Beiträge von Asteria


    Dorothy fühlte sich, als würde ihr das Herz gleich aus der Brust springen. Sie hatte Zaid noch nie zuvor so…schüchtern gesehen und es erfüllte sie mit unbändiger Freude zu wissen, dass sie der Grund dafür war. Das Kompliment ließ sie dann selbst etwas beschämt wegblicken. Die Grünhaarige war es nicht gewohnt, solche Sachen zu hören. Und dann kamen sie auch noch von Zaid… sie fühlte sich nicht imstande darauf etwas zu erwidern, also drückte sie die Hand, sie sie immer noch in der ihren hielt, in leisem Dank. Die Beiden schwelgten noch eine Weile in der immer noch mit Gefühlen vollgeladenen Atmosphäre, scheinbar unwillig die angenehme Ruhe und neugefundene Intimität zu brechen. Dorothy fragte sich, was dieser Schritt nun für ihre Beziehung bedeutete. Denn nun konnte man es doch als solche bezeichnen, oder? Die Heilerin hatte keine Ahnung von diesen Dingen und sie hoffte, es würde sich einfach mit der Zeit ergeben. Zaid ergriff schließlich dann doch wieder das Wort und lenkte die Grünhaarige wieder in die Realität zurück. Überrascht blickte sie auf. Oh ja, die Gräber…sie hatte bemerkt, dass etwas nicht stimmte, als die hergekommen war. „Ich weiß es nicht. Es war ein…Sturm hier. Es war seltsam…dauerte eine lange Zeit. Ich habe…habe die Kapelle nicht verlassen. Aber…aber heute hat es plötzlich…einfach aufgehört.“, versuchte sie die Geschehnisse zusammenzufassen. „Ich bin sofort raus gegangen…und hab die Gräber schon so hier…vorgefunden.“ Da fiel ihr wieder ihre hilfsbereite Begleitung ein, die sie alleine gelassen hat. „Oh! Lily…die Frau mit der ich hier war…sie ist gegangen? Ich will…will sie nicht ignorieren. Weißt du wo sie hin ist?“, fragte sie den Blonden. Sie wollte keineswegs, dass ihre neue Bekanntschaft dachte, sie würde sie einfach so zurücklassen!


    Was immer es auch war, dass sie sich erwartet hatte -ein peinlich berührtes Lachen, eine Abweisung oder einfach nur drückende Stille-, ein sanftes Lächeln war es nicht. Und schon gar nicht die erneute Annäherung. Dorothy hatte sich nicht weit weg bewegt und so stand Zaid mit nur einem einzigen Schritt erneut vor ihr, genauso nah wie zuvor. Stocksteif bekam sie mit, wie Zaid sie näher an sich zog -noch näher! - und ihr die Hand vom Gesicht nahm. Sie dachte noch, dass er unmöglich das, nach dem es aussah, vorhaben konnte. Zaid würde doch niemals-. Und dann dachte sie gar nichts mehr, denn sie konnte erneut diese Lippen auf ihren spüren. Dieses Mal hatte sie nur einen kurzen Moment, um unsicher zu sein. Denn Zaid hatte hiermit ja wohl gezeigt, dass er es genauso sehr wollte wie sie. Die Grünhaarige tat es ihrem Freund (? Lol) gleich und schloss die Augen. Wie sie es schon beim ersten Versuch machen wollte, legte sie die eine Hand um seinen Nacken, mit der anderen umschloss sie vorsichtig die Seine, so als ob sie immer noch fürchten würde, er würde davonlaufen. Dorothy hatte absolut keine Ahnung was sie hier machte, immerhin war es ihr erster Kuss. Nun, Zweiter wenn man das Desaster von vorhin mitzählte. Also ließ sich die Heilerin allein von ihren Gefühlen leiten. Einmal in ihrem Leben machte sie sich auch keine Sorgen darüber, was er von ihr denken würde oder was schiefgehen könnte, zu vertieft und glücklich war die Grünhaarige gerade. So lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet und jetzt, da er endlich da war, wollte sie ihn durch nichts verderben. Dorothy wusste nicht, wie lange sie sich küssten, nur, dass sie nicht wollte, dass es aufhörte. Irgendwann mussten sie sich allerdings doch wieder voneinander lösen. Bedauernd drückte sie noch ein, zwei, drei kurze Küsse auf den Mund des Halbsilberwolfes, den sie so sehr vermisst hatte, bevor sie die Augen wieder öffnete und ihn breit lächelnd betrachtete. Die Grünhaarige hatte während ihres Kusses gar nicht gemerkt, dass sich ihre Hand irgendwann in die blonden Haare von Zaid bewegt hatten. Früher hätte sie das vermutlich völlig verunsichert, aber angesichts dem, was sie gerade geteilt hatten, fühlte sie sich selbstsicher genug um ihre Hand dort zu belassen. „Das war schön…“, hauchte Dorothy etwas scheu, während sie ihre Finger sanft durch die Strähnen bewegte. All die Panik die sie vorhin noch erfüllt hatte war mit einem warmen, kribbeligen Gefühl das sich durch ihren ganzen Körper zog ersetzt worden. Sie spürte, dass ihre Wangen glühten, aber es war keineswegs unangenehm wie zuvor. Schon lange nicht mehr hatte sie sich so glücklich und ruhig gefühlt.


    Wann hatte sich die Lage so umgewandelt, dass sie ihm Trost spendete? Dorothy wusste es nicht. Sie konnte sich auch nicht erinnern, Zaid jemals so gesehen zu haben. Er war immer der Starke gewesen, derjenige der sie immerzu aufbauen hat müssen. Jetzt seine Tränen auf ihrer Haut zu spüren füllte die Priestertochter mit tiefer Bestürzung. Sie klammerte sich noch etwas fester an ihn, hoffend, dass es genug war. Was sollte sie sonst tun? Ihre eigenen Tränen versiegten langsam, wie schon früher schnell beruhigt von der Nähe des Blonden. Dorothy konnte fühlen, wie er ihr plötzlich die Kapuze vom Kopf schob und seine Hand in ihren Haaren vergrub. Sie verspannte sich kurz, immerhin war ihre Kopfbedeckung ihr ständiger Begleiter. Daria war bis jetzt die Einzige gewesen, die sie überreden konnte, sie abzusetzen. Zaid hatte sie da mehr durch Zufall gesehen. Damals wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte. Jetzt aber fühlte es sich seltsam richtig an. Langsam entspannte sich die Grünhaarige wieder. Als sich sein Griff schließlich lockerte und er sich vorsichtig von ihr löste, hatte sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle und nur ein paar einsame Tränen flossen ihre Wangen hinab. Die Heilerin konnte spüren, wie sie rot wurde, als sie Zaid’s Worte hörte. Er hat sich Sorgen gemacht, er hat mich vermisst. Er ist nicht-. Ihre Gedanken kamen zu einem abrupten Halt, als sie seine Hände auf ihren Wangen spürte. Ihr Atem stockte, als sie eine seine Augen blickte, die sie mit derselben Wärme betrachteten, die sie von damals noch gewohnt war. Aber im Blick des Blonden lag noch etwas Anderes. Dorothy wusste nicht so ganz, wie sie das deuten sollte. Viel zu sehr war sie abgelenkt von dem Gefühl seiner Finger auf ihren Wangen, seinem Atem auf ihrer Haut, seinem Blick- er war viel zu nah! Dorothy konnte nicht denken, sie konnte ja kaum atmen! Und bevor sie sich überhaupt im Klaren war, was geschah, hatte sie auch schon ihren Kopf gehoben und ihre Lippen auf die seinen gelegt. Für einen kurzen Moment war Dorothy so unglaublich glücklich, wie schon lange nicht mehr. Das Gefühl der warmen Lippen sendete ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper. Sie hatte es sich nicht eingestehen wollen, aber genau das hier war etwas, was sie schon so lange ersehnte. Gerade wollte sie ihre Augen schließen, ihre Arme heben um sie um Zaid’s Nacken zu schlingen, da meldete sich ihr Verstand etwas verspätet und ihr wurde klar, was genau sie hier tat. Mit einem Ruck ließ sie von ihm ab und sprang einen Schritt zurück, eine Hand vor den Mund pressend. Oh Gott nein…. Mit vor Schock geweiteten Augen starrte sie Zaid an, der etwas überrumpelt aussah. Was hatte sie getan?! „Oh…uhm…d-das war n-nicht. I-ich wollte nicht…!“, setzte die Grünhaarige sofort zu einer Entschuldigung an, doch sie stockte. Was sollte sie jetzt bloß sagen? Das war definitiv nicht geplant gewesen. Warum musste sie auch gerade jetzt so impulsiv handeln? Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie wusste ja nicht mal in völlig normalen Situation, wie man sich verhielt, geschweige denn in…solchen. Noch viel wichtiger…was würde Zaid’s Reaktion sein? Am liebsten wäre sie weggelaufen, aber etwas hielt sie zurück. So stand sie nur mit knallrotem Gesicht angespannt da und hoffte, dass seine Reaktion nicht allzu negativ ausfallen würde.


    Mit großen Augen lauschte sie Collette’s Erzählung. Das war also das Problem mit der Walinsel gewesen! Wie grausam... Kohaku warf den heimgekehrten Verletzten einen bedauernden Blick zu. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, was diese durchlitten hatten. Gern hätte sie die Braunhaarige noch etwas weiter ausgefragt, ihre Neugier immer eines ihrer größten Probleme, da ließ Collette einen Kommentar über Monster fallen und die Gedanken der Grünhaarigen kamen zu einem aprupten Halt. Sie mag keine...Monster? Es sollte sie wirklich nicht überraschen. Die Vorurteile waren unter den Menschen weit verbreitet und Monster wie jene, die offensichtlich erneut einen Angriff gestartet hatten machten den Ruf nicht besser. Sie verstand die Angst...aber es verletzte sie auch. „J-ja...das ist w-wirklich furchtbar...“, stammelte das Schmetterlingsmonster also nur als Antwort, ihre Kehle zugeschnürt. Sie sollte sich davon nicht angesprochen fühlen, sie würde doch nie jemanden weh tun! Oder? Kohaku begann zu bereuen, ihren Baum verlassen zu haben. Sie wusste doch, dass die Menschen Vorurteile hatten, sie sollte wirklich lieber unter ihresgleichen bleiben. Aber sie war immer so einsam! Vielleicht sollte ich einfach eine Weile in meiner Menschengestalt bleiben. Solange ich hier bin. Das ist...das ist doch eine gute Idee, oder? Die Grünhaarige wurde aus ihrem Stimmungstief geholt, als ihre nette, neue Bekanntschaft Kekse erwähnte. Ein Lächeln breitete sich abermals auf Kohaku’s Gesicht aus. „Oh, ich liebe Kekse...alles, was süß ist um ehrlich zu sein. Aber ich kann leider nicht backen .“, meinte sie, ihr Enthusiasmus zurückgekehrt.
    In diesem Moment meldete sich auch Rosalind wieder zu Wort. Die Blauhaarige schien bestürzt über etwas...waren etwa Leute, die sie kannte unter den Patienten? Kohaku mochte sich gar nicht ausmalen, wie sich das anfühlen musste. Für ihren Einwurf konnte sie nur dankbar sein. Es stimmte, es konnte sein dass der Amnn auch etwas mit den Monstern getan hatte...Kohaku versuchte an dieser Hoffnung festzuhalten, wusste aber, dass es viele nicht so sehen würden. Vorallem jene, die ihre Heimat bereits aufgrund eines Angriffs fliehen mussten. Kohaku wusste, dass auch Rosalind dazugehörte und sie schien da eine andere Sichtweise zu haben aber Collette...sie wirkte so nett und sympatisch. Sie meinte es sicher nicht böse.. Sie würde den Leuten im Moment wohl ohnehin nur Angst machen und das wollte Kohaku nun wirklich nicht, da fühlte sie sich gleich in ihrem Vorhaben bestärkt. Sie konnte ruhig eine Weile Mensch spielen, das war schon in Ordnung.
    Rosalinds Frage lenkten ihre Gedanken erneut auf eine andere Bahn. „Ich weiß es nicht. Ich muss schauen, ob mein...Haus überhaupt noch steht und ich denke es wird auch eine Menge zerstört sein, nicht wahr?“ Bei dem Gedanken, wie viele wohlmöglich gelitten hatten wurde Kohaku beinahe schlecht. Warum mussten solche Tragödien nur passieren?


    Die Heilerin bekam wenig von dem mit, was gesagt wurde. Zu sehr war sie in ihrer eigenen Panik und Angst gefangen. Sie wusste erst wieder, was um sie herum geschah, als Lily plötzlich weg war und sich allzu vertraute Arme um sie schlangen. Mit weit aufgerissenen Augen lauschte sie Zaid’s Worte, spürte wie sich seine Finger verzweifelt in ihre Schultern gruben. Was...? Was machte er da? Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion. Völlig überwältigt von ihren eigenen Gefühlen und jenen, die von dem Blonden ausgingen, stand sie einen Moment stocksteif in der Umarmung, ihre Atmung aussetzend. Erst, als sie sich bewusst wurde, dass der um sie geschlungene Körper bebte, war ihr klar wie verdreht die Situation war. Denn es konnte nur eines bedeuten. Zaid schluchzte da gerade in ihre Haare. Ein überraschtes „Oh...“ entkam ihr. So hatte sie den Mann noch nie gesehen. War...war sie daran schuld? Vorsichtig hob sie ihre Arme und schlang sie zaghaft um die Mitte des Blonden. „Es...es tut mir leid...“, murmelte sie in seine Schulter. Für was genau sie sich entschuldigte, wusste sie nicht genau, nur dass sie Zaid...traurig gemacht hatte? So wollte sie ihn nicht sehen! „Nicht...weinen.“, meinte sie sanft, ihre Bitte allerdings dadurch, dass ihre eigenen Tränen gerade Zaid's Oberteil durchnässten etwas zunichte gemacht. Dorothy versuchte sich einen Reim auf das Verhalten ihres Freundes (?) zu machen. Sie war sich so, so sicher gewesen, dass sie eigentlich nur mit einer negativen Reaktion auf ihr Erscheinen rechnen konnte, aber alles was sich in den letzten Minuten abgespielt hatte widersprach ihren Vermutungen völlig. Seine Worte, zuerst liebevoll und dann verzweifelt, seine allzu vertrauten Arme um sich, seine Tränen ...irgendetwas musste sie falsch interpretiert haben, denn aus irgendeinem Grund waren alle ihre schlimmsten Befürchtungen, die sie in den letzten Monaten, ja sogar Jahren vollkommen zerstört hatten...falsch. Mit dieser Erkenntniss verlor Dorothy keine Zeit mehr ihre Arme so fest sie konnte um Zaid zu schlingen und ihr Gesicht tiefer in seiner Brust zu vergraben. „I-ich hab...dich v-vermisst. So...s-sehr“, schluchzte sie, von ihren Gefühlen völlig überwältigt. Das erste Mal seit Monaten wagte sie zu hoffen und die Freude und Erleichterung ließ ihren Kopf schwirren. Sie hoffte nur, dass die Freude anhaltend war.


    Dorothy hatte fieberhaft überlegt, wie sie es schaffen konnte Kehrt zu machen, ohne dass sie von Zaid bemerkt wurde. Alle Pläne wurden aber sofort zunichte gemacht, als Lily nach vorne trat und den Blonden ansprach. Am liebsten hätte die Grünhaarige in diesem Moment laut aufgestöhnt und Lily einfach vom Friedhof gezogen, was sie aber natürlich nicht tat. Dass die Rosahaarige auch noch beschützend vor sie trat, zeigte ihr nur, dass Lily besorgt war. Nicht, dass das nötig gewesen wäre. Zaid mochte sie vielleicht hassen, aber er würde ihr niemals etwas antun. Aber davon konnte Lily ja nichts wissen. Dorothy bereitete sich mit fest um sich geschlungene Arme auf das Unvermeidbare vor. Und da drehte sich der Mann auch schon um und betrachtete sie kurz. Lily schenkte er nur einen kurzen Blick, aber auf Dorothy blieben seine Augen schließlich haften. Oh nein... Was würde er tun? Als Zaid ihren Namen ausrief und schnellen Schrittes auf sie zukam, began sie sich für mögliche Anfeindungen zu wappenen. Zitternd beobachtete die Grünhaarige ihn, als er schließlich vor ihr stand. Er war sicher nur wegen den Gräbern hier, hatte gehofft Sorothy nicht anzutreffen. Fast hatte die Priestertochter ja schon vermutet, dass er sich einfach umdrehen und gehen würde. Aie hätte es ihm sicher nicht verübelt. Welche Enttäuschung sie sein musste! Aus diesem Grund war sie sicher nicht vorbereitete gewesen auf die...sehr positive Begrüßung. Er wirkte sogar...war das Freude? Dorothy konnte sich absolut keinen Reim darauf machen. Sie fing auch an, heftiger zu zittern als er da so vor ihr stand. Eigentlich wollte sie nur von hier fliehen, aber bei seinen letzten Worten trat sie schlißlich an Lily vorbei und sah ihm vorsichtig in die Augen "Zaid...“, hauchte sie und versuchte sie krampfhaft nicht in Tränen auszubrechen. Sie hatte sich dieses Treffen so lange vorgestellt. Dabei war sie ihm immer in die Arme gefallen, hatte ihn fest umarmt und freudig gelacht, wenn er seine Arme um sie geschlungen hatte. Aber diese Fantasie hatte sich irgendwann umgewandelt. Da hatte er sie dann nur mit kalten Augen weggeschoben und Dorothy’s Herz gebrochen. Sie als dumm bezeichnet, dass sie glaubte, dass er wegen ihr wieder da war. Irgendwann hatte sie dann auf diese Gedanken gehört. Deshalb konnte sich die Priestertochter jetzt einfach einen Reim auf das Ganze machen. Er wirkte verärgert, und Dorothy war sich so sicher gewesen, dass es wegen ihr war, aber seine Worte sprachen dagegen. "Ich...i-i-ich d-dachte...du w-würdest nicht...nicht mehr w-wieder kommen“, brachte sie schließlich hervor weil sie einfach etwas sagen musste. "D-du bist d-doch...g-gegangen w-weil du...mich l-l-losw-werden wolltest...“, stotterte sie, bevor sie schließlich doch in Tränen ausbrach. Beschämt senkte sie den Kopf. Wie sollte sie ihm hier in die Augen sehen? "W-weil du...nicht m-mehr...mit mir z-zusammen sein w-wolltest.“, schluchzte sie leise, die Hände vor das Gesicht schlagend, als sie die Worte sofort berreute. Waren sie überhaupt jemals zusammen gewesen? Nicht wirklich, oder? Also konnte er sie auch gar nie verlassen...wie dumm von ihr! Ihre Fluchtinstinkte nahmen langsam überhand und die Grünhaarige drehte sich schon halb weg, drauf und dran wegzulaufen. Sie musste hier weg, sie hatte Recht gehabt! Sie konnte es nicht ertragen, in seiner Nähe zu sein wenn er mit ihr nichts mehr zu tun haben wollte.


    Ihre Bekanntschaft schien es sehr erst zu nehmen mit dem Versprechen, es ihr zurückzuzahlen. Naja, wenn sie schon das Angebot bekam, würde Kohaku auch nicht ablehnen. „In Ordnung, ich merke es mir.“, meinte sie nickend. Sie war ohnehin neugierig auf das Saint-Coquille Anwesen...aber halt. Die Grünhaarige starrte überrascht die im Rollstuhl sitzende Frau an. Sie war also adelig? Etwas irritiert fing sie an, auf ihrer Lippe herumzukauen als sie nachdachte. Huh...man merkt es ihr gar nicht an. Aber ich erwähne wohl besser wirklich nichts von meiner...Natur. Ich glaube nicht, dass die Saint-Coquilles gerne mit Monstern zu tun haben Gerade drohte ihr Hirn in eine düsterere Richtung abzuschweifen, da unterbrach sie der Bürgermeister. Die Tragösie war also jetzt wirklich vorbei? Das war gut, aber was meinte er mit „Opfern“? Kohaku hatte kaum Zeitdarüber nachzudenken, denn schon kurz darauf trafen ein paar sehr mitgenommen wirkende Personen auf dem Rathausplatz ein, die noch weitaus schlimmer zugerichtete bei den Heilern absetzten. Einer der Frauen kam dann auch zu ihnen herüber. Anscheinend kannte die Braunhaarige Rosalind, denn die wurde sofort begrüßt. Sie fragte auch nach ihrem Bein. War sie eine der Heilerinnen, die sie verarztet hatten? Sollte sie ihr sagen, dass es nicht allzu gut darum stand? Doch da wartete sie lieber, was Rosalind meinte. Die Heilerin drehte sich dann auch schließlich zu ihr und fragte nach dem Befinden des Schmetterlingsmädchens. „Oh, mir geht es gut jetzt da das Ganze vorbei ist!“, versichte sie ihr schnell. „Ich bin Kohaku, freut mich deine Bekanntschaft zu machen!“, stellte sie sich auch gleich lächelnd vor. Dann aber wurde ihr Blick wieder ernster und sie nickte in Richtung der verletzten Menschen. „Was ist mit ihnen passiert?“, fragte sie mit besorgtem Ton. „ Ich habe von dem Ganzen hier nur recht wenig mitbekommen...“ Rosalind hatte ihr ja vorhin erzählt, dass es einen Monsterangriff gab...waren sie denen zum Opfer gefallen?


    Die Heilerin wusste, dass der Tee keineswegs einen angenehmen Geschmack hatte. Viele Leute beschwerten sich auch darüber. Ihnen schien nicht klar zu sein, dass der Geschmack bei Heilkräutern nebensächlich war. Das hatte Dorothy in der Vergangenheit schon oft frustriert, sie konnte sich die mürrischen Kommentare einfach nicht anhören. Doch Lily schien genug von dem Handwerk zu wissen, um das Gebräu ohne mit der Wimper zu zucken zu trinken. Die Grünhaarige entspannte sich etwas weiter. Bei ihrem Kommentar jedoch schaute sie wieder mit glühenden Wangen zu Boden. „D-danke…“, brachte sie beschämt heraus. Es erfreute sie natürlich solche Worte zu hören, aber im Moment fühlte sie sich wirklich nicht so, als hätte sie diese auch verdient. Auch als die Rosahaarige weiterhin darauf bestand, Dorothy unbedingt etwas zurückzugeben, wusste die Grünhaarige, dass es wohl keinen Sinn mehr machte etwas dagegen zu sagen. Also nickte sie nur peinlich berührt. „In…Ordnung…“ Und was sagte sie? Ein Kennenlerntreffen? Aber…hatten sie sich nicht hier schon kennen gelernt…? Oder zählte das etwa nicht? Wie auch immer, jetzt musste sie wohl auf das, was auf sie zukommen würde, warten.
    Als die Beiden dann am Fenster standen, schien Lily genauso ungläubig wie Dorothy. Es war ja auch schwer zu begreifen. Solange hatten sie in Dunkelheit und Angst verbracht und jetzt plötzlich sollte es alles mit einem Schlag vorbei sein? „Ich…ich weiß es nicht…“, entgegnete die Priestertochter unsicher. Zu viele Gedanken schwirrten ihr gerade im Kopf herum, es machte sie ganz schwindelig. Aber der plötzliche Sonnenschein war wirklich angenehm…und Dorothy hatte schon so lange die Kapelle nicht mehr verlassen. Und jetzt brauchte sie auch keine Angst mehr haben, denn was immer auch den Sturm ausgelöst hatte, jetzt war es ja vorbei, oder? Sie warf einen Blick auf ihre neue Bekanntschaft. Würde sie etwas dagegen haben? Sie war doch gerade erst draußen gewesen…war ihr noch kalt? „Würdest…“, fing Dorothy an bevor sie stockte. Sie wollte ja schon wieder zurückrudern, aber beim erwartungsvollen Blick der Frau musste sie sich ja zwingen fortzufahren. Sie schluckte, bevor sie es erneut versuchte. „W-würdest…du v-vielleicht…nach d-draußen gehen wollen?“, fragte die Grünhaarige, den Kopf in ihrer Kapuze versteckend. Ihre eigenen Wünsche zu äußern war ihr immer schwergefallen. Was wenn Lily nein sagte? Aber die Frau nickte nur lächelnd. Erleichtert erwiderte Dorothy das Lächeln, dann trat sie vom Fenster zurück und machte sich auf den Weg nach draußen.
    Dort angekommen schlang Dorothy leicht fröstelnd die Arme um sich. Es war immer noch kühl, die Temperaturen waren durch den konstanten Regen und Sonnenlichtsentzug gesungen, aber es begann sich bereits wieder aufzuwärmen. Die Priestertochter wusste genau wohin sie zuerst wollte, warf aber Lily noch einen etwas unsicheren Blick zu. „Ich…würde zum…Friedhof gehen…wenn es dir nichts ausmacht. Ich…ich war s-schon….lange n-nicht mehr dort…“, erklärte sie leise und war froh erneut die Zustimmung der Rosahaarigen zu bekommen. Aber bereits als sie den Friedhof betrat wusste sie, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Entgeistert ließ Dorothy ihren Blick über die Gräber schweifen. Die Meisten waren völlig in Ordnung aber manche…manche waren komplett aufgewühlt! Die Grünhaarige bekam ein ungutes Gefühl. Etwas war passiert und es konnte nichts Gutes sein. Sie wollte sich wirklich nicht ausmalen, was die Gräber in diesen Zustand versetzte. Ein plötzlicher Gedanke ließ ihre Augen weiten. Cammy… Wie stand es um das Grab ihrer geliebten Schwester? War es ebenso zugerichtet? Sie beschleunigte ihre Schritte und trat bereits den vertrauten Weg zum Grab des verstorbenen Mädchens an, als sie etwas -oder viel eher jemanden- erblickte, das sie stocksteif stehen blieben ließ. Sie erkannte die Gräber, an denen er stand. Sie erkannte sein Blondes Haar. Oh…nein. Ihr Herz fing an heftiger zu pochen. Es musste Zaid sein, es konnte einfach niemand anderes sein. Aber was machte er hier? Wie oft war er schon hier gewesen. War er…war er wegen ihr hier? Doch Dorothy schüttelte diesen Gedanken schnell ab. Zaid hatte sie verlassen, wollte sie nicht mehr. Zu enttäuscht von Dorothy’s Versagen, bestimmt. Hasste sie vermutlich sogar. Sie hatte versucht, damit abzuschließen, aber ihn hier zu sehen war wie ein Schlag ins Gesicht. Sie musste hier weg! Er durfte sie nicht sehen, sie würde es nicht ertragen, wieder in seiner Nähe zu sein, vielleicht sogar mit ihm zu sprechen. Sie würde definitiv nicht die Enttäuschung und Abneigung in seinem Gesicht ertragen, wenn er sie sehen würde. Doch so sehr Dorothy versuchte, kehrt zu machen, sie blieb wie angewurzelt stehen, konnte sich nicht bewegen. Panik machte sich in der Grünhaarigen breit. Er würde sie sicher gleich bemerken, wenn er sie nicht ohnehin schon gehört hatte! Was sollte sie jetzt bloß tun?


    Kohaku hörte der blauhaarigen Frau aufmerksam zu. Also wurde das Bein doch behandelt. Rosalind schien allerdings nicht allzu überzeugt von den Aussagen der Heilerinnen. Kohaku wünschte sich, selbst etwas von dem Handwerk zu wissen, dann könnte sie vielleicht mehr tun, als nur unnütz herumzustehen und aufmunternd zu lächeln. Aber diese Überlegungen brachten ja gerade ohnehin nicht viel, also konnte das Schmetterlingsmädchen nichts weiter tun, als die Hoffnung ihres Gegenübers zu teilen. „Ja genau! Einfach positiv denken, ich bin mir sicher, dass das wieder wird!“ Vermutlich kam Kohaku jetzt etwas naiv rüber, aber was sollte sie sonst sagen? Und Rosalind lehnte ja auch das Angebot ab, dass Kohaku ihr gemacht hatte. „Also gut, wenn du dir sicher bist…aber es wäre wirklich kein Aufwand. Und ich finde nicht, dass du mir etwas schuldig bist!“, versicherte sie der Blauhaarigen noch hastig.
    Ihre Bekanntschaft schien genauso verwundert über den plötzlichen Lichtblick (8D) als Kohaku selbst. Wie lange war der Sturm gegangen? Sie wusste es nicht, aber es musste sehr lange gewesen sein, aus der Reaktion Rosalinds zu schließen. Zumindest schien sie genauso erpicht darauf, nach draußen zu gehen. Kohaku kam dem Wunsch, den sie ja selbst geäußert hatte, nur allzu gerne nach. Freudig ergriff sie den Rollstuhl und schob Rosalind nach draußen auf den Rathausplatz. Ein breites Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Schmetterlingsmädchens, als sie die ersten Sonnenstrahlen auf dem Gesicht spürte. Wie gut es war, wieder in ihrem Element zu sein! Ihre Kleidung und Haare waren immer noch durchnässt, aber das Zittern hatte schlagartig aufgehört und ihr Körper schien sich mehr und mehr von innen aufzuwärmen. Rosalinds Worte trugen dazu noch bei. „Jederzeit wieder! Es ist wirklich kein Problem“, meinte Kohaku gutmütig, bevor sie sich umwandte und ihre Umgebung begutachtete. Die Spuren des Sturmes waren noch vorhanden, auch wenn es jetzt ruhig war. Und noch immer konnte sie sich keinen Reim darauf machen, was überhaupt passiert war. Die plötzliche Ruhe hatte sie nur in ihrem Glauben bestärkt, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Kohaku schüttelte diese Gedanken ab. Sie sollte sich darum jetzt keine Sorgen machen, es war besser, einfach nach vorne zu schauen.


    Kohaku konnte die Dankbarkeit, die von ihrer neuen Bekanntschaft ausging, spüren. Diese zeigte sich auch in den sehr simplen, aber doch bedeutungsvollen Worten die sie sprach. Das Schmetterlingsmädchen konnte verstehen, dass sie die ganze Lage wohl sehr peinlich finden musste. Auch sie selbst wäre wohl nicht allzu begeistert, wenn sie von einer anderen Person abhängig wäre. Aber trotzdem hoffte sie, die ganze Situation etwas angenehmer machen zu können. So lächelte sie Rosalind aufmunternd zu, als diese endlich begann zu erklären, warum sie ohnmächtig wurde. Das löste allerdings erneut eine Welle der Besorgnis in dem grünhaarigen Mädchen aus. „Dein Bein?“ Sie ließ ihren Blick über besagten Körperteil schweifen. Der Grund, warum die Frau momentan an den Rollstuhl gefesselt war. „Ja da kann ich verstehen, dass dich das erschreckt. Aber…wurde das nicht angesehen? Haben die Heiler nichts dazu gesagt?“ Kohaku wusste natürlich nicht, unter Welchen Umständen es zu der Verletzung der Blauhaarigen kam und auch nicht, ob es sich wirklich ein Heiler angesehen hatte…aber wo hätte sie denn sonst den Rollstuhl her? Sie versuchte etwas Optimismus an die Frau weiterzuleiten. „Ich bin sicher, das gibt sich bald wieder…aber wenn du willst, bringe ich dich zu einem Heiler?“, meinte die fragend. Das wäre sicher das Beste, und eigentlich war es auch Kohakus’s Plan, seit Rosalind umgekippt war. Sie wollte nicht, dass das nochmal passierte und wenn die Frau ihr Bein wirklich nicht mehr spürte, dann musste doch sicher etwas getan werden? Gerade wollte das Schmetterlingsmädchen noch etwas sagen, da wurde sie unterbrochen. Von einem Lichtstrahl, der durch eines der Fenster ins Rathaus fiel, genau genommen. Staunend starrte sie nach draußen. Viel konnte sie nicht erkennen, aber das Licht bedeutete doch sicher, dass sich der Sturm gelegt hatte, oder? Freude durchflutete sie. Ihr war es gerade völlig egal, dass das Ganze doch sehr mysteriös und keineswegs natürlich war. Kohaku war nur froh darüber, dass dieses schreckliche Wetter endlich vorbei war. Sie drehte sich wieder mit einem breiten Grinsen zu Rosalind um. Vielleicht würde das auch ihre neue Bekanntschaft aufheitern? „Der Sturm ist vorbei!“, meinte die Grünhaarige aufgeregt. „Willst du vielleicht wieder nach draußen schauen?“, fragte sie die Blauhaarige. Hieß es nicht, Sonnenlicht hätte eine heilende Wirkung? Zumindest ihr kam es so vor. Sicher würde es Rosalind auch helfen.


    Dorothy schenkte der Frau ein Lächeln. Es freute sie, dass ihre Bemühungen wertgeschätzt wurden. Auch, dass die Rosahaarige inzwischen schon weitaus nichtmehr zu erfroren aussah, dank Decke und Feuer. Die Früchte ihrer Arbeit zu ernten stimmten die Grünhaarige immer positiv, auch wenn die immerzu wiederholten Danksagungen sie langsam verlegen machten. Bevor sie noch einmal hervorstammeln konnte, dass es ihr wirklich nichts ausmachte und sie sogar mit Freude erfüllte sich um Lily zu kümmern, kochte der Tee den sie aufgesetzt hatte auch schon und sie wandte sich ab um ihrem Gast eine Tasse davon zu geben, dankbar dem Gespräch auszuweichen. In Gedanken ging sie durch, was ihr Lily gerade gesagt hatte. Es kümmerte sich also selten jemand um sie? Dorothy wusste nicht, was sie davon halten sollte. Hatte sie etwa keine Familie? Oder war sie selbst es immer, die sich um Andere kümmerte und dadurch kamen ihre eigenen Bedürfnisse zu kurz? Das stimmte die grünhaarige Heilerin etwas traurig. Sie selbst praktizierte zwar meistens genauso, da sie kaum jemanden hatte der sich um sie kümmern wollen würde, aber sie wollte nicht, dass sich jemand Anders auch so fühlte. Besonders nicht so eine nette Frau wie Lily. Die Heilerin drückte der Rosahaarigen den Tee, der nun fertig war, in die Hände. „Bitte…trink das. Es…es soll v-verhindern, dass…du krank wirst.“, erklärte sie leise und hoffte, dass sie auch wirklich die richtigen Kräuter genommen hatte. Die Handgriffe waren zwar geübt und die Kräuter eingeprägt, aber wenn es dazu kam ihr Wissen anzuwenden, plagten sie immer Selbstzweifel. Dorothy versuchte diese zu verdrängen, da wurde sie schon von Lily’s nächster Frage überrascht, die auch gerade zum Thema passte. Oh, was sollte sie darauf nur sagen? Hatte sie sich nicht wenige Minuten zuvor noch gefragt, ob sie dem Heilerberuf noch nachgehen konnte? Was würde Nathalie sagen? Was würde sie eher enttäuschen? Was fühlte sie selbst? Die Antwort darauf war eigentlich klar…nur konnte sie das auch laut sagen? Die grünhaarige Priestertochter versuchte, alles an Mut zusammenzukratzen, was in ihr steckte (was leider nicht allzu viel war). „J-j-ja…ich…i-ich bin H-heilerin.“, antwortete sie schließlich mit zitternder Stimme. Jeglicher aufkeimende Selbstzweifel wurde glücklicherweise sofort erstickt, als Lily weitersprach. Erschrocken weiteten sich die Augen der Heilerin. „N-nein…du bist mir…nichts schuldig. Ich…ich mache es…g-gern.“, versuchte sie die Rosahaarige zu beschwichtigen. Niemals würde sie irgendetwas im Gegenzug für ihre Fürsorglichkeit verlangen! Sie überlegte gerade, ob sie noch etwas sagen sollte, da erhellte sich plötzlich, von einem Moment auf den Anderen der ganze Raum. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Dorothy ruckartig zum Fenster um. Was…? War das…Sonnenschein? Etwas zögerlich durchquerte sie das Zimmer um aus dem Fenster zu sehen. Sie sog überrascht die Luft ein. Der Himmel war klar, der Sturm hatte sich gelegt. Gerade noch hörte sie das Donnergrollen und nun? Rein gar nichts! Dorothy wusste nicht, was sie davon halten sollte. Verwirrung klar ins Gesicht geschrieben drehte sie sich zu Lily um. „Was…was war das…?“, fragte sie ungläubig.

    Ich kannte es ja schon bevor ich es selbst wirklich gespielt habe, weil mein damaliger bester Freund A Wonderful Life hatte und ich da immer zugeschaut hab, wenn er es gespielt hat. Ich war da so 7 oder 8. Irgendwann ein ider zwei Jahre später hab ich dann HM DS in einem Laden gesehen und meine Oma überedet, mir das zu kaufen. Ich war sofort begeistert und HM DS ist auch jetzt noch mein Lieblingsteil ^___^

    Ich besitze leider nicht allzu viele Spiele. Genau genommen nur


    Harvest Moon DS
    Harvest Moon A New Beginning
    Harvest Moon Baum der Stille und
    Rune Factory 1


    wobei ich BdS nur angespielt hab und RF1 noch völlig ungespielt ist, und momentan leider auch verlegt. Ich habe aber vor zumindest BdS bald zu spielen und mir zudem noch vielleicht SoS zuzulegen

    Kohaku



    Familie


    Eltern
    Geschwister
    Kinder
    Sonstige Verwandte


    Freunde und Bekannte


    Flüchtige Bekannte





    Neutrale Haltung





    Gute Bekannte



    Freunde


    Feinde


    Ungemocht
    Zerstritten
    Verhasst
    Todfeinde


    Liebe


    Verliebt
    Unklare Gefühle
    Beziehung
    Verlobt
    Verheiratet


    Ehemalige


    Freunde
    Feinde
    Beziehung

    Dorothy



    Familie


    Eltern




    Geschwister



    Kinder
    Sonstige Verwandte


    Freunde und Bekannte


    Flüchtige Bekannte




    Neutrale Haltung



    Gute Bekannte




    Freunde





    Feinde


    Ungemocht
    Zerstritten
    Verhasst
    Todfeinde


    Liebe


    Verliebt
    Unklare Gefühle




    Beziehung



    Verlobt
    Verheiratet


    Ehemalige


    Freunde
    Feinde
    Beziehung