Beiträge von Caty

    Persia zögerte bevor sie Collette antwortete. "Schon seid meiner Geburt." Erklärte sie sich und ihre Schwanzflosse von der noch Wasser abperlte. Als der letzte Tropfen von ihrer Haut Fiel verwandelte sich ihre Flosse wieder in Zwei Land taugliche Beine. "Kommt immer darauf an wie lange ich im Wasser war." Sie raufte sich auf und sammelte ihre Jacke weg. Dann übergab sie dem Bäckermädchen den Dolch den sie zuvor benutzt hatte um Cinamon zu retten. "Ich möchte nur noch hier raus!" meinte Persia und fuhr fort. "Wir sollten vielleicht in die Klinik gehen." Immerhin waren die beiden bestimmt mitgenommen von dem kleinen Abenteuer. Einen stein stecke Persia aber in ihre Tasche als kleines Andenken und Erinnerung Vorsichtiger zu sein.


    Persia robbte über den Rand des See s an Land und Zog sich mit ihren Händen fest an steinen gegriffen über den Boden. Als sie ein ganzes Stück vom Wasser weg waren Seufzte Persia tief und dann realisierte sie erst das sie ihr Geheimnis offenbart hatte was nie jemand je hätte erfahren dürfen. "I...Ich...äh.." Sie suchte nach einer Passenden Antwort doch ihr viel keine ein. Schluss endlich gab sie auf und Nickte zustimmend. "Das muss ein Geheimnis bleiben niemand sollte es erfahren!" Während das Wasser noch von Persia´s Haut Perlte sah sie Cinnamon Prüfend an. "Geht es ihr gut?" Frage sie besorgt und hielt eine Hand des rot Haarigen Mädchens. Bald würden könnte sie ihre Beine wieder Benutzen es dauerte nur etwas. Wer hätte ahnen können das der See so gefährlich sei. "Wir müssen hier weg, es dauert noch kurz bis meine Beine zurück kommen." Meinte sie etwas verärgert. und Patschte mit der Flosse auf den Boden.

    Persia nahm den verzierten Dolch und sprang umgehen ins Wasser. Kurz nachdem sie eingetaucht war verwandelten sich ihre Beine in eine Flosse die es ihr erlaubte schneller zu schwimmen. Schnell schwamm sie zu Cinnamon und nahm ihre Hand fest in ihre, Fest im Griff rammte sie den Dolch tief in einen ihr großen zu erscheinenden teil der Pflanze. Zwei weitere Stiche mit der Handlichen Waffe brachten die Pflanze dazu das Rot Haarige Mädchen los zu lassen ohne weiter zu zögern zog Persia Cinnamon ans Ufer des Höhlensee´s und half ihr mir einem guten Schwung aus dem Wasser an Land. Da Persia mit der Flosse recht hilflos an Land war, robbte sie mühsam vom Ufer aufs Trockene. "Schnell weg vom Wasser!!" Forderte sie die Beiden andren Mädchen Hastig auf und zeigte auf den Höhlen Gang.

    Panik stieg in Persia auf und sie Zuckte heftig zusammen bei dem Schrei den Cinnamon noch ausstoßen konnte bevor sie unter Wasser verschwand. "Was sollen wir tun??" Den Bogen und die Paar Pfeile die sie hatte konnte sie nicht verwenden die Pfeile würden auf der Wasser Oberfläche aus gebremst werden bevor sie das Monster erreichen könnten. Es bestand sogar die Gefahr Cinnamon zu treffen das war zu gefährlich. Soll ich wirklich ins Wasser Springen?! Fragte sie sich und sah ängstlich ins Wasser es wäre vielleicht die einzige Möglichkeit dem Rot Haarigen Mädchen zu helfen. Zumindest wäre sie mit ihrer Flosse schnell genug dem Monster auszuweichen und Cinnamon zu retten. Lange würde sie unter Wasser nicht aushalten. Kurz und Entschlossen Forderte sie Collette. "Gib mir einen Dolch!" Forderte sie Hastig und warf ihre Jacke auf den Boden. Sie war Bereit ins Wasser zu Springen und etwas zu unternehmen.

    Ich fahre jetzt bis Sonntag ins Krankenhaus :(
    Magenspiegelung und andere Untersuchungen müssen gemacht werden um ein Magengeschwür auszuschließen.
    Habe noch Gepostet :3


    Bis die Tage

    Persia zuckte ruckartig zusammen als Collette aua rief. Als diese den Rand des See´s erreichte Bückte sich Persia zu ihr runter. "Eine Pflanze?!" Ungläubig sah Persia die Pflanzen an. Sowas hatte sie auch nicht erwartet aber Pflanzen die Beißen konnten nicht gut sein. "Cinnamon komm schnell aus dem Wasser!" Rief Persia ängstlich, sie hatte angst das noch mehr passieren könnte. In diesem Moment wollte sie auch am liebsten gehen denn Fleischfressende Pflanzen machten ihr irgendwie angst. Sie reichte Collette ein Stoff Taschentuch für ihren Fuß es würde vielleicht nicht helfen aber zum verbinden würde es doch reichen. Hilflos stand Persia neben dem Bäckermädchen am Seerand und beide mussten wohl hoffen das Cinnamon nicht auch gebissen werden würde.


    Cecilia hatte befürchtet das Bianca wütend sein würde, deshalb hielt sie sich sehr zurück und wagte es auch kein Wort zu sprechen. Das übernahm zum Glück Carlos der die Sache regelte und wohl auch hoffte das die Adels Tochter nicht weiter Zornig Toben würde. Ungeachtet dessen hatte er bereits Bezahlt und schenkte ihr ein Lächeln das Cecilia sogar leicht beruhigen konnte. Ohne Bianca direkt anzusehen lief sie mir gesenktem Kopf an ihr vorbei in Richtung umkleide. Als sie die Tür geschlossen hatte musste sie tief seufzen. So oft den Zorn der Blau Haarigen ab zu bekommen war Ceci nun wirklich nicht gewohnt. Sorgfältig legte sie ihre Kleider zusammen nach dem sie sich einen sehr Schlichten Badeanzug in der Farbe Himmel Blau angezogen hatte. Auch die Schleife im Haar wurde zusammen gelegt und in die Tasche verfrachtet. Als sie dann noch die Tasche in einem Schließfach verstaut hatte machte sie sich auf den weg zum Gemeinschaft´s Bad. Ein wenig war ihr dann doch unwohl. Wie bestellt stand sie im Tür Ramen zum Bad und wartete auf Carlos.

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    Persia versuchte mit aller macht kein trauriges Gesicht zu machen, aber es gelang ihr nur schlecht bis gar nicht. Sie konnte nichts ins Wasser gehen, das Ergebnis würde ihr kleines Geheimnis offenbaren und das wollte sie um jeden Preis schützen. "Ich bleibe lieber hier am Rand." Erwiderte sie dann während sie in die Hocke ging um den Stein zu betrachten den ihr Cinnamon hin hob. Er war wunderschön und sein leuchten bezauberte Pesia förmlich. "Sie sind wirklich sehr schön!!" Im gleichen Moment fragte sie sich ob die Steine wirklich Magisch seien. "Ich weiß nicht ob sie Magisch sind.Es könnte auch Natürliche Ursprünge geben." Aber sicher war sie sich nicht. Es war lange her als sie darüber gelesen hatte. Nervös zuckte sie mit den Schultern. Das rosa haarige Mädchen liebte Wasser sehr aber dann würde etwas passieren was sie schon seid Jahren verheimlicht und das wollte sie nicht.

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    Persia bekam die Panik zwar aus ihrem Gesicht aber innerlich war sie doch noch sehr Beunruhigt. Die Kälte des Wassers schien Cinnamon nichts auszumachen. Dann konnte es gar nicht so Eisig sein wie sie zuerst dachte. Collette war sofort von der Idee Begeistert und löschte das Licht. Das funkeln der Steine war wie ein Haufen von Sternen an einer Höhlendecke. Es war unbeschreiblich schön und Persia gaffte überwältigt an die Decke und dann auf das Wasser das vom Grund aus so hell leuchtete das man die Schatten der Fische sehen konnte. "Das ist ja unglaublich." Welch wunderschöner Anblick einer dieser Steine wäre bestimmt eine Coole Nachtleuchte. Aber an einen heran zu kommen schien schwierig. An die Decke kamen sie nicht und ins Wasser wollte Persia nicht. Auf keinen Fall! Sie versuchte sich vom Wasser abzulenken und betrachtete lieber die Decke.

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    Cecilia betrat das Badehaus als erste und erblickte gleich Fräulein Bianca. Plötzlich hatte sie eine Kloß im Hals der nicht schwinden wollte egal wie oft sie schluckte. Es sah verdächtig nach ärger aus. Man konnte erkennen das die Adels Tochter sehr Wütend war. Bestimmt würde Carlos erneut versuchen sie aus der Reserve zu Locken. Wehe mir! Dachte Cecilia und biss sich dezent auf die Lippe. Für den Rest des Tages war sie Carlos unterteilt und war inoffiziell gar nicht ihre Zofe. Was würde passieren wenn Bianca verlangte das sie ihr zu Hilfe kommen sollte. Ihr war ganz unbehaglich dabei zwischen diesen Zwei Personen zu stehen das sie leicht zur Seite schritt, als wollte sie gleich wieder verschwinden wollen. Wenn es hart kämme dann würde sie zu Bianca halten müssen. Denn sie wollte keines falls ihre Arbeit verlieren. Auch wenn es ihr Befehl war Carlos für einen Tag Dienlich zu sein. Fest umklammerten ihre Finger die Träger ihrer Tasche. Man sah ihr an das ihr Unwohl war.

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    Dieser Moment wo Cecilia verstand was er eigentlich wollte war sehr peinlich für sie. Sie starrte Ihn kurz ungläubisch an als hätte er eine Fremdsprache gesprochen. "Oh, das tut mir Leid. Bitte Entschuldige." Einige Male verbeugte sie sich um Verzeihung Flehend sie war untröstlich es falsch verstanden zu haben. die Elfe sich und ihn in eine seltsame Situation. Nachdem sie ihre Entschuldigung verdeutliche hatte unterbrach sie ihr Seltsames Verhalten. "Mein Fehler...." Betonte sie nochmal. Die röte in ihrem Gesicht war fast verschwunden als sie einen neuen Satz begann. "Na gut, ein heißes Bad ist bestimmt nicht schlecht." Schon während dem Satz lief sie zur Tür den sie wollte Geld und ihre Badesachen holen. "Einen Moment bitte" Vertröstete sie ihm die Wartezeit. Sie packte ein paar Sachen zusammen und kam zurück zur Küche. "Wir können gehen!" Ein Bad hatte sie der Adels Tochter angeboten als sie vom Regen überrascht zurück gekehrt waren. Am liebsten wäre sie selbst gleich Baden gegangen aber die Pflicht war ihr immer sehr wichtig und kam an aller erster stelle. Sie nahm Carlos bei der Hand um ihn in der Villa nicht zu verlieren. Anders als wie er herein gekommen war. Verließen beide die Villa durch eine Hintertür. Sie wollte nicht riskieren das die andren Adligen Villa Bewohner Carlos sehen könnten. Schon einmal gab es Ärger als jemand nicht Adliges oder Angestellter in der Villa verweilt hatte.


    ~Cecilia & Carlos gehen zum Badehaus~

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    Während das Elfen Mädchen die Teller und das Besteck wegräumte wurde ihr bei der Anfrage zu zweit zu Baden ganz anders. "Zu...zu...Zu Zweit???!" Cecilia lief rot an wie die Chilli die sie zum Kochen benutzt hatte. "Ich...nein...das kann ich nicht...ich habe noch nie...." Was sie sagen wollte blieb ihr im Hals stecken wie ein Klos wenn man sich verschluckt hatte. Ihre Augen Funkelten Ängstlich Grün auf. Was wollte er bloß von ihr? Sicher war sie sich das er Fräulein Bianca zu verfolgen versuchte aber was hatte sie damit zu tun. Ihr wurde ganz heiß und sie suchte nach einer Ausrede denn sie würde vor Scharm sterben mit einem Mann zusammen Baden zu gehen zudem kam dazu das sie ihn kaum Kannte nur wenige Stunden. Erschrocken vergas sie sogar den Wasserhahn wieder auszumachen. Ein erschreckendes Bild in ihrem Kopf lief immer und immer wieder an ihren inneren Auge vorbei. Würde er ihr an die Wäsche wollen? Cecilia wollte nicht als kurze Affäre einen Frauenhelden Enden. Sie wollte Ersteintrages eine Familie Gründen und Kinder bekommen. Carlos war nicht ganz der Mann für sowas. Zumindest erschien er nicht so. Sie Faltete ihre Hände wie bei einem Gebet vor ihrer Bust und sah ihn immer noch erschrocken an. Dann fiel ihr wieder ein das sie den ganzen Tag mit ihm verbringen sollte. Nein ausziehen wollte sie sich nicht für ihn ganz und gar nicht das würde sie niemals tun. Keiner der Villa Bewohner würde das von ihr verlangen. Mit ihnen Baden zu gehen. Es widersprach ihr und sie bestärkte sich immer wieder darin nur das zu tun was sie Adels Familie auch von ihr zu verlangen wusste.

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    "Oh ah..." Kurz musste Persia mit sich hadern den sie wusste nicht wie sie es erklären sollte ohne ihr kleines Geheimnis Preis zu geben. Dann fiel ihr ein das dieses Seewasser mit großer Sicherheit bestimmt Eiskalt war. "Ich möchte nur nicht ins Wasser fallen. Am beste keine von uns. Vielleicht ist es Tief und bestimmt sehr Kalt." Ihr Besorgter Blick unterstütze ihre Aussage gut. Nur war sie nicht sicher ob es wirklich tief und Kalt war. Darin zu Baden würde Außerdem die Fische verscheuchen. Vielleicht machte sie sich um Sonst Sorgen. Ja ganz Bestimmt, versuchte sie sich einzureden und Lächelte wieder. "Wir können es ja mal Testen ob hier leuchtende Steine gibt, wenn wir uns Trauen die Lampe auszumachen!" Schlug sie dann vor. Erst dann konnte man herausfinden ob es hier diese Besonderen Steine gab. Bei fremden Licht konnte man das scheinen der Steine nicht sehen. Sie hoffte nur das es sie wirklich gab hier im Dunkeln zu stehen wäre nicht so toll. Es war ihr gelungen sich von ihrer Angst ins Wasser fallen zu können, zu befreien.

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    Aus einem Schrank nahm sie eine Tasse und füllte sie an dem Reich verzierten Wasserhahn mit Wasser um dieses später in die Pfanne zu geben zuerst musste aber das Gemüse angebraten werden. Sie lauschte den Erzählungen des jungen Mannes jedoch hatte sie das Gefühl das es mehr war was ihn in die Welt hinaus getrieben hatte aber sie fragte nicht weiter danach er würde schon seine Gründe haben. Das Gemüse war grob erkleiner worden, die Elfe schnitt es für gewöhnlich sehr fein aber so war es auch nicht Schlimm. Sie nahm das Brett worauf das Gemüse lag und kehrte alles mit der Hand in die Pfanne. Es zischte kurz als das Gemüse in die Heiße Pfanne viel, jedoch dauerte es nur kurz da begann es bereits zu duften. Verschiedene Gewürze fanden ihren Weg gekonnt in die Mischung aus Reis und Gemüse. Darunter Pfeffer, Salz, Paprikapulver und einige mehr. Dann goss die die Tasse Wasser hinein damit der Reis aufquellen konnte. Währenddessen erzählte Cecilia von sich. "Ich bin in einem anderen Dorf aufgewachsen, Ich kenne meine leiblichen Eltern nicht. Ein Guter Mann Names Russel hat mich aufgezogen. Hier her kam ich vor einigen Jahren. Nun lebe und Arbeite ich hier. Es ist eigentlich alles was ich habe. Ich brauche nicht viel zu Leben und bin daher mit allem Glücklich was ich habe." Der Reis war nun fertig, der Duft strömte durch die Ganze Küche. Cecilia holte zwei Teller und füllte beide Teller gleichermaßen. Zufrieden mit ihrem Werk setzte sie Carlos vor. Sie hoffte doch sehr das es ihm nicht zu Scharf war, ihr machte es kaum etwas aus. "Lass es dir Schmecken" Sie reichte ihm einen Gabel und einen Löffel die beide nicht wirklich was her machen, das Personal speiste nie mit dem Edeln Geschirr der Villa Besitzer. Das Elfen Mädchen erlaubte sich neben ihm Platz zu nehmen und begann vorsichtig zu Essen, es war doch recht Heiß so frisch aus der Pfanne.

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    Die junge Elfe musste beinah lachen den sie fand es sehr belustigend wie unbeholfen er in der großen Küche stand.Zuerst sollte sie sich vielleicht Vorstellen denn das hatte sie ganz vergessen. "Ich heiße Cecilia oder auch Ceci." Mit einem Freundlichen Lächeln trat sie zuerst an einen Schrank und holte ein weißes aber sehr weichen Handtuch heraus. Dieses reichte sie dem Jungen Man. "Ich kann dir leider nichts zum umziehen bieten aber das genügt vielleicht auch schon." Dann Öffnete sie die Speisekammer, diese war gefüllt mir denn verschiedensten Dingen. Vorwiegend mit Heimischen Produkten aber auch viele Exotische Früchte und Zutaten. Jasper hatte eine Vorliebe für Gutes Essen aber auch Neues Exotisches. Cecilia lernte immer neue Rezepte viele davon würde sie selbst nicht Essen wollen. "Wie wäre Gebratener Reis, das geht schnell und macht Satt?" Da hatte sie auch schon eine Packung Reis, einen Halben Kohl, Etwas Mais, Pilze und Eier auf den Tisch gestellt der in der Mitte der Küche stand er war groß aber die Küche ließ ihn klein erscheinen. Zwischen zwei Fingern hielt sie eine Chili schote. "Wenn du möchtest auch in Scharf?" Irgendwie fand sie es Lustig und konnte nicht aufhören zu lächeln so war ihr das gar nicht Bewusst. Carlos Gesellschaft war ungewohnt aber Cecilia fühlte sich frei denn sie konnte reden und tun wonach es ihr stand. Sie holte ein Brett, ein Messer und eine Schüssel. "Hier bitte!" sie stellte beiden auf den Tisch und gab ihm zu verstehen das er doch bitte das Gemüse klein Schneiden möchte. Darauf stellte sie eine Pfanne auf den Herd um den Reis schon mal leicht anzubraten. "Woher kommst du?" Fragte sie dann und blicke ihm neugierig Entgegen. Auf die Idee das er vielleicht darüber nicht Reden wollte kam sie in diesem Moment nicht.

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    Cecilia lauschte aufmerksam den Worten die der Junge man freundlich an sie gerichtet hatte. Sie war sichtlich überrascht das es ihm nicht um Luxus ginge oder gar Bedient zu werden. Er sah auch nicht aus als wollte er eine Putze die hinter ihm aufräume aber irgendwas störte sie doch. Seine Versuche mit ihr zu Flirten stellten Cecilia vor ungeahnte Probleme sie hatte keine Erfahrung damit wie man mit Männern auf diese art umginge. Jedoch unterbrach ihr Magen knurren die Unterhaltung, sie fand es amüsant das er dachte es wäre sein Hunger-knurren und plötzlich fing sie an zu lächeln. "Wenn ihr erlaubt ziehe ich mich eben um, die Küche ist den Gang dort runter die erste Tür Links." Erklärte sie ihm und zeigte mit dem Finger um es zu verdeutlichen. So wie sie sich selbst verstand hatte sie nichts dagegen mit Carlos den Tag zu verbringen aber was hatte er vor. Warum wollte er Bianca verfolgen. Sie hoffte nur das er sie nicht gegen die Adels Tochter verwenden möchte. Ihre Arbeit in der Villa war alles was das Elfen Mädchen hatte. Würde Bianca anfangen sie zu hassen würde sie bestimmt ihre Anstellung verlieren und in Ungnade fallen. Sie schickte Carlos zur Küche ein ungewöhnliches Gefühl mal jemanden wohin zu schicken. Dann eilte sie in ihr Zimmer und Zog ein Ähnliches Kleid an. jedoch besaß dieses noch mehr Bänder. Die meisten Kleider hatte sie aus Rest Stoffen angefertigt die beim Schneidern von Biana´s oder ihren Cousinen über blieb. Auch die Haare kämmte sie sich kurz den diese waren Platt und noch leicht Nass. Kurz betrachtete sie sich im Spiegel. Ein wenig fühlte sie sich unwohl. Etwas sagte ihr das sie ihm nicht zuschnell vertrauen sollte. Im Volksmund nannte man einen Mann wie ihn einen Schürzenjäger. Damals dachte Cecilia diese Männer würden Schürzen klauen aber irgendwann erklärte ihr, ihr Ziehvater was es Wirklich hieß. Danach kehrte die Elfe zur Küche zurück wo sie den Jungen Mann vermutete. "Was wollt ihr Speisen?"

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    Ohje Wasser genau das hatte Persia gefehlt. Nur die Ruhe bewahren. Dachte sie sich und holte tief Luft. Um sich selbst vom Thema etwas abzulenken sprach sie etwas an. "Vielleicht gibt es hier Urzeit Fische." Sie versuchte zu lächeln aber es viel ihr schwer den immer wenn sie aufsah viel ihr ein Tropfen in Gesicht. Mit einem Taschentuch wischte das Rosa haarige Mädchen das Gesicht trocken. "Oder wir finden welche von diesen seltsamen Leuchtsteinen." Davon hatte sie mal in einem Buch gelesen. Sie las nicht oft aber das hatte sie sich gemerkt weil sie davon Fasziniert war. Während sie weiter hinein liefen versuchte Pi-chan möglichst nicht auszurutschen auf dem nassen steinen war das gar nicht so leicht. In der Hoffnung nicht ins Wasser zu fallen.