Beiträge von Momentsammlerin


    Um ein wenig Entspannung zu bekommen bevor er sich ein nettes Plätzchen zum…weiteren Entspannen nach der harten Arbeit suchte, landete Danny im Badehaus. Es dauerte nicht lange, da hatte er sich umgezogen und ging lässig – Angst auszurutschen hatte er nicht – in den gemischten Badebereich. Einen, der glücklicherweise nicht allzu überfüllt war, jedenfalls nicht in der Ecke, in der er sich befand.
    Träge ließ er sich ins Wasser sinken und spürte sofort wie sich seine nicht vorhandenen Verspannungen lösten. Der Dampf vernebelte seine Sinne ein wenig, machte ihn schläfrig und tatsächlich geschah es, dass Danny wenig später begann zu dösen. Es war kein Tiefschlaf, bloß nicht, selbst er wusste, dass dies zu gefährlich wäre, könnte er doch einfach ins Wasser rutschen und ertrinken, während er das Bewusstsein verlor, doch die Augen schließen und ein wenig weiter weg sein, weit weg mit den Gedanken, und doch nah genug, um seine Umwelt mitzubekommen – ja, das war in der Tat möglich. Und genau dies geschah in diesem Augenblick.


    Immer wieder und wieder war sie durch die Stadt gerannt, hatte Erfahrungen gesammelt und ihren Spaß gehabt. Dennoch fiel ihr auf, dass sie schon lange keinen Schokoriegel mehr gehabt hatte, besonders keinen mit Karamell. Sie wusste, dass, wenn sie Neil finden würde, er ihr sicher auch Schokolade kaufen würde, also ging das kleine Mädchen ins Einkaufszentrum, dorthin, wo sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Und wurde prompt enttäuscht. Denn wohin Choco auch sah, Neil war nicht zu sehen. Es war schon eine ganze Weile her, dass sie ihn gesehen hatte – mindestens 100 Jahre! –, doch es erschien ihr unbegreiflich, weshalb er nicht hier aufzufinden war. Für einen Augenblick ließ sie den Kopf hängen und schlurfte schließlich allein in den Supermarkt. Sie konnte nichts einfach so klauen, das wusste sie schon, und auch einfach Süßigkeiten von Fremden durfte sie nicht annehmen, aber sie konnte ja wenigstens gucken. Oder nicht? Vielleicht war Neil ja auch schon drinnen und wartete nur darauf, dass er ihr einen Schokoriegel kaufen durfte.
    Noch immer ein wenig enttäuscht tapste sie also in den Laden, ging von Regal zu Regal und fand niemanden, auf den die Beschreibung passte. Enttäuscht blieb sie stehen, einfach irgendwo, sogar neben einem ganz nett aussehenden Mann, was sie nicht einmal registrierte. Sie schabte mit den Füßchen über den Boden, blickte gen Boden und wusste nicht, was sie nun machen sollte. Warum war er denn nicht da? Wie gemein! Ihre Hände gruben sich in das Kleidchen, das sie trug.



    Schon seit einigen Tagen hatte Klaus vorgehabt, dieses Restaurant auszuprobieren. Der Menge der Kunden nach zu urteilen schien es gut zu sein, doch dies könnte natürlich auch lediglich am Preis liegen. Menschen ließen bekanntlich vieles über sich ergehen, um Geld zu sparen, auch schlechtes Sushi.
    Als er das übervolle Restaurant betrat, ergatterte er mit Mühe und Not wie schon seine beiden Vorgänger einen Platz in der Nähe eines jungen Mannes, der in Papiere versunken war, um Arbeit zu erledigen. Schweigend ließ Klaus sich auf seinen Platz sinken, nur um wenig später eine Szene zu beobachten, die glücklicherweise gerade weit genug weg gewesen war, um ihn nicht auch noch zu involvieren. Essen flog und landete auf dem Boden, auf Tischen und auf Menschen – besonders auf den Herrn, der sich auf seine Arbeit konzentrierte. Klaus kam nicht umhin, einen ein wenig abfällig anmutenden Laut auszustoßen und sich zu erheben, um sein eigenes Essen zu bekommen. »Sollten Sie noch einmal laufen, sollten Sie eventuell gen Boden blicken. Kinder zeigen bereits, dass dies bei der Koordination durchaus helfen könnte und es vermeidet ein unschönes Erlebnis für andere.« Er blickte den Fremden an und ging galant zum Fließband, suchte sich etwas aus und kam zurück, all dies in weniger als zwei Minuten, sodass diese Situation immer noch bestand. Er warf einen nicht ganz definierbaren Blick auf den Übeltäter, eine Mischung aus weiterer Abfälligkeit und Belustigung war es wohl.

    Deine aber, goose! ♥


    Liebe Madl, ich denke, dass Blanche hinfallen und sich ihr Knie aufschlagen darf. Dann darf sie eine ernsthafte Diskussion darüber anfangen, wie schön Blut doch eigentlich aussieht und ob ihr Gesprächspartner es schon einmal probiert hat. Wenn nicht, steht sie natürlich gern zur Verfügung. c:


    Kyle war sich nicht sicher, was er Eunice auf ihre Frage antworten sollte, doch Fakt war, dass dieses Gespräch ihn zumindest nicht in einen schlechteren Zustand versetzte. Etwas, was durchaus als positiv zu betrachten war, wie er fand, schließlich war er wenige Minuten zuvor noch ein nervliches sowie körperliches Wrack gewesen. Das Mädchen hatte eine naive, freundliche Art, die eine Konversation einfach machte, er musste nicht zu viel nachdenken. Vor allem nicht über Dinge, die er für lange, lange Zeit versucht hatte zu verdrängen. »Das war es, Monster griffen an und es gab dieses Ritual… glücklicherweise ging alles gut aus. Relativ zumindest.« Nun, es war fraglich, ob alle Toten wieder leben wollten. Und ob dieser Ausgang für den Rest der Bevölkerung ebenfalls gut war. Dennoch hatte er kein Recht, ein Urteil darüber zu fällen. Ebenso wie dieses Ritual dennoch niemals hätte stattfinden sollen, immerhin wurde die Natur außer Kraft gesetzt. Das tat Magie zwar auch, doch dies… der Tod war das einzige im Leben, was unvermeidbar war. Und ebendiese Endgültigkeit war verletzt worden.
    Sein Magen allerdings machte diesem nachdenklichen Teil des Gespräches, in dem jeder in seinen eigenen Gedanken versunken war, einen Strich durch die Rechnung. Natürlich hatte sie es bemerkt und schlug prompt vor, ihm etwas zuzubereiten. Kochen würde sie für ihn im Gasthof und tatsächlich vermutete Kyle, dass ihm das gut tun würde. Nicht, dass er sonderlich viel Appetit hatte momentan, doch es war viel zu lange her, dass er etwas zu sich genommen hatte, weshalb er sich mehr oder weniger zu einem Grinsen zwang und schließlich nickte. »Das klingt gut, vielen Dank«, antwortete er ihr. »Solange es nicht zu viele Umstände macht«, schob er schließlich hinterher, denn das wollte er natürlich auf keinen Fall. Obwohl sie es ja letztlich angeboten hatte, es war dennoch nur höflich, dies zu sagen.

    Es gibt hier schon ein ähnliches Spiel, doch dieses hier ist nur auf die Rollenspiele bezogen!


    Als Erklärung: Ein User fängt mit dem Wort Duck an und das geht so weiter bis ein User entscheidet, Goose zu sagen! Dieser darf dem User über ihm eine Aufgabe für einen RS-Charakter geben, die dann erfüllt werden muss. ♥ (Allerdings sollte es natürlich auch durchführbar sein, nix mit Mord und Todschlag oder eben unlogischen Sachen mit Auto fahren im RF, duh)
    Achtung! Sobald Goose gesagt wurde, muss mindestens einmal ein Duck folgen, sonst zählt es nicht!


    Richtig:
    User 1: Duck
    User 2: Goose! Dein Charakter XY muss Sache Z machen!


    Falsch:
    User 1: Duck!
    User 2: Goose!
    User 3: Goose!


    Have fun! Ich beginne dann mal mit Duck! c:


    Tabatha ließ sich auf einen Stuhl sinken, direkt gegenüber der Dame in Weiß, die ihr Mahl sichtlich zu genießen schien. Oh, hungrig war Tabatha in der Tat, weshalb sie das bestellte Essen kaum erwarten konnte. Die Blondine schien ein fröhliches Gemüt zu haben, von ihr ging eine Art Unruhe aus, so als wäre sie viel unterwegs und oft in Eile. Schon immer hatte Tabatha ein Gespür für die Wesen derer gehabt, die sie traf. Dies nannte man wohl Empathie, denn ihr entgingen nur selten Emotionen oder gewisse Verhaltensweisen, die diese Leute ausmachten. »Eine Briefträgerin?«, fragte sie allerdings und sah Anette überrascht an. Eine Briefträgerin.
    Tabatha erinnerte sich an den Brief, den sie zuvor an ihr Königreich geschrieben hatte. Eine Königin, von den Toten auferstanden, zurück um weiterhin für Frieden zu sorgen. Wie sehr sie die Gefühle ihres Volkes aufmischen würde, kaum war die Trauer abgeklungen, riss sie alte Wunden über den Verlust wieder auf, nur um zu versuchen, Schnitte schnellstmöglich mit ihrem Brief zu nähen. Und ebendieses Schriftstick fühlte sich bleiern, schwer in einer der versteckten Taschen ihres Kleides an. Eine ihrer Hände ertastete das Papier nun, das sie mit einem speziellen Siegel versehen hatte. »Dürfte ich Euch – dich? – um etwas bitten?«, fragte sie an, noch immer ruhig und ein wenig zurückhaltend, um möglichst neutral zu klingen. Die versteckte Hand zitterte ein wenig, doch sie zwang sich zur Beherrschung. »Ich habe einen Brief an das Königreich der Elfen, direkt an die Königsfamilie adressiert. Könntet Ihr – du – ihn entgegen nehmen und dafür sorgen, dass er weitergegeben wird?« Natürlich wusste Tabatha, dass nicht Anette den Brief übergeben würde, doch dies wäre der Beginn einer weiten Reise in ihre Heimat. Und sie wusste, dass dies etwas war, was keinesfalls warten dürfte.

    Wie angekündigt sind hier die Steckbriefe für meine beiden Knuffelchen. c:


    Name:  Chocola Malone
    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d85i8su.png]
    Altersstufe: Kind
    Geburtstag: 09.August
    Größe: 1,26m
    Familienstand: Waise
    Familie: Chocolas Eltern starben vor einigen Jahren bei einem Unfall, Details kennt sie allerdings nicht. Man erzählte ihr, dass sie ursprünglich aus Alaska stammte. Die einzig lebende Verwandte Chocolas lebte in Deutschland, eine krebskranke Frau, die kurz nach ihrem Einzug bereits verstarb. Chocola selbst kann sich kaum an ihre Familie erinnern.
    Herkunft: Ihre Wurzeln liegen in Alaska, wo ihre Familie bereits seit Generationen lebte. Nach dem Tod ihrer Eltern zog sie allerdings zur letzten lebenden Verwandten, einer Frau mittleren Alters in Deutschland, die vor einigen Jahren ausgewandert war. Allerdings erkrankte diese an Krebs und da Chocola noch sehr jung war, blieb sie in Deutschland und wurde in einem Waisenhaus untergebracht.
    Info: Bereits seit einigen Jahren verbringt Chocola ihr Leben als Vollwaise, ein Mädchen ohne Eltern, ohne Familie. Bevor sie im Waisenhaus Mondlicht Zuflucht fand, wurde sie in anderen herumgereicht wie Ware, die keiner haben wollte, doch nun scheint sie einen Platz gefunden zu haben, an dem sie bleiben kann. In Riverport fühlt sie sich wohl und kann auf eine schöne Kindheit hoffen, ein Wunsch, der sich hoffentlich erfüllen wird.
    Job: Schülerin der Grundschule
    Charakter: Chocola ist ein kleiner Sonnenschein, ein Mädchen, das für beinahe jeden Spaß zu haben ist. Sie lernt gerne neue Leute kennen, ist neugierig und meist auch aufgeweckt. Chocola strahlt Lebensfreude aus, auch wenn sie wie so viele Mädchen auch mal zickig oder trotzig sein kann. Dennoch ist sie absolut liebenswert und fantasievoll, vielleicht könnte man sie auch als verspielt beschreiben. Chocola ist zudem ein kleiner Sturkopf, recht mädchenhaft und gefühlvoll, sodass sie auch ein gewisses Maß an Empathie besitzt und selbst auch zeigt, wie sie sich fühlt.
    Hat sie Freunde gefunden, ist sie für diese da, komme was wolle, mit ihr kann man Pferde stehlen. Sie hat nichts dagegen, im Mittelpunkt zu stehen, sucht aber nicht krampfhaft nach Aufmerksamkeit, gibt man sie ihr allerdings, beklagt sie sich gewiss nicht. Vorausgesetzt, es ist positive Aufmerksamkeit. Chocola ist zudem weder ein rebellisches noch ein braves Mädchen, sie schlägt manchmal etwas über die Stränge, übertreibt es aber niemals maßlos. Sie ist teilweise ziemlich frech, hat aber einen Hundeblick, der ihr oftmals zugute kommt und mit dem sie so mancher Schimpferei schon entkommen ist. Letztlich ist Chocola zwar ein eher ehrliches Mädchen, aber das heißt nicht, dass sie niemals Notlügen erzählt oder nicht alles tut, um Strafen zu entgehen, ein Hundeblick und ein vorgetäuschtes Schuldbewusstsein machen sie also auch zu einer guten Schauspielerin, ein Talent, das sie auch gerne ausnutzt, um Leute um den Finger zu wickeln.
    Vorlieben: Chocola hat eine Vorliebe für Süßigkeiten und Naschereien, liebt aber auch Erdbeeren über alles. Sie findet außerdem flauschige, niedliche Tiere toll, mit denen man gut kuscheln kann. In ihrem Zimmer hat sie einige Stofftiere, die sie lieb hat, besonders gern hat sie einen Teddy namens Angel. Ansonsten braucht sie nicht zwingend stets neue Kuscheltiere, ihr reichen die, die sie hat. Desweiteren mag Chocola den Strand und das Meer und gutes Wetter, allerdings gibt es für sie nichts Besseres als schönen weißen Schnee.
    Abneigungen: Was Chocola hingegen nicht mag, sind Prozellanpuppen, Clowns und Gewitter, vor diesen drei Dingen hat sie sogar Angst. Spinnen und Insekten findet sie einfach wirklich widerlich, sie läuft aber nicht schreiend im Kreis, wenn sie ein solches Tier entdeckt. Eine weitere Abneigung wäre die gegen Blattspinat oder bittere Dinge, auch Kokosmilch findet sie furchtbar, wenn sie das Fruchtfleisch auch eigentlich mag. Chocola mag es zudem nicht, wenn sie wie ein Kleinkind behandelt wird oder sie Ärger bekommt.
    Wohnort:  Königsstraße 1 "Das Waisenhaus Mondlicht"
    Vergeben an: Momentsammlerin



    Name:  Klaus von Rosengold
    [IMG:http://fc04.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d73igxd.png]
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag: 26.Juni
    Größe: 1,87m
    Familienstand: Single
    Familie: Klaus' Eltern starben vor einigen Jahren, ein Umstand, der ihn nicht weniger kümmern könnte. Auch alle weiteren Verwandten, von denen er weiß, sind bereits verstorben.
    Herkunft: Oaktree
    Info: Klaus ist ein wohlhabender, hochintelligenter junger Mann, dessen Reichtum zu großen Teilen von ihm geerbt wurde. Schon in seiner Kindheit hatte er ein eher distanziertes Verhältnis zu seinen Eltern, Kontakt zur restlichen Verwandtschaft hatte er kaum, sodass ihn nichts in seiner alten Heimat hielt, sobald er alt genug war, um sein eigenes Leben zu leben. Bis zum Tod seiner Eltern gab es regelmäßige Telefonate, allerdings eher, um sich das Erbe zu sichern, nicht, weil es ihm wichtig war, mit ihnen zu sprechen.
    Ansonsten ist Klaus sehr selbstständig und ihm ist es wichtig, sich selbst noch etwas aufzubauen. Das Erbe ist schön und gut, doch er möchte auch eigenes Geld verdienen - und zwar mehr als genug, wer will schon am Existenzminimum leben? Übrigens ist sich Klaus dessen bewusst, dass sein Nachname ein wenig seltsam zu seinem Charakter wirkt. Es kann durchaus passieren, dass er selbst ein wenig belustigt darüber wirkt.
    Job: Bankkaufmann
    Charakter: Selbstbewusstsein, Arroganz und Egoismus - zusammen bilden diese Charaktereigenschaften eventuell eine nicht allzu sympathische Mischung. Dennoch vereint Klaus diese drei Charakterzüge in sich, hinzu kommt unter anderem die Berechnung. Zudem fühlt Klaus sich oft überlegen und demonstriert das nur zu gern, besonders oft bekommt man ein gewisses Amüsement oder auch Belustigung zu spüren. Ebenbürtig sind ihm nur wenige Menschen, was nicht heißt, dass Klaus nicht auch mal nett sein kann. Oftmals versteckt er allerdings auch Seitenhiebe oder Andeutungen hinter eigentlich freundlichen oder höflichen Aussagen. Hinzu kommt, dass Klaus relativ ehrlich ist, natürlich kommen auch ihm manchmal Lügen über die Lippen, dies passiert allerdings nicht allzu häufig, auch wenn es ihm leicht fällt. Er ist manipulativ und kann Menschen gut durchschauen, desweiteren ist er sarkastisch, ironisch und hat einen eher schwarzen Humor. Hat er Menschen akzeptiert, ändert sich sein Verhalten zwar ein wenig, jedoch bleiben diese Veränderungen mehr geringfügig.
    Vorlieben: Klaus mag sein Geld und gutes Essen, außerdem hat auch er nichts gegen hübsche Frauen. Zudem mag er gute Bücher, intelligente Leute, angenehme Gespräche und guten Wein oder Whiskey. Zusätzlich zu diesen Dingen mag er Gewitter, Kaminfeuer, Kaffee und schwarzen Tee.
    Abneigungen: Was er hingegen nicht mag, sind zu süße Speisen, zähes Fleisch und Menschen, denen 'Dummheit' auf die Stirn geschrieben wurde. Den Geruch von Zigaretten direkt neben ihm in einem Gebäude findet er auch nicht sonderlich appetitlich. Eigentlich hat Klaus es auch nicht so besonders mit Kindern, oft findet er sie furchtbar nervig und geht ihnen am liebsten aus dem Weg, auch wenn sich das nicht immer vermeiden lässt.
    Wohnort:  Hauptstraße 23
    Vergeben an: Momentsammlerin