Beiträge von LunaXSol


    Die Blondine entspannte sich, das heiße Wasser ließ ihre Muskeln entspannen und ihr blondes Haar schwamm im Becken. Es war ein perfekter Moment, welcher niemals enden sollte. Doch er wurde beendet von irgendeinem Kerl, der sie ansprach. Mit einem genervten Seufzen öffnete Kathy ihre smaradgfarbenen Augen und sah sich um.Wo war der Kerl denn? Ach neben ihr! Sie dreht den Kopf zur Seite und musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue. "Selbstverständlich. Sonst wäre ich ja nicht hier." Er brauchte ja nicht zu wissen, dass sie einfach nur versuchte die Erlebnisse des Winterurlaubs zu vergessen. Die Blondine schloss einfach wieder die Augen und lehnte sich gegen den Beckenrand. Irgendetwas an diesem Mann machte sie stutzig und sie fühlte sich nicht unbedingt wohl in seiner Gesellschaft. Die Tatsache, dass die beiden alleine in dem großen Innenbecken waren, machte es nicht unbedingt besser. Doch Kathy weigerte sich, ihm irgendeine Reaktion zu zeigen und versuchte ihn einfach zu ignorieren, was zugegebener maßen gar nicht so einfach war. Seine Anwesenheit bohrte sich wie ein Dorn in ihren Körper und der Wunsch, er würde verschwinden und sie in Ruhe lassen, wurde zunehmend größer. Kathy wusste nicht genau, woran es lag, dass sie so misstrauisch war.Lag es an den jüngsten Ereignissen? Möglich wäre es, doch sie wollte eigentlich nicht darüber nachdenken. War der immer noch da? Hatte sie ihm nicht deutlich gemacht, dass sie nicht an einer Unterhaltung interessiert war? Entnervt seufzend öffnete Katharina ihre smaragdfarbenen Augen. Ohne den Brünetten eines Blickes zu würdigen, erhob sie die Stimme. "Was willst du? Lass mich in Ruhe." Ihre Stimme war kalt und zeugte von ihrer Ablehnung. Sie schwamm einen Meter weg und lehnte sich wieder an den Beckenrand. Was war das bitte für ein Freak, dass er ihre Ignoranz nicht verstand? Kathy schüttelte den Kopf und versuchte sich wieder zu entspannen. Menschen gab es, unfassbar. Und mit einer Selbstgefälligkeit, als wäre er unwiderstehlich und jede würde um seine Aufmerksamkeit betteln. Da war er bei Kathy an der falschen Adresse, denn sie war weder am Flirten, noch an solchen Typen interessiert. Warum interpretierte sie eigentlich so viel in eine simple Frage hinein? Sie musste wirklich durch den Wind sein. Sie war doch zum Entspannen hier, nicht, um sich aufzuregen.


    Die Blondine wollte sich nach den nervenaufreibenden Erlebnissen des Urlaubs entspannen, weswegen das Badehaus ihr als erstes in den Sinn kam. Die Blondine fuhr mit dem Lift nach oben zum Badehaus und sah sich etwas um. Um das Haus herum gab es nur Grünfläche, was eine sehr friedliche Atmosphäre schuf. Kathy betrat das Badehaus und sah sich im Eingangsbereich um. Es war sehr schön eingerichtet und Kathy lächelte in sich hinein. Sie trat an die Kasse heran und bezahlte, ehe sie den Weg zur Umkleide gezeigt bekam. Die Blondine zog sich das ärmellose, blaue Hemd, sowie das helle, gelb-weiße darunter aus, was ein schönes blaues Bikinioberteil in einer etwas helleren Farbe als ihr Hemd zum Vorschein brachte. Die Träger waren einige Zentimeter breit und wickelten sich um ihren Hals. Kathy zog ihren Rock und die Hose darunter ebenfalls aus und öffnete ihren Zopf. Dann sperrte sie die Kleidung zusammen mit ihren Wertsachen in einen Spind. Das Schlüsselarmband band sie sich um das rechte Handgelenk und verließ die Umkleide in Richtung des Innenbeckens Ihre langen blonden Haaren fielen ihr locker über die Schultern, als sie sich zum Becken beugte und langsam hinein ging. Das warme Wasser umschmeichelte ihren Körper und Kathy schloss zufrieden die Augen, nachdem sie sich bequem angelehnt hatte.


    Violet war verwundert, als sie durch Trampoli lief. Irgendetwas war anders, als sonst. Die Brünette entdeckte Verwüstung an einigen Stellen und fragte sich wirklich, was sich in der Stadt zugetragen hatte, während sie geschlafen hatte. Der Wind pustete gegen ihr Kopftuch und Violet hielt es mit beiden Händen fest. Ob ihre Schwestern hier irgendwo unterwegs waren? Sie lief weiter, entschlossen herauszufinden, was hier geschehen war. Und wo wäre ein besserer Anlaufpunkt als das Rathaus? Richtig, nirgends. Deshalb machte sich die junge Brünette auf den Weg dorthin. Die Stimmung um sie herum war noch immer äußerst merkwürdig und das Kind in ihr roch bereits eine spannende Geschichte. Ihr weißes Kleid umschmeichelte ihre Beine, während Vio durch das Gras lief, ehe sie den Weg erreichte, welchem sie zu folgen hatte, um zum Rathaus zu gelangen. Auf dem Rathausplatz standen einige Leute, unter anderem Verletzte, was dafür sorgte, dass sie die Augen des Mädchens weiteten. "Was ist hier passiert?" Flüsterte Vio erschrocken und sah sich, ohne sich vom Fleck zu rühren, um. Da entdeckte sie einen vertrauten, violetten Haarschopf und ihre Beine bewegten sich fast schon von selbst, bis sie ihre Schwester von hinten umarmte. "Odette!" Rief die Brünette aus und ließ ihre Schwester wieder los. "Was ist hier los?" Fragte sie die Lilahaarige und sah sich um. Einige der Leute gingen bereits, aber zwei neue Verletzte kamen auch gerade an.


    Kathy verabschiedete sich am Marktplatz noch scheu von Ludeus und lief schnellen Schrittes zu einem Taxi, welches sie nahm, um zurück ins Wohnheim zu gelangen. Dort warf sie ihre Koffer auf den Boden und schmiss sich aufs Bett. Ihrem Vater schickte sie mit zittrigen Händen eine SMS und verkroch sich danach unter der Bettdecke. Am liebsten würde die Blondine nie wieder das Zimmer verlassen. Im Moment zumindest. Irgendwann klopfte es dann an der Tür, Kathy wusste nicht,wie viel Zeit vergangen war. "Ist offen." Murmelte sie laut genug, dass man es hören konnte und ihr Vater trat mit zwei Transportboxen ein.An ihrem Blick konnte er erkennen, dass etwas nicht stimmte. "Kathy, Liebes, was ist denn passiert?" Er ließ die beiden Katzen aus den Boxen und setzte sich neben seine Tochter. Die Blondine begann zu erzählen, was in der Hütte passiert war, ließ Ludeus dabei aber so gut wie aus. Das musste ihr Vater schließlich nicht wissen. Beruhigend strich er ihr über den Rücken und redete ihr gut zu, bis sie wieder etwas beruhigter war. "Kann ich dich so allein lassen?" Fragte Heiko besorgt und Kathy nickte. Ihr ging es in der Tat schon viel besser, dennoch verbrachte sie den restlichen Tag mit den Katzen im Bett.
    Am nächsten Morgen wagte sich Katharina wieder nach draußen, war jedoch noch immer verunsichert. Sie wollte etwas entspannendes unternehmen und dafür hatte sie genau das richtige Ziel.


    Wohnheim >> Badehaus


    Der Bus setzte sich in Bewegung und Chelsea konnte die Musik bald nicht mehr hören, da sie einschlief. Die Fahrt ging vorbei und irgendwann stand der Bus am Marktplatz, von wo aus Chelsea sofort zum Hotel zurück joggte. Ihr Körper war noch immer top fit und das sollte sich auch so bald nicht ändern. Wieder in ihrem Zimmer packte die Brünette aus und aß zu Abend. Danach legte sich Chelsea nach einem Workout ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen stand die Brünette wieder erholt auf und frühstückte, duschte und verließ das Hotel.
    Hotel >>?


    Die Vöglein zwitscherten, die Sonne stand hoch am Himmel, als sich eine zierliche Gestalt unter einer weißen Decke bewegte, unschlüssig, ob sie dort verweilen oder das Bett verlassen sollte. Verschlafen rieb sie sich die klaren braunen Augen und sah mit halb geschlossenen Augen an die Decke des Zimmers. Langsam wurde Violet wacher und setzte sich langsam auf, rieb sie leicht den Hinterkopf, was ihr brünettes Haar leicht durcheinander brachte. Da dieses bereits kurz war hatte Vio nicht so große Probleme damit, wie Lily. Eine solch lange Haarpracht könnte sich die Jüngste der drei Schwestern auch gar nicht vorstellen, schließlich dauerte es immer eine halbe Ewigkeit, bis Lily diese gebürstet oder gewaschen hatte. Da lobte sich Violet ihre kurzen Haare. Apropos Lily und Odette, wie lange hatte sie die beiden jetzt eigentlich nicht gesehen? Es war typisch für ihre Schwestern immer auf dem Sprung zu sein, ganz besonders für Odette, während Violet hingegen hin und wieder der Drang packte eine gefühlte Ewigkeit zu verschlafen. Na was solls, jetzt war es Zeit sich aus dem weichen Bett zu erheben und etwas zu tun! Nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte, schob Violet sich die weiße Decke vom Körper, fast schon wehmütig sah sie dieser hinterher, denn die gespendete Wärme verließ allmählich den zierlichen Körper, und drehte sich um, sodass sie mit den nackten Füßen das Holz des Bodens streifen konnte. Ein paar wenige Zentimeter schob sich die Brünette nach vorne und hatte nun festen Boden unter den Füßen. Mit einem lauten Gähnen stand Violet auf und lief geradeaus zu ihrem Kleiderschrank, aus welchem sie sich die Kleidung für den heutigen Tage holte. Die nächste Stadtion war nun das Badezimmer, in welchem sich eine kleine Holzwanne und andere nützliche Dinge befanden. Violet liebte das Plätschern des Wasser und das Gefühl der nassen Perlen auf ihrer haut, wie sie daran hinunter glitten und ihre wundervolle Wirkung hinterließen.Wasser war das wichtigste Element der Welt, denn ohne dieses wären sie alle gar nicht in der Lage zu leben. Mit einem wohligen Seufzen stellte sich Violet in die Holzwanne und schüttete sich selbst etwas Wasser aus einem Eimer über den Körper. Es war kalt, aber das machte dem Mädchen schon lange nichts mehr aus. im gegenteil, eine kalte Dusche half wach zu werden und den Kopf zu befreien. Noch ein paar mal goss die Brünette das kühle Nass über ihren zierlichen Körper und die kurze Haarpracht, ehe sie aus der Wanne stieg und sich mit einem Tuch trocknete. Nachdem auch dies abgeschlossen war, konnte Violet sich anziehen. Sie nahm ihre fein säuberlich gefalteten Kleider und zog sich Stück für Stück an, bis nichts mehr auf dem kleinen Holzregal lag. Viel wachter und enthusiastischer als zuvor klatschte die Brünette i die Hände und verließ das Badezimmer. In ihrem Schlafzimmer sah sie sich noch etwas um, ehe sie auch dieses verließ. Freundlich begrüßte sie die Gäste, welche ihr auf dem Weg entgegen kamen, war jedoch etwas scheu und ließ sich nicht in ein Gespräch verwickeln. Nun stand Violet bereits beim Ein- und Ausgang und trat hindurch, mit dem Gedanken, einen schönen Spaziergang zu mache. Wohin könnte sie denn gehen? An den See oder vielleicht den Strand?


    Gasthof >> ?


    Kohakus Freude bei ihren neueren Antworten ließ Rosalinds Bedenken leise verpuffen und die Blauhaarige vertiefte sich wieder ins Gespräch. Sie konnte sich natürlich nichts ausmalen, was im Kopf der jungen Grünhaarigen vorging. Bestimmt klangen Rosalinds Worte für sie unglaublich, schließlich könnte die Adelstochter es besser nicht haben. Eigentlich. Jedoch war es nun mal unverständlich für Rose, was ihnen dieses Recht gab. War es das Geld? Die Häuser? Die Villen? Die Schätze? Was war es, was einige reiche Leute dazu veranlasste, sich so aufzuspielen, wie sie es taten. Ja, Rose selbst war ebenfalls ein verwöhntes junges Mädchen, dass nicht viel Ahnung von der Welt da draußen hatte, jedoch wollte sie das schließlich ändern. Schließlich gab es Menschen, die diesen ganzen Reichtum dringender brauchten und auch mehr verdient hatten. Jedoch lag es nicht in der Macht der Sainte Coquille, so etwas zu entschieden. Sie konnte nur anfangen, etwas zu tun und versuchen, sich ihren Platz zu verdienen. Und das nicht, indem sie die Füße hochlegte und andere Leute machen ließ. Rosalind hatte das satt. Sie lauschte Kohakus Worten und musste lächelnd mit dem Kopf schütteln. "Nicht jeder kann in einer Villa wohnen. Aber ich bin sicher, dass dein Zuhause wunderschön ist und voll und ganz nach dir kommt." Kohaku schien ein sehr naturverbundener Mensch, weswegen sich Rosalind vorstellen konnte, dass es in ihrem Heim nur so von Pflanzen wimmelte.Alle sicher mit viel Liebe und Sorgfalt gehegt und gepflegt. Und tatsächlich bestätigten die nächsten Worte der Grünhaarigen ihren Gedanken. "Ein Baumhaus? Das muss sehr interessant sein." Rose war ehrlich neugierig, da sie sich kaum vorstellen konnte, in einem Baumhaus zu schlafen. Ohne ein weiches Himmelbett und eine große Badewanne. Ja, fürwahr Rosalind war noch zu verwöhnt, um das normale Leben nachzuvollziehen. "Das bezweifle ich nicht." Bäume waren große und mächtige Wesen, so war sicher genug Platz für die beiden. Jedoch müsste zuerst das Bein der Adelstochter heilen, ehe sie sich an diesen geplanten Besuch machen konnte. Eine andere Sache beschäftigte Rosalind jedoch schon ein wenig. Die Monster. Sie hatten Trampoli bis jetzt immer in Ruhe gelassen. Was war nur in sie gefahren? Rosalind war das seltsame Verhalten Kohakus nicht entgangen, als sie zuvor über dieses Thema gesprochen hatten. Wusste sie mehr, als sie zugeben wollte? Oder stellte sie sich selbst auch so viele Fragen? "Weißt du.." Fing die Adeltochter vorsichtig an. "Es gibt da etwas, das mich beschäftigt. Die Monster.. Warum haben sie uns angegriffen? Sonst haben wir doch alle in Frieden gelebt." Sprach sie ihre Gedanken laut aus und legte nachdenklich einen Finger an ihre Unterlippe. "Meinst du dieser Magier hat sie wirklich kontrolliert? Oder hatten sie nur ... Nur Angst wie wir?" Fragte Rose unschlüssig und stützte die Ellenbogen auf den Tisch ab. Unmöglich würde ihr Onkel sagen, sollte er sie so sehen. Keine Tischmanieren, würde es heißen. Sie schüttelte den Gedanken ab.

    Gut, die zwei Wochen sind schon seit Längerem vorbei und die Erlaubnis hab ich natürlich :3


    Violet
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    Spitzname: Vi, Vio
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 3. Februar
    Herkunft: Trampoli
    Wohnsitz: Der Gasthof
    Arbeit: Aushilfe im Gasthof
    Familie: Odette (ältere Schwester), Lily (ältere Schwester)
    Info: Violet ist für ihr Alter in Gewissen Situationen noch kindlich, da sie von den drei Schwestern die jüngste ist. Das bringt dann ein stures und trotziges Verhalten mit sich. In der Vergangenheit fühlte sie sich oft zu sehr von Lily bemuttert, was sie manchmal gegen ihre große Schwester rebellieren lässt. Trotz allem gibt es für sie nichts wichtigeres als ihre großen Schwestern. In ihrer Freizeit hilft Violet gerne in der Klinik, da sie sich sehr für Medikamente und Heilkräuter sowie Heiltränke interessiert. Sie hat dafür eine richtige Begabung, führt diese gern aus und sorgt sich sehr um die Gesundheit anderer Menschen, was sie ein wenig von ihren Schwestern abgrenzt. Sie ist auch sehr musikalisch und die Priesterin des Wasserdrachen. Zudem würde sie gerne das kämpfen lernen, was Lily jedoch nie zulassen wollte. Sie kocht auch hin und wieder gerne zusammen mit ihrer Schwester Odette.
    Das Verhältnis zu ihren Schwestern könnte besser nicht sein, auch, wenn Violet nicht immer mit ihnen einer Meinung ist. Für nichts auf der Welt würde sie Odette oder Lily hergeben. Trotz ihrer kindlichen Rebellionen, die sie manchmal hegt, bemüht sie sich immer, das gute Verhältnis zu ihren Schwestern zu pflegen.
    Charakter: freundlich, süß, höflich, sorgsam, schüchtern, ihren Schwestern und Freunden gegenüber kindlich und manchmal trotzig, fürsorglich, bedacht, musikalisch, spontan, verständnisvoll, liebevoll, nachdenklich
    Hobbies: Musizieren, Kochen, sich um andere kümmern, Spaziergänge am Wasser
    Vorlieben: ihre Schwestern, Musik, Wasser, Törtchen und Kekse
    Abneigungen: Einschränkungen, zu sehr bemuttert werden, zu jung genannt werden, Gewitter, große Hitze
    Berufung: -
    Zauber: -
    Waffen: -
    Gezähmte Monster: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an: LunaXSol
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngJester



    Wir sind bereits dabei eine neue Homepage zu gestalten. Die Infos auf der alten sind veraltet, das stimmt.


    Sunlight : im ersten Post des Sammelthreads eines Spieles findest du ein paar Infos vorweg. Nach dem Rest müsste man fragen . Wir haben für jedes Spiel tolle Moderatoren, an die du dich ebenfalls wenden kannst :3

    "Bananenrepublik ist die abwertende Bezeichnung für Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen, deren Rechtssystem nicht funktioniert, wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind oder in denen staatliche Willkür herrscht oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden." Zitat Wikipedia.


    Duck

    Goose


    Licorice hat die geniale Idee eine Bananenrepublik in der Karibik zu errichten und erzählt sie einer Person ihres Vertrauens


    Äh nein. Sorry aber das ist zu out of character. Licorice ist ein gerechter Mensch und auch wenn Bananenrepublik lustig klingt, widerspricht es sämtlichen ihrer Prinzipien. Ich habs gegoogled. Sorry aber das mach ich nicht.


    Duck


    Melody kam vom Badehaus an, um sich ein Bild über das Ausmaß der Tragödie zu machen. Tatsächlich waren noch einige Leute am Rathausplatz und tummelten sich in kleinen Gruppen. Jedoch schienen keine großartig verletzen Personen dabei zu sein, weswegen sie weiter sehen wollte. Langsam lief Mel durch die Reihen an Menschen und sah sich um, ob jemand ihre Hilfe benötigte. Am besten wäre es wohl, sich im Rathaus zu melden und dann abrufbar zu bleiben. Gedacht, getan. Sie stiefelte die Hexe schnurstracks in das Gebäude, in welchen sich noch einige Personen befanden. "Ich bin Heilerin. Braucht ihr Hilfe?" Erkundigte sich die Blauäugige, was erstmal verneint wurde. "Ich sehe mich draußen nochmal um, sagt Bescheid, wenn ihr mich braucht!" Mit einem Nicken und einem Knicks lief Melo wieder nach draußen, wo sie sich an einer der Rathausmauern anlehnte und wartete, bis jemand kam, der ihre Hilfe benötigte. Geduld und Aufmerksamkeit waren Tugenden einer Heilerin.


    Melody seufzte, als Julia erklärte, dass der böse Magier entkommen konnte. "Verdammt. Hoffentlich bleibt er der Stadt fern." Die Zuversicht Julias stimmte Melody milder. "Ja, das könnten wir. Aber erstmal muss das Beet frei geräumt werden." Aber daran sollten sie sich jetzt nicht stören. Die Idee, welche Persia und Julia hatten, klang nicht schlecht, jedoch war es für die junge Heilerin im Moment nicht von Nöten. "Macht ihr das zu zweit. Ich brauche im Moment keinen neuen Zauber. Dafür werde ich mal sehen, ob ich mich beim Rathaus nützlich machen kann." Erklärte sie den beiden mit einem Lächeln. "Wir sehen uns, wenn ihr zurück seid! Viel Erfolg!" Wünschte die Rosahaarige mit einem breiten Lächeln und machte kehrt. Ihre Müdigkeit war wie verflogen, weswegen sie sich sofort auf den Weg machen wollte.


    Badehaus >> Rathaus


    Lynette langweilte sich zunehmend während des Gespräches. "Ach nicht? Die redest fast ununterbrochen." Antwortete die Rosahaarige und sah sich das Regal wieder genauer an. Toll, durch den ganzen Mist hatte sie vergessen, was sie eigentlich wollte. Verdrossen seufzte sie. "Nein, ich weiß nicht mehr, was ich hier wollte." Antwortete sie ehrlich und wandte sich vom Regal ab. Lynn entging nicht, dass Rosetta versuchte, ihre Ware an den Mann zu bringen. Aber warum sollte sie auch nicht, schließlich war sie Verkäuferin. "Nein, ich brauche nichts." Es war wirklich Zeit, den Heimweg anzutreten. "Ich werde dich jetzt alleine lassen. Auf Wiedersehen." Verabschiedete sich die Augenklappenträgerin und verließ das Warenhaus.


    Warenhaus >> ?


    Rosalind versuchte, das Gespräch mit Kohaku aufrecht zu erhalte, jedoch schien diese nervös zu werden. War das eine Frage gewesen, welche Kohaku nicht beantworten wollte? Sie stotterte etwas vor sich hin, was Rosalind ein schlechtes Gewissen vermittelte, jedoch wagte sie es nicht, die Grünhaarige zu unterbrechen. "Ich verstehe." Antwortete die Blauhaarige zuerst und eine Pause setzte ein, ehe sie das Wort erneut erhob. "Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, verzeih. Aber ich stelle es mir schön vor, sich um jemanden kümmern zu können." Das stimmte, die Natur und die Tiere waren Kohaku sicher sehr dankbar für ihre Tätigkeit sowie auch Rosalind. "Die Villa, Kohaku, stellen sich viele aufregend vor, jedoch ist sie das nicht. Genau genommen ist das Leben dort ziemlich unsprektakulär, es passiert eigentlich nie etwas und Besuch empfangen wir auch fast nie." Erklärte die Sainte Coquille und schenkte der Grünhaarigen ein leicht verdrossenes Lächeln. "Was aber auch daran liegen könnte, dass mein Onkel sehr penibel bei der Auswahl unsere Gäste ist." Vor dem Wort 'Gäste' machte Rose eine kurze Pause, um nachzudenken, was denn das beste Wort sei, entschied sich dann aber für dieses. Sie erinnerte sich noch daran, dass ihr Onkel nicht erfreut gewesen war, als sie Gaius zusammen mit Cecilia in die Villa gebracht hatte. Er war ja nur ein gewöhnlicher Bürger. Rosalind mochte es gar nicht, sich etwas auf den Familiennamen Sainte Coquille einzubilden. Sie war nur in diese Familie hinein geboren wurden, hatte nichts großartiges geleistet, um sich diesen Reichtum zu verdienen. Es gab Menschen, die das alles mehr verdient hatten, auch wenn Rose zu weit verwöhnt war, um dieses Leben herzugeben. Dennoch wollte sie etwas tun, um sich ihren Status zu verdienen und etwas leisten. Nicht nur die Füße hochlegen und sich bedienen lassen, auch wenn es manchmal sehr entspannend war. "Sag, darf ich dich einmal besuchen kommen, wenn es meinem Bein besser geht?" Ein Themenumschwung sollte nun wohl das beste für alle Partein sein.