Beiträge von Caty

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    Fassungslos starrte Cecilia dem Fräulein hinter her wie sie die Villa verließ und ihre Worte wiederholte sie mehrmals in Gedanken. Ihr könnt sie haben??!!! Jedoch kamen keine Widerworte über die Lippen der Elfe. Entsetzt stellte sie dazu noch fest das sie oder die Adels Tochter diesen Mann gar nicht kannten. Ein tiefer Seufzer entglitt der Oranghaarigen Elfe dann wandte sie ihren Blick zu dem Jungen Mann der sich Carlos nannte. "Ihr Wünscht?" Fragte sie Höfflich und wollte warten bis er einen Wunsch äußern würde. Cecilia war Kalt geworden in ihrer Nassen Kleidung und nun das Hunger hatte sie zudem auch. Ihr Magen signalisierte es auch deutlich was ihr unangenehm war den das knurren konnte man tatsächlich hören. "Verzeihung." Brachte sie dann leise hervor es war ihr wirklich Unangenehm. Was er jetzt wohl vor hatte und warum wollte er kein Gold oder anderes warum eine angestellte. die Elfe war überfragt.

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    Cecilia Schloss die Tür leise wieder was für gewöhnlich schwer war den diese Massive Tür hinterließ für gewöhnlich einen lauten knall wenn sie wieder ins schloss einrastete. die junge Elfe blieb einfach dort stehen um Fräulein Bianca nicht im weg zu stehen oder die Unterhaltung zu stören von der sie sogar ausging das sie sehr kurz ausfallen könnte den die Adels Tochter war nie wirklich dazu geneigt sich länger als sie wirklich musste mit dem normalen Volk zu unterhalten. Aufs Wort trat Cecilia heran und zog ein Seidentuch aus ihrer Tasche, damit nahm sie Carlos das wertvolle Medaillon aus der der Hand. Sie polierte es kurz um denn vollen Glanz hervor zu bringen. Es hätte außerdem der Adels Tochter nicht gefallen ein Schmutziges Medaillon umgelegt zu bekommen. Es glänze im Licht der prachtvollen Kronleuchter die in der Eingangshalle prunkvoll von der Decke hingen. Gekonnt wie man es ihr beigebracht hatte legte Cecilia das Wertvolle Erbstück Bianca um den Hals, der Verschluss der Kette gab einen leisen Klick ton von sich als sie den Verschluss schloss. Danach trat sie von Fräulein Bianca zurück um ihr den Respekt zu erweißen der ihr zu stand. Neugierig Beäugte sie den Fremden, was würde er wollen. Gold? Etwas zu Essen? oder einen Schlaf Platz? Was auch immer er wollte es stand zur frage ob er auch bekäme was er sich wünschte.

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    Cecilias Herzschlag verlangsamte sich denn Bianca hatte nicht mit ihr Geschimpft wie sie befürchtet hatte oder kam ihr Ärger nur auf den Jungen Mann zu den sie herein bitten sollte. "Wie ihr Wünscht." Bestätigte sie und ging zur Tür zurück dabei schweifte ihr Blick nochmal über den Korb. Langsam bekam sie auch Hunger und der Wunsch nach trockener Kleidung wurde größer aber zuerst die Arbeit dann könnte sie vielleicht noch etwas Leckeres Kochen. Wieder an der Tür mit einem Lächeln verziert öffnete sie die Tür ganz um den Gast herein zu bitten. "Willkommen in der Villa Sainte-Coquilles, Fräulein Bianca Empfängt sie jetzt." Etwas seitlich und leicht Gebückt wie es üblich war Gästen die Ehre zu erweißen in die Villa einzutreten stand sie neben der Massiven Tür und Bat Carlos herein. Cecilia kannte das Schmuckstück das er dabei hatte Fräulein Bianca legte es normale weiße nie ab. Hoff endlichgeht das gut. Dachte sie sich dann noch.

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    Persia sah sich vorsichtig um. "Wie dunkel es hier ist." Flüsterte sie als hätte sie tatsächlich angst das die Grotte einstürzten könnte. Man konnte ohne die kleine Öllampe nichts erkennen und am liebsten hätte sich Persia an jemanden festgehalten. Was war das nur für eine Idee die sie dazu antrieb da mit zu kommen. Ach ja Schoko-Kekse! Für einen Moment hatte Persia vergessen wo sie war. Das platschen eines Tropfen auf ihr Gesicht weckte sie aber wieder aus ihrem Keks-Traum. "Aber....Aber hier passiert uns doch nichts oder ich war hier auch noch nie." Sie versuchte auf den Steinen nicht auszurutschen während sie versuchte halt zu finden an den willkürlich geformten Wänden.

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    Cecilia war etwas überrumpelt und geriet innerlich in Panik. Das Schmuckstück das er bei sich Trug gehörte auf jeden Fall Fräulein Bianca. Sie muss es verloren haben auf der Flucht vor dem Regen unter den Baum. Vielleicht würde sie nun noch mehr Schimpfen. Einen Moment dachte sie an alle Möglich Szenarien die passieren könnten wenn A. Fräulein Bianca es erfahren würde B. Sie ihn sehen würde oder gar C. Cecilia auch noch ärger dafür bekommen könnte.Einen Moment blickte sie den Jungen Mann an der auch durchnässt vor ihr stand. "Ich.... Ich werde sie Ankündigen." Sie lehnte die Tür leicht an so das er nicht hinein sehen konnte und trat dann vorsichtig an Fräulein Bianca heran. "Fräulein Bianca, Ein Junger Mann Name´s Carlos hat euer Metallion am Großen Baum gefunden das Ihr womöglich beim Regen beginn verloren habt." Etwas ängstlich Blickte die Elfe zu der Adels Tochter in der Hoffung sie werde nicht wieder wütend und ohne das sie schon etwas gesagt hatte machte sie sich wieder Vorwürfe. Zugleich war sie irgendwie froh das jemand es gefunden hat und wieder hergebracht hatte. Würde es noch dort liegen hätte sie es bestimmt suchen gehen müssen. Langsam wurde Cecilia echt kalt in ihrer nassen Kleidung in der Eingangshalle war es nicht sehr warm. Sie bekam Gänsehaut und hoffte nicht gleich zittern zu müssen.

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    Auch Cecilia war Kalt aber sie ließ es sich nicht anmerken zuerst stand Biancas wohl im Vordergrund, zumindest war sie es nicht anders gewohnt. Der Korb stand auch triefend nass neben Cecilia und sah zudem etwas mitgenommen aus, vom Sonnenschirm wollte man lieber gar nicht anfangen. Er war nur noch schrott und sollte entsorgt werden. Als es an der Tür Klopfte zuckte die Elfe schreckhaft zusammen. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt wenn man davon ausging das sowohl Fräulein Bianca als auch Cecilia in nasser Kleidung da standen. Dann sagte die Adels Tochter etwas vom dem das Dienstmädchen überrascht war. Ihr fiel ein Stein vom Herzen das es wohl doch nicht ganz ihre Schuld gewesen sein muss. Ein Schmales lächeln verzierte die Lippen des Mädchens aber nicht so sehr das es einem sofort auffallen könnte. Ohne weiter zu reden oder etwas anzubieten ging Cecilia zur Tür dabei fiel ihr auf das der Korb und sie selbst den Boden voll getropft hatten. Sie wollte das gleich wegwischen sobald sie dem Gast die Tür geöffnet hatte. Wie immer Öffnete sie die Tür und Begrüßte den Gast wie es ihr beigebracht worden wahr. "Willkommen in der Villa  Sainte-Coquilles, was kann ich für Sie tun?" Ihre Smaragd Farbenen Augen musterten den Mann Gründlich bevor sie Bemerkte das er kein Adliger war. Dennoch blieb ihr Gesichtsausdruck sehr Höfflich soweit es von ihrer durchnässen Kleidung ablenken konnte. Was ihr erst im nachhinein wieder einfiel und ihr zudem peinlich war. Ein weiteres Wort brachte sie nicht hervor.

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    Als die Beiden ankamen Regnete es zwar nicht mehr aber die Stimmung war auf jeden Fall zerstört. Triefend Nass mit dem Korb und dem Kaputten Schirm blieb Ceci in der Eingangshalle stehen um Fräulein Bianca den Vortritt zu lassen. Höfflich versuchte sie noch etwas gut zu machen, es war ihr nicht Wirklich bewusst das es eigentlich nicht ihre Schuld war das es angefangen hat zu regnen. "Soll ich euch ein heißes Bad einlassen?" Demütig stand sie da die Hände vor sich und leicht gebeugt wagte sie es nicht einmal mehr die Adels Tochter anzusehen. Obwohl ihr danach wahr einfach in ihrem Zimmer zu verschwinden und etwas warmes anzuziehen tat sie es nicht ihre Pflichten waren ihr in dem Moment wichtiger. Das es hätte noch schlimmer kommen könnte wusste sie auch es hätte genauso wenig Gewittern können oder das aller Schlimmste ein Monster. Schnell schüttelte sie diese Gedanken ab es sich noch Schlimmer auszumalen war sehr unangebracht. Der Zorn des Blau Haarigen Mädchens war strafe genug für die Elfe und knickte sie zu tiefst.

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    Der Regen kam wie aus dem Nichts, es war beinah Monsun artig. Cecilia war erschrocken und dann sah sie es schon kommen. der Sonnenschirm konnte so einem wetter nicht stand halten und es blieb ihnen nur die Rettung unter den großen Baum. Auch Cecilia war nass bis auf die Haut sie stand noch länger im regen den die musste alles wieder einsammeln was sie ausgepackt hatte. Bianca´s Schuld Zuweisungen Halfen ihr auch nicht es daran zu ändern. Es war ihr unbegreiflich das sowas passieren konnte. Naja ändern konnte sie es jetzt eh nicht mehr. Sie schwieg einfach und sah zu Boden. Ausflüchte zu suchen könnte Biana´s Zorn nur noch mehr schüren. Als der Regen erst schwächer und dann nur noch ein Tropfen war wollte Cecilia zurück zur Villa es hatte keinen Sinn mehr hier zu bleiben. Fräulein Bianca wollte vielleicht ein Bad nehmen und sich bestimmt etwas anderes anziehen. "Am besten gehen wir jetzt?!" Ob es eine höfliche frage oder ein guter Ratschlag war konnte man in der Eile der Zwei Mädchen gar nicht mehr absehen in der sie Zurück zur Villa wollten.


    ~Cecilia und Bianca eilen zur Villa~

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    Bianca aussage war nur mit wenigen Worten gefüllt aber Cecilia fühlte das in diesem Satz auch Einsamkeit verborgen lag aber wirklich darüber Sprechen wollten Beide Mädchen wohl eher weniger. Cecilia versuchte sich daran zu erfreuen einmal nicht alleine hier zu sein. Vorsichtig füllte sie das Kristallglas mit dem Gewünschten Tafelwasser und übergab es Fräulein Bianca. Darauf holte sie die Box mit den Belegenden Brötchen heraus und auch die anderen Leckereien die sie mitgenommen hatte wie zum Beispiel den Kuchen. Auch das Insektenschutzmittel das sie extra mitgenommen hatte legte das Elfen Mädchen auf die Decke. Aufmerksam Bot sie zuerst Bianca etwas zu Essen an. "Was möchtet ihr Speisen?" Ein reich Gedeckte Auswahl von verschieden belegenden Brötchen bot sich der Adels Tochter an. Erst dann würde sich Cecilia bedienen schließlich hatte sie es so gelernt. Etwas zu trinken nahm sich die Elfe aber zugleich den die hatte furchtbaren Durst bekommen auf den Weg hier her und das auch noch mit so einem prall gefüllten Korb. Sie füllte ihr Glas auch mit dem Tafelwasser und tank es auch wieder ganz aus. Es tat ihr erstaunlich gut und die Erleichterung war ihr anzusehen. Nun ging es Cecilia gut und alleine war sie auch nicht.

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    Persia´s Augen leuchteten hell wie Rosenquarz als sie den Keks angeboten bekam. Für Süßes war Pi-chan immer zu haben. "Oh danke das ist ja toll." Glücklich nahm sie den Keks und knabberte ihn ungeduldig. "Hmmmmm.... Lecker!!" Lobte sie den Keks und das Bäckermädchen die ihn Gebacken hatte. "Du Backst die besten Sachen." Lobte sie Collett noch zusätzlich. Genau hatte sie nicht mitbekommen wohin die beiden wollten aber es konnte vielleicht großen Spaß machen mal wieder was zu unternehmen. Hauptsache nicht Schwimmen. Schoss Persia durch den Kopf. "Ja Sicher was habt ihr denn genau vor, ich habe nicht alles mitbekommen." Immer noch hatte sie den feinen süßes Geschmack von dem Herrlichen Keks im Mund und hoffte das er nicht so schnell verschwinden mag wie der Keks selbst. Groß überlegen musste sie nicht vielleicht würde es noch mehr Kekse geben.

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    Bei der Taverne angekommen musste Persia nochmal Gähnen. Noch etwas müde öffnete sie die Tür zur Taverne und spazierte Hungrig hinein. Als erstes Fiel ihr blick auf Cinnamon und Collette sie hatte die Beiden schon eine weile nicht gesehen und dachte gleich daran das sie doch mal Hallo sagen sollte. Erst vorsichtig nährte sie sich den Beiden jungen Fraunen. Dann platze es einfach aus ihr heraus. "Hallo zusammen." Ein freundliches Lächeln legte sie dabei auf. Erst dann fiel ihr ein das sie vielleicht in eine Unterhaltung geplatzt ist. "Oh äh, ich störe doch nicht oder?" Mit den armen hinter dem Rücken verschränkt stand sie nun neben dem Tisch der beiden. Neugierig betrachtete Persia den Keks der so alleine auf dem Tisch lag. Ja Kekse könnte sie Tag und Nacht Essen. Dachte sie kurz während ihr blick weiter über den Tisch flog.

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    Mit einem lauten knall fiel Persia mit Kissen und Decke aus ihrem Bett. Verschlafen und verwirrt sah die junge Frau sich in ihrem Zimmer um es dauerte aber nicht lange bis sie richtig zu sich kam. "Oh, man das war ein komischer Traum." Verschlafen rieb sie sich den Schlaf aus den Augen und steckte sich dann. Ihr Hintern tat durch die Landung auf dem Holzboden etwas weh. Die Arme vom stecken wieder eingezogen erhob sich Persia vom Boden, bei der Gelegenheit hob sie auch Kissen und Decke auf und legte diese nicht gerade sehr Ordentlich aber provisorisch zusammen. Ohne weiter Unfälle zog sie ihre Schlafsachen aus und warf sie einfach aufs Bett. Frisch angezogen erreichte das rosa Haarige Mädchen das kleine angrenzende Bad ein Blick in den Spiegel erschreckte sie nicht, obwohl ihre haare in alle Richtungen ab standen. Erst müde belächelt kämmte sie einige male durch ihr langes Haar. "Wunderbar!" Lobte sie sich selbst und begann richtig zu lächeln. "Was mache ich heute?" Frage sie sich laut während sie auf dem weg zur Küche war. Dort war niemand anzutreffen. Vielleicht waren alle weg oder es waren Gäste im Badehaus. Ein kurzes Schulter zucken signalisierte das Persia keine Lust hatte sich etwas zu Essen zu machen. So machte sie kehrt vor der Küche bevor sie diese überhaupt richt Betreten hatte. "Ich gehe zum Taverne." Dachte sie sich und verließ das Badehaus kurz entschlossen.

    Persia
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    Spitzname: Sia, Pia, Pia-Chan
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 28. Mai
    Wohnsitz: Das Badehaus
    Familie: Ihr Bruder und ihr Vater leben in einer kleinen Stadt im Ausland, wobei Persia's Mutter eine Musikkarriere startete und ihren Wohnort nun auf einer weit entfernten Insel beibehält.
    Info: Persia ist eine Mischung aus Mensch und Meerjungfrau. Kommt ihr Wasser mehr als über das Becken, so verwandelt sie sich automatisch in eine Wassermaid. Nach ca. 30 Minuten und sobald sie wieder auf festen Boden ist ändert sich dies aber. Sie wird von vielen Menschen für ihre Besonderheit verachtet und versucht aufgrunddessen ihr Geheimnis zu bewahren. Nur Personen ihres Vertrauens kennen ihre wahre Gestalt. Das Mädchen ist meist sehr Freundlich und Höflich zu anderen Menschen doch hat sie oft Angst das sie von anderen nicht mehr gemocht wird wenn sie ihre Wassermaid Gestalt sehen.
    Deshalb vertraut Persia in solchen Dingen wirklich nur ihren Freunden und sehr, sehr guten Bekannten. Eigentlich liebt sie ihre andere Gestalt sehr nur hat sie einfach zu viel Angst sie anderen zu zeigen weshalb sie nur selten oder in der Nacht sich verwandelt.
    Beruf:
    Charakter: Abenteuerfreudig, manchmal gefühlsbetont, beharrlich, starrköpfig, chaotisch, initiativ, einfühlsam, eigenständig, rechthaberisch, sarkastisch, aufbrausend, hilfsbereit, redselig, gewieft, geheimnisvoll, leicht Mystisch, aufgeweckt, temperamentvoll
    Hobbies: 
    Vorlieben: Eiscreme, Süße Limonade, Muscheln, Gesang und Musik, Tanzen, Tagträumen
    Abneigungen: Kalte Tage/ schlechtes Wetter, Paprika
    Zauber:
    Waffen: Pfeil und Bogen
    Heldengrad: 
    Vergeben an: [User]Caty[/user]
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngTwina

    Ich bin ja noch nicht lange dabei mir ist aber aufgefallen das einige Spieler zwei Rollen haben kann ich mich auch schon auf eine zweite rolle Bewerben?

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    Dieser Ort borg besondere Erinnerungen an die Cecilia gern zurück dachte, sie war zwar oft alleine hier aber es war wohl mit Abstand ihr Lieblings Platz in der ganzen Gegend. So gleich breitete sie die Decke auf dem Saftig Grünen Gras aus und stellte den Reich gefüllten Korb darauf. Aufmerksam sah sie dann zu Bianca rüber die wohl auch gefallen an diesem Ort gefunden hatte. Der große Baum war ein wunder der Zeit unglaublich Alt und voller Pracht stand er da trotzt jedem Wetter und Jahreszeit. Es freute Cecilia sehr das Bianca sich dafür begeistern konnte, zeigen tat sie es aber nicht. Sie wollte sich ja nicht aufdrängen. Die frage überraschte das Elfen Mädchen, lange musste sie aber nicht nachdenken schließlich verbrachte sie ihre Freizeit oft hier. "Ich Beobachte die Natur, die Vögel und Tiere. Ich bin glücklich wenn ich hier bin." Cecilia strahlte ungemein bei der Aussage und man konnte ihr ansehen wie sie in den warmen Sonnenstrahlen der Frühlings Sonne aufblühte. Als sie ihren Satz fortsetzte wurden ihr Ausdruck etwas traurig und lies erahnen das sich Cecilia manchmal einsam fühlte. "Ich Picknicke meist alleine hier." Bei der ganzen Arbeit in der Villa hatte Cecilia nicht oft die Gelegenheit andere kennen zulerne oder gar viele Freundschaften zu knüpfen. Bisher war es ihr gar nicht so sehr aufgefallen schnell verdrängte sie den Gedanken und dachte eher an den Moment das sie gerade nicht alleine hier war, es stimmte sie sogar recht fröhlich in Begleitung hier zu sein und die schöne Natur zu teilen. Nachdem sie die Decke ausgelegt hatte stellte sie den Sonnenschirm auf an den sie extra gedacht hatte bestimmt wollte Bianca nicht zulange in der Sonne sitzen. Es war bestimmt angenehm aber sicher war sicher. Ein besonderes Kristallglas und ein Porzellanteller fanden ihren Platz auf der Ecke sowie ein normaler Teller und ein einfaches Glas. "Möchtet ihr etwas Trinken?" Fragte Cecilia dann Höflich und holte Tafelwasser und Limonade aus dem Krob.

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    Cecilis und Fräulein Bianca kommen zusammen an~


    In einem etwas schleppenden Tempo erreichten die zwei Mädchen eine kleine Wiese die am Wald rand lang. Cecilia war schon sichtlich erschöpft durch den schweren prall gefüllten Korb. In der Hoffnung das die schöne Natur, der wunderbare Gesang der Vögel und die warmen Sonnenstrahlen Fräulein Bianca überzeugen mögen hier zu rasten und zu Essen brachte Cecilia sie hier her. Einer der Lieblings Orte von ihr. Es war nicht luxuriös auf einer Wiese zu Essen aber es war schön so nah an der Natur zu sein. In der Erwartung was Bianca von der Ort halten würde blieb Cecilia am rand der Wiese stehen und setzte den unglaublich schwer gewordenen Korb ab und schnaufte dabei erleichtert ein und aus. "Hier bin ich oft bei schönem Wetter. Natürlich nur wenn ich Zeit habe." Man konnte sogar den Bach plätschern hören von der Wiese aus. Vom Gesang der Frühjahrs Vögel ganz abgesehen. Nachdem sie ihren Satz beendet hatte erinnerte sie sich zu gern an die schönen Stunden die sie hier schon verbracht hatte meist zwar allein aber es waren immer schöne Momente. Ein lächeln zierte ihr Gesicht und man konnte gut erkennen wie sehr Cecilia in der Natur war. Die frische Luft war der belebend und gleichzeitig Beruhigend von dem ganzen Hausarbeit´s Stress in der Villa. Ein wenig freute sie sich einmal nicht alleine hier zu sein, vielleicht könnte sie so Fräulein Biance besser kennen lernen. Verstehen was das Blau haarige ausmacht oder was sie gerade so fühlt. In all dem Reichtum fühlt man sich vielleicht einsam?! Zumindest dachte Ceci das oft, sie wäre nicht sehr glücklich mit diesem Luxus.

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    Cecilia war überrascht das Fräulein Bianca ihren Vorschlag tatsächlich angenommen hatte. Erst etwas unglaubwürdig aber dann doch verstanden das sie mit kommen soll auf das Picknick stand sie gezählte Sekunden noch im Garten nachdem das Haus Fräulein an ihr vorüber gegangen war. "Ich? Ich soll mit?!" Schnell eilte Cecilia in die Küche den sie wusste das Bianca nur einen geringen Geduldsfaden hatte. Bestimmt wollte sie sich etwas andres Anziehen, das gab Cecilia etwas Zeit. Hastig aber gekonnt suchte sie ein Paar zutaten aus der Speisekammer. Brötchen die erst heute Morgen Gebacken wurden, Salamie, Tomaten, Gurke, Schinken, und Butter. Daraus machte sie ein paar Belegte Brötchen. Auch etwas Gebäck in der Form von Sternen packte sie ein. Eine Flasche Tafelwasser und eine Flasche Zitronenlimonade. Kurz überlegte sie noch was sie brauchen könnte um das verwöhnte Blau haarige Mädchen zufrieden zu stellen, wären dessen Legte sie eine Frisch Gebügelte Decke zusammen die Hoffentlich groß genug war. Neben Geschirr und dem Essen fand auch eine Sonnenmilch, ein Schirm und etwas Insektenschutzmittel platz. Als sie endlich fertig war musste Ceci tief ein und aus Atmen da sie alles in Rekordzeit gepackt hatte. Der Korb sah schön aus mit den Roten schleifen sie rechts und links an der Halterung befestigt waren, jedoch war er bestimmt auch recht schwer. Schnell räumte sie die Küche noch auf so das es aussah als wäre sie nie Benutzt worden. Ohne weiter Zeit zu verlieren Eilte Cecilia in die Eingangshalle der Villa in Erwartung auf das Gnädige Fräulein des Hauses. "Ich hoffe das es den Ansprüchen von Fräulein Bianca genügt." Murmelte sie leise als sie den Korb noch mal begutachtete.

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    Unbeirrt von dem puppen artigen Gesichtsausdruck von Fräulein Bianca musste Cecilia kurz überlegen was sie so gerne tat wenn sie nicht in der Villa gerade arbeitete. Ihr vielen aber nur dinge ein die reiche Mädchen wahrscheinlich nie oder nur unter seltsamen Bedingungen tun würden. Cecilia hatte noch nie viel Geld und gab sich ob mit dem zufrieden was sie hatte beklagt hatte sie sich zumindest noch nie. Jedoch viel es ihr Schwer eine gute Antwort zu geben die das Werte Fräulein wahrscheinlich sowieso nicht gefiel. Jedoch wollte sie sich immer mühe geben ihre Umgebung und die Werten Herrschaften des Hauses immer zufrieden zu stellen. "Bei einem so schönen Wetter gehen viele Spazieren oder ein Picknick machen." Wahrscheinlich würde dieser Vorschlag dem Fräulein eh nicht zusagen. Es war schwer für sie das Fräulein Bianca zufrieden zu stellen ihre Erwartungen waren stehts hoch und ihrem stand angemessen. Jedoch konnte Cecilia immer scher erahnen was gerade in dem Blau haarigem Mädchen vor sich ging. Dabei dachte sie immer wieder insgeheimen schon wieder über das Blumenmeer im Garten nach das sie mit Sommerblumen bepflanzen wollte um die Blumen fülle des Gartens auch im Sommer in voller Pracht erstrahlen zu lassen. Sie liebe die Natur sehr und vor allem Farben freudige Blumen.

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    Während sie den letzten bissen von ihrem Marmeladenbrot zu sich nahm erblickte Cecilia, Fräulein Bianca im Garten. Hastig aber sorgfältig räumte sie den Teller und das Glas in die Spüle um beides zu waschen, abzutrocknen und wieder aufzuräumen. Als sie das erledigt hatte begab sie sich in Richtung Garten. Die frühlings Sonne war angenehm Warm mit den leichten Wind der den Duft der Blumen durch den Garten wehte. Zuerst war Cecilia unschlüssig ob sie die in Gedanken versunkene Bianca einfach so ansprechen sollte aber nichts zu sagen schien ihr unfreundlich. In der Hoffnung das blau haarige Mädchen sind zu erschrecken blieb Ceci einfach mit einem lächeln etwas abseits stehen und Begrüßte sie dann Höfflich. "Einen wunderschönen guten Tag Fräulein Bianca."