Beiträge von Randomia

    Die Blonde merkte, dass dem Herren das Ganze im Nachhinein ziemlich peinlich war. Sie nickte verständnisvoll. "Du brauchst dich nicht entschuldigen, war echt lustig." beruhigte sie ihn. Gwen hatte ihn einfach geduzt, obwohl sie ihn gar nicht kannte, aber wieso sollte sie ihn auch siezen? Er war ja nicht ihr Boss oder sonst irgendwas. Ihr gegenüber war immer noch total verlegen und wusste nicht recht was er sagen sollte, also redete Gwen weiter:"Was macht ein Mann überhaupt in einer Frauen-Boutique? Sicherlich nicht um die hässlichste und dazu noch teuerste Bluse im Laden zu zerreißen und den Verkäufer zur Weißglut zu bringen, oder?" fragte sie ihn schließlich mit einem weniger schadenfrohen Lächeln. Sie mochte den Typen, es war sicherlich lustig Zeit mit ihm zu verbringen. Die Blondine hielt ihm die Hand hin "Ich bin übrigens Gwen." stellte sie sich vor.

    Gwen wurde noch aufmerksamer, als der Brünette Mann anfing irgendetwas von Karma und Wiedergeburt zu erzählen. Eigentlich hielt sie so etwas für Schwachsinn, allerdings verfehlte die Predigt des Herren seine Wirkung nicht. Der Verkäufer stutzte vorerst und starrte ihn nur ungläubig an. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen schloss ihn aber sofort wieder und schaute immer noch ziemlich verstört. Es war als wäre er in einer Art Schockstarre. Nach 10 Sekunden wurde Gwen langsam ungeduldig, sie wollte doch endlich bezahlen! Sie räusperte sich und hustete einmal laut um den Herren aus seinem Zustand zu befreien und es schien zu klappen. Der Verkäufer schien langsam zu sich zu kommen, sein Gesicht entspannte sich kurz um sich danach wieder mit Zornesfalten zu füllen und knallrot zu werden. "Jetzt hören sie aber auf!" zeterte er wieder "Verschwinden Sie gefälligst aus meinem Geschäft und lassen Sie sich bloß nicht wieder blicken!". Er fuchtelte wild mit den Armen herum und schob den Mann zur Tür hinaus "Raus! Raus! Wagen Sie es bloß nicht auch nur in die Nähe dieser Boutique zu kommen! Raus!" 
    Für einen kurzen Augenblick herrschte stille im Laden und der Verkäufer versuchte sich abzureagieren. Gwen zog die Augenbrauen hoch und staunte ein wenig über diese Show. Nun, der Buddhist hat zwar keine Vergebung bekommen, aber wenigstens muss er das hässliche Ausstellungsstück nicht bezahlen. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie schon längst bezahlen wollte. Mit einem lauten "ÄHEM!" machte sie sich bemerkbar. Der Kassierer hatte sich immer noch nicht wirklich abgeregt, sein Gesicht war immer noch rot angelaufen und er trottete grimmig brummelnd zur Kasse. Als die Blondine das Geschäft mit einem schadenfrohen Grinsen verließ erblickte sie den Braunhaarigen Mann. Sie ging auf ihn zu und klopfte ihm dann lachend auf die Schulter. "Danke, für diese grandiose Vorstellung!" sagte sie, nicht bemüht ihr Lachen zu unterdrücken. Vielleicht war es dem Braunhaarigen unangenehm, aber was kümmerte die Blondine das?

    Gwen hatte bereits einen ganzen Stapel kuschliger Pullover auf auf ihrem Arm, die bald anprobieren wollte, als plötzlich etwas hartes auf ihre Schulter traf und sie einige cm nach hinten warf. Natürlich wurde ihre gesamte Beute auf dem Boden des Geschäftes verstreut. "Wer wagt es..." entfuhr es ihr bevor sie aufblickte und den Mann erblickte, der sie so unsanft angerempelt hat. Die Blondine war drauf und dran ihm eine Szene zu machen und ihn im Laden lautstark zur Sau zu machen, doch bevor es dazu kam bemerkte sie das Desaster, welches der Buddhist angerichtet hatte. Gwens erbeuteten Pullover lagen kreuz und quer auf dem Boden der Boutique verstreut, das suuper teure Ausstellungsstück das mitten im Raum stand war in 2 Teile gerissen und der Verkäufer stand dort mit Schaum vor dem Mund und starrte den Verursacher wutentbrannt an, zur Krönung war dort dieser verwirrte Mann der nur ein mickriges "UPPS!" hervorbrachte. Die Blondine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und tat sich schwer damit nicht lauthals loszulachen. Der Verkäufer hielt dem Mann eine Standpauke die man vermutlich durch die gesamte Einkaufsstraße hören würde. Die Blondine sammelte ihre Klamotten vom Boden auf und suchte sich ihre Favoriten raus, beobachtete dabei das weitere Geschehen im Laden. Der Verkäufer bestand schließlich darauf, dass der arme Kerl das teure Einzelstück bezahlte. Was wollte der überhaupt hier. denn der Braunhaarige war ja völlig Fehl am Platz in dieser Frauenboutique, so als Mann. Gwen verdrehte die Augen über seine Ungeschicklichkeit, fand es aber letztendlich doch ziemlich lustig. Langsam bewegte sie sich zur Kasse und verfolgte das Gespräch zwischen dem Tollpatsch und dem Verkäufer aufmerksam.

    Mit einem Hotdog in der Hand ging die Blondine durch die Straßen. Blieb hier und dort mal stehen um sich die Sachen in den winterlich geschmückten Schaufenstern anzugucken, setzte ihren Gang jedoch schnell wieder fort. Sie hatte ein Ziel und musste so schnell wie möglich dorthin, weil...weil es eben Gwen war. Schließlich erreichte sie ihr Ziel - das Musikgeschäft. Sie stopfte den halben Hotdog in ihren Mund und betrat, mit Hamsterbacken, kauend den kleinen Laden. Noch bevor der Verkäufer sie begrüßen konnte ergriff die junge Frau das Wort - man beachte, mit vollem Mund: "Iff braufe eine neue Jaite für meie Gitaaee." brubbelte sie, dabei fielen ihr ein Brocken des Hotdogbrötchens aus dem Mund. "Fuldijung". Der junge Verkäufer schaute sie perplex an, er war offensichtlich neu, kannte sie noch nicht. Gwen schluckte ein paar mal und schließlich war ihr Abendessen in ihrem Magen angelangt. Der junge Mann stand immer noch da und schaute wie ein Auto. "Jetzt guck nicht wie 'ne Kuh wenn's donnert. Ich brauch 'ne neue Saite für meine Gitarre und zwar schnell, hörst du schlecht?" fauchte die Blonde den armen Verkäufer an, der gerade aus seiner Starre erwachte. "W-was für eine Saite denn." Der dünne Mann schaute sie an wie ein geschlagenes Tier. Memme dachte Gwen genervt. "Eine G-Saite, Nylon." murmelte sie "bitte." fügte sie noch entnervt zu. Der Verkäufer verschwand schnell und kramte eine Saite aus einer Kiste hervor. Ohne weitere Umschweife bezahlte Gwen und verließ des Geschäft ohne sich zu verabschieden. Dann grinste sie. Das war lustig. dachte sie kichernd. Danach bummelte sie weiter durch die Einkaufsstraße und hielt Ausschau nach ein paar Wintersachen. Sie war diesen Winter noch nicht einkaufen und musste unbedingt ihr Sortiment an Pullovern und Kuschelsocken auffüllen. Schlussendlich betrat sie eine schmucklose Boutique und schaute sich die Sachen an.

    Halloo, Ich würde gern Gwen spielen wenn es ok ist. :3



    Name:  Gwen
    [IMG:http://www.abload.de/img/gwenszis0.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 10. März
    Familienstand: ledig
    Familie: Lebt in einer anderen Stadt
    Herkunft: Riverport
    Info: Gwen hat eine zähe Schale und unwesentlich weicheren Kern. Das einzige was vielleicht weich ist, ist ihre Kuscheltiersammlung, die sie aus irgendeinem Grund fest in ihr Herz geschlossen hat. Sie weiß was sie will und lässt sich von niemanden irgendetwas sagen, spricht es direkt aus wenn ihr etwas nicht passt und es interessiert sie einen feuchten Dreck was andere über sie denken. Selten kann sie lange an einer Aufgabe beziehungsweise still an einem Ort bleiben, da sie immer irgendeine Beschäftigung braucht. Solange die Dame mit sich und ihrer Umwelt zufrieden ist, ist sie kontaktfreudig und aufgedreht, verläuft jedoch irgendetwas nicht nach ihrer Nase wird sie schnell wütend und pampig. Entspannung ist ein Fremdwort für sie.
    Die einzige Zeit in der die stürmische Blondine wirklich ruhig ist oder zumindest so wirkt ist, wenn sie Musik macht. Ihre Gitarre und ihre selbst geschriebenen Songs sind ihr Heiligtum und die einzige Möglichkeit für die sonst ziemlich Hyperaktive zur Ruhe zu kommen.
    Charakter: stürmisch; zickig; kontaktfreudig; aufgedreht; kindisch; hitzköpfig, jähzornig; stur; extrovertiert; eigensinnig; meist hektisch und ungeduldig
    Vorlieben: Musik, den Sommer, Kuscheltiere, lange Nächte, Ausschlafen, gut aussehende Männer
    Abneigungen: Stille, Bibliotheken, Isolation, Menschen die nicht wissen was sie wollen, Männer mit Überlegenheitskomplex, Warten
    Wohnort:  Zugweg 1
    Vergeben an: Randomia
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    ~Dirk kommt an~


    Noch nicht an den Verkehr der Großstadt gewohnt kam der Braunhaarige ein wenig durch den Wind bei dem Restaurant an. Mal sehen wie gut das Essen ist. dachte er, jedoch hätte man ihm momentan alles vorsetzen können, er hätte auch den letzten Krümel davon vom Teller geleckt und 10 Punkte vergeben, einen ganzen Bären hätte er verdrücken können. Als er das Gebäude betrat war sofort eine Kellnerin zur Stelle die ihn zu einem Tisch führte und ihm die Speisekarte reichte. Doch er schüttelte den Kopf. "Ich nehme das Tagesgericht, bitte. So schnell wie möglich, sonst esse ich den Tisch auf." sagte er trocken, die Bedienung nickte höflich und eilte zur Küche. Dirk blickte ihr hinterher und begann sich zu fragen, was das Tagesgericht sei. Er wollte einfach so schnell wie möglich bestellen und achtete nicht darauf was er überhaupt bestellte. Ungeduldig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her Komm schon Koch. Beeil dich.


    Als das Essen kam machte sich der junge Mann darüber her als wäre er gerade so noch dem Hungertod entgangen. Es gab Schnitzel. Innerhalb von 20 Minuten hatte er den großen Teller geleert und war zufrieden. Er rief die Bedienung um zu bezahlen und legte dabei noch ein ordentliches Trinkgeld oben drauf. Er sprang vom Stuhl auf, bereute dies jedoch, da sein Magen nach dieser Mahlzeit offensichtlich keine Lust auf Rumgehüpfe hatte. Gemütlich machte er sich auf den Weg zum Ausgang. An der Tür erblickte er ein Plakat. "Willkommensparty...in der Miethalle." las er leise vor. Schulternzuckend ging er weiter und verließ das Restaurant.~

    [Ich hoffe das ist okay wenn ich das so schreibe]


    ~Dirk (noch im [zweiten] Bus)~


    Als der Bus durch die Straßen der neuen Stadt fuhr, war Dirk eingeschlafen, sein Kopf hämmerte bei jedem Steinchen über das der Bus fuhr gegen die Scheibe und ein Sabberfaden lief aus seinem Mund, doch er schlief, tief und fest. Nachdem er in Destiny Valley doch tatsächlich in den falschen Bus gestiegen war und er sich auf dem Weg nach Moskau befand, war der junge Mann ziemlich geschafft.


    Er saß also im Bus in Destiny Valley, hatte gar nicht realisiert, dass Minuten später ein zweiter Bus angefahren kam, in den die anderen dann eingestiegen waren. Er bekam auch kaum mit, dass der Bus ziemlich leer war als er mit einem Ruck losfuhr. Der junge Mann war einfach in Gedanken, an das Dorf das er zu diesem Zeitpunkt verlassen hatte. Der Bus hatte währenddessen einige Stopps gemacht und er füllte sich langsam. Dirk fühlte wie eine Frau ihm auf die Schulter tippte. "Entschuldigung, wissen Sie vielleicht, wann der Bus in Moskau ankommt?" Intuitiv schüttelte Dirk den Kopf ohne die Frau weiter zu beachten und widmete sich wieder seinen Gedanken. Nach einigen Minuten wurden seine Augen größer und er ahnte Böses. Was hat die gerade gesagt?? Hektisch schaute er sich im Bus um, lauter fremde Leute, niemand aus Destiny Valley. Schlagartig fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er wandte sich zur Frau um die ihn gerade angesprochen hatte. "E-Entschuldigung sagten sie g..gerade Moskau??" Perplex nickte sie langsam. "D-das kann nicht sein sie.. sie müssen sich irren, dieser Bus fährt niemals nach Moskau." - "Doch doch. Hier steht's." sagte die Frau verwundert und hielt ihre Busfahrkarte hoch. Panik machte sich in Dirks Körper breit. "Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" fragte die Frau besorgt, doch Dirk ignorierte sie, da er sich im Moment kein Stück rühren konnte. Ruckartig sprang er auf als der Bus an der nächsten Haltestelle hielt. Mit einem Affenzahn hastete er aus dem Bus heraus. Fragende Blicke von den Insassen des Gefährts, doch der Braunhaarige war viel zu sehr durch den Wind. Er suchte den Fahrplan nach Destiny Valley ab, doch welcher Bus fährt schon in so ein ausgestorbenes Kaff. JA GENAU, WELCHER BUS, AUSSER DIESER BUS DER UNBEDINGT ÜBER DESTINY VALLEY NACH MOSKAU MUSS! brüllte Dirk innerlich in sich hinein. Er wollte schreien, doch er konnte nicht, weil er überlegen musste was er tun sollte aber wie sollte er überlegen nach solch einem Schock? Also entschied er sich doch zu schreien. Er ließ ein animalisches Geräusch aus seiner Kehle dringen und trat zusätzlich noch gegen eine Laterne, hüpfte daraufhin auf einem Bein und hielt sich den Fuß, da die Laterne doch stärker war. Die Leute an der Haltestelle wandten verlegen die Blicke ab, als wäre Dirk ein Verrückter. So sah er vermutlich auch gerade aus. [...]


    Nach einigen Umwegen, welche einen 5km langen Fußmarsch in der Winterkälte beinhalteten, war er schließlich wieder in Destiny Valley. "Jetzt bin ich doch wieder hier..." murmelte er als er wieder vor dem großen mittlerweile leerem Haus stand. Hatte er sich doch vorher dazu gezwungen sich nie wieder umzudrehen stand er letztendlich wieder in seiner Ausgangsposition. Es war mittlerweile 5Uhr morgens und Dirk war einfach nur müde, in den Gasthof wollte und konnte er nicht mehr also legte er sich auf die Bank, deckte sich mit einer Decke, die er auf dem Rückweg gekauft hatte, zu und versuchte etwas zu schlafen. Nach 5 Minuten schlug er allerdings wieder seine Augen auf. Sein Magen grummelte in den letzten Stunden hatte er sich eigentlich nur von Schokolade ernährt. Er seufzte und starrte in den klaren Nachthimmel und fing an die Sterne zu zählen bis er schließlich eindämmerte.
    Nach einigen Stunden mehr oder weniger, eher weniger, erholsamen Schlaf hörte er ein Motorengeräusch. Er fuhr hoch und erblickte einen Bus. Schnell stand er auf und torkelte zum Fahrzeug. "Bus? Wo..Wohin?" fragte er den Busfahrer noch im Halbschlaf. Langsam begannen seine Gedanken klarer zu werden. "Äh. Guten Morgen, wo fährt dieser Bus hin?". Der Busfahrer lächelte freundlich und sagte ihm dass dies der Bus sei, der die Bewohner Destiny Valleys in die neue Stadt bringen sollte. Erleichtert atmete der junge Mann auf, holte seinen Rucksack und ließ sich in den gepolsterten Sitz fallen. [...]


    Nun ist der junge Mann in seiner neuen Heimat angekommen. Wer hätte gedacht, dass es so eine schreckliche Hinfahrt sein würde. Es kann ja nur besser werden. dachte er sich, mehr oder minder optimistisch, nachdem er sich den Sabber-faden vom Mund gewischt hatte und sich langsam dem Ausgang des Busses näherte. Er stieg also aus und versuchte sich zu orientieren. Prompt drehte er wieder um und ging zum Busfahrer. Noch ehe er ein Wort sagen konnte drückte ihm dieser eine Karte der Stadt und seine neue Adresse in die Hand. So stand er nun also auf dem Marktplatz der Großstadt. Dumpf nahm er die Geräuschkulisse der Autos und Menschen um und auf dem Platz war. Er fühlte nur wie der ganze Stress und die Anspannung von ihm abfiel. Wie in Trance winkte er ein Taxi zu sich heran und gab dem Fahrer geistesabwesend seine Adresse.
    Das letzte Fahrzeug in das er für die Reise in sein neues zu Hause stieg sollte also dieses Taxi sein. Mit einem zufriedenen abwesenden Grinsen auf den Lippen näherte Dirk sich seinem neuen Heim.

    Also erstmal: Ich find das ist eine super Idee um das HM-RS mal etwas aufzufrischen. :thumbsup: 
     
    Hier mein Steckbrief:



    Name: Dirk Adams
    [IMG:http://hm10-cdn.fogu.com/dirk_img_1.png]
    Altersstufe: Erwachsender
    Geburtstag: 23. Juli
    Familienstand: Single
    Familie: Er hatte sich schon lange vor dem Brand von seiner Familie abgekapselt und hat somit
    keine Ahnung wo diese sich nun befindet und hegt auch keine Absichten daran etwas zu ändern
    Herkunft: Bluebell
    Info:
    - wurde in der Schule heftig drangsaliert und hat davon seelische Narben davon getragen
    - baut nicht schnell Vertrauen zu gleichaltrigen auf
    - nach außen hin kalt und desinteressiert innerlich jedoch sensibel und einfühlsam
    - mit Familie abgeschlossen, redet nicht gern darüber, allgemein meist etwas wortkarg
    - ist immer noch ein einsamer kleiner Junge der einen guten Freund oder eine Freundin sucht dem oder der er bedingungslos vertrauen kann
    Charakter: introvertiert, manchmal gemein, schweigsam, innerlich ziemlich sensibel und kindisch, nachdenklich,
    eher ein Einzelgänger, manchmal etwas dusselig, chaotisch
    Vorlieben: Stille, Schokoladenpudding und eigentlich alles was mit Schokolade zu tun hat, ruhige Musik, Bücher,
    komplexe mathematische Probleme über die man sich tagelang den Kopfzerbrechen muss, grüne Wiesen, sternenklarer Himmel,
    Sonnenuntergänge
    Abneigungen: laute Orte, nervige Menschen, Schwimmen, Apfelsaft, Fieslinge, Stress, Hektik
    Wohnort:   Goethestraße 13
    Vergeben an: Randomia
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    So jetzt muss ich Dirk irgendwie wieder aus Moskau herausbekommen.. :wacko: Woher sollte ich denn wissen, dass das nicht der richtige Bus ist, bzw. woher sollte er das wissen. ;( xD

    Das liegt daran, dass du nicht (mehr) genug mit Gotz befreundet bist. Rede jeden Tag mit ihm und mache ihm ein Geschenk pro Tag, er mag eigentlich alles was du in den Bergen und dem Wald findest. Wenn ich mich nicht irre findest du genaueres dazu auf der homepage unter den Events. Aber eigentlich hab ich schon das wichtigste gesagt.:)

    Halloo. Hab mal wieder angefangen HM DS zu spielen und habe mittlerweile Keira geheiratet. Jetzt will ich, dass die anderen auch heiraten.
    Also, dafür muss ich doch die Rivalenevents auslösen oder?
    Nun ja ich hatte aber bei fast allen anderen Mädchen mindestens ein Oranges Herz (Ich Frauenheld 8)). Ich dachte die Herzen verschwinden nach der Hochzeit aber die sind ja immer noch da o_O...
    Kann ich die Rivalenevents jetzt noch auslösen, oder werden die Mädchen jetzt nie heiraten.:c Muss man die jetzt überhaupt noch auslösen?

    Du könntest Pilze im Herbst sammeln und dann in die Samenmaschine machen. Das geht glaub ich auch. Aber ob's sinnvoll ist weiß ich nicht.xD Bin mir nicht sicher ob die noch verschiedene Größen erreichen können. o:


    EDIT: Argh >.> Mitsune war schneller.xD