Beiträge von Nekogirl

    "Verstehe." Im Runenarchiv also... Was Cinnamon dann noch über ihren Großvater hinzufügte, schien sie zu bereuchen, da sie gleich wieder vom Thema ablenkte. Dabei fand Ceci garnicht, dass die Rothaarige etwas schlimmes gesagt hatte. Sie konnte aber auch nachvollziehen, dass die Anglerin nicht gleich jedem soetwas erzählen wollte und es ihr scheinbar rausgerutscht war. Allerings war das nichts, für das man sich schämen musste, wie die Elfe fand. Als Cinnamon ihre Angel, ähnlich wie eine Waffe, auf sie richtete und ihr drohte sie umzubringen, sollte sie diese kaputt machen, taumelte die Orangehaarige leicht erschrocken nach hinten. Plötzlich klang ihr Gegenüber aber wieder normal und fragte die Elfe, ob sie es dennoch verscuhen möchte. "I-ich weiß nicht. Lieber nicht." Stotterte sie unbeholfen. Cecilia wollte die schöne Angel wirklich nicht kaputt machen, nur leider lag es nahe, dass genau das passieren würde, sollte sie es versuchen. Immerhin sind ihr auch schon gefüllte, ja gefüllte, Fläschchen mit ihren einfachen Tränken zu bruch gegangen, weil sie sie angesehen hatte. Ja wirklich, sie hatte die durchsichtigen Gläser betrachtet, dabei gegen das Licht gehalten und bewundert wie die Zusammensetzung der Tränke im Sonnenlicht glitzerte und sich bewegte. Aber nun weg von der Alchemie und zurück zum eigentlcihen Thema. Fakt war, Cecilia war einfach tollpatschig und es bestand höchste Gefahr die Angel der Rothaarigen kaputt zu machen, also ließ sie es lieber bleiben. Aus, Ende, Thema beendet. Sie würde nicht nocheinmal darüber nachdenken, obwohl es natürlich verlockend klang, das Angeln auszuprobieren. Das überließ die Orangehaarige aber letzten Endes doch lieber Cinnamon, denn sie konnte es. Und auf Cinnamons Kommentar hin mit dem Geld, schwieg sie nocheinmal mehr. So viel verdiente sie auch nicht als Zimmermädchen, obwohl die Saint Coquilles sehr reich waren.

    Rumi stand da und seufzte genervt. "Ich habe mich ein bisschen umgesehen. Solltest du auch tun. Riverport ist ein wunderschöner Ort." Sie wollte sich nicht mit Kotomi streiten, geschweige denn sie verletzen, aber irgendwann musste ihre Schwester doch wohl einsehen, dass es nichts brachte sich immer nur zu verstecken. Vom drinnenbleiben wurde man auch krank! Nur das wollte Kotomi wohl nicht einsehen. "Ich weiß..." Rumi verstand nicht was mit Kotomi los war. Warum?! Warum hatte sie sich so verändert?! Das ist doch nicht mehr normal! Rumi ging ein Stück weiter auf Kotomi zu. "Kotomi...ich weiß du machst dir Soregen und du meinst es nur gut, aber...verstehst du nicht, dass du mich nicht ewig einsperren kannst?" Sie wollte, dass die Ältere einsah, dass sie falsch lag. "Ja draußen kann es gefährlich sein, drinnen aber auch. Es ist aber bei beidem kein Muss." Versuchte sie zu erklären. Rumi kam sich gerade so vor, als wäre sie die Erwachsene von den Beiden. Rumi wusste aber, dass sie Kotomi niemals umstimmen konnte und das machte sie traurig. Die Jugendliche drehte sich ohne ein Wort um und ging wieder zur Tür. "Ich... will meine Schwester wieder. Meine Schwester die immer Spaß mit mir hatte und mich zum lachen gebracht hat." Mit schnellen Schritten lief Rumi auf ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Nicht, dass es gereicht hatte, dass sie in der Bucht angefangen hatte zu weinen, nein, natürlich musste sie das auch jetzt wieder. Hör auf! Rumi hör auf! Schrie sie sich selbst innerlich an, aber sie konnte nicht auf sich ghören. Warum war Kotomi nur so geworden? Mama und Papa hatten das bestimmt nicht so gewollt...

    Hiro war ein wenig herum gelaufen und hatte sich dazu entschieden, nachdem er das Buch zurückgegeben hatte, in den Nebelwald zu gehen. Schon ein seltsamer Gedanke: Ein leicht geisteskranker Arzt in einem dunkelen Wäldchen. Ach was. So durchgeknallt war er ja nun auch wieder nicht. Es sei denn er hatte wieder einen seiner "Anfälle"... Hiro wollte garnicht darüber nachdenken. Er ging also weiter und kam schließlich zu einem Beerenstrauch, bei dem zwei andere Männer standen. Einer von ihnen hielt eine Beere in der Hand und beäugte sie. "Die würde ich an deiner Stelle nicht essen." Meinte der Brünette und ging etwas auf die beiden zu. "Die ist giftig. Die Auswirkungen sind zwar nicht schlimm, aber dennoch beachtlich." Als Arzt kannte Hiro sich da sehr gut aus. Er hatte viel darüber in seinem Medizinstudium gelernt. Die Beere enthielt einen säureartigen Saft, welcher, sollte er sich mit der Magensäure vermischen, zu starken Bauchschmerzen bis zum Erbrechen führen konnte. Deshalb sollten die Männer lieber die Finger davon lassen. Allerdings wollte Hiro die Männer nicht länger stören. Deshalb ging er an ihnen vorbei, hoffend, dass er sie nicht verärgert hatte, da er sich einmischte, und ging dann weiter seines Weges, welcher ihn irgendwann aus dem Wald heraus führte.



    --------------> geht wieder

    Ich bin quasi mit HM aufgewachsen. Als ich endlich meinen ersten DS bekommen ahbe, war das erste game Harvest Moon Ds. Und ich habe mich sofort verliebt <3
    Ich konnte garnicht anders und begann mir die folgenden Teile zu holen/wünschen. Und ich liebe die Spiele bis heute abgöttisch <3 Ein Leben ohne HM und RF kann ich mir nicht mehr vorstellen ^^ Besonders, da ich dann nie hier gelandet wäre <3


    Cecilia lächelte. "Ich wohne in der Villa der Saint Coquilles. Dort arbeite ich auch." Die Elfe fand es schön dort zu Leben und zu Arbeiten. Allgemein war es in Trampoli wirklich schön. "Und du?" Natürlich wollte die Orangehaarige ebenso etwas von Cinnamon erfahren. Als diese ihr erzählte, wie sehr sie Angeln liebte, dann allerdings seuftzte und erzählte, dass ihr Großvater nicht wirklich damit einverstanden war, wurde die Elfe neugierig. "Aber Angeln ist doch etwas schönes. Warum hat er was dagegen?" Sie hatte es bewundert wie ihr gegenüber den großen Fisch an Land geholt hatte. Angeln musste wirklich etwas Tolles sein, doch Ceci hatte es leider noch nie gemacht. Wie als hätte die Rothaarige Cecilias Gedanken gelesen, fragte sie die junge Elfe, ob sie es auch einmal versuchen wollte. Ceci sah Cinnamon mit leicht vergrößerten Augen an. "Gern...nur weiß ich nicht ob ich das hinbekomme. Ich bin leider ziemlich tollpatschig und möchte deine Angel nicht auversehen kaputt machen." Das waren Cecilias größte Bedenken dabei. Was wäre, wenn Cinnamons Angel zu Bruch ging oder die Elfe in den See fiel? Das wäre schrecklich!

    Als Rika zum Stand verschwunden war, wurde Danica nach der Dusche gefragt. "Naja. Mein Geschenk war ein Paket voller Wasser und als ich es öffnete....wurde ich gratis geduscht." Sie lachte. Mittlerweile war das einfach zu komisch. Nachdem die Grünäugige aufgehört hatte zu Lachen, kam auch Rika wieder. "Okay. Ich denke auch wir könnten dann los. Ich helfe dir beim Tragen Ria und später, wenn ich weiß wo du wohnst hole ich meine Sachen. Ihr wartet dann auf mich, ja?" Die Pinkhaarige sah die beiden Frauen an. Es würde ein toller Tag werden am See. Es war schon recht warm und die Sonne schien herrlich. Danica stand von der Bank auf und nahm ihre Bettlaken in die Hand. Dann wartete sie bis Ria ebenfalls aufstand und ihr sagte, was sie tragen konnte.

    Lena lag in einem der Hundekörbchen, mann waren die gemütlich, als sie die anderen beiden Katzen bemerkte. Ein weißer, wuscheliger Kater und eine dreifarbige Kätzin. "Hallo!!" Rief die junge Kätzin ihnen zu, sprang auf und lief mit hoher Geschwindigkeit auf den Kartzbaum zu. "Na? Wie geht´s? Die weiß-graue Kätzin war gespannt, was ihr die beiden erzählen würden. Sie sprang wieder vom Kratzbaum, rannte einmal quer durchs Wohnzimmer und hielt wieder auf dem Kratzbaum an. "Was für ein toller Tag, nicht?" Lena war immer ein bisschen hyperaktiv. Es war ein Wunder, dass nichts zu Bruch gegangen war, als sie durchs Wohnzimmer gerast ist. Die Blauäugige sah die beiden anderen Katzen erwartungsvoll an.

    Hey,^^ Ich wollte fragen, ob ich Hiro spielen darf :)


    Stecki wäre hier ;D




    Name:  Hiro Mizuno


    [IMG:http://fc03.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d76m1fk.png]
    Altersstufe: Erwachsener
    Geburtstag:25.August
    Größe: 1.70
    Familienstand: Single
    Familie:Seine
    Familie lebt in einer weit entfernten Stadt. Die einzige Person aus
    seiner Verwandtschaft, zu der er noch Kontakt hat, ist seine kleine
    Schwester.
    Herkunft: Bluebell
    Info:Hiro
    lebte mit seiner Familie in einer großen, weit entfernten Stadt.
    Sein Vater und seine Mutter wollten, dass er die Anwaltskanzelei
    seines Vaters übernehme, doch das interessierte ihn nicht. Hiro
    wollte schon immer einen Beruf, bei dem er Menschen helfen konnte und
    so begann er Medizin zu studieren, sehr zum Leidwesen seiner Eltern.
    Für sein Studium zog er nach Bluebell, doch dort hielt ihn nach
    Dessen Abschluss nichts mehr und so kam er nach Riverport. Er hat mit
    seiner kleinen Schwester noch regelmäßig Kontakt durch Briefe,
    Mails und sie telefonieren mindestens einmal die Woche. Sie hat ihn
    damals als einzige unterstützt und er hofft immernoch, dass sie
    eines Tages wieder vor ihm stehe. Hiro würde sie gerne besuchen,
    doch als behandelnder Arzt in einem Krankenhaus hat er nunmal große
    Verantwortung und muss immer Vorort sein. Dies macht ihn zwar
    traurig, doch seine Arbeit füllt ihn auch mit Stolz. Sein Leben
    könnte nicht besser sein, wäre da nicht dieses kleine Problem mit
    seiner Psyche.
    Job: Arzt [Krankenhaus "St. Ulrich"]
    Charakter:Hiro
    ist ein lieber, freundlicher, tröstender und friedvoller Mann.
    Besonders in seinem Beruf ist er ziemlich ernst und will nur das
    Beste für seine Patienten und auch für die Menschen in seinem
    Umfeld. Doch durch die stänigen, heftigen Streitereien und
    Machtkämpfe mit seinen Eltern und dem Rest der Familie, außer
    seiner Schwester, bekam seine Psyche einen kleinen Knick. Manchmal
    fängt er dann an sich komisch zu verhalten. Er ist fast
    geisteskrank. Dabei fängt er an wirres Zeug zu reden. Damit macht er
    den Menschen in seiner Umgebung oft Angst. Verletzt hat er damit aber
    noch niemanden. Bisher. Komischerweise tritt dieser Knick nie bei
    seiner Arbeit, sondern nur ganz selten in seiner Freizeit auf.
    Vorlieben:Brief-,
    Mail- und Telefonkontakt mit seiner Schwester; Menschen, denen er
    helfen kann; Ruhe
    Abneigungen:Der
    Rest seiner Familie; seine psychischen Ausbrüche; Leidende zu sehen
    Wohnort:  Goethestraße 13
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngCrazy~*NyaNya*~Neko
    Zuletzt gespielt von: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngannakati

    Rumi betrat erschöpft das Hotel. Ihre Füße taten so weh, als wäre sie über Nadeln oder glühende Kohlen gelaufen. Was dachte sie sich auch dabei sich umzusehen? Sie war durch halb Riverport GELAUFEN! Ja, gelaufen, denn sie hatte kein Geld für den Bus gehabt. Rumi schlurfte missmutig den Gang entlang, in Richtung ihrer Zimmers, als ihr ein Blick aus dem Flurfenster verriet, dass es schon spät Abends war. Die untergehende Sonne flutete den blauen Himmel und färbte ihn rot. Verdammt! Bitte, bitte,bitte! Kotomi darf nicht zuhause sein! Betete Rumi. Nicht auszudenken, wie ihre große Schwester reagieren würde! Rumi ging leise und langsam weiter. Obwohl jeder Schritt höllisch weh tat, zwang sie sich dazu, die Füße richtig zu heben. Denn ihr schlurfen würde Kotomi sicher hören. Rumi war vor der Tür ihres Zimmers angekommen. Sie sah wieder das Schild, auf dem der Familienname der beiden Schwestern stand. Das Mädchen mit den blauen Augen öffnete ganz leise die Tür und trat ein. Sie hörte Kotomis Versuche mit dem stumpfen Messer etwas zu zerschneiden aus der Küche. Ganz langsam und leise... Gab Rumi sich die Anweisung. Sie schlich den Gang entlang, welcher zu ihrem Schlafzimmer, aber leider auch an der Küche vorbei, führte. Die Tür war offen und Kotomi würde sie auf jeden Fall sehen. Es nützte nichts, sich zu verstecken. Ihre große Schwester war überall und nirgendwo, wie ein Ninja, früher oder später fand sie alles, aber wirklich ALLES, heraus. Rumi ging leise in die Küche. Sie sah, wie Kotomi Gemüse schnitt um es anschließend zu kochen. "Hallo...Kotomi. Wie war die Arbeit?" Erhob die Jugendliche leise, zaghaft ihre Stimme. Hoffentlich war sie nicht zu sauer. "Brauchst du Hilfe?" Rumi näherte sich ihrer Schwester vorsichtig. Ihre schmerzenden Beine hatte sie ganz vergessen.

    Roy nickte. Ihr geheimer Treffpunkt also. "Keine Sorge. Ich sage nichts." Roy lächelte Candy an, in der Hoffnung, sie würde etwas lockerer werden. Fehlanzeige. Was wollte sie von ihm? "Was?" Hatte er das gerade richtig verstanden? Er sollte ihr Reittier sein? Roy sah Candy erst leicht verwirrt an und sah dann leicht flehend zu Marco. Vielleicht würde er ihm helfen. Denn Candy schien es ernst zu meinen. "Gibt es keine andere Möglichkeit?" Dem Grünhaarigen war nicht so wohl dabei, sich vor der Rothaarigen hinzuknien und sie zu tragen, deshalb hoffte er wirklich, er käme drum herum indem er etwas Anderes tat. "Und wenn ich etwas Anderes mache?" Selbstverständlich war Roy kein Feigling, doch er kam sich ziemlich dumm vor, bei dem Gedanken das Reittier zu spielen. Doch Candy schien sich nicht umstimmen zu lassen. "Schon gut, schon gut...." Murmelte er und kniete sich vor ihr hin. "Na mach schon. Ewig bleibe ich so nicht sitzen." Irgendwie war es schon eine amüsante Situation. Vielleicht konnte der Blauäugige auch seinen Vorteil daraus ziehen umd sich spaßiger Weise an ihr rächen. Er würde ein recht bockiges Reittier sein. Roy begann zu grinsen. Es konnte ja lustig sein, mit den Beiden zu spielen. Und solange er sich nicht komplett erniedrigen lassen musste, war alles okay.

    "Oh selbstverständlich. Ich wollte dich nicht überrennen Ria." Natürlich konnte und musste Ria erstmal nachhause um die Sachen zu verstauen und sich zu Waschen. Auch Rika nickte die Pinkhaarige zu, als Diese vom Essen sprach. "Es eilt ja nicht. am besten, Rika holt sich etwas zu Essen und dann helfen wir dir beim Tragen Ria. Wobei ich meine Sachen dann auch noch wegbringen müsste und Badesachen muss ich dann auch noch holen." Sie konnte Ria ja nach ihrer Adresse fragen und dann nachkommen, oder sie half den Frauen erst und holte dann ihre Sachen. Das war noch offen. "Wenn wir bei dir angekommen sind, kann ich ja kurz meine Sachen hoen, oder nicht?" War Danicas Vorschlag an Ria. Die Adresse und den Weg konnte sie sich ja leicht merken. Aber zuerst sollte sich Rika etwas holen. Solange würden die beiden Frauen hier warten.

    Cecilia lächelte Cinnamon an. Zimt... "Ja schon eine Weile." Die Elfe stand auf und wischte sich ein paar Wassertropfen von ihrem Kleid. "Kein Problem. War nicht so schlimm." Ceci hatte sich zwar gewaltig erschrocken, als der Fisch geflogen kam, doch das war auch schon alles. Es war immerhin auch ein Lebewesen. Wennauch ein Schleimiges, Glitschiges, aber ein Lebewesen mit einer Daseinsberechtigung. Die Orangehaarige sah in den See. Etwas unscharf konnte sie deie Bewegungen der Fische darin erkennen. "Angelst du oft?" Natürlich lag das am nähesten, da Cinnamon sehr gut zu sein schien, doch es konnte genausogut eine begabung sein. Eigal was es war, Cecilia würde es auch gerne können. Doch die Elfe hätte wohl zu viel Mitleid mit den Fischen und würde sie wieder frei lassen. Also würde sie wohl nie eine gute Angelerin sein können. Durch den ganzen Trubel hatte sie ganz Micah und Raven vergessen. Doch jetzt erinnerte sie sich wieder daran. Doch sie versuchte sich mit dem Gespräch mit der Rothaarigen Anglerin abzulenken.

    Danica lachte, als Rika die Wasserdusche ansprach. "Das werde ich niemals vergessen." Als die Brünette dann ihr Wichtelgeschenk erwähnte, lächelte Danica. "Das ist schön." Danica hatte sie sehr gefreut, dass Rika die Halskette gefallen hatte. Allerdings sollten sie nun auch über etwas anderes reden, sonst schlossen sie Ria aus. Auf Rias Worte hin, nickte Danica lächelnd. "Sagt mal... wollen wir vielleicht noch wo hin gehen? Ich habe gehört es gibt jetzt den Baggersee. Also nur wenn ihr Lust habt." Die Pinkhaarige fragte sich, ob schon viele Leute dort waren und ob Kiriku bereits dorthin gefunden hatte. Das erinnerte die Grünäugige daran, dass sie ihm ja noch helfen musste, was seinen neuen Job als Rettungsschwimmer anging. Aber fürs erste konnte Danica mit den beiden Frauen herumgehen. Auf eine Antwort wartend, sah sie Ria und Rika an.

    Ich hätte ein klitzekleines bisschen an Rumis Stecki zu verändern ^^


    Name:  Rumi Akiyama




    [IMG:http://orig06.deviantart.net/1…incesslettuce-d8k5rnd.png]
    Altersstufe: Teenager
    Geburtstag: 25. Mai
    Größe: 1.50
    Familienstand: ledig
    Familie: Kotomi (Schwester)
    Herkunft: Kastagnette
    Info: Nachdem ihre Eltern vor wenigen Wochen bei einem
    tragischen Unfall ihr Leben verloren hatten, entschied sich die junge
    Frau dazu, zusammen mit ihrer großen Schwester Kotomi ihre Heimat zu
    verlassen und in Riverport einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Sie
    trauert zwar ebenfalls noch um ihre Eltern, kann aber den plötzlichen
    Sinneswandel ihrer Schwester nicht verstehen. Die ständige Bevormundung
    geht Rumi ziemlich auf die Nerven, auch wenn sie dies selten zeigt, da
    sie Kotomi nicht verletzen will. Seit dem Tod ihrer Eltern und Kotomis Sinneswandel fühlt sie sich oft im Stich gelassen und ist zerbrechlicher geworden, was das Thema Familie angeht.
    Job: Schülerin
    Charakter: Rumi ist ein fröhliches und aufgewecktes
    Mädchen und hat bei fast allem, was sie tut, ein strahlendes Lächeln auf
    dem Gesicht. Aber natürlich kann sie auch traurig sein. Nur kommt dies
    selten vor und sollte es doch mal vorkommen ist sie ziemlich schnell
    wieder aufzuheitern. Es sei denn es geht um das Thema Familie, dann dauert es eine Weile bis sie iweder ruhig ist.
    Vorlieben: Blumen, Kleider, Freundlichkeit, lustige Leute, süße Jungs
    Abneigungen: Feuer, Gemeinheit, Egoismus, Verbote, strenge Leute
    Wohnort:  Das Hotel "Stelldichein"
    Vergeben an: [IMG:http://forum.hmforever.de/wcf/icon/userS.pngCrazy~*NyaNya*~Neko

    Danica merkte schon, dass Ria nicht ganz verstand, was sie meinte, aber vielleicht war das auch gut so. Damit war das Thema Einhörner aber nun wirklich beendet. "Ja da hast du recht." Meinte die Pinkhaarige wieder beim Thema Make-up. "Naja ich bevorzuge eher schlichters Deo, aber dafür duftendes Parfum. Es sollte nicht stinken, aber etwas gut duften schon." Das war Danicas Ansicht was das anging. Aber Rias Vorlieben, was Deos und Parfums anging war auch nicht schlecht. Da entdeckte Danica plätzlich ein allzu bekanntes Gesicht, welches sich zu ihnen gesellte. "Oh hallo Rika. Klar, kenn ich dich noch." Scheinbar kannten Rika und Ria sich auch. Als Ria fertig erzählt hatte,,ergriff Danica das Wort. "Ich war arbeiten und habe ein paar leute getroffen. Unter anderem Ria heute. Und was hast du so gemacht?" Es war schön ihre Wichtelbekanntschaft wieder zu sehen. Sie erinnerte sich noch daran, als sie der Brünette gegenüber saß und gemrkt hatte, dass sie ihr Wichtel war. Es war besonders toll, dass Rika das Geschenk gefallen hatte. Was war das für ein Event. Während sie sich unterhielten, hatte Danica ein Paket voller Wasser geschenkt bekommen. Eine kostenlose Dusche also. Aber die Grünäugige hoffte, dass es bald wieder ein Fest gab, welches so lustig war. Allerdings bemerkte Danica, dass wohl irgendetwas zwischen Rika und Ria vorgefallen war.

    Roy hörte, wie Marco das Mädchen nannte. Candy also... ein schöner Name. Der Grünhaarige sah zu wie sich die beiden herzlich umarmten. Wie schön es doch war, wenn zwei Menschen oder Elfen oder Halbwesen, etc so gut befreundet waren. Als Candy sich wieder ihm zu wandte lauschte Roy ihren Worten und lächelte dann. "Ja. Candy. Ist ein schöner Name. Aber Marco kenne ich auch erst seit gerade eben." Gab der Blauäugige zu und sah erst zu Candy, dann wieder zu Marco. Und das führte er fort. "Trefft ihr euch öfter hier?" Fragte Roy neugierig. Vielleich könnten sie Freunde werden und regelmäßig etwas unternehmen! Das wäre doch super. Dann hätte der Waise auch wieder Freunde. Er hatte die Waisenhäuser so oft wechseln müssen, aus ihm immer noch unbekannten Gründen, dass er nie wirklich Zeit hatte Freunde zu finden oder dauerhaft zu haben. Deshalb hoffte der Junge, dass es in Trampoli anders wurde. Er hoffte wirklich inständig, dass er das Waisenhaus nicht in allzu naher Zukunft wieder verlassen musste. "Wo wohnt ihr eigentlich? Also nur wenn ihr mir das sagen wollt." Roy lächelte die beiden anderen Kinder an.

    Danica nickte. Wenn sie schon in einem Café groß geworden war, war ihr Job doch bestimmt kein Problem. Als Ria weiter erzählte begann die Grünäugige zu lachen. "Und am besten noch mit einer Krone auf dem Kopf. Also das Einhorn. Wobei... man hätte ja eh zwei Einhörner."Oh nein. Ich muss damit aufhören. Übeles Kopfkino. hahahaha. "Können wir machen." Meinte Danica, als Ria das Thema zu Make-up wechselte. "Ich finde schlichteres Make- up sehr schön. Es ist nicht zu viel und nicht zu auffallend. Wenn ich mir mich mit mehr Make-up vorstelle... dann wäre ich ja ein Clown." Dabei kicherte sie leise. Das wäre sie wohl wirklich. Ihre Haare waren ja schon Pink. Und ihr Verhalten passte noch besser dazu. "Ich denke nicht schlimmes. Ist doch schön wenn du Spaß verstehst." Danica beobachtete etwas die Leute, die an ihnen vorbei gingen. Erwachsene, Kinder, Jugendliche. Alles war dabei. "Und du? Welches Make-Up bevorzugst du?" Dabei sah sie die Blondine wieder an.

    Cecilia hatte die rothaarige Frau bemerkt, welche gerade zum See gekommen war. Sie angelte und Ceci beobachtete gespannt, wie sie einen riesigen Fisch heraus holte. Sie wollte gerade klatschen, da bekam sie den Fisch total ab. "Wahhh!" Erschrocken schrie sie auf. Damit hatte die Elfe nicht gerechnet. Als die Rothaarige dann zu ihr gehastet kam, ging alles irgendwie viel zu schnell. "Ja, alles- okay." Sie hielt still um der Frau zu ermöglichen, den Fisch zu greifen. Nur glitt er ihr aus der Hand und fiel zurück in den See. Ihr Gegenüber war am Boden zerstört. Cecilia wollte versuchen sie aufzumuntern. "Den holst du dir bestimmt gleich wieder. So sicher wie du vorhin geangelt hast." Dabei lächelte sie das Mädchen freundlich an. "Es war übrigens beeindruckend, wie du den Fisch herausgeholt hast." Das meinte die Orangehaarige ernst. Sie selbst würde nicht mal in einer Million Jahre so gut sein. Dazu war sie viel zu tollpatschig. Und wahrscheinlich würde sie die Fische wieder freiwillig frei lassen, weil sie ihr so leidtaten. Aber es war interessant der Frau zuzusehen. "Ich bin Cecilia und du?" Sie hielt der Rothaarigen freundlich die Hand hin.