Beiträge von Momentsammlerin

    Am Brunnen [Cylie & Ethan]

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    Natürlich war genau das eingetreten, vor dem es Cylie gegraut hatte. Nun gut, es könnte schlimmer sein als eine abartig peinliche Situation, doch letzten Endes war dies bereits etwas, auf das sie gut und gerne verzichten könnte. Und nun, da er sie ansprach und sie einen tatsächlichen Blick auf ihn erhaschen konnte, stellte sich der Fremde als junger Mann heraus, der wohl ungefähr in ihrem Alter war. »Oh«, stieß sie hervor. Er war laufen. Um diese Uhrzeit? Und tatsächlich fragte er sogar sie, weshalb sie unterwegs war. Touché.

    »Mir fiel die Decke auf den Kopf, ich wollte eigentlich nur ein bisschen frische Luft schnappen. Und ich dachte mir besser hier als in einem abgelenen Waldstück. Bis mir auffiel, dass in einem verlassenen Waldstück wenigstens nicht alle betrunken rumtorkeln und aggressiv werden können.« Es sprudelte alles aus ihr heraus und letztlich grinste sie ein wenig, obwohl ihre Wangen von der Verlegenheit über die Situation gerötet waren. Hoffentlich würde er das nicht erkennen, aber immerhin war es dunkel. Zumindest einen Vorteil der Dunkelheit hatte sie soeben entdeckt. »Auch wenn ich wahrscheinlich bald nach Hause gehen sollte. Oder zumindest einen Kaffee trinken«, murmelte sie und gähnte direkt im Anschluss.

    »Was ist mit dir?«, fragte sie. »Warum gehst du um diese Uhrzeit laufen und nicht am Nachmittag?« Das Du nahm sie gerne an, ansonsten fühlte sie sich wieder so alt.


    Am Brunnen [Cylie & Ethan]

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    Nachdem Cylie ihre Sachen nach Hause gebracht hatte, schien ihr in ihrem Zimmer die Decke auf den Kopf zu fallen. Sie fühlte sich unwohl und brauchte frische Luft. Eine grandiose Idee – nicht. Denn eigentlich war sie kein Angsthase, aber nachts alleine durch die Stadt laufen, wenn sie nicht betrunken war? Jeder würde das gruselig finden. Also, ein Angsthase, nein, nun wirklich nicht! …na gut, vielleicht ein kleiner.

    Jedenfalls tat die Luft durchaus gut und sie fühlte, als würde sie endlich mal wieder durchatmen und abschalten können. Somit verschlug es sie zum Marktplatz, dort dürften immerhin einige Menschen unterwegs sein. Nur vielleicht keine vertrauenswürdigen… Als sie also gerade in die Nähe des Brunnens ging, hörte sie ein leichtes Plätschern – nicht ungewöhnlich – und anschließend ein Stöhnen – sehr ungewöhnlich. Sie fuhr zusammen und stieß einen Laut des Schreckens aus, der beinahe nach dem Kreischen eines kleinen Mädchens klang. Aber auch nur beinahe.

    Anschließend stieß sie ein leises Lachen aus, mehr um sich selbst zu beruhigen. Nur, um sich einige Sekunden später innerlich zu ohrfeigen. Ein Mensch könnte Schmerzen haben. Ertrinken! Im Drogenrausch sein! Sex haben! Bei Letzterem wollte sie definitiv nicht stören. Und…wenn es ein Mörder war? Quatsch! Dieser würde sie packen, nicht aber stöhnen und auf ein Opfer warten. …hoffte sie.

    Sie fasste sich ein Herz und rannte auf die Person am Brunnen zu, berührte die Gestalt an der Schulter und starrte sie an. »Sind Sie in Ordnung? Brauchen Sie Hilfe?!«, rief sie, eventuell etwas zu laut, aus. Ups. Dennoch, so etwas konnte nicht warten! Es war schließlich wichtig, die Person – männlich, wie sie vermutete – konnte momentan im Sterben liegen! Oder…sitzen. Beinahe hoffte sie, dass dies der Fall war, ansonsten würde sie wohl im Boden versinken.

    Du gehst in deine Tier-Notizen und klickst quasi auf das Tier, und dann steht da sowas wie "bewegen", meine ich. Also diese Bücher, die in den Scheunen liegen. :) Ich habe den genauen Wortlaut nicht im Kopf, aber irgendwie so geht das. c:

    Wenn du bewachsene Felder meinst, dann musst du die Pflanzen mkt der Sichel wegmachen. Das kann etwas dauern, das geht nicht direkt, sondern musst die Sichel einige Male benutzen c:


    Wenn du die Feldfläche meinst, musst du deine Farm arrangieren! C:

    Soweit ich weiß sind die Tiere tatsächlich nur für diese Aufgabe zuständig, aber ich glaube, man kann sich mehrere kaufen (eben mit den entsprechenden Haustierhütten), zumindest soweit ich das im Spiel verstanden habe. Du bräuchtest also ein Tier, das "Hüten" als Fähigkeit hat. :)

    Alsoo, ich bin zu faul nochmal so ne Liste zu machen. Momentan finde ich aber Yuzuki und Hinata am besten, denke ich. Wayne ist knuffig, Ludus ein bisschen...langweilig. Ford einfach nicht so mein Typ. Yuzukis Design ist super, weshalb er es wohl werden wird, es sei denn die ganzen Events wären meh. Inari ist cute, aber ich glaube nicht, dass er/sie es in diesem Run wird. Woofio ist creepy... allein, dass er nach der Hochzeit immer noch in diesem Kostüm rumhängen wird meine ich. Ugh.

    Bei mir hat es sich absolut bestätigt, ich liebe Komari extrem.


    Trotzdem hier mal meine Meinung zu allen~


    Lisette: Dachte, sie wäre echt langweilig tbh, aber sie ist ein Knuffelchen. Eventuell meine zweite Wahl.

    Siluka: Cuuuute. 'nuff said.

    Iluka: So gar nicht mein Typ, idk. Ich find Siluka halt irgendwie viel ansprechender als sie.

    Kasumi: Sehr hübsch, könnte interessant sein, aber... Ist halt okay. Dunno.

    Stephanie: Uhm, nicht so meins vom Äußeren, könnte aber ganz lieb sein...? Kenne sie nur von den Festen und idk.

    Inari: D'awwwww.

    Komari: Ich lieeeebe sie so sehr. Sie ist fröhlich und niedlich und ich liebe ihr Design einfach extrem. Ich spiele momentan ein Mädchen, aber im zweiten Spielstand dann!!

    Iiiich melde mich schonmal vom 20.10.-5.22. ab, da ich wieder in England bin. <3 Also kann ich wahrscheinlich gar nicht posten, ich habe keine Ahnung, weil ich auch ein Praktikum absolvieren werde in der Zeit. Ich wollte versuchen, alle Posts zu machen, bevor ich weg bin, aber ich warte leider auch auf einige Postpartner, deswegen weiß ich nicht, inwiefern ich es diesen Monat schaffe, Posts zu schreiben.

    Letzten Monat habe ich es ja mit allen geschafft, deswegen bitte niemanden austragen, ab Anfang November bin ich wieder da und kann hoffentlich ganz viel posten während ich Uni habe und Hausarbeiten und Praktikumsbericht schreibe lul, aber ich kriege schon was hin.

    An der Bar [Cylie (& Mia)]

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    Cylie warf Mia ein schwaches Lächeln zu und trank einen Schluck ihres Rotweins. Sie war nicht blöd – irgendetwas stimmte hier nicht. Nur, was es genau war, das konnte sie natürlich nicht wissen. Nur irgendwie wirkte Mia… unsympathisch. Aber das kam schließlich ab und an mal vor. Manche Menschen mochte man, manche nicht. Und ein kurzer Eindruck konnte schließlich auch täuschen, weshalb sie nicht sagen würde, dass sie Mia unausstehlich fand. Mehr allerdings konnte Cylie nicht herausfinden, denn noch bevor sie Mia antworten konnte, verschwand diese in Richtung zweier Menschen und ließ eine Begrüßung der besonderen Art verlauten. Seufzend exte sie ihren Wein und packte ihre Unterlagen in eine Tasche. Ein weiteres Glas wollte sie nicht trinken und außerdem musste sie das Gespräch mit Mia nicht zwingend fortführen. Auch wenn ihr die beiden Gestalten seltsam bekannt vorkamen. Alte Bekannte? Schulkameraden? Womöglich, nur Namen kamen ihr gerade nicht in den Kopf. Natürlich könnte sie sich dazugesellen, doch das erschien ihr falsch. Nun, nicht falsch – nur schienen sie sich alle zu kennen. Und Cylie müsste sich vor einer solchen Meute Mut antrinken, weshalb sie das Knüpfen von Kontakten auf einen anderen Tag verschob.

    Sie schulterte ihre Tasche, warf allerdings keinen weiteren Blick auf die anderen Anwesenden. Ein andermal. Innerlich die Schultern zuckend verließ Cylie die Bar.

    Auf der Lichtung [Danny]

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    Nach einem längeren Fußmarsch durch das Dickicht, gelangte Danny endlich zu dem gewünschten Ort. Obwohl er müde war, hatte er den Spaziergang irgendwie genossen. Es war friedlich gewesen, viel friedlicher als im Warenhaus, wo er soeben einen Kunden zurückgelassen hatte, der ihm verzweifelt erklärt hatte, dass er nicht dieses Mehl, sondern ein anderes haben wollte. Nachdem Danny es ihm einmal erklärt hatte – sie hatten eben nur dieses Mehl – und der Mann erneut fragen wollte, war er gegangen. Mit einem solchen Stress wollte Danny seinen Tag gewiss nicht verbringen.

    Die Blumenwiese, die den großen Baum umgab, schien perfekt für ein Nickerchen zu sein. Er gähnte hinter vorgehaltener Hand und ließ sich in das Gras sinken, nahe am Fuße des Baumes. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und er hatte nicht das geringste Fünkchen eines schlechten Gewissens zu befürchten – dafür war Danny einfach zu erfahren im Faulenzen. Ja, wenn es etwas gab, in dem er gut war, dann nicht zu arbeiten. Ausreden zu finden. Seinen Willen setzte er stets durch, zum Glück. Ansonsten wäre das Leben schließlich so viel anstrengender.

    Am Becken [Tabatha & Noire]

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    Tabatha fühlte sich unbehaglich, doch dies konnte ihr wohl niemand verübeln. In ihrer misslichen Lage blieb ihr nichts anderes übrig, als diese Unsicherheit zu verstecken, ansonsten würde sie sich lediglich noch angreifbarer machen. Einen Augenblick lang stand sie da, atmete tief durch und ballte schließlich die Hände zu Fäusten. Eine Waffe, einen Zauber brauchte sie. Wie töricht, dass sie sich niemals um diese gekümmert hatte! Andererseits hielt Tabatha nicht allzu viel von Gewalt, dies war lediglich eine Ausnahmesituation. Sie handelte nach ihren Prinzipien. Und eine solche Person verdiente keine Gnade. Immerhin bedrohte dieser Kerl die beiden jungen Frauen – wenn ihre Gesprächsperson nicht sogar noch ein Mädchen war. Obwohl Tabatha also gern ohne auskommen würde, würde sie sich eine Waffe besorgen, schon sehr bald, das war sicher. Eventuell würde sie sich auch um einen Zauber kümmern – Magie war etwas Wunderbares. Und Mächtiges.

    Sie fror und konnte ein leichtes Zittern vor Kälte nicht unterdrücken. Oder war es die Anspannung? Angst? Erneut atmete sie ein und aus, warf einen Blick in Richtung der Umkleide. Sie hatte das Gefühl, dass der Fremde noch immer hier war. Und sie musste ihre Begleitung in Sicherheit bringen. Zwar konnte sie sich wehren, doch gegen einen kräftigen Mann? Sie wollte ihre Chancen nicht genau überprüfen. »Wir müssen in die Umkleide gelangen«, flüsterte sie dem Mädchen halblaut zu, in der Hoffnung, der Mann würde sie nicht hören. »Und wir müssen zusammen bleiben.«

    Aloha!

    Aufgrund von Uni und Hausarbeiten und Komplexen und argh, muss ich mich für kurze Zeit abmelden. Bitte mit Danny nicht austragen, die anderen müssten ja sicher sein. :o

    Ich denke/hoffe, dass ich in ein-zwei Wochen wieder da bin c: Evtl poste ich auch mal zwischendurch, ich muss den Mist nur jetzt echt auf die Reihe bekommen! :c

    Sushi-Restaurant [Komari & Yuzuki]

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    Freudig blickte Komari auf den Teller, den Yuzuki ihr vorgesetzt hatte. Zwar waren auf diesem theoretisch lediglich simple Sushi-Arten zu finden, doch für sie wirkte alles perfekt. Und es sah absolut köstlich aus. Sie schnappte sich ein Paar Stäbchen – wer aß Sushi denn auch auf anderem Wege? – und tauchte eine der Köstlichkeiten in das Schälchen mit Sojasauce. Sobald sie den Geschmack im Mund hatte, entfuhr ihr ein leises Seufzen und sie schloss genießerisch die Augen. Es war unbeschreiblich gut.

    Dies hieß auch, dass sie zugeben musste, dass Yuzuki in der Tat hervorragendes Sushi zubereiten konnte. Doch in diesem Fall tat sie es gerne. Vielleicht sollte sie nach ihrer Ausbildung eine Fortbildung bei ihm machen? Dann allerdings musterte sie ihren Kindheitsfreund. Yuu, ihr Lehrer? Sie war sich sicher, dass er in diesem Bereich sehr perfektionistisch war und ein kleiner Teil von ihr wollte sich nicht vor ihm bloßstellen. Es war ihr wichtig, was er von ihr hielt. Somit beließ Komari es bei einem Lob. »Das ist wunderbar. Das beste Sushi, das ich je hatte!«, stieß sie also hervor und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. »Und manch einer könnte nun denken, dass ich dadurch nur sehr traurige Sushi-Erfahrungen gemacht habe, aber das stimmt nicht. Deines ist nur so viel besser.« Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. Vielleicht übertrieb sie ein klitzekleines bisschen, aber tatsächlich war dieses Sushi definitiv in ihren Top Fünf. Fröhlich aß sie also weiter bis sie tatsächlich alles verspeist hatte und nicht mehr aufhören konnte zu grinsen. Auf einmal war ihr Tag so viel besser geworden. Und das wohl nicht nur aufgrund des Sushis…

    Soo, hier ist mein Steckbrief! Posten kann ich wohl erst nächste Woche, weil ich weg bin, aber das dürfte ja kein Problem sein. c: Den Steckbrief habe ich jetzt einfach mal so gelassen, er kommt ja auch von mir. :)


    Danny


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    Spitzname: Daniel

    Altersstufe: Erwachsener

    Geburtstag: 6. August

    Herkunft: Alvarna

    Wohnsitz: Das Warenhaus

    Arbeit: Verkäufer im Warenhaus

    Familie: Sowohl Dannys Vater als auch seine Mutter leben noch, und er schickt ab und zu einen Brief – oder er hat es (vielleicht) vor. Geschwister hat er nicht.

    Info: Danny wuchs als Einzelkind in einem Dorf auf, in dem seine Familie ein recht erfolgreiches Geschäft führt. Reich sind sie zwar nicht, doch ein paar Luxusgüter können sie sich durchaus leisten. Danny wuchs also gut behütet auf, musste aushelfen, führte aber ein unbeschwertes Leben. Seine Eltern waren streng, doch trotzdem taten sie ihm nie Unrecht. Ihr Sohn würde eine sichere Zukunft haben – dachten sie.

    Doch Danny entwickelte sich anders als gedacht. Das Dorf langweilte ihn. Harte Arbeit? Eher nicht. Also ging er. Von jetzt auf gleich. Er reiste herum, „arbeitete“ ein wenig und kam einige Zeit lang gut als Streuner durchs Leben. Als er schließlich in Trampoli ankam, entschied er sich gegen Lohn und einen Platz zum Schlafen im Warenhaus zu arbeiten – zumindest für ein paar Tage. Aus tagen wurden Wochen und aus diesen Monate. Danny weiß selbst nicht so genau, weshalb er noch hier ist und wird diese Frage auch niemandem beantworten. Doch sicherlich wird er schon bald wieder weg sein, um Langweile, Arbeit und Verantwortung zu vermeiden.

    Charakter: Danny ist eigentlich ein cleveres Kerlchen, flink und geschickt, nur eines macht diese Qualitäten binnen weniger Worte zunichte – er ist faul. Es kann durchaus vorkommen, dass Danny zu etwas motiviert werden kann, doch ist dies meist kurzlebig und schwindet innerhalb von Tagen, manchmal aber auch in wenigen Stunden oder sogar Minuten. Ihm ist schnell langweilig, doch er schläft lieber und beschwert sich über die Langeweile, die diese Welt ihm zumutet, als tatsächlich etwas Sinnvolles zu tun, das ihm letztendlich zu anstrengend wäre – zu arbeiten zum Beispiel. Um dieser aus dem Weg zu gehen, wird er auch gerne mal kreativ.

    Insgesamt ist Danny ebenfalls schnell genervt, und reagiert dann gerne mal sarkastisch. Natürlich hat er einen wundervollen Sinn für Humor, besonders dann, wenn er sich in Situationen befindet, die beinahe ausweglos erscheinen. Denn wer liebt es nicht, genau dann eine Portion Galgenhumor abzubekommen? Auge in Auge mit einem Monster zu stehen und darüber zu sprechen, dass man den eigenen Körper sicherlich nicht mehr aufbahren könnte? Natürlich könnte man auch sagen, dass Danny einfach nur makaber (und vielleicht ein wenig zynisch) ist. Außerdem wäre zu erwähnen, dass Danny kaum Schamgefühl besitzt. So lässt er andere für sich arbeiten, oder zeigt offen und ehrlich seine Schadenfreude.

    Nun, zu guter Letzt wäre es von Vorteil, auch seine guten Seiten zu besprechen. So ist er zum Beispiel ehrlich, und hat er tatsächlich eine Freundschaft geschlossen – was mit ihm nicht so leicht ist –, steht er dieser Person auch bei, ohne sie im Stich zu lassen. Des Weiteren ist er ein angenehmer Zeitgenosse, verbringt man mit ihm einfach einen entspannten Tag.

    Hobbies: schlafen; Arbeit aufschieben; ein Nickerchen machen; sich für etwas motivieren/interessieren und es letztlich wieder aufgeben; reisen; „angeln“; essen; „zeichnen“; Wolken beobachten

    Vorlieben: Reisen; angenehme Träume; ununterbrochener Schlaf; freie Tage; Katzen und Hunde; Essen; warme Frühlingstage (um draußen schlafen zu können); den Sternenhimmel; Schweinchen; Rätsel

    Abneigungen: Spinnen/Insekten; Hitze; Kälte; Langeweile; Dreck; Arbeit; Anstrengung; Monster; schlechtes Wetter (wenn er draußen schlafen möchte); zu hohe Stimmen

    Berufung: -

    Zauber: -

    Waffen: -

    Gezähmte Monster: -

    Heldengrad: -

    Vergeben an:  Momentsammlerin

    Zuletzt gespielt von: Momentsammlerin  



    An der Bar [Cylie & Mia]

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    Natürlich bemerkte Cylie Mias Gemütsschwankungen, schließlich waren sie ihr am Gesicht abzulesen, und in das schaute die junge Frau schließlich gerade. Skeptisch, doch mit einem freundlichen Ausdruck in den Augen, blickte sie Mia an und wartete ab, was diese zu sagen hatte. »Chris und ich sind in Ordnung«, antwortete sie schlicht. »Wir haben beide leider viel zu tun.« Noch immer musterte sie Mia, fuhr sich aber letztlich seufzend durch das Haar.

    In genau diesem Augenblick erschien ihr Alkohol und Cylie griff beinahe dankbar nach dem Glas Rotwein und trank einen Schluck. »Du bist hier um zu trinken, nehme ich an?« Wahrscheinlich nicht unbedingt für den Smalltalk, zumindest vermutete Cylie das. Die meisten Leute kamen hier schließlich für den Alkohol, eventuell um einen One-Night-Stand abzugreifen, aber sicherlich nicht um neue Freundschaften zu schließen. »Also, was ich bei dir gerade so los?« Natürlich musste Mia nicht erzählen, aber das dürfte ja wohl klar sein. Cylie würde nicht so schnell aufgeben, immerhin konnte ja nichts passieren. Höchstens, dass Mia sich genervt an einen anderen Tisch setzte und selbst dann… Mia war immerhin kein schlechter Mensch, sondern sicherlich nur entnervt.