Beiträge von Mitaia


    Im nächsten Augenblick nahm Mao eine Berührung wahr. Sie nahm ihre Hände aus ihrem mit Tränen übergossenem Gesicht und Blickte in die Augen eines sehr hübschen jungen Mädchens. Das Mädchen hatte Blonde lange Haare und große haselnussbraune Augen, die der Asiatin sehr gut gefielen. "H-h-hallo" stotterte sie ihr entgegen und wischte schnell das Wasser aus ihrem Gesicht und schniefte einmal ganz stark. "I-ich hab gar nicht geweint, ummm ich schwitz bloß so von dem Tanzspiel da hinten." Ihre Hand zeigte zu der Tanzmatte von Dance Dance Revolution. Schnell setzte sie ein falsches Lächeln auf und fragte das unbekannte Mädchen neben ihr: "Willst du auch mal spielen? Das macht echt spaß, wir können gerne zusammen ein bisschen Tanzen!" In der Freude eine mögliche neue Freundin gefunden zu haben, sprang sie euphorisch auf und nahm Alice' Hand. "Komm mit." lächelte sie ihr entgegen und wartete darauf dass die Blondine mit ihr mitkam.


    E.T. musste kichern als es auch Nick auf das Eis legte. Er war wohl nicht der einzige der hier wie ein Trottel auf dem Eis stampfte. Er beobachtete den Schwarzhaarigen bei jeder seiner Bewegungen und versuchte diese nach zu ahmen. Bei dem Jungen sah es so einfach aus und bei Ethan eher als würde er auf einem Besen in die Nacht fort reiten. Ene Mene Mei er kriegts nicht auf die Reih. Trotz der qäulenden Schmerzen war es so gleich viel lustiger, denn zu zweit macht alles gleich viel mehr Spaß. "Ich glaub du hast mich vorhin übrigens falsch verstanden. Ich heiße Ethan und nicht Ehan." Lächelte er dem Gegenüber zu. "Oder ich hab vor Scharm gestottert." Nervös legte er seinen Arm an den Hinterkopf und grinste hämisch weiter. Nach ein paar Runden wurde sein Lauf schon viel flüssiger. Ein Bein nach dem Anderen glitt er über das mit Schnee belegte Eis und genoss es sehr. "Erzähl mal was über den Ort hier, ich wohn noch nicht allzulange hier und kenn nur wenige Gesichter." entgegnete er Nick und wartete auf spannende Klatsch, Tratsch und Intrigen der Ortschaft. Auch wenn er dafür wohl eher ein Mädchen hätte fragen müssen, aber wer sagt das Jungs keinen Gossip kennen?


    Im Waisenhaus hat sich Mao noch nicht ganz so eingelebt. Zwar wurde sie eigentlich nie ausgeschlossen, aber so richtig gute Freunde hatte sie noch nicht gefunden. Als sie heute Morgen aufwachte, war die kleine voller Tatendrang und Abenteuerlust. Sie rannte runter zu den anderen Kindern, aber die Jungs wollten lieber Ninjago gucken und die Mädchen spielten daneben mit ihren neuen Puppen. Aber auf Puppen hatte Mao gerade keine Lust. Sie wollte was erleben! Mit Begeisterung versuchte sie die Anderen zu überreden, doch alle lehnten ab. Da wurde Mao etwas bedrückt und zog sich in ihr Zimmer zurück um die Briefe ihrer Schwester zu lesen. Nach einiger Zeit unterbrach Kuma ihre Tränen. Er nahm sie in den Arm und flüsterte ihr eine Idee in die Ohren. Und die war gar nicht so schlecht. Wenn Mao keine gleichaltrigen Freunde im Waisenhaus finden konnte, dann sollte sie es mal mit älteren versuchen. Mit den Freunden ihrer Schwester hat sie sich ja auch immer bestens verstanden. Und so machte sich die Asiatin auf den Weg ins Freizeitzentrum dass zur Mittagszeit aber nicht sehr voll war. Das Mädchen trottete zu ein paar Jungen, die am Billardtisch gerade ihr bestes versuchten. "Darf ich bei euch mitmachen?" Fragte sie einen großen Jungen mit brünettem Haar, doch er reagierte nicht. "Hey du da, ich rede mit dir." meckerte sie und zog an der Jacke des Burschens. "Zieh leine, kleine!" Antwortete der Rüpel ihr und kickte sie mit seinem Bein weg. Mao stolperte nach hinten und fiel rückwärts auf den Boden. Keiner mochte mit ihr spielen. Die kleinen Kinder nicht und die großen auch nicht. So verkroch sie sich in die Ecke auf eine Couch und begann zu weinen.


    Ethans Ego erlitt einen größeren Sturz als er selbst, als ein junger Mann, der nicht von schlechten Eltern war, auf ihn zusteuerte und ihm aufhelfen wollte. Dankend nahm er die Hand an und klopfte den Eisschnee von seiner Hose. Mit einem unangenehmen Gefühl legte er seine Hand an den Hinterkopf. "Ach iwo, ich war nur lange nichtmehr auf dem Eis, ich brauch nur ein bisschen Übung und dann lauf ich wieder wie ein Profi!" flunkerte der Rothaarige. Notlügen waren erlaubt. Der Muskelmann konnte doch nicht zugeben das er eine sportliche Schwachstelle hat. "Ich bin übrigens Ehan." stellte er sich vor und reichte dem Schwarzhaarigen die Hand. Dabei stand er fest auf dem Eis und versuchte sich nicht zu bewegen um einer Blamage zu entgehen. Eigentlich war er ja nicht so protzig. E.T. war einfach nur genervt weil er sein doofes Gleichgewicht nicht halten konnte und aussah wie ein Trottel. Sein Ehrgeiz machte ihn zu diesem Egomanen Monster. Hoffentlich konnte jemand das Monster in ihm besiegen und Ethanol retten bevor es zu spät war! Oder ihm einfach Tipps gibt wie das mit dem Eislaufen gleich viel leichter ging.

    Name: Lucus Parsons
    [IMG:http://orig09.deviantart.net/3d51/f/2015/276/b/d/lucus_by_princesslettuce-d9btlhr.png]
    Altersstufe: Junger Erwachsener
    Geburtstag: 24. Oktober
    Größe: 1,82m
    Familienstand: single
    Familie: Lucus, auch genannt Luca lebte in einer Patchwork Familie. Er selbst, war adoptiert worden und wusste von klein auf darüber bescheid und hatte auch keine Probleme damit. Sein Stiefbruder Nathan ist das Kind aus der ersten Ehe von Vater Nr. 1. Als Vater Nr. 1 auch genannt Dad, Vater Nr. 2 traf, auch genannt Paps, fand Dad raus dass er eigentlich auf Männer steht. Und so entstand dann Lucus männliche Familienkonstellation. Luca fühlte sich schon immer wohl und hatte kein Problem damit 2 Väter zu haben. Der Junge ist sehr tolerant und locker aufgewachsen.
    Herkunft: Flower Bud Village
    Info: Lucus liebt eins mehr als alles andere: heiße Magierinnen in MMORPGs. Wer kann das dem Jungen auch verübeln? Er spielt so oft es geht an seinem PC, über den er auch viele Zocker Kumpel gefunden hat, die ihn TaLu nennen, was aus seinem Username TamedLuca entstand. Verurteilt ihn nicht, er war damals 11. Jedesmal wenn er sich über sein Lieblingsspiel hermacht, träumt er davon selbst mal so ein nahezu perfektes Spiel zu entwickeln. Um das zu ermöglichen ist der Zocker nach Riverport gezogen, um dort Gamedesign zu studieren. Auch wenn sein vernünftiger Paps denkt das er eher als Verkäufer in einer Fastfoodkette landet als erfolgreich zu werden, unterstützt ihn seine Familie in allem was er tut. In der Schule hatte der Dunkelhaarige gute Noten war aber trotzdem bei allen Beliebt. Seine vielen Freunde zu verlieren fiel ihm nicht leicht, aber er ist voller Hoffnung dass er einen guten Start haben wird.
    Job: Studiert Gamedesign
    Charakter: Locker, easy going, freundlich, bro-mäßig und verständnisvoll aber bei PC spielen kann er zur Furie werden: leidenschaftlich aber auch zu impulsiv. Er steigert sich gerne in Dinge rein wenn er etwas wirklich gern mag.
    Vorlieben: MMORPGs, PC-Spiele allgemein, PS4-Spiele sind auch ok, außerdem mag er gerne Retro Spiele und Pen and Paper. Lucus mag gerne Rock, Metal und Indierock, aber auch Kpop (natürlich nur die heißen Girlgroups) und Britney Spears, aber das soll keiner wissen -> väterlicher Einfluss. Sein Lieblingssport ist der Serienmarathon, mit den Disziplinen: Star Trek, Supernatural, Game of Thrones und Breaking Bad. Desweiteren steht der Student auf den Hipster Look.
    Abneigungen: langweilige Mädchenfilme, Religionen (außer vielleicht den Buddhismus), Homophobie, Jungs die Mädchencharaktere in MMOs spielen (die allerschlimmsten) und Personen die alles so kompliziert machen müssen
    Wohnort: Am Markt 1 "Die Wohnheime des "St. Ulrich" - Bildungszentrums"
    Vergeben an:   Mitaia



    Es war die erste Woche in der, diesen Winter, Schnee gefallen war und Ethan saß kauernd in der Ecke seines Zimmers. Winter war die schlimmste Jahreszeit für den jungen Erwachsenen, denn im Winter konnte man draußen nicht Basketballspielen und fürs Joggen war es auch zu kalt. Schmollend blickte er an die Kreidestriche, die er an seine Wand gemalt hatte, schon 5 Tage ohne Sport. So konnte das nicht weiter gehen. Er spührte direkt wie seine Muskeln sich in einen Speckmantel kleideten. In seiner Winterdepression, beschloss er den PC anzuschalten und ein paar seiner neuen Dating Simulatoren auszuprobieren, als aufeinmal ein nerviges Pop-up sich öffnete. "Freitag der 13. - Der Film, jetzt im Angebot und noch viele weitere Horrorfilme - nur bei Saturn" E.T. konnte Horrorfilme nicht leiden, aber die Werbung brachte ihn auf eine Idee. Eishockey! Das wärs doch. Muskeln, Schrammen, Ausdauer, ausgeschlagene Zähne - Perfekt! Naja der Teil mit den Zähnen nicht wirklich, doch Hockey war ein guter Einfall. Ethan schnappte sich seine alte Ausrüstung, die er vor 4 Jahren gekauft hat, als er das erste mal sich auf dem Eis versuchen wollte, nur ist er nie wirklich zum Spielen gekommen, da er ein paar kleine Probleme mit dem Gleichgewicht auf dem Eis hatte. Diesmal würde es aber bestimmt klappen! C2H6 machte sich also auf zum Park. Ein leichter Wind wehte und wenige Flocken fielen vom Himmel. Im Park angekommen, setzte der junge Mann sich auf eine gefrorrene Bank und probierte dort seine Schlittschuhe an. Sie passten noch! Ein kleiner Teil in Ethan hatte gehofft dass es nicht so sei, schließlich war er hier nicht alleine und die Blamage konnte beginnen. Er setzte seinen ersten Fuß aufs Eis und nahm gleich seinen Schläger mit, um sich abzustützen. Erster Fuß gelandet! Jetzt der Zweite. Vorsichtig - Vorsichtig - Vorsichtig und BUMM. Der Rothaarige hatte einen halben Spagat hingelegt und flog dann auf seinen Gluteus Maximus. Aller Anfang war schwer, also aufs neue. Und somit, verbrachte E.T. die nächste halbe Stunde mit seinem Hintern auf dem Eis.


    Wie Lutz sich verabschiedete war urkomisch. Mao machte es eher klassisch und winkte/wank ihm zu. (aaaargh, ich hab keine lust mehr, doofes winken). Sie wollte sich gerade auf den Weg nachhause machen als ihre Schwester sie im Haus mit Koffern überraschte. "Was ist hier los?" Verwirrung machte sie in ihr breit. Ziehen sie um? Mao wollte nicht von ihren Freunden weg, es machte doch so viel Spaß mit denen zu spielen.
    Nana schien sehr ernst und kniete sich runter um mit Mao auf Augenhöhe zu sein. "Ich muss mit dir reden, meine kleine." Mao schluckte und hielt Kuma ganz fest in ihren Armen. "Mao, ich hab dir doch von meinem Traum erzählt?" Die Kleine nickte Stumm. "Ich wurde an der Konohana Universität angenommen. Ich hab mich auch bereits nach einer Wohnung umgeschaut und eine kleines 2-Zimmer Apartment gefunden. Ich weiß für dich wird es nicht leicht sein umzuzieh-" "ich will hier bleiben." Fiel Mao ihr ins Wort. Wahrscheinlich ist sie zu Jung um zu verstehen dass sie allein sein würde, aber das realisierte sie in diesem Moment nicht. "Ich will bei meinen Freunden bleiben, ich hab sie so gern und Kuma auch. Ich kann hier nicht weg. Ich will auch nicht weg. Ich hab angst das es mir in Konohana nicht gefällt und alle fies zu mir sind." Nana nahm ihre kleine Schwester in den Arm, die daraufhin anfing zu weinen. "Ich verstehe." Sie tätschelte ihr tröstend auf den Rücken. Maos tränen kullerte in strömen runter. Wo sollte sie jetz wohnen? Unter der Brücke bei den Trollen? Nachdem die kleine Asiatin sich etwas beruhigt hatte, tätigte Nana ein paar Anrufe. Mao versuchte zu lauschen doch durch die andere Seite des Höhrers konnte sie fast kein Wort verstehen. Nur Waisen, viele Kinder und bestimmt Spaß haben, drangen durch. Als Nana auflegte blickte Mao mit großen Augen zu ihr auf. "Ich habe im Waisenhaus angerufen, sie meinten du kannst - bis ich wieder zurück bin- bei ihnen wohnen. Dort gibt es viele Kinder mit denen du spielen kannst, ich glaube ein paar kennst du sogar schon!" Die kleine Schwester wusste nicht ob sie sich freuen oder traurig sein sollte, aber sie verstand dass es nicht für eine Ewigkeit war und beschloss sich lieber auf den Spaß und auf die Rückkehr ihrer Schwester zu freuen. Sie lief ihn ihr Zimmer und packte noch Kumas Sachen zusammen, die Nana vergessen hatte. Danach fuhren sie mit dem Taxi zum Waisenhaus und klärten noch alles Restliche ab. Nana kniete sich nochmal zu Mao runter, um sich von ihr zu verabschieden. Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie nochmal ganz fest an sich, bevor sie wieder in das Taxi stieg um zum nächsten Flughafen zu fahren. Maolein rannte in ihr Zimmer und packte ihre Sachen halbwegs aus, da es aber schon spät war, ging sie bald ihre Zähne putzen und machte sich Bett fertig. Bevor sie einschlief, erzählte sie Kuma noch mit tränenden Augen, ihre Lieblings Gutenacht-Geschichte die ihr Nana sonst immer vorlas.


    Ethan war stolz auf Dan, dieser hatte sichtlich gute Arbeit geleistet. Als ihre leidenschaftlichen Bro-Blicke sich trafen, hob E.T. seinen Finger (click). Nein nicht den. Sondern seinen Daumen, um seinem Freund zu bestätigen, dass er das super machte. Als Majo ihn komplimentierte war sein Herz mehr gerührt als je zuvor. Wiedermal hatte Captain Ethanol zwei sich suchende zusammen geführt. Er wischte sich eine Sieges Träne von der Wange und flüsterte: "Meine Arbeit hier ist getan." Er stand auf und winkte/wunk (gleiches Problem wie beim Sake post xD) seinen Freunden zum Abschied und machte sich auf in ein neues Dating Simulator RL Spiel!

    Bye Bye Bye *click* 
    Ich melde mich abwesend daaaaa ich auf Rhodos flieg und ganz viel Harry Potter lesen werde so wie ich mich grad fühl xD
    Genau, ich komm aber denk ich erst wieder nach der FBM weil die dann gleich im Anschluss is.
    Hab euch lieb, werd euch vermissen und schöne Grüße <3


    Mao nahm den Lolly mit Apfelgeschmack und versucht die Verpackung runter zu krempeln. Aber- es- war- so- Geschafft! Zähes Ding. Ihre Ohren wurden hellhörig als Lutz die Taktik änderte. Sie stellt sich demonstrativ neben ihn und verschränkte ihre Arme "genauuuuu!" sagte sie wie eine von der komisch Clique aus Lilo und Stitch. Eigentlich war das Mädchen aber schon ziemlich müde von dem aufregenden Tag und flüsterte Lutz zu "Wollen wir die Tanten nicht einfach allein lassen? Die sind eh nich so helle und ich bin müde..." kleine Traum bläschen begannen schon aus Maos Kopf zu steigen. Sie enthielten viele verschieden Ideen für Träume, die sie daheim erleben könnte.


    (sry aber ich machs jetz kurz ^^')


    Auf Majos Aussage hin, räusperte sich der Rothaarige "C2H6 wenn ich bitten darf!" Der kleine Chemiker verschwand sich selbst drehend und führend von der Tanzfläche. Ach wie gern würde er jetzt selber mit einem hübschen Mädchen die Tanzbeine schwingen und sie auf einer Wolke schweben lassen. Aber er hatte ja noch nich wirklich jemanden in dem kleinen Städtchen kennen gelernt. Nur Leila und die hatte ja diesen Nicolas Cage. Ethan setzte sich auf einen Sitzsack und versuchte die zwei Täubchen nicht zu beobachten. Sodass sie sich nicht gestört fühlten. Leise summte er ein Liedchen vor sich hin, schloss die Augen und entspannte sich einwenig. Es war schließlich schon spät und sehr beschäftigt war er grad auch nicht. Also die perfekte Zeit für eine kleine Pause.


    Warum müssen Erwachsene einem jeden Spaß verderben? Doofis, dachte sich meine kleine asiatische Prinzessin und war genauso genervt wie ihr Begleiter. Ihr Kopf nickte bei jeder abwertenden Bewegung die Lutz machte. Doofe Rika, doofe Erwachsene. Sie haute ihrem Imperator mit dem Ellbogen leicht in die Rippen. "Sieh zu und lerne wie man was Süßes bekommt." flüsterte sie ihm zu und kroch unter dem Tisch hervor. Mit gequollenen Augen rannte sie zu Ria und Dancia. 2 mal Schluchzen und die Tränen brachen nur so herraus. "Es tut mir Leid, ich wollte das nicht. Ich dachte nur das wär Lustig und die armen Fröschlis und ich wollt doch gar nich so fies sein." Durch das ganze gewimmer, konnte man Mao kaum verstehen. Dann klammerte sie sich an Ria und weinte ihr Bein nass. "K-k-k-könnt ihr uns verzeihn? Lutz meinte es bestimmt auch nicht böseee." Mit einem Welpenblick und immer noch das Bein umklammerte, blickte sie nach oben. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen herunter als sie auf eine Antwort wartete.


    Maos Adrenalin schoss nach oben. Es gab nichts lustigeres als alten Trudeln einen Streich zu spielen. Während die zwei zu den Sachen liefen, konnte sie sich kaum ein kichern verkneifen, strengte sich aber ganz ganz ganz doll an. "ewwwww" ekelte sie sich leise. "warum muss ich die Kissenbezüge tragen?" Sie wollte nicht lange diskutieren, nicht dass man sie noch erwischte. Also nahm sie einfach die BHs und diese komisch zusammenhängende 3 Fäden, von denen sie selbst nicht wusste wo diese hingehörten, und rannte mit Lutz mit. Die Äste die er ausgesucht hatten waren perfekt. Nicht zu hoch und nicht zu tief. Sorgfältig legte sie die Busen Helme über den Ast und daneben jeweils die farblich dazupassende Schnurr. Aus denen könnte man Prima Steinschleudern basteln, dachte sich die Asiatin. "Schnell Lutz, wir müssen uns verstecken." Flüsterte sie und zerrte ihren Imperator schnell mit unter einen Kiosk Tisch. "Ich weiß, der Platz hier ist deiner nicht Würdig werter Herr. Aber hier können wir sicher verweilen." flüsterte sie weiter und beobachtete aufgeregt die Frauen.


    Ethan nahm die Snacks und Getränke entgegen und balancierte sie vorsicht in seinen Armen. Sicher und unversehrt kamen die kleinigkeiten an dem Platz der Freunde an. Dan und seine Schnecke haben es immernoch nicht geschafft einen Tanz zu beginnen. Also musste der Meister selbst wohl oder übel eingreifen. "ä-hähm" räusperte er sich. "Darf ich mal?" Flink nahm er die Hand. Er fing vorsichtig an ihnen die Schritte zu zeigen, er wollte ja nicht das sein Tanzpartner stolpert. Das wäre viel zu Schade um dieses Makellose Haut gewesen. "In diesem Licht sehn deine Augen besonders schön aus." entgegnete er seiner Prinzessin. Die beiden machten die Schritte, vor, zur seite, nach hinten und wieder auf die andere Seite. E.T. wollte ein bisschen Angeben und schmeichelte mit einer Drehung während des Walzers. Aufeinmal stoppte er. "Jetzt bist du dran." zwinkerte er und reichte Majo Dans Hand. "Er ist ein wunderbarer Tänzer. Is mir einmal auf den Fuß getreten aber halb so wild, ihr macht das schon!" Daumen drückend lies er die zwei hübschen allein und machte sichs auf der Couch bequem. Ein paar unauffällige Blicke an die Decke, damit die beiden sich nicht beobachtete fühlten und dann ran an die Salzstangen.