf dem Boden? Sollte sie nicht in ihrem Rollstuhl sitzen? Und was war mit ihrem Bein? So viele Fragen und doch keine Antworten. Rosalind war im Moment zu schwach, um irgendetwas zu tun.


    Du und ruhig? Das bezweifle ich. Auch, wenn sie etwas weniger hysterisch wirkte. Als sie dann die 'ruhigere' Erklärung hörte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und ihre Hand fand den Weg in ihr Gesicht. Facepalm. 15, fucking 15? Ihr tat die kleine Schwester dieser Glucke so Leid. "15? Vielleicht hat sie es einfach vergessen dieses Mal und ihr Akku ist leer? Wie wärs damit? Ich wette sie ist am Abend wieder zurück." Oder auch nicht. Zu verübeln wäre es nicht. Je länger Kathy mit der Blauhaarigen sprach, desto mehr hatte sie das Gefühl, mit ihr zu reden, war als würde man Signale in den Weltraum senden. Man hoff, man findet dort irgendwo intelligentes Leben, aber man findest nichts. "Ich muss wirklich sagen, sie übertreiben. Oder sind Sie mit 15 auch immer nur Zuhause gesessen? Vielleicht unternimmt ihre Schwester was mit Klassenkameraden oder Freunden. Was wäre dabei?" Ihre Stimme klang nicht nur leicht genervt, sondern auch so, als müsse man der Blauhaarigen ganz langsam erklären, wie die Welt funktionierte.


    Rosalind schüttelte den Kopf. "Ich weiß es nicht." Die Walinsel trohnte schon seit sie hier lebte dort oben im Himmel, mit Sicherheit schon Jahrhunderte länger. Wie sie sinken konnte, war ihr ein Rätsel, doch es war eine Tatsache, dass etwas mit der majestätischen Insel passierte, dass ihr Vorstellungsvermögen um Welten überschritt. Rosalind Kopf fühlte sich mit der Zeit immer schwerer an und ein Stechen durchzog ihn - im Moment ihr geringstes Problem. Die Schmerzen im Kopf erinnerten sie an das, was sie eigentlich im Bein haben sollte. Schmerzen. Aber sie fühlte nichts. Gar nichts. Als gehörte das Bein nicht mehr zu ihrem Körper. Panik machte sich in ihrem Blick breit und sie versuchte, das Bein zu bewegen, doch es regte sich kaum, nur ein paar Milimeter, das spürte sie, doch nicht mehr. ein schrecklicher Gedanke stieg in ihrem Kopf auf: würde sie vielleicht nie wieder laufen können? Nein, daran durfte sie gar nicht denken. Die Heilerinnen hatten auch nichts Schlimmes fest gestellt, also würde es doch sicher wieder verheilen oder? Oder!? Die Worte Kohakus gingen gänzlich an ihr vorbei, die Besorgnis in ihrer Stimme war nicht wahrnehmbar. Vor Rosalinds Augen begann sich alles zu drehen, ihr Atem beschleunigte sich und sie riss die Augen auf. Sie hatte gerade eine Panikattacke. Es fühlte sich an, als hätte sie die Kontrolle über sich selbst verloren. Ihr Sichtfeld verschwamm und sie hörte nicht mehr als Rauschen, ehe sie nach vorne kippte und halb aus dem Rollstuhl fiel.


    Kathy hatte Mühe mit den Worten der jungen frau mit zuhalten. Sie war noch immer so aufgewühlt und zeigte auch keinerlei Anzeichen, sich zu beruhigen. Aber wenn die Worte stimmten und ihre Schwester kaum mehr als ein Kind war, wie alt war dann ihre Schwester? Es kam ihr schon spanisch vor, denn wenn die Blauhaarige sich allein um ihre Schwester kümmerte, dann musste sie erwachsen. Also diese Frau widersprach sich ständig selbst, was die Sache nicht einfacher machte. Katharina seufzte. "Also, ich kenne ihre Schwester nicht und okay, sie machen sich sorgen, aber sie müssen sich auch mal beruhigen. Wie soll ich ihnen helfen, wenn sie ständig etwas anderes behaupten?" Kathys Hilfsbereitschaft hielt sich deswegen auch in Grenzen, aber da sie nun mal um Hilfe gebeten wurde, konnte sie die Blauhaarige auch nicht einfach weg schicken, denn so war Kathy nun auch wieder nicht. Als die Blondine dann von dem Zeitraum erfuhr, musste sie sich zurück halten, sich nicht die Hand vors Gesicht zu klatschen. Ein paar Stunden?! Ihr erster Eindruck bestätigte sich immer mehr und somit stieg auch die Abneigung gegenüber der Blauhaarigen. Auch Kinder spielten mal ein paar Stunden!


    Lynette kletterte die Ranke zur Walinsel hoch, gefasst auf die unmöglichsten Szenarien, die sich oben abspielten. Doch nichts war auf den ersten Blick zu sehen. Skeptisch und vorsichtig kletterte sie von der Ranke auf den festen Boden und sah sich um. Und nun? Lynn hatte ein schlechtes Gefühl und ihr Gefühl trügte sie selten, weswegen sie weiter ging, sie an den Eingang der Höhle kam. Se blickte mit ihrem einen Auge in die Dunkelheit und wartete. Ob ein Monster heraus kommen und sich ihr in den Weg stellen würde? Von einem kleinen Kampf wäre Lynette sicher nicht abgeneigt.


    Melody vermutete stark, dass Noire sie für verrückt hielt, da sie diesen Vorschlag getätigt hatte. "Ich weiß." Melodys Stimme klang düsterer als so. "Genau deswegen." Sie war nicht lebensmüde, aber etwas ging dort vor sich und es wäre eine Lüge zu sagen, Melo wäre nicht neugierig. Außerdem wollte sie ihrer neu gewonnenen Freundin helfen, damit diese nicht ihre Heimat verlor. Aber was, wenn man die Insel wirklich nicht mehr retten konnte? Was sollte ihre neue Freundin dann tun? Melody war sich zu 100% sicher, sie würde Noire unterstützen und ihr falls notwendig eine Unterkunft anbieten, doch sicherlich wollte Noire nur zurück nachhause. Die Angst der jungen Vampierin war förmlich zu spüren und Melody drückte sie enger an sich. Ihre zaghaften Worte brachen der Rosahaarigen förmlich das Herz. "Ich weiß.." Flüsterte sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wir gehen und versuchen zu helfen oder wir bleiben hier und hoffen, dass jemand anderem was einfällt." Sprach Melody die beiden einzigen Möglichkeiten aus und sah Noire ernst an. "Sollten wir hoch gehen, können wir immer noch umkehren. Und dann haben wir zumindest etwas getan." Redete sie ihr gut zu. "Ich ich bin mir sicher, dass du lieber in deinem Zuhause bist, als hier. Und wenn es nicht mehr existiert, hast du keine Möglichkeit mehr, dorthin zurück zu kehren." Sie wollte Noire keine Angst machen, aber das waren die Tatsachen und es half nichts, sie zu beschönigen.


    Rosalind konnte Kohaku nur zustimmen, es war furchtbar, sehr sogar. Sie sah die Zweifel in den Augen des Mädchens. Worüber sie wohl nach dachte? Es ging Rose aber in der Regel nichts an und deshalb würde sie nicht nachfragen, solange die Grünhaarige nichts von selbst preis gab. "Was mich vor allem beunruhigt, ist dieses Licht, das von der Walinsel aus geht. Es scheint, als würde sie .. sinken." Mit der Zeit klang ihre Stimme immer heiserer und müder. Auf der Suche nach Bianca hatte Rosalind eine lange Strecke im Rollstuhl zurück gelegt und sie müsste lügen, wenn sie sagte, dass es leicht gewesen wäre. Ihr eigenes Gewicht und das des Stuhls über den Boden zu Rollen war nicht leicht gewesen. "Unter anderen Umständen wäre es wohl wirklich besser gewesen." Sie atmete kraftlos aus und fasste sich an die Stirn. "Mein Kopf.."


    Rosalind nickte und ließ sich stumm nach drinnen schieben. Es war ihr richtig unangenhem, verständlicherweise. Im Inneren war es um einiges wärmer, dennoch schien das junge Mädchen, dass sie geschoben hatte, sehr zu frieren. Sie war schließlich genau wie Rosalind komplett durchnässt und auch sie fröstelte noch immer. "Ich weiß es nicht. Ich hatte einen .. nennen wir es Unfall .. und als ich zur Klinik gebracht wurde, da sah ich, wie sie von Monstern zerstört wurde. Und die Klinik war sicher nicht das einzige Ziel. dazu noch dieser Sturm und dieses komische Licht.. Ich weiß nicht was hier vor sich geht und in dem Zustand kann ich es auch nicht heraus finden." erklärte Rose alles, was sie erlebt hatte und sah der jungen Frau in die Augen. "Mein Name ist Rosalind."


    Kathy war die Liste der Geschäfte ungefähr zur Hälfte ducrh, als sie von der Seite angesprochen wurde. Was wollte die denn jetzt? Etwas genervt drehte sich die Studentin um, sie fühlte sich gestört. Doch erst als die fremde ihr den Grund, für ihre Fragen nannte, wurde Katharina hellhörig. Sie vermisste ihre Schwester? Nun, es kam darauf an, wie alt die vermisste Person war. ein kleines Kind? Dann würde sie den Aufruhr verstehen, denn an einem Ort wie diesem könnte sich ein orientierungsloses Kleinkind leicht verletzten oder an die falschen Menschen geraten. Doch die Beschreibung ließ Kathy skeptisch drein blicken. Etwas jünger als die frau selbst? Die Blauhaarige schien ungefähr in ihrem Alter, auf keinen Fall jünger, deshalb musste ihre kleine Schwester selbst bereits eine Heranwachsende sein. Da verstand die Blondine das Drama nicht. War ihre Schwester etwa krank oder gar verletzt? oder war die Fremde einfach nur übervorsichtig. Sollte Letzteres der Fall sein, konnte Kathy die kleine Schwester nur bemitleiden. "Runter, runter." Die Studentin hob beide Hände und deutete der Blauhaarigen, sich zu beruhigen. "Mensch, wenn sie nur etwas jünger als Sie ist, dann kommt sie schon klar. Was soll das Drama? Kinder und Jugendliche brauchen eben Zeit für sich. Das sollten Sie doch als Ältere am Besten wissen." Erklärte die Blondine ihre Sichtweise und sah der sorgten Schwester in die Augen. Wäre ihr Vater so gewesen, hätte sie ihn vermutlich geköpft. Ach was, ihr Dad war super und hatte Kathy immer ihren Freiraum gelassen. "Machen Sie mal ganz langsam. wie lange ist sie denn schon weg?" Harkte die Studentin dann doch nach. Bei einem längeren Verschwinden, einen oder mehrere Tage, konnte sie den Aufruhr vielleicht auch noch verstehen. Vielleicht. Denn schließlich kannte sie die Hintergrundgeschichte der beiden nicht. Wenn ihr gegenüber genau das war, was Kathys erster Eindruck war, eine übervorsichtige, hysterische Glucke, könnte sie gut verstehen, sollte ihre Schwester das Weite gesucht haben.


    Rumi nickte Joe im Weggehen zu. Als sie weider kam, setzte sich die Rosahaarige wieder und heftete die Blätter zusammen. Anschließend notierte sie auch ihren Namen, gleich neben den von Joe. Endlich war die Arbeit erledigt, jetzt kam das Vergnügen in Form von Eis. "Wir könnte uns in ein Café im Plaza setzen." Schlug die Schülerin vor und sah Joe fragend an. Hoffentlich liefen sie dann Kotomi nicht über den Weg, das gäbe sonst Ärger. Doch nur weil ihre Schwester sich an einem Ort aufhalten könnte, musste Rumi diesen Ort nicht meiden. Wo käme sie denn hin, sich immer vor ihrer Schwester zu verstecken. Sollten sie sie sehen, könnten die beiden sich auch aus dem Staub machen.

    Hirtenweg 1 >> Riverport Plaza


    Kathy schlenderte den Weg entlang, bis das Plaza in Sichtweite kam. Sie musste dringend mal einkaufen, denn seit ihrer Ankunft in der Stadt hatte sie diese Pflicht sehr vernachlässigt. Sie benötigte Lebensmittel und Katzenfutter, sowie Katzenstreu. Im Inneren des Gebäudes warf Kathy einen kurzen Blick auf die große Tafel und und steuerte dann einen Supermarkt an. Dort kaufte sie die nötigen Lebensmittel, Katzen-Nass- und Trockenfutter, sowie -streu und sogar ein Futterspielzeug, welches sie angelächelt hatte. Alles packte kathy in zwei dazu gekaufte Papiertüten und verließ mit einem "Einen schönen tag noch." an den Kassierer gerichtet den Supermarkt. Wieder in der riesigen halle angelangt machte sich Kathy wieder auf den Weg zur großen Tafel und überlegte, wohin sie als nächstes müsste. Boutique oder Bäckerei? Unschlüssig stand die Blondine da und überlegte.


    (Ich hasse diesen Laptop. Ganzer Post gelöscht, schon wieder! Ich hatte jetzt nicht mehr wirkklich Lust nochmal alles zu schreiben. Das hätte ich auch nicht hinbekommen, also hier die gekürzte Fassung.. hmsad )


    Korallenbucht >> Hirtenweg 1


    Kathy kam wieder im Wohnheim an, machte sich fertig und ging schlafen. Am nächsten tag war wieder Vorlesung, danach könnte sie sich Zeit nehmen und eine Tour ducrh die Stadt machen. Vielleicht einkaufen gehen? Gesagt, getan, so machte sie sich auf den Weg zum Plaza.


    Hirtenweg 1 >> Riverport Plaza

    Rosalind sah erstaunt auf, als ein Stimmchen an ihr Ohr drang. Ihre Augen begutachteten das Mädchen vor sich, mit seinen grünen Haaren und dem Kleid. "Hallo.." Erwiderte die Saint Coquille den Gruß der Fremden zaghaft. "Braucht Ihr Hilfe?" Fragte die Blauhaarige hoffnungsvoll. Sie schien nicht verletzt zu sein, das war auch gut so, aber vielleicht konnte Rosalind ja tatsächlich etwas für sie tun. In ihrem Rollstuhl fühlte sie sich immer noch so schwach und mickrig. Sobald sie dieses Gefährt wieder verlassen könnte, würde Rose anfangen, etwas dafür zu tun, dass sie eine solch hohe Stellung in der Gesellschaft besaß. "Euch..dir.. Euch ist sicher kalt. Wollen wir hinein gehen?" Fragte sie, etwas unsicherer als sonst. Sie kannte diese Person nicht und wollte ihr mit Respekt gegenüber treten und doch war ein Gespräch so viel einfacher ohne Höflichkeitsfloskeln. Desweiteren fröstelte es die durchnässte Rosalind schon sehr, schließlich war sie auch sehr dünn angezogen. "Würdest.. du mich vielleicht schieben?" Beschämt sah sie zu Boden. Das sie sowas tatsächlich einmal fragen müsste..


    Lynette sah zu, wie die junge Elfe den Gasthof verließ und zog sich danach zurück in ihr Zimmer. Ein Blick aus dem Fenster verriet nichts Gutes. Es war ein Leuchten, welches über die Stadt hinweg strahlte. Ein Leuchten, gepaart mit dem Regen und dem Rest des Sturmes. Lynn fasste sich nachdenklich ans Kinn und versuchte eine Erklärung für all das zu finden. Doch der Rosahaarigen war nichts bekannt, was der Auslöser für dieses Phänomen sein könnte. Das rote Glimmen spiegelte sich in ihren dunklen Iriden und Lynette fasste den Entschluss, nach draußen zu gehen und sich selbst ein genaueres Bild der Situation zu verschaffen. Auf ihrem Weg wurde der Augenklappenträgerin immer klarer, was hier vor sich ging. Die Walinsel.. Was hat das zu bedeuten? Lynette umfasste bereits einen Griff, ihrer Zwillingsschwerter, während sie sich auf den Weg zur Ranke machte und sie schlussendlich kampfbereit hoch kletterte. Auch, wenn sie den Kampf liebte, so war sie angespannt, denn sie wusste nicht, was sie hier erwarten würde.


    Gasthof >> Walinsel

    Hier ist der Steckbrief :3 Aber mir fällt auf, dass einige Bilder in der Anmeldung nicht mehr zu sehen sind, also nur so als Kasten. Oder liegt das an meinem PC?


    Lynette
    [IMG:http://img.webme.com/pic/h/harvest-moon-index13/lynette.png] 
    Spitzname: Lynn
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 25. Oktober
    Wohnsitz: Der Gasthof
    Familie: Über Lynettes Familie ist nichts bekannt
    Info: Der Grund warum Lynette eine Augenklappe trägt ist nicht bekannt und die junge Frau legt auch keinen großen Wert darauf, dass dieses Geheimnis an die Öffentlichkeit gelangt. Bisher wurde die Rosahaarige niemals ohne sie gesehen. Lynette spricht nicht gerne über sich und ihre Vergangenheit wodurch sie auf Andere ziemlich geheimnisvoll wirkt. Sie ist nicht wirklich jemand den man als angenehmen Gesellschaft bezeichnen würde und lässt kaum jemanden an sich heran. Nur wenige haben es bisher geschafft ihre harte Schale zu knacken. Lynette ist eine sehr gute Kämpferin und kann schon seit Jahren
    besonders gut mit Schwertern umgehen - in der Vergangenheit hatte sie einfach keine andere Wahl...
    Beruf: -
    Charakter: Lynette ist eher kühl und distanziert. Die Rosahaarige ist ein typisches Beispiel für das Sprichwort: "Harte Schale- weicher Kern". Sie kann ziemlich stur sein und vertritt ihre Meinung ohne wenn und aber. Meistens verhält sich die gute Dame zurückhaltend und macht vieles mit sich selbst aus. Sie bittet Andere so gut wie nie um Hilfe. Wenn Lynette etwas nicht passt sagt sie es geradewegs heraus und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
    Hobbies: Übungen mit den Schwertern, durch die Gegend streifen, den Abend im Gasthof geniessen
    Vorlieben: den Kampf, die Natur, gute Bücher
    Abneigungen: Aufdringliche Menschen, Wichtigtuer, unterschätzt werden
    Zauber: -
    Waffen: Zwillingsschwerter
    Heldengrad: -
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngLunaXSol 
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngblue butterfly


    Melody hatte selbst keine Ahnung, was sie tun könnten. Sie wussten doch beide nicht, was da vor sich ging. Noires Frage bestätigte diesen Gedanken nochmal. "Ich..weiß nicht. Ich muss nachdenken." Die Rosahaarige hielt Noire noch immer fest und sah ins Leere. Da kam ihr eine Schnapsidee, welche die beiden wohlmöglich das Leben kosten würde, aber man konnte es doch versuchen. "Und wenn wir .. hoch gehen und nachsehen?" Sprach sie ernst, ernster als sonst ihren Vorschlag aus, auch wenn es mehr einer Frage ähnelte. Es war wahnsinnig, aber vielleicht gab es ja etwas, dass sie tun könnten. Und was, wenn sie nicht allein wären. Andere, die dort hoch gestiegen sein könnten, könnten ihre Untersttützung vielleicht gebrauchen. Eine Heilerin und eine Einwohnerin der Insel.

    Rosalind sah ihm stumm nach und entschied sich sich zu den wenigen Unverletzten zu gesellen. Sie fühlte sich ein wenig fehl am Platz, doch es konnte nun mal nicht geändert werden, deshalb wollte sie zumindest mit ein paar der Leute reden und sich über ihre Geschichten erkundigen. In sich hineinseufzend saß Rose in ihrem Rollstuhl und sah zu Boden.