Beiträge von Asteria

    Ich weiß letztes Mal war ich böse ABER ich hab jetzt auich wirklich Zeit also: bitte eintragen <3 :)



    Name: Ann Sanders
    [IMG:http://orig10.deviantart.net/1…incesslettuce-d8ki104.png]
    Altersstufe: Erwachsen
    Geburtstag: 05. März
    Größe: 1,65m
    Familienstand: ledig
    Familie: Anna (Zwillingsschwester)
    Herkunft: Destiny Vally
    Info: Ann war der Sonnenschein ihrer Familie gewesen, auch wenn diese immer aus wenigen Menschen bestand. Ihre Eltern starben früh bei einem Autounfall und sie wuchs bei ihrer Großmutter auf, die mittlerweile ebenfalls verstorben ist. Sie war vollkommen allein und verliebte sich in Kai, die beiden wollten heiraten, doch er verließ sie. Das Mädchen war äußert verletzt und stürzte sich in eine unbedachte Affäre mit dem Alkoholiker Steiner. Sie verliebte sich erneut doch es ging wieder in die Brüche. Wie bei ihrem ehemaligen Geliebten, ereilte auch Ann ein Alkoholproblem, welches sie jedoch überwand und ihrem Leben eine neue Chance gab. Aufgrund ihrer schwierigen Kindheit musste die junge Frau schon früh lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Trotz all diesen harten Zeiten, hat sie sich stets ihr Lächeln bewahrt und ist eine absolute Optimistin mit einem guten Herzen. Als sie erfuhr, dass es sich bei ihrer sehr guten Freundin und Mitbewohnerin Anna eigentlich um ihre Zwillingsschwester handelte, war das natürlich ein großer Schock. Dennoch konnte sie nicht umhin sich darüber zu freuen, da sie nun endlich wieder jemanden hat, den sie als Familie ansehen kann.
    Job: Köchin [Restaurant "Denk-Mahl"]
    Charakter: Ann ist ein Mensch, der mit ganzem Herzen aufrichtig lieben und vertrauen kann. Jedoch kann es sein, dass man etwas länger braucht, um sie als wahre Freundin für sich zu gewinnen, denn aufgrund vieler früherer Erlebnisse in ihrem Leben, ist sie vorsichtiger geworden, was Beziehungen zu anderen Menschen angeht, um sich nicht selbst immer und immer wieder zu verletzen. Ann kann manchmal sehr verträumt und tollpatschig sein und es passiert nicht selten, dass sie vergisst was sie vor einigen Sekunden gesagt oder gar getan hat.
    Ansonsten ist sie leidenschaftliche Köchin und ein echter Süßschnabel. Mit ein wenig Schokolade und heißem Kakao erschleicht man sich den Weg zu ihrem Herzen im nu.
    Vorlieben: Süßigkeiten, Gewitter, Tiere, warme und sonnige Tage
    Abneigungen: Untreue, Streit, Lügen, Konfrontation mit Tod, Kälte, Regen (außer es handelt sich um ein Gewitter)
    Wohnort: Hansestraße 4
    Vergeben an:   Asteria


    Name: Kotomi Akiyama
    [IMG:http://orig05.deviantart.net/d…incesslettuce-d8nsn52.png]

    Altersstufe: Junge Erwachsene
    Geburtstag: 07. Dezember
    Größe: 1,60m
    Familienstand: Ledig
    Familie: Rumi (Schwester)
    Herkunft: Kastagnette
    Info: Nachdem ihre Eltern vor wenigen Wochen bei einem tragischen Unfall ihr Leben verloren hatten, entschied sich die junge Frau dazu, zusammen mit ihrer kleinen Schwester Rumi ihre Heimat zu verlassen und in Riverport einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
    Der Unfall sitzt ihr immer noch tief im Nacken, weswegen Kotomi sehr vorsichtig geworden ist. Sie macht sich um alles und jeden Sorgen, jedoch auf eine nicht gerade sehr liebevolle Weise. So verbietet sie zum Beispiel ihrer jüngeren Schwester, Abends, ohne Begleitung, aus dem Haus zu gehen, oder Menschen zu treffen die sie nicht kennt, was der Knüpfung von neuen Kontakten in der neuen Stadt nicht gerade sehr entgegen kommt. Am liebsten wäre es Kotomi, wenn die beiden Schwestern unter sich bleiben könnten, denn wenn man sich zu sehr an jemanden bindet, verliert man ihn – dies hat ihr der Unfall ja deutlich zu spüren gegeben. Natürlich können sich die beiden Schwestern nicht einfach an einem Ort niederlassen, ohne zu arbeiten und ihre Pflichten zu erfüllen, dies ist auch Kotomi klar. So hat sie ihr Studium, dem sie bis jetzt nachgegangen ist, abgebrochen und will sich in der Stadt einen Job suchen, um ihr Hotel zu bezahlen und Rumi ein möglichst unkompliziertes Leben zu ermöglichen. Sie sorgt sich wirklich sehr um ihre kleine Schwester, auch wenn sie es nur selten zeigen kann. Kotomi versucht stark für sie Beide zu sein und lehnt dabei aber jede Hilfe ab, aus Angst sich zu sehr an Menschen zu gewöhnen und sie dann wieder zu verlieren. Seit des Unfalls hat sie ständig irgendwelche Horrorszenarien vor Augen, die passieren KÖNNTEN. Unfälle, Krankheiten und Co. Lauern schließlich überall! Der Tod ihrer Eltern hat ihr Leben einmal komplett umgekrempelt und aus dem sorglosen, fröhlichen Mädchen eine ängstliche, abergläubische junge Frau gemacht, die für so gut wie keinen Spaß mehr zu haben ist.
    Um nicht vollkommen ihren Problemen anheim zu fallen, hat die junge Frau begonnen Fantasy-Geschichten zu lesen, sich selbst auszudenken und letztere dann auch niederzuschreiben. Zurzeit ist dies für sie die einzige Möglichkeit ihrem riesigen Sorgensack zu entfliehen, welchen sie sich ja selbst immer wieder von neuem auflädt.
    Job: Aushilfe in einem Antiquitätenladen [im Riverport Plaza]
    Charakter: verschlossen, streng, ernst, manchmal etwas barsch, hat Bindungsängste, abweisend, oft gestresst, versucht immer die Starke zu sein, Hypochonder, Besserwisser, will allen ihre Meinung aufzwängen, misstrauisch, macht sich um alles Sorgen, ängstlich, abergläubisch, weint nie vor anderen; sobald sie ihre ernste Hülle - ihr "Kokon" - verlässt, wird sie jedoch fröhlich, humorvoll und gelassen, allerdings ist das seit dem Unfall bisher noch nicht passiert, da sie niemanden mehr so recht an sich heran lassen will
    Vorlieben:Bücher, lesen, schreiben, gesunde Ernährung, Sicherheit, wenn alles nach Plan läuft, Gehorsam, schönes Wetter, Ordnung
    Abneigungen: Unsicherheiten, scharfe Gegenstände, Feuer, Stürme, Unordnung, soziemlich jedes Verkehrsmittel, Widerspruch
    Wohnort: Am Wald 4 | Sternbach
    Vergeben an:   Asteria  

    Ich habe endlich wieder Zeit! Also hier zwei Steckbriefe für euch <3


    Dorothy
    [IMG:http://hm-heaven.de/images/rf2Dorothy.png]
    Spitzname: -
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 20. März
    Wohnsitz: Die Kapelle
    Familie: Gordon (Vater),Cammy (jüngere Schwester, kürzlich von den Toten wiederauferstanden)
    Info: Dorothy trägt immer ihren kleinen Plüschhund namens "Fern" mit sich herum und behandelt ihn wie ein belebtes Wesen. Ihr kleiner Plüschhund bedeutet Dorothy alles. Ihm kann sie ihre Gedanken anvertrauen ohne Angst zu haben ausgelacht zu werden. Sie ist sehr schüchtern und in sich gekehrt und hat daher Schwierigkeiten echte Freunde kennenzulernen. Durch ihren Freund Zaid fing das Mädchen an, sich mehr zu öffnen. Dieser ließ sie jedoch alleine in Trampoli zurück und dadurch zweifelte Dorothy wieder an sich und ihrer Fähigkeit Freundschaften zu schließen. Der Tod ihrer kleinen Schwester nagt ebenfalls noch an Dorothy. Es ist schon eine Weile her seit Cammy beim Monsterangriff ums Leben kam aber es kommt ihr vor als wäre es gestern gewesen. Ihr Verlust hatte ein Loch in Dorothys Herzen zurückgelassen. Erst kürzlich hat sie erfahren, dass ihre Schwester anscheinend wieder am Leben ist. Noch wagt es Dorothy aber nicht, daran zu glauben, solange sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hat.

    Job: Heilerin [Stufe1]
    Charakter: schüchtern, verschlossen, bescheiden, fürsorglich, einfühlsam, nachdenklich, naturverbunden, ungeschickt, romantisch, anhänglich, sensibel, furchtsam...
    Hobbies: Lesen, mit Fern reden, sich um Tiere und andere Menschen (keine Fremden) kümmern, spazieren gehen
    Vorlieben: Zaid, Bücher, Stille, Tiere und Natur, Frieden, Fern, süße Speisen, anderen helfen zu können
    Abneigungen: Lärm, Fremde, mit Fremden reden, Gewalt, Menschenmengen, im Mittelpunkt stehen, aufdringliche Menschen, Hektik, Tod und Verlust
    Zauber: -
    Waffen: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an:  Asteria
    Zuletzt gespielt von:


    Kohaku
    [IMG:http://i45.tinypic.com/11t75hc.png]
    Spitzname: Haku, Koko
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 26.März
    Wohnsitz: Der Große Baum
    Familie: Kein Kontakt
    Info: Auf den ersten Blick sieht Kohaku wie eine normale junge Frau, zwar etwas zu klein geraten für ihr Alter und mit einer eher unnatürlichen Haarfarbe ausgestattet, aber
    dennoch normal. In Wahrheit jedoch ist sie ein Schmetterlingsmonster in Menschengestalt, welches sich, nach Belieben, in die eine oder andere Gestalt verwandeln kann. Aufgrund ihres wahren Wesens fühlt sie sich der Natur äußerst verbunden und hält sich hauptsächlich und am liebsten in dieser auf. Je dunkler der Raum, desto unwohler fühlt sie sich, was dann teilweise schon an Klaustrophobie grenzt. Ansonsten findet man sie fast immer dort, wo es grünt und am besten auch noch die Sonne hinscheint. Ohne Sonne ist ihr ein normales Leben nicht möglich und so lädt sie ihren Akku, manchmal den ganzen Tag in den Strahlen liegend, wieder auf. Seit Kohaku denken kann redet sie mit den Pflanzen um sich herum. Auch wenn sie ihr nie antworten glaubt sie tief in ihrem Inneren, dass sie sie verstehen können. So muss man, wenn man ihre Gesellschaft in Anspruch nehmen will, auch darauf gefasst sein, dass sie gelegentlich vor einer Pflanze steht und Worte vor sich hinmurmelt als wäre sie vollkommen alleine. Außerdem kommt man dann auch in den Genuss ihrer Spielkünste auf der Flöte. Den hölzernen Gegenstand trägt sie zu jeder Zeit bei sich.
    Beruf: -
    Charakter: verträumt, freundlich, wirkt manchmal abwesend, schüchtern
    Hobbies: Flöte spielen, sich sonnen, mit Pflanzen reden, Menschen beobachten
    Vorlieben: Ruhe, Pflanzen, Schmetterlinge, Natur, Sonne und Wärme, Süßigkeiten, Ehrlichkeit, Freundlichkeit
    Abneigungen: Regen, Kälte, Feuer, Überheblichkeit, Gewalt, Waffen, Rücksichtslosigkeit, Lügen,
    Zauber: -
    Waffen: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an: Asteria  
    Zuletzt gespielt von:

    [Kohaku] wacht auf -> geht


    Langsam öffnete die Grünhaarige ihre Augen und blinzelte der Sonne entgegen, die in ihr Baumhaus fiel. Huch, war es schon wieder morgen? Es kam ihr so vor, als hätte sie nur Sekunden zuvor ihre Augen geschlossen. Aber immerhin fühlte sie sich ausgeschlafen! Langsam richtete sich das Schmetterlingsmädchen auf und überlegte, was sie heute machen konnte. Sie hatte sich gerade dazu entschlossen, ihren Tag hier beim großen Baum zu verbringen und vielleicht etwas auf ihrer Flöte zu spielen, da hörte sie die Stimmen die leise von unten kamen. Nicht so laut, dass sie etwas von dem Gesagten verstehen konnte aber definitiv genug, um ihr mitzuteilen, dass sich unter ihr vermutlich Menschen befanden. Kohaku verzog das Gesicht. Ganz abgewandt war sie der Idee, neue Bekanntschaften zu machen ja nicht, aber nicht so nah ihrem eigenen Heim. Sie musste sich wohl oder übel so unauffällig wie möglich davonstehlen. Und das tat sie dann auch. Sie vollzug ihre morgendliche Routine und begann dann langsam den Baum herunterzuklettern und dabei möglichst aus dem Sichtfeld zu bleiben. Das hatte sie dann auch geschafft und nun war sie auf dem Weg zu…ja was eigentlich? Kohaku überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern. Dieser Weg würde schon irgendwo hinführen.

    ->> geht

    Ich würde mir meine beiden Hübschen gerne wieder zurück holen, Erlaubnisse hab ich auch ^_^


    Name: Ann Sanders
    [IMG:http://orig10.deviantart.net/1…incesslettuce-d8ki104.png]
    Altersstufe: Erwachsen
    Geburtstag: 05. März
    Größe: 1,65m
    Familienstand: ledig
    Familie: Anna (Zwillingsschwester)
    Herkunft: Destiny Vally
    Info: Ann war der Sonnenschein ihrer Familie gewesen, auch wenn diese immer aus wenigen Menschen bestand. Ihre Eltern starben früh bei einem Autounfall und sie wuchs bei ihrer Großmutter auf, die mittlerweile ebenfalls verstorben ist. Sie war vollkommen allein und verliebte sich in Kai, die beiden wollten heiraten, doch er verließ sie. Das Mädchen war äußert verletzt und stürzte sich in eine unbedachte Affäre mit dem Alkoholiker Steiner. Sie verliebte sich erneut doch es ging wieder in die Brüche. Wie bei ihrem ehemaligen Geliebten, ereilte auch Ann ein Alkoholproblem, welches sie jedoch überwand und ihrem Leben eine neue Chance gab. Aufgrund ihrer schwierigen Kindheit musste die junge Frau schon früh lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Trotz all diesen harten Zeiten, hat sie sich stets ihr Lächeln bewahrt und ist eine absolute Optimistin mit einem guten Herzen. Als sie erfuhr, dass es sich bei ihrer sehr guten Freundin und Mitbewohnerin Anna eigentlich um ihre Zwillingsschwester handelte, war das natürlich ein großer Schock. Dennoch konnte sie nicht umhin sich darüber zu freuen, da sie nun endlich wieder jemanden hat, den sie als Familie ansehen kann.
    Job: Köchin [Restaurant "Denk-Mahl"]
    Charakter: Ann ist ein Mensch, der mit ganzem Herzen aufrichtig lieben und vertrauen kann. Jedoch kann es sein, dass man etwas länger braucht, um sie als wahre Freundin für sich zu gewinnen, denn aufgrund vieler früherer Erlebnisse in ihrem Leben, ist sie vorsichtiger geworden, was Beziehungen zu anderen Menschen angeht, um sich nicht selbst immer und immer wieder zu verletzen. Ann kann manchmal sehr verträumt und tollpatschig sein und es passiert nicht selten, dass sie vergisst was sie vor einigen Sekunden gesagt oder gar getan hat.
    Ansonsten ist sie leidenschaftliche Köchin und ein echter Süßschnabel. Mit ein wenig Schokolade und heißem Kakao erschleicht man sich den Weg zu ihrem Herzen im nu.
    Vorlieben: Süßigkeiten, Gewitter, Tiere, warme und sonnige Tage
    Abneigungen: Untreue, Streit, Lügen, Konfrontation mit Tod, Kälte, Regen (außer es handelt sich um ein Gewitter)
    Wohnort: Hansestraße 4
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    Name: Kotomi Akiyama
    [IMG:http://orig05.deviantart.net/d…incesslettuce-d8nsn52.png]

    Altersstufe: Junge Erwachsene
    Geburtstag: 07. Dezember
    Größe: 1,60m
    Familienstand: Ledig
    Familie: Rumi (Schwester)
    Herkunft: Kastagnette
    Info: Nachdem ihre Eltern vor wenigen Wochen bei einem tragischen Unfall ihr Leben verloren hatten, entschied sich die junge Frau dazu, zusammen mit ihrer kleinen Schwester Rumi ihre Heimat zu verlassen und in Riverport einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
    Der Unfall sitzt ihr immer noch tief im Nacken, weswegen Kotomi sehr vorsichtig geworden ist. Sie macht sich um alles und jeden Sorgen, jedoch auf eine nicht gerade sehr liebevolle Weise. So verbietet sie zum Beispiel ihrer jüngeren Schwester, Abends, ohne Begleitung, aus dem Haus zu gehen, oder Menschen zu treffen die sie nicht kennt, was der Knüpfung von neuen Kontakten in der neuen Stadt nicht gerade sehr entgegen kommt. Am liebsten wäre es Kotomi, wenn die beiden Schwestern unter sich bleiben könnten, denn wenn man sich zu sehr an jemanden bindet, verliert man ihn – dies hat ihr der Unfall ja deutlich zu spüren gegeben. Natürlich können sich die beiden Schwestern nicht einfach an einem Ort niederlassen, ohne zu arbeiten und ihre Pflichten zu erfüllen, dies ist auch Kotomi klar. So hat sie ihr Studium, dem sie bis jetzt nachgegangen ist, abgebrochen und will sich in der Stadt einen Job suchen, um ihr Hotel zu bezahlen und Rumi ein möglichst unkompliziertes Leben zu ermöglichen. Sie sorgt sich wirklich sehr um ihre kleine Schwester, auch wenn sie es nur selten zeigen kann. Kotomi versucht stark für sie Beide zu sein und lehnt dabei aber jede Hilfe ab, aus Angst sich zu sehr an Menschen zu gewöhnen und sie dann wieder zu verlieren. Seit des Unfalls hat sie ständig irgendwelche Horrorszenarien vor Augen, die passieren KÖNNTEN. Unfälle, Krankheiten und Co. Lauern schließlich überall! Der Tod ihrer Eltern hat ihr Leben einmal komplett umgekrempelt und aus dem sorglosen, fröhlichen Mädchen eine ängstliche, abergläubische junge Frau gemacht, die für so gut wie keinen Spaß mehr zu haben ist.
    Um nicht vollkommen ihren Problemen anheim zu fallen, hat die junge Frau begonnen Fantasy-Geschichten zu lesen, sich selbst auszudenken und letztere dann auch niederzuschreiben. Zurzeit ist dies für sie die einzige Möglichkeit ihrem riesigen Sorgensack zu entfliehen, welchen sie sich ja selbst immer wieder von neuem auflädt.
    Job: Aushilfe in einem Antiquitätenladen [im Riverport Plaza]
    Charakter: verschlossen, streng, ernst, manchmal etwas barsch, hat Bindungsängste, abweisend, oft gestresst, versucht immer die Starke zu sein, Hypochonder, Besserwisser, will allen ihre Meinung aufzwängen, misstrauisch, macht sich um alles Sorgen, ängstlich, abergläubisch, weint nie vor anderen; sobald sie ihre ernste Hülle - ihr "Kokon" - verlässt, wird sie jedoch fröhlich, humorvoll und gelassen, allerdings ist das seit dem Unfall bisher noch nicht passiert, da sie niemanden mehr so recht an sich heran lassen will
    Vorlieben:Bücher, lesen, schreiben, gesunde Ernährung, Sicherheit, wenn alles nach Plan läuft, Gehorsam, schönes Wetter, Ordnung
    Abneigungen: Unsicherheiten, scharfe Gegenstände, Feuer, Stürme, Unordnung, soziemlich jedes Verkehrsmittel, Widerspruch
    Wohnort: Am Wald 4 | Sternbach
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    [Kohaku] kommt an –> schläft ein



    Es war stockdunkel, als Kohaku endlich ihr Zuhause erreichte. Der Abend hatte ja nicht das Ende genommen, dass sie sich erhofft hatte. Dabei hatte alles so schön angefangen! Doch dann musste dieser überhebliche Mensch auftauchen und die Stimmung zerstören. Nun, das war ihr auch Recht. Kohaku hatte ihr ganzes Leben alleine gelebt, nun eusste sie auch wieder warum. Rosalind und Collette mochte sie trotzdem, sie hoffte sehr die Beiden bald wieder zu sehen! Die Grünhaarige hatte schnell ihr Baumhaus erreicht, dieses Mal sogar auf dem normalen Weg ohne Verwandlung. Das Schmetterlingsmädchen war ohnehin müde, da konnte sie auch ruhig schlafen. Nachdem sie sich umgezogen hatte (auch Monstermädchen konnten Kleidung tragen!) fiel sie also in ihr Bett und wenige Minuten später war sie im Land der Träume~

    Das Treffen der drei Freundinnen neigte sich langsam dem Ende zu. Nachdem Kohaku Rosalind und Collette für eine kurze Zeit ins Traumland befördert hatte, hörte sie sich mit roten Wangen und einem breiten Grinsen die Komplimente der beiden Mädchen an. Die Grünhaarige konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor für jemanden gespielt zu haben, so war es umso schöner die Danksagungen zu hören. Collette verkündete auch schon kurz darauf, sich zur Ruhe zu legen und so verabschiedeten sich Kohaku und Rosalind von der Bäckerin. Kurz zuvor versichterte ihnen die quirlige Braunhaarige noch, dass sie nun definiv Freundinnen waren. Wie schön! Kohaku hatte noch nie eine Freundin gehabt! Sie hoffte, Collette bald wieder sehen zu können. Nun waren es also nur mehr sie und Rosalind. Die Zwei unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie schließlich von einer der Kellnerinnen höflich gebeten wurden, die Taverne zu verlassen. Rosalind war anscheinend ebenso wie Kohaku der Meinung, dass der Abend doch viel zu schön war, um ihn schon zu beenden, und schlug ihr noch Tee in der Villa vor. Das Schmetterlingsmädchen war natürlich drauf und dran, die Einladung anzunehmen, da öffnete sich die Tür zur Taverne. Ein sehr unsympatisch wirkender Mann trat auf die beiden zu und ehe Kohaku dich versah, hatte er den Rollstuhl der Blauhaarigen gepackt und sie aus der Taverne geschoben. Nocht, ohne noch einen abfälligen Kommentar in Richtung Kohaku abzulassen. Die Augen des Schmetterlingsmonsters verengten sich etwas. Menschen! Dieses Verhalten war sie definitv eher gewohnt. Kopfschüttelnd akzeptierte sie, dass sie den Abend wohl nun doch alleine verbringen musste, und machte sich auf den Weg zum Großen Baum~

    [Ann] und Chocola - "Profiköche Pt. II"


    [IMG:http://orig10.deviantart.net/1193/f/2015/067/7/7/harvest_moon_girl___ann_by_princesslettuce-d8ki104.png]


    Eifrig war das kleine Mädchen auf jeden Fall. Vielleicht etwas zu übereifrig, denn so schnell konnte Ann gar nicht schauen, hatte Chocola schon mehr Mehl auf die Waage gehäuft, als Ann geplant hatte. „Okay, das ist genug!“, sagte die Orangehaarige hastig, den Löffel der auf dem besten Weg war noch eine Ladung abzuwerfen schnell ergreifend. Rückblickend war das vielleicht keine so gute Idee, den natürlich verteilte sie somit das gesamte Pulver auf Chocola…und sich selbst. „Whoops…“, kicherte Ann mit etwas verlegenen Blick. „Ich glaube, nachher müssen wir uns Beide nochmal waschen.“, lachte die Köchin. Währenddessen hatte Chocola begonnen, ein Lied zu summen, das verdächtig nach etwas von einem Disney-Film klang den sie kürzlich geschaut hatte nachdem sie die DVD im Wohnzimmer entdeckt hatte (ohne Zweifel von Iveine zurückgelassen). Offenbar machte die Kleine eine Show daraus und Ann musste sich das Lachen verkneifen, als Chocola fast von ihrem Hocker fiel. „Also ich würde so auf 20 Minuten schätzen…also wenn der große Zeiger da auf der 2 steht“, antwortete Ann auf die Frage ihres Gastes und deutete auf die Uhr die an der Wand hing und momentan 10:50 anzeigte (Uhrzeiten im RS oh Gott xD). „Also du kannst jetzt die anderen Sachen hinzugeben, ok? Und dann kannst du sie alle verrühren.“ Die restlichen Zutaten wurden zum Glück ohne weitere Zwischenfälle hinzugefügt und während das kleine Mädchen mit Rühren beschäftigt war, machte sich Ann daran sich ein paar gekochte Kartoffeln zu schnappen (Waren die für etwas anderes gedacht gewesen? Naja, würde schon nicht so tragisch sein), und zu würfeln und zerstampfen. Auch die wurden zum Pulver hinzugefügt -etwas davon schien erneut auf Chocola gelandet zu sein stellte Ann amüsiert fest- und vermischt. Etwas Salz und Pfeffer und der Teig war fertig. „So, das sieht doch gut aus. Jetzt müssen wir nur noch die Smilies daraus machen! Hast du schonmal Kekse gebacken? Da machen wir jetzt etwas Ähnliches!“, erklärte sie ihrer eifrigen Helferin. Sie rollte den Teig auf der Arbeitsfläche aus und kramte ein paar runde Keksausstecher aus einer Schublade hervor. „Damit müssen wir jetzt die Smilies ausstechen.“, meinte Ann und reichte der Blondine einen runden Keksausstecher. Sie machte es einmal vor, damit die Kleine auch wirklich wusste was zu tun ist. „Und danach können wir die Gesichter machen!“, meinte die Köchin enthusiastisch.


    [Kotomi] und Rumi im Sushirestaurant


    [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]


    Kotomi seufzte, als Rumi in etwa so reagierte, wie sie es vermutet hatte. Und sie konnte es ihr dieses Mal nicht einmal übel nehmen. Sie wusste, wie schwer Rumi es hatte Anschluss zu finden nachdem sie umgezogen waren. Und nun war Kotomi schon wieder dabei, ihr alles Gewohnte unter den Füßen wegzureißen. Erwachsen sein ist scheiße…, dachte die Blauhaarige während sie dem verzweifelten Wortschwall ihrer Schwester zuhörte. Was sie sagte gefiel der jungen Frau ganz und gar nicht. Sie würde dem Mädchen erklären müssen, warum das, was sie Vorschlag, auf gar keinen Fall in Frage kam. Aber zuvor konnte sie die Rosahaarige vielleicht noch etwas beruhigen. Sobald Rumi ausgesprochen hatte und sie mit einem verzweifelten Blick ansah, ergriff Kotomi wieder das Wort. „Rumi…“, begann sie. Ihre Stimme ruhig zu halten war schwer, aber sie musste ihre Emotionen im Zaum halten. „Ich weiß, das ist schwer für dich. Aber ich werde nicht zulassen, dass du arbeiten gehst.“ Kotomi schüttelte mit dem Kopf. Das war ein Thema, bei dem es keine Diskussion gab „Mir ist es egal, was du machst. Lerne nähen, wenn du es wirklich willst. Mach Abitur und geh studieren. Was du nach der Schule machst, ist dir überlassen. Aber darüber musst du in Ruhe nachdenken. Auf keinen Fall werde ich zulassen, dass du etwas machst, zu dem du durch unsere Umstände gezwungen wirst. Ich will, dass du es für dich selbst machst, und nicht weil du dir Sorgen um unsere finanzielle Situation machst. Ich will, dass du dich jetzt ganz auf die Schule konzentrierst und sonst nichts anderes. Das letzte, das ich will ist, dass du zu demselben gezwungen wirst wie ich. Ich will das Beste für dich Rumi. Und das ist nicht das.“ Die Blauhaarige streckte ihre Hände über den Tisch und ergriff die zitternden Hände ihrer Schwester. „Ich werde immer alles tun, was ich kann damit dir alle Möglichkeiten offen stehen. Wenn du dich absolut weigerst Riverport zu verlassen, wenn du glaubst, dass du woanders nicht glücklich werden kannst, dann werde ich auch das schaffen. Dann werde ich mir einen zweiten Job suchen oder sonst irgendwie schauen, dass wir bleiben können ohne dich zur Arbeit zu zwingen.“ Nun war es Kotomi, die den verzweifelten Blick auf Rumi richtete. „Aber…ich habe schon etwas nach Wohnungen geschaut. Und es ist vielleicht nicht ideal, aber wir müssen nicht weit von Riverport weg. Du könntest immer noch zur selben Schule gehen. Es gibt einiges in der Nähe, was ganz leicht mit dem Bus zu erreichen ist. Wir müssten nicht alles ganz hinter uns lassen. Du müsstest dich nicht von deinen Freunden trennen…“ Bittend sah Kotomi ihre Schwester an. Sie hoffte so sehr, es würde Rumi etwas beruhigen und sie würde die Idee nicht ganz ablehnen.

    Alsooo wie vielleicht schon bemerkt wurde, bin ich diesen Monat praktisch inaktiv gewesen. Das liegt daran, dass ich ein neues und relativ zeitintensives Studium angefangen habe. Bis auf weiteres werde ich auch eher abwesend sein, zumindest bis ich mich komplett eingependelt hab. Ich werde aber zumindest versuchen zu posten, mache aber keine Versprechungen. Sorry an meine Postpartner für die lange Wartezeit </3

    [Kotomi] & Rumi im Sushirestaurant


    [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]


    Rumi war sofort beunruhigt von Kotomis Worten. Kein Wunder, da die Blauhaarige selbst nur schlecht auf die Wort „Wir müssen reden“ reagierte. Allerdings hatte sie wirklich nicht gewusst, wie sie es sonst ansprechen sollte. Die junge Frau holte einmal kurz Lust, um sich etwas Mut zu machen. In der Hoffnung, dass was immer sie nun sagte die Beziehung der Schwestern nicht noch verschlechtern würde. „Also..“, begann sie langsam. „Du weißt, dass wir hierher gezogen sind für einen Neuanfang. Und dass ich extra deshalb diesen Job hier angenommen habe um…um uns versorgen zu können.“ Das hörte sich falsch an. Als ob sie Rumi ein schlechtes Gewissen machen wollte. Falscher Anfang, aber jetzt musste sie damit weitermachen. Frustriert schüttelte Kotomi den Kopf. „Ich weiß, du wolltest nicht umziehen. Aber ich hielt es für das Beste…ich dachte wirklich, es wäre gut für uns.“ Erneut schüttelte die Blauhaarige den Kopf „Aber…ich verdiene nicht viel. Nicht so viel, wie ich gerne hätte. Gerade genug, dass wir den Monat auskommen, ehrlich gesagt. Zumindest ohne…besondere Einschränkungen zu haben.“ Die Blauhaarige legte ihre Stäbchen weg, der Hunger völlig verflogen. „Zumindest…zumindest war das so. Bis vor Kurzem. Aber das Apartment…die Miete wurde angehoben ab kommenden Monat.“ Mit einer frustrierten Bewegen fuhr sich Kotomi durchs Haar, bevor sie die schwersten Worte bis jetzt hervorbrachte: „Ich glaube nicht, dass ich mir das Apartment noch leisten kann. Nicht auf Dauer. Nicht ohne noch einen Job anzunehmen.“ Vorsichtig blickte sie ihre Schwester an. Rumi war nicht dumm. Sie musste wissen, was das bedeutete.

    [Ann] und Chocola - "Profiköche Pt. I"


    [IMG:http://orig10.deviantart.net/1193/f/2015/067/7/7/harvest_moon_girl___ann_by_princesslettuce-d8ki104.png]


    Sollte die Art, in der die niedliche Kleine Ann in Richtung Küche zog, irgendein Zeichen sein, dann war Chocola ganz eindeutig begeistert von der Idee. Ann schmunzelte. Das Mädchen hatte ganz schön Kraft! „Ja, ich glaube ich kann dir das Eine oder Andere zeigen.“, kicherte die Orangehaarige, während Chocola auf die…Toillette zusteuerte? Ann schüttelte den Kopf. „Flasche Tür, wir müssen da lang.“, meinte sie zu ihrer „Reiseführerin“ lachend. Wenig später waren sie tatsächlich am richtigen Ort gelandet. Die Küche selbst war fast leer, abgesehen von ihrem überarbeiteten Kollegen, den sie lieber ignorierte. Er wirkte heute nicht sehr gut aufgelegt. Die Köchin blickte zu dem Mädchen, das an ihrer Hand hing. „Also, zuerst musst du dir die Hände waschen, das ist ganz wichtig!“, meinte sie zu der Blondine. Zu dem Zwecke suchte sie Chocola extra eine kleine Kiste, auf die sie sich draufstellen konnte um auch schön zum Wasserhahn und zur Arbeitsfläche reichen konnte. Das Waschen war schnell erledigt, jetzt ging es ans Kochen. „Also wir brauchen für die Smiley-Kroketten verschiedene Zuateten. Die stehen alle schon dort drüben. Aber wir brauchen auch noch bestimmte Mengen, sonst wird das nichts. Glaubst du, du kannst mir dabei helfen?“ Ein enthusiastisches Nicken später standen die Beiden auch schon vor einer Arbeitsfläche, die nötigen Zutaten vor ihnen ausgebreitet. „Also du kannst diese Sachen hier.“, Ann deutete auf Stärke, Mehl und Semmelbrösel, „Mit dem Löffel in diese Schüssel hier auf der Waage geben und ich sag dir dann, wann du aufhörst, ok?“ Kurz überlegte Ann, ob es wirklich eine gute Idee war ein kleines Mädchen herumhantieren zu lassen, aber winkte den Gesanken ab. Es ging hier eh nur um ein paar harmlose pulverartige Zutaten, da konnte kaum etwas passieren.

    [Kotomi] & Rumi im Sushirestaurant


    [IMG:http://orig05.deviantart.net/df33/f/2015/090/e/f/harvest_moon_girl___kristina_candace_kotomi_by_princesslettuce-d8nsn52.png]


    Rumis Enthusiasmus, mit dem sie auf Kotomis Frage antwortete ließ die Blauhaarige beinahe erleichtert aufseufzen. Zumindest einmal hatte sie etwas richtig gemacht. Und die Fröhlichkeit des Teenagers brachte auch Kotomi zum lächeln. Sie war froh, dass der Teenager nicht mehr so einsam war, wie damals als sie hierherzogen. Sie versuchte die Sorge zu unterdrücken, die in ihr hochkam. Der Teil von ihr, der ihr sagte, dass es besser wäre wenn Rumi sich fernhielt von Leuten, die ihr wehtun könnten. Ihr entging auch nicht der Gesichtsausdruck ihrer Schwester, als sie von diesem Yahto sprach. Kotomi versuchte sich zurückzuerinnern, als sie den Jungen getroffen hatte. Er wirkte nett genug, aber das war ein Problem für später. „Das freut mich.“, sagte sie daher nur und meinte es sogar fast ehrlich. Das Sushirestaurant war nicht weit entfernt und bald hatten die beiden Schwestern den Laden erreicht. Mit der Gegenfrage der Rosahaarigen hatte Kotomi nicht gerechnet, was eigentlich dumm war. „Naja…so kann man das wohl nennen.“ Sie dachte an Kathy, deren Begegnung gar nicht toll verlaufen war, und an Cedric den sie tatsächlich gerne wiedersehen würde und natürlich an ihre anderen beiden Urlaubsbekanntschaften. „Bekanntschaften…nicht mehr.“, meinte sie daher nur knapp. Sie hoffte, Rumi würde ihr kein Mitleid geben, so wie es ihre Art war. Kotomi brauchte keine Freunde, so wie es jetzt war, war es gut. Sie brauchte nur Rumi, sonst niemanden. Eine Kellnerin kam, um sie vor einer möglichen peinlichen Stille oder ähnlichem zu bewahren. Die beiden Mädchen bestellten und wenig später wurde ihnen ihr Mittagessen serviert. Kotomi achtete darauf, sich möglichst das Billigste zu holen, was sie aber immer noch satt machte. (Ein 10-Stück Set aus Nigiri und Maki). Als die Beiden begannen zu essen, überlegte sich Kotomi, wie sie am Besten das Gespräch, das vor ihr lag beginnen sollte. Sie hoffte, dass Rumi nicht allzu negativ reagieren würde. Aber in letzter Zeut wusste man bei ihr ja leider nie. Sonöangsam verging ihr auch der Appettit. Seufzend senkte die Blauhaarige ihre Stäbchen etwas. Warum war auch nie etwas einfach? Die junge Frau berschloss schließlich einfach, ihre Schwester direkt zu konfrontieren. „Rumi…wir müssen über etwas sprechen.“ Wie sehr sie diese Worte hasste. Kotomi wusste jetzt schon, dass das kein leichtes Gespräch werden würde.

    [Ann] & Chocola


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    Ann schien dem kleinen Mädchen, welches sich als Chocola vorstellte, definitiv eine Freude gemacht zu haben, als die Blondine ihre Aufregung kund machte. Die Kleine war ja zuckersüß! Passend zu ihrem Namen, definitv. Auch die Orangehaarige lachte, als sie sich die Essenwünsche ihres kleinen Gastes anhörte. „Ja, ich weiß was du meinst. Echte Dinozutaten zu finden würde sicher viel zu lange dauern! Aber ich glaube, bei den Hühnchendinos sieht es schon besser aus.“ Danke Tiefkühlabteilung. „Und was sagst du da? Smiley-Kroketten? Na die schaff ich doch sicher!“ Ann nickte selbstsicher um das Mädchen auch von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Diese blickte gerade mit b ettelnden Kinderaugen zu ihr auf. Sie fürchtete wohl, dass ein Eis nicht mehr in ihrem Budget war. Nun, mit diesen großen Augen hatte sie definitiv eine Schwachstelle bei Ann gefunden, auch wenn es gar nicht nötig war. Sie beugte sich etwas zu dem wandelnden Zuckerstück hinunter. „Bei dem Eis werden wir sicher was machen können.“, flüsterte sie ihr zu, als ob es ein großes Geheimniss wäre, das keiner erfahren durfte. Dann richtete sich die Orangehaarige wieder auf. Sie würde in die Küche gehen müssen, aber Chocola alleine lassen wollte sie auch nicht. Und nach einem der Kellner rufen war auch keine Lösung, so wie sie das Mädchen vorhin ignoriert hatten. Also streckte der Kleinen eine Hand entgegen. „Möchtest du mit mir in die Küche kommen und zuschauen?“

    [Selphy] & Dolce bei Kanno


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    Stumm beobachtete Selphy den Austausch zwischen Kanno und Dolce. Sie hielt es für das Beste, sich zuerst still zu verhalten während die Elfe dem alten Magier antwortete. Überraschung und etwas Misstrauen kamen in der Blondine hoch. So, sie hatte den faszinierenden Zauber also von Astor gelernt? Sie selbst war noch nie auf den dunklen Magier gestoßen, hatte von ihm nur durch Hörensagen und das eine oder Andere Buch erfahren, aber was sie wusste war genug, um ihr einen Schauer über den Rücken zu jagen. Wenn es möglich war, wirkte Dolce im Moment um einiges kälter als noch Momente zuvor. Selphy war kein Experte in Emotionen, aber wenn sie raten müsste, würde sie sagen dass sie Rosahaarige auf diese Frage verzichten hätte können. Die Bibliothekarin ließ ihren Blick von der Elfendame zu Kanno schweifen. Der alte Mann wirkte, wenn möglich, noch etwas unfreundlicher als sonst. Zumindest Dolce gegenüber. Auch schien ihre Antwort ihn ungewöhnlich nachdenklich zu stimmen. Was wohl in ihrem Gastgeber vorging? Viel Zeit, darüber zu schwelgen hatte sie nicht, denn Kanno war offenbar bereit ihnen ihre Aufgabe zu stellen. Diese verleitete Selphy dazu, etwas perplex eine Augenbraue hochzuziehen. Im Laufe der Zeit, die sie hier verbracht hatte, bekam Selphy die eine oder Andere Aufgabe des Mannes mit. Ohne Zweifel war dies eine der Komplexeren. Ein Test ihrer geistigen Fähigkeiten. Der Blick der Edeldame wurde erst und konzentriert, keine Spur von ihrer für Gewöhnlich heiteren Miene. Ein Zeichen dafür, wie bedeutend dieser Moment für sie war. Zwar war es nur eine hypotetische Frage, da hatte Selphy keinen Zweifel, jedoch versuchte sie dennoch so rational und bedacht wie möglich darüber nachzudenken. Dolces Antwort kam zuerst, promt und klar. Die Blondine fixierte die Elfe mit ihrem Blick, ihr voller Fokus auf sie gerichtet. Es war klar, dass sie ihre Überzeugung von ihrer Antwort aus ihrer früheren…Bekanntschaft mit Astor zog. Auch ihre weiteren Worte wuren kühl und ohne Gestammel präsentiert, anders als so viele andere, die hierherkamen. Allein dafür stieg Dolce erneut in ihrer Anerkennung. Der Blick der Elfe war nun auf sie gerichtet. Ein Zeichen, dass nun von ihr erwartet wurde etwas bezusteuern. Sie blickte kurz in die intensiven Augen ihrer Bekanntschaft, dann wandte sie ihren nüchternen Blick zu Kanno. Sie wählte die Worte ihrer Antwort bedacht. „Astor…ist ein Lügner, ein Meister der Täuschung und Manipulation.“, sie hielt kurz inne um das ausdruckslose Gesicht des alten Magiers zu mustern. „Ich kann keinen Vergleich ziehen zwischen Kanno und Astor…meine Bekanntschaft hier jedoch schein überzeugt davon, dass Ihr nicht Astor seid. Ohne Zweifel durch ihre...Begegnung.“ Sie ließ ihren Blick zu Dolce schweifen. „Ich muss ihr zustimmen. Auf die Worte eines anderen zu hören wäre…töricht. Ebenso vorschnelle Schlüsse zu ziehen oder unüberlegt zu handeln. Ich muss mich allein auf meine Eindrücke verlassen. Es gibt keine perfekten Lügner. Worte sind irrelevant. Gestik, Tonfall und Mimik. Atmung und Herzschlag. Darauf muss man achten, das sind die entscheidenden Faktoren.“ Sie veränderte ihre Stellung etwas, um Kanno und Dolce gleichzeitig ohne größere Mühe im Blick zu haben. „In< solche einer Situation wäre es wichtig, seine Augen nicht von dem Gegenüber zu nehmen…ohne dabei seine Umgebung auszublenden. Ein kühler Kopf ist zu bewahren. Nervosität und Panik würde zugunsten des Lügners arbeiten…wer immer dies sein mag.“ Ohne Zweifel war Dolces Auffassungsgabe besser als die von Selphy, aber auch ihre eigene Konzentration lief auf Hochtouren.

    [Dorothy], Eric & "Greta"

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    Schüchtern nickte Dorothy der Elfendame zu. „Es…f-freut mich auch.“ Das freundliche Lächeln der Blondine brachte die Heilerin tatsächlich dazu, sich etwas zu entspannen. Etwas an Greta kam ihr bekannt vor, aber sie konnte gerade nicht festlegen, was es war. Sie hätte auch gerne gewusst, was ihre neue Bekanntschaft dachte, da sie etwas nachdenklich wirkte. Dorothy hatte leider keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken, denn während der Blick der Heilerin auf Greta gerichtet war, hatte sie gar nicht gemerkt, dass sie selbst im Fokus von Eric stand. Das wurde ihr erst klar, als eine Hand ins Blickfeld der Grünhaarigen kam und drauf und dran schien, ihr die Kaputze vom Kopf zu schieben. Die Priestertochter erstarrte vor Schreck. Ihre Kaputze war ihr persönliches Schutzschild gegen alles, was ihr Angst machte. Insbesondere Fremde. Wenn sie sich nicht dahinter verstecken konnte, fühlte sie sich…nackt und bloßgestellt. Glücklicherweise hielt die Hand des jungen Mannes inne und er schien sich zu entscheiden, dass ihr einfach ungefragt das Gesicht freizugeben wohl nicht die Beste Entscheidung wäre. Stattdessen fragte er sie nach der Notwendigkeit bei diesem Wetter. Fast unwillkürlich zog sie ihren Kopf noch etwas tiefer ein. „N-nein…d-das geht schon…“, murmeltensie beschämt. Natürlich war es gelogen, es war fast unerträglich warm und wurde nur schlimmer je länger sie hier stand. Aber es war immer noch besser als die Alternative. Es gab auch erst zwei Menschen, die sie ohne ihr Schild gegen die Welt gesehen haben, abgesehen von ihrer Familie. Wenn sie eine Wahl hatte, würde zu dieser Liste so schnell keine mehr hinzukommen. Glücklicherweise war Greta schon dabei, Dorothy aus ihrer Misere zu befreien indem sie Eric erfolgreich mit ein paar Fragen ablenkte. Auch wenn es vermutlich nicht ihre Absicht war, danke die Grünhaarige der Elfe stumm mit einem Blick. Auf die erste Frage stimmte sie Eric nur mit einem Nicken zu, bei der Zweiten allerdings fühlte sie sich gezwungen zu antworten. Sie wollte nicht, dass sie von Allen immer nur als stilles Mäuschen empfunden wurde welches nichts zu sagen hatte. Nicht, dass es unbedingt falsch war. „Eine Weile…aber n-nicht immer. Ich wohne…i-i-in der Kapelle.“, stotterte sie hervor. „U-u-und wir…h-haben uns gerade… erst k-kennengelernt“ Sie hoffte sehr, dass sie mit dieser Antwort Eric nicht kränkte. Oder hätte sie sagen sollen, dass sie Freunde waren? Aber sie kannte ihn doch garnicht! Ehe sie sie die Situation überanslysieren konnte und sich selbst in unnötigr Panik versetzen konnte, wurde Dorothy abgelenkt. Von einem sehr unangenehmen Gefühl an ihrem Zeh. Wie ein Kitzeln. Obwohl es nicht schmerzhaft war, hatte es definitiv die falsche Person erwischt. Denn Dorothy, schreckhaft und ängstlich wie sie war, stieß einen erschrockenen Schrei aus und zog so schnell sie konnte den betroffenen Fuß aus dem Wasser. Das natürlich führte unweigerlich dazu, dass sie das Gleichgewicht verlor und es kam wie es kommen musste, seit sie das Wasser betreten hatte: Sie kippte rücklings ins Wasser und landete mit einem lauten „Platsch“. Der kleine Unfall war auch unglücklich für Eric, denn die Grünhaarige hatte ihn immer noch an der Hand gehabt als sie fiel und somit zog sie den jungen Mann gleich mit sich.

    Auf ein Neues, ich hoffe es passt so



    Selphy
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    Spitzname: -
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 3.Oktober
    Herkunft: Trampoli
    Wohnsitz: Das Runenarchiv
    Arbeit: Bibliothekarin
    Familie: Vater und Mutter, beide wohnen weit weg von Trampoli; Eine jüngere Schwester, die noch bei den Eltern wohnt.
    Info: Selphy stammt einem alten Adelsgeschlecht ab. Sie erzählt nicht viel von ihrem Leben vor Trampoli, aber man munkelt sogar, dass sie eine Prinzessin ist! Die Blonde weder bestätigt noch dementiert dieses Gerücht. Fakt ist, dass sie sehr behütet aufgewachsen ist. Als kleines Kind hatte sie eine ganz schlimme Grippe eingefangen und war monatelang ans Bett gefesselt. Ihre Eltern hatten keine Zeit sich um sie zu kümmern und auch alle anderen Personen im Haus, wie die Hausmädchen, hatten andere Pflichten. So griff Selphy in einem Moment der Langeweile nach einem Buch. Ab diesem Zeitpunkt fand man die Blonde selten ohne eines in der Hand vor. Gedichte, Parabeln, Legenden, Sachbücher, Schauergeschichten...es gab nichts, was sie nicht las! Am liebsten hatte sie aber die Bücher, in denen der Held oder die Heldin aufbrach um ein Abenteuer zu bestehen und sich dabei sogar in jemanden verliebte! Sie selber war nie aus ihrer Heimat rausgekommen, selten sogar aus ihrem Haus. Auch eine Heirat aus Liebe wäre ihr wahrscheinlich verwehrt gewesen. So war es nicht weiter wunderlich als sie ihre Sachen packte und aus ihrer Heimat verschwand. Irgendwann landete sie dann in Trampoli und entschied sich hier zu wohnen. Sie hatte sich nämlich verliebt. Und zwar in das Runenarchiv. Noch nie hatte sie so viele Bücher gesehen. Sie wusste sie würde erst gehen können, wenn sie alle gelesen hatte. Sie stellte sich gut mit Kanno und durfte in das Runenarchiv einziehen. Mittlerweile zählt Selphy schon richtig zu den Bewohnern Trampolis und hat sich sehr gut eingefunden. Den Leuten aus Alvarna steht sie etwas skeptisch gegenüber, solange sie nichts Besonderes zu erzählen haben.
    Charakter: Selphy ist eine sehr exzentrische Person, die man aber schnell zu mögen lernt. Auf den ersten Blick fällt es natürlich gleich auf, dass sie etwas geschwollen spricht und sehr viel übrig für Etikette hat. Das liegt wohl unter anderem an ihrer Herkunft. All die Erziehung hat bei ihr Ordnung betreffend allerdings nichts genutzt, denn sie ist ein chaotischer Mensch und hält das auch nicht für schlimm. Sie ist eine sehr neugierige Person, die jede Information in sich aufsaugt, aber selber nur sehr ungern etwas über sich preisgibt. Interessiert sie etwas nicht ist sie sehr schnell gelangweilt und drückt ihren Unmut sofort aus. So kann sie auch mit belanglosen Gesprächen wenig anfangen. Sarkasmus und Ernst liegen bei ihr sehr, sehr nahe zusammen, also aufpassen! Auch wenn sie eine herzliche, hilfsbereite Person ist, gibt es auch einen großen Kritikpunkt: Selphy ist egozentrisch, sie kümmert sich zuerst um ihre Bedürfnisse, um das was sie will bevor sie an andere denkt. Das ist nicht böse gemeint, sondern hat da wohl ihre fehlende Empathie daran schuld. Dies führt auch oftmals dazu, dass etwas beleidigend empfunden wird, was eigentlich gar nicht so gemeint war. Auch zeigt sich eine Zuneigung zu Mädchen bei ihr. Sie ist sich noch unsicher mit ihrer Sexualität und ist bereit dazu, Neues auszuprobieren.
    Hobbies: Lesen, Zeit im Runenarchiv verbringen, zeichnen, Spaziergänge unternehmen (vorzugsweise alleine damit sie in Ruhe nachdenken kann)
    Vorlieben: Bücher, das Runenarchiv, Tee, interessante Gespräche, Rätsel, Ruhe, Sarkasmus und Ironie (ihr bester Freund neben Bücher)
    Abneigungen: verunstaltete Bücher, Lärm, „Small Talk“, humorlose Menschen, Vorurteile, Menschen die Bücher respektlos behandeln
    Berufung: -
    Zauber: -
    Waffen: Pfeil und Bogen
    Gezähmtes Monster: -
    Heldengrad: -
    Vergeben an: Asteria
    Zuletzt gespielt von:

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    Dorothy war nur zu froh, dass Eric nichts gegen etwas mehr Gesellschaft hatte. Das wäre ja sonst wieder einmal typisch Dorothy gewesen, wenn sie es geschafft hätte so einen netten jungen Mann schon nach ein paar Worten zu vergraulen. Aber glücklicherweise war der junge Mann nicht nur zu ihr so freundlich, sondern begann auch sogleich sich bei dem Neuankömmling vorzustellen. Die Beiden schienen keine Probleme mit Unterhaltung zu haben, so hoffte Dorothy, dass sie nicht allzu sehr auffallen und ins Gespräch gezogen werden würde. Die Elfendame stellte sich als Greta vor und wandte sich sogleich an die Grünhaarige unter der Kapuze. Diese half ihr gerade wieder einmal, ihr Erröten zu verbergen. Wie oft war Dorothy heute schon hübsch genannt worden? Sie verstand es einfach nicht, allerdings musste sie natürlich antworten. „D-dorothy…“, stolperte ihr daher über die Lippen, genauso wie vorhin bereits bei Eric und sogar bei Lily. Trotzdem die Situation für die Pristertochter sehr unangenehm war, schenkte sie Greta sogar noch ein kleines Lächeln, immerhin war sie ausgesprochen freundlich. Sie hoffte nur, es würde nicht noch schlimmer werden. Auf Gretas zweite Frage wusste die Heilerin nicht so wirklich eine Antwort. Die junge Dame schien ihr sehr sympathisch, allerdings konnte sie ihr schlecht sagen, warum sie von der Kapelle geflüchtet war. Wenn sie Glück hatte, würde Eric das Reden übernehmen. Unbewusst drückte sie die Hand ihrer neuen Bekanntschaft, welche sie immer noch in ihrer hielt. Noch war es ihr gar nicht aufgefallen, was wohl gut so war denn sonst würde sie gar nicht mehr aus der Verlegenheit herauskommen. Besonders nicht so kurz nachdem, was mit Zaid passiert war.