Beiträge von LunaXSol


    Lynette nickte stumm und sah sich kurz nach beiden Seiten um. Mittlerweile waren die beiden Frauen alleine im Warenhaus, die übrigen Leute waren gegangen. Lynn mustrte Rosetta nur, sagte nichts zu ihren Worten, bis sie ihr eine Frage stellte. "Relativ gut." Antwortete die Rosahaarige monoton. "So schön auch wieder nicht. Vorhin herrschte schließlich noch ein heftiger Sturm. Da kann der Regen auch erstmal weg bleiben." Über das Wetter zu plaudern war nicht das, was Lynette im Moment tun wollte. "Rosetta, ich bin keine Tratschtante, auch wenn du das gern so hättest. Das Wetter ist absolut nicht mein Thema." Stellte sie nüchtern fest und suchte sich etwas aus dem regal aus. Schließlich war sie zum einkaufen hergekommen. Auch Rosetta bemerkte mittlerweile, dass die beidem Damen allein gelassen wurden, denn auf eine Frage folgte keine Antwort, Dazu kam noch, dass sie ihr versuchte den Tee wieder abzuschwatzen. Gut, warum nicht. Schließlich war Lynn nicht zum plaudern und Tee trinken gekommen. "Dann nicht." Monoton wendete sich Lynette wieder dem Regal zu und überlegte, was sie noch benötigte.


    Rosalind nickte Collette zu. "Das kann ich mir vorstellen. Ich musste noch nie wirklich arbeiten, daher kann ich nicht nachempfinden, wie das ist, aber ich denke du hast es auf den Punkt gebracht." Die Blauhaarige ließ sich von ihrer Bekanntschaft an den Tisch schieben. "Danke." Antwortete die Saint Coquille leise. Sie sah Kohaku an, während Collette sich verabschiedete, nachdem sich die Blauhaarige von ihr zeitweise verabschiedet hatte. "Dann bis gleich." Ihre grünen Augen musterten ihre neue Bekanntschaft neugierig und Rose legte die Arme auf den Tisch. "Und Kohaku? Was machst du so, wenn du mich nicht gerade vor einer Gehirnerschütterung bewarst?" Erkundigte sich die Adelstochter mit einem distanzierten Lächeln. Sue sah sich etwas in der Taverne um, entdeckte einige Menschen. Collette hatte doch erzählt, dass sie mit ihrem Bruder hier lebte. Bei dem Wort Bruder schwankten ihre Gedanken sofort wieder zu ihrer eigenen Familie über. Max..


    Rosalind sah sich in der Gegend um, während sie von Collette zur Taverne geschobe wurde. Sie war so schrecklich müde, dass sie regelmäßig in Sekundenschlaf fiel, jedoch wollte sie in der Gesellschaft der beiden Mädchen bleiben, weshalb sie versuchte, wach zu bleiben. Es war zu sehen, wie stark der Sturm und der Angriff der Stadt zugesetzt hatten. Die Blauhaarige lehnte sich in die Lehne des Rollstuhls und hoffte, dass sie Collette nicht zu schwer war. Sie wollte der Bächerstochter keine Last sein, wo sie ihr doch so gerne half. Die Taverne kam in Sicht und Rose ekam schon riesige Vorfreude auf die Kekse und die heiße Milch. Ob von Adel oder nicht, diesen süßen Naschereien konnte niemand widerstehen. Innerlich bereitete sich die Grünäugige schon auf den leckeren Geschmack der Kekse vor, als sie die Eingangstür passierten. Die Taverne stand noch, was ein gutes Zeichen war. "Sag,Collette, wie ist es so, hier zu leben?" Fragte Rosalind, auch wenn sie nicht wusste warum. Es interessierte sie auf eine gewisse Weise und außerdem war die Stille nicht sehr angenehm gewesen. Die Blauhaarige sah sich nach ihren Begleiterinnen um und musterte sie.


    Melody hörte ihren Mitbewohnerinnen aufmerksam zu. "Es war vielleicht auch besser, dass du geschlafen hast." Antwortete Melo Persia. "Das Unwetter war nicht sonderlich schön. Und das sage ich nicht nur, weil ich Stürme nicht mag." Dass das Ganze etwas mit Monstern zu tun hatte, ließ Melody jedoch große Augen machen. "Was für eine Monstersache? Wurden wir angegriffen?" Die Besitzerin des Badehauses hatte nur von dem Unwetter und der sinkenden Walinsel, sowie dem roten Mond etwas mitbekommen. Glücklicherweise erklärte Julia sogleich, was sie erlebt hatte. "Die Klinik wurde angegriffen? Gut, dass ihr etwas retten konntet." Das war furchtbar! Melody hoffte, dass es nicht zu viele Verletzte gab und dass sich die Klinik schnell wieder aufbauen ließe. Sicher würde die Heilerin helfen. "Zum Glück bist du am Leben." Meinte Melody und war wirklich erleichtert, denn wenn Julia schon eine solche Befürchtung gehabt hatte, dann musste die Lage ernst gewesen sein. "Das ist sicher eine gute Idee, Persia." Stimmte auch sie zu. Zauber waren etwas sehr nützliches, aber nur, wenn es die Richtigen waren. Mit einem leicht wehmütigen Ausdruck auf dem Gesicht erinnerte sich Mel an Noires zerstörtes Blumenbeet. Sie konnte ihr nicht helfen.. "Konnte dieser Magier zumindest gefasst werden?" Erkundgte sich die Rosahaarige bei Julia. "Mein Tag war ganz okay. Ich war in der Wüste, um nach Heilkräutern zu suchen, als ich Noire traf. Sie war komplett dehydriert und schien der Hitze schon eine ganze Weile ausgesetzt gewesen zu sein. Glücklicherweise hatte ich Wasser eingepackt. Wir sind dann zusammen her gekommen und haben gebadet, als wir gesehen haben, was mit der Walinsel passiert. Noire lebt dort, deshalb haben wir uns sofort auf den Weg gemacht. Oben angekommen, konnten wir gerade noch zu ihrem Turm gehen, als das Ganze schon wieder vorbei war. Leider hat ihr Blumenbeet das Unwetter nicht überlebt." Berichtete Melody von ihrem Tag und sah ihre Mitbewohnerinnen an. "Ich bin auf jeden Fall froh, das wir alle hier sind."


    Lynette studierte sorgfältig den Inhalt des Regals vor welchem sie stand, als eine nur allzu bekannte Stimme ihre Ohren erreichte. Schlagartig verzog sie das Gesicht, versuchte sich dies jedoch nicht anmerken zu lassen. "Nenn mich nicht so, Rosetta. Lynette oder Lynn, nicht anders." Lynns Stimme war kühl und distanziert. Auch, wenn Rosetta eines der kleineren Übel an diesem Ort war, so waren sie noch lange keine Freunde. Die Rosahaarige seufzte und drehte sich zu Rosetta um, welcher wohl Tee im Warenhaus verteilte und ihr eine Tasse anbot. Sie nickte als Antwort, eine Tasse Tee würde sie nicht umbringen. Außerdem war Rosetta doch ganz in Ordnung, auch, wenn sie ziemlich viel redete. "Wir haben uns lange nicht gesehen." Bemerkte Lynn und entschied, dass Regal erst einmal Regal sein zu lassen.


    Rosalind nickte Collette zu. "Ich bin sicher, dass du helfen kannst." Sie schenke Collette ein ruhiges Lächeln. ihr Blick wanderte zu Kohaku, welche etwas ansprach, was Rose eine Möglichkeit liefern könnte, sich zu revanchieren. Auch wenn es nicht schön wäre, wenn ihr Haus zerstört worden wäre. "Bestimmt. Und wenn nicht, kannst du jederzeit in die Villa kommen und dort nächtigen." Vielleicht nahm sich die Blauhaarige ja zu viel bei diesem Vorschlag heraus, doch im Moment war sie Kohaku dies schuldig. "Ich würde mich sehr über ein paar Kekse freuen, aber ihr bekommt mich nicht in die Küche." Rose mochte es nicht sonderlich, in der Küche zu arbeiten und glücklicherweise musste sie dies auch nur selten, denn meist waren die Angestellten anwesend und konnten sich darum kümmern. Aber Kekse klangen jetzt sehr verlockend, genauso wie ein langes heißes Bad oder ihr Bett. Auch Collette schien sich nach etwas Erholung zu sehnen und Kohaku würde dies auch nicht schaden. "Wollen wir dann woanders hin gehen, um uns Kekse zu besorgen. Und heiße Milch." Ein Seufzen entkam der Adelstochter. Gegen eine Entspannungsmassage oder ein heißes Bad hätte Rose aber auch nichts einzuwenden.


    Lynette war durch Trampoli gelaufen und hatte sich kurzerhand entschlossen, das Warenhaus auf zu suchen. Schließlich konnte sie sich nach dem ganzen Tumult auch ein wenig umsehen und sich etwas kaufen. Die Rosahaarige betrat das Warenhaus und begann, durch die Regale zu laufen, um sich umzusehen. Ob es etwas zu Essen sein sollte oder doch etwas Anderes? Sie hatte keine Ahnung. Im Augenwinkel konnte Lynn eine bekannte Person erkennen. War es tatsächlich Rosetta? Hoffentlich nicht. Lynette hatte zwar nichts gegen sie, jedoch war sie im Moment nicht in Stimmung für ein Gespräch.


    Melody kam erschöpft zurück ins Badehaus und stieß die Tür auf. Ihr erster Weg führte sie in die Küche, denn sie wollte nachsehen, ob Noires Blumen noch dort waren. Und tatsächlich stand der Behälter mit Wasser un den roten Blumen darin noch auf dem Tisch. Bis zu Noires nächstem Besuch würde Melody dies verwahren. Sie tat ihre blaue Blume dazu und nahm das Gefäß in beide Hände, um es vorsichtig in ihr Schlafzimmer zu tragen. Um das Wasser nicht auszugießen lief Melo ganz langsam und vorsichtig in Richtung ihres Zimmers. Auf dem kleinen Nachttischchen neben ihrem Bett war noch genug Platz, um die Blumen dort aufzustellen. Sie standen dort genau richtig, um Sonne ab zu bekommen, aber nicht in der prallen Sonne zu stehen. Ihr Magen grummelte ein wenig, da sie nach dem Bad am Mittag nichts mehr gegessen hatte. Auf dem Weg zurück, konnte Mel plötzlich Stimmen hören, welche aus dem Bad kamen. Waren tatsächlich Kunden hier? Neugierig steckte sie den Kopf durch die Tür und sah zwei Personen. Bei näherem heran treten, konnt sie Julia erkennen, welche sich im bad entspannte und eine andere rosahaarige Frau, welche Melody nur vom Sehen her kannte. Sie wusste, dass sie ebenfalls im Badehaus lebte, aber gesprochen hatten beide noch nie wirklich miteinander. Schade eigentlich. "Ach, ihr seid das." Sprach Melody die beiden Frauen mit einem Lächeln auf den Lippen an. Ob einer von beiden wusste, was es mit dem Sturm und der Walinsel auf sich gehabt hatte? Sie selbst und Noire waren gerade erst auf der Walinsel angekommen ,als erneut ein Beben die Erde erschütterte und der Sturm sich langsam verzog. Bei dem Gedanken an dieses Unwetter verspürte die Badehausbesitzerin eine unangenehme Gänsehaut. "Wie war euer Tag? Habt ihr eine Ahnung, was es mit dem Sturm auf sich hatte?" Fragte Melody einfach gerade heraus.


    Fast schon hatte Melody die Reaktion Noires voraussehen können. Selbstverständlich sollte die Rosahaarige ihre Idee nicht in die Tat umsetzen. "Ohne deine Erlaubnis würde ich nie etwas tun, was deinem Beet schadet." Versuchte die Badehausbesitzerin die Silberhaarige zu beruhigen. "Wir finden schon eine andere Idee. Und wenn wir uns Hilfe holen müssen." Sie lächelte und dieses Lächeln kam von Herzen. Melo wollte ihrer neuen Freundin sehr gerne helfen und sie würde auch alles daran setzen, dies zu tun. Sie blickte auf, als Noire wieder das Wort ergriff, ihren Satz aber abbrach. "Was ..?" brauchst du? Doch Melody kam nicht dazu die Frage zu vollenden, denn Noire fing einen weiteren Satz an. "Da hast du recht." Antwortete die junge Hexe. "Aber ich bin nicht alleine. Meine Mitbewohnerinnen sind auch noch da, um sich darum zu kümmern." Im Moment wollte sie viel lieber Noire helfen, als im Badehaus arbeiten. Und das war mal ein Ding, schließlich mochte Mel ihre Arbeit.Was der Sturm mit dem Zuhause der Silberhaarigen gemacht hatte war mehr als nur unschön und die arme Noire verdiente einfach jede Hilfe, um ihr Blumenbeet wieder aufzubauen. Die Erinnerunen an das Treffen der beiden kamen Melody wieder in den Sinn und sie konnte nicht anders, als versonnen vor sich hin zu lächeln. Die kleine Noire hatte sie so fest an die roten Blumen geklammert, weil sie sie beschützen wollte, dass es ihre liebe zu Blumen gut zum Ausdruck gebracht hatte. Apropos rote Blumen. Hatte die Silberhaarige diese überhaupt mitgenommen oder stand der Behälter mit Wasser samt Blumen noch im Badehaus? Melody konnte keine Blumen in den Händen des Vampirs entdecken, weshalb diese dann wohl noch im Badehaus standen. Melody würde sie hüten wie einen Schatz, bis ihre Freundin das nächste Mal vorbei kam, um sie abzuholen. Und hoffentlich nahmen die beiden dann wieder ein langes, heißes Bad zusammen. Das hatte wirklich Spaß gemacht. Als Melody aus ihrer Gedankenwelt kam, da sah sie gerade noch, wie sich Noire über den Baum hievte und dahinter verschwand. Hatte sie jetzt was wichtiges verpasst? Nein, zum Glück nicht, denn die Silberhaarige kam kurze Zeit, in der Melo unschlüssig in der Gegend herum gestanden hatte, wieder. "Oh, dankeschön." Die blaue Blume sah sehr schön aus, auch wenn sie noch nicht blühte- Nachdem das Geschenk überreicht war, verabschiedete sich der Vampir von ihr, was Melody doch erstaunte. Wollte sie keine Hilfe mehr bei ihrem Beet? "Äh ja. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!" Erwiderte die Rosahaarige und sah Noire nach. Sie blieb so lange an ein und derselben Stelle stehen, bis sich die Türen des Turms geschlossen hatten. Dann drehte sich Melody um und sah sich kurz in ihrer Umgebung um. Die Wege der beiden Frauen würden sich wieder kreuzen, so viel war sicher. Mit einem Lächeln auf den Lippen und müden Gliedern machte sich die Hexe dann also an auf den Rückweg. Zuerst musste sie jedoch die große Ranke wieder finden. Melody durchquerte die Höhle und versuchte dabei, die Monster nicht zu stören, bis sie wieder das Licht des Tages erblickte. Der ganze Tag hatten sie unglaublich müde gemacht, was Mel sehr erstaunte, doch irgendwo wusste sie, dass das nur normal war. Sie kam an der Ranke an und kletterte sie langsam herunter und machte sich dann an den Heimweg.


    Walinsel >> Badehaus


    Familie und Verwandschaft:


    Eltern:Sie kennt ihre Familie nicht sonderlich gut, da ihr Vater vor ihrer Geburt starb und ihre Mutter von einem Monster getötet wurde.
    Geschwister:
    Kinder:
    Sonstige:


    Freunde und Bekannte:


    Flüchtige Bekannte:


    Neutrale Haltung:
    Gute Bekannte:
    Freunde:



    Gute Freunde:


    Beste Freunde:


    Feinde:


    Ungemocht:
    Zerstritten:
    Verhasst:


    Todfeinde:


    Liebe:


    Verliebt:
    Unklare Gefühle:


    Beziehung:
    Verlobt:
    Verheiratet:


    Ehemalige:


    Freunde:


    Feinde:
    Beziehung:

    Lynette


    Familie und Verwandschaft:


    Eltern: verstorben
    Geschwister:
    Kinder:
    Sonstige:


    Freunde und Bekannte:


    Flüchtige Bekannte:


    Neutrale Haltung:









    Gute Bekannte:


    Freunde:
    Gute Freunde:
    Beste Freunde:


    Feinde:


    Ungemocht:


    Zerstritten:
    Verhasst:
    Todfeinde:


    Liebe:


    Verliebt:
    Unklare Gefühle:
    Beziehung:
    Verlobt:
    Verheiratet:


    Ehemalige:


    Freunde:



    Mei


    Feinde:
    Beziehung:

    Kleines Rosalind Update. ich hoffe, das geht so in Ordnung :3


    Rosalind
    [IMG:http://i47.tinypic.com/2jbu0sl.png]
    Spitzname: Rose
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 27. September
    Herkunft: Alvarna
    Wohnsitz: Die Villa
    Arbeit: -
    Familie: Herman (Vater), Max (Bruder) || Jasper (Onkel), Bianca (Cousine) || Sherman (Onkel), Sophia (Cousine), Eliza (Cousine)
    Info: Schon als Rosalind noch klein war, verstarb ihre Mutter, an die sie sich heute kaum noch erinnern kann. Schlimmer traf es sie bei dem Tod ihres Bruders Max, der bei einem Monsternagriff ums Leben kam. Diesen Verlust hat sie noch nicht verkraftet und sie hat gelernt, ihre Familie nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen, weshalb sie gerne ein besseres Verhältnis zu ihrer Verwandtschaft hätte - besonders zu ihren beiden verbliebenen Cousinen.
    Obwohl Rosalind ihren Reichtum und die Annehmlichkeiten, die damit einhergehen, schätzt, braucht sie diesen Luxus nicht ständig. Sie hält sich deswegen nicht für etwas Besseres, sondern ist relativ bodenständig. Momentan versucht Rosalind allerdings, den Tod ihres Bruders zu verarbeiten und sich abzulenken, besonders aber soll ihr Leben weitergehen, auch wenn es ihr manchmal gar nicht so leicht fällt. Dennoch blickt sie nicht negativ in ihre Zukunft, im Gegenteil, sie weiß, der Schmerz gehört zum Leben dazu.
    Durch ein Zusammentreffen mit einer Riesenschildkte wurde die Adelstochter am Bein verletzt. Die unde ist zwar verheilt, jedoch knickt es ihr bei zu großer oder zu langer Belastung immer noch weg, was zur Folge hat, dass sie keine langen Strecken am Stück zurücklegen kann.
    Charakter: Ehrlich; direkt; nachtragend; lernt gern neue Dinge/wissbegierig; temperamentvoll; setzt sich für Dinge ein, die ihr wichtig sind; denkt eher realistisch, außer sie ist absolut begeistert von irgendetwas; versucht möglichst oft höflich zu bleiben, was nicht einfach ist durch ihre Direktheit; willensstark; manchmal dickköpfig; selbstbewusst; meistens geduldig; etwas egoistisch; vielschichtig; Skeptikerin; etwas verwöhnt, sieht sich dadurch aber nicht als etwas Besseres; der erneute Monsterangriff hat in ihr den Willen geweckt, etwas für ihren Reichtum zu tun und nicht mehr nur hilflos zuzusehen.
    Hobbies: ausruhen, sich verwöhnen lassen, spazieren gehen
    Vorlieben: ihr Zuhause, Schmuck, prachtvolle Verziehrungen, etwas unternehmen können, ihe Familie
    Abneigungen: zu lange Strecken, kochen(wenn mal keiner da ist, muss sie es wohl selbst machen), Kälte, Hitze, Hilflosigkeit
    Berufung: -
    Zauber: Windgeflüster
    Waffen: -
    Gezähmtes Monster: -
    Heldengrad: [IMG:http://i55.tinypic.com/11guh3s.png]
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngLunaXSol
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngherzschlag


    Melody half sehr gerne. Ganz besonders, wenn sie die Person, der sie half, sehr gern hatte. Und das hatte Melody Noire. Die Badehausbetreiberin sah den Baum nachdenklich an, als Noire sich zu Wort meldete. Die Freude, welche in der Stimme des Mädchens lag, erwärmte Melos Herz und sie lächelte vor sich hin. "Wir finden einen Weg, den Baum loszuwerden." Melody war noch immer enthusiastisch und würde sich so schnell von nichts aufhalten lassen. Auch nicht von einem umgeknickten Baum. Jedoch mussten die beiden erstmal einen Weg finden, um den Baum loszuwerden. Und Noire hatte mit ihrer Frage eine sehr gute Idee. Aber leider besaß Melody keinen Zauber der ihnen ihr helfen konnte. "Ja, aber ich weiß nicht wie uns ein Windschild und ein Stein helfen sollen." Nachdenklich kaute die Rosahaarige auf ihrer Unterlippe herum, als ihr schließlich die Erleuchtung kam. "Ich hab eine Idee!" Rief Melody aus und sah fixierte den Baum mit beiden blauen Augen. Sie könnte ihr Windschild beschwören und auf den Baum zugehen. Wenn der Wind kräftig genug ist, könnte er den Baum vom Beet wehen. Aber damit würde sie den Rest des Beetes definitiv zerstören. Und dann hätte sie letzendlich mehr Schaden angerichtet, als Ordnung geschafft. Bevor Melo irgendwas tat, musste sie aber Noire um Erlaubnis bitten. Ohne das Einverständnis der Silberhaarigen würde sie nichts machen. Schließlich wollte Melody auch nicht, dass man ihr Badehaus durchpustete, ohne sie vorher zu fragen. "Also.. Ich könnte versuchen den Baum weg zu wehen, aber damit würde ich den Rest deines Beets zerstören." Erklärte Melody ihre Idee und sah Noire zwiegespalten an. Sollten sie es wagen oder nicht? Und wenn die Windstärke nicht ausreichte? Dann hätte sie nur das restliche Beet zerstört und nicht geholfen.