Beiträge von Regenschauer

    Hey! :-)


    Kanns sein, dass bei dem Update am Dienstag irgendwie alte Konversationen gelöscht worden sind? Mein sind nämlich weg.


    Wollte ich nur mal wissen. ^^


    LG Regenschauer

    Kurt bei Joe am Tisch
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    Kurt bemerkte, wie sein Bruder das Handy zückte und ein Foto von ihm machte. Eigentlich wäre er aus der Haut gefahren, denn er hasste es, wenn man einfach Bilder von ihm machte, aber weil er so froh war, seinen Bruder endlich wieder zu treffen, wollte er die Stimmung nicht verderben und grinste nur leicht schief. "Warte nur ab! Irgendwann mach ich ein Foto von dir, bei dem sich dir die Nackenhaare sträuben wenn du es ansiehst!" scherzte und drohte er seinem kleinen Bruder, bevor er sich setzte.


    "Tja, wenn du ein wenig sparsamer wärest, dann hättest du immer mehr Taschengeld. Nur ein Scherz!" sagte Kurt und lachte über das Gesicht, dass sein Bruder zog. "Der Bart steht dir übrigens gut!" witzelte er noch, weil Joe nach einem Schluck aus seiner Tasse einen Kakao-Bart hatte. Kurt musste grinsen, als Joe sagte, dass Beibringen vom Schnitzen und das Benutzen seiner Angel sei etwas verbotenes gewesen. "Es ist deine Angel und dein Talent, damit kannst du machen, was du willst, solange du die Schule beendest!" setzte er noch in etwas ernsterem Ton hinzu, bevor er seinen Bruder wieder anlächelte.
    Als Joe ihn fragte, was er denn studieren würde, prustete Kurt in seine Tasse. "Ich? Studieren? Seh ich so intelligent aus?! Nein, ich mache natürlich eine Ausbildung zum Schreiner. Das ist leider noch kein Studienfach, soweit ich weiß." sagte er und wischte sich das Gesicht trocken, welches er sich beim Prusten voll gesaut hatte.
    "Aber damit bin ich auch schon bald fertig und dann bin ich ein richtiger Schreiner! Vielleicht mache ich hier dann meine eigene Schreinerei auf, oder gibt es hier sowas schon? Sich da um ne Stelle zu bewerben wäre natürlich viel einfacher." sagte er gespielt nachdenklich, bevor er noch einen Schluck trank.
    "Aber erstmal muss ich mit der Gegend vertraut werden. Zum Glück kann ich meine Ausbildung auch hier fortsetzen, sonst hätte ich noch nicht her kommen können. Du hast dir auf jeden Fall einen schönen Ort zum Leben ausgesucht, Kleiner!" sagte er verschmitzt grinsend.

    Menou noch mit Ria am Stand ~~> Menou geht nach Hause


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    Menou lauschte Rias Worten und nickte dann. "Ja, wir sehen uns dann morgen." Sie freute sich schon auf ihr warmes, weiches Bett, denn es war doch recht kalt und spät geworden.
    Auf Rias Angebot, diese ein Stück zu begleiten, schüttelte Menou nur den Kopf. "Ich wohne gar nicht so weit weg, da würde es sich kaum lohnen, mit dem Bus zu fahren. Aber danke für das Angebot." sagte sie lächelnd und folgte Ria zum Ausgang vom Strand. "Ich muss hier die Straße runter! Bis morgen Ria." sagte Menou und ging die Straße in Richtung ihres Heims.
    (Sry, bin gerade leider überhaupt nicht kreativ, wollte dich aber auch nicht festnageln, also lass ich sie mal gehen :))
    Menou ~> nach Hause

    Menou bei Ria am Strand
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    "Jap, eine Karte habe ich schon. Also werde ich dein Café schon irgendwie finden und wenn ich mich dafür durch die ganze Stadt durchfragen muss." scherzte sie.
    "Hm, okay, dann machen wir einfach eine kleine Party." sagte Menou, obwohl sie schon etwas enttäuscht war, dass sie dann wohl noch nicht mehr Leute kennen lernen würde.
    Als Menou Rias Handynummer eintippen wollte, fiel ihr auf, dass sie ja noch einen Zettel mit ihrer Nummer darauf hatte und diese auch bereits eingespeichert war. "Ah, ich bin so ein Depp, ich hab deine Handynummer doch schon längst! Und du hast meine wohl auch schon. Manchmal bin ich echt vergesslich." lachte sie.
    "Achwas, beim Aufräumen würde ich natürlich helfen bzw. werde ich dir helfen. Schließlich kann ich nicht einfach vorbei kommen und dich dann alles alleine aufräumen lassen!" sagte sie freundlich lächelnd.
    "Hm, also, ich bin ein Langschläfer, also sollten wir uns nicht zu früh verabreden. Wie wäre es so zwischen zwölf und eins?" fragte Menou und öffnete den Kalender ihres Handys.

    Kurt mit Joe im Café
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    Sein Bruder meinte allen Ernstes, dass diese SMS, diese EINE SMS noch bevor er wirklich in Riverport angekommen war, für all die Zeit, die sie jetzt schon getrennt gewesen waren, ausreichte?! Einen Moment verschlug es Kurt die Sprache, doch das war typisch Joe und eigentlich fand Kurt gerade dieses einfache Denken an seinem Bruder so liebenswert. Er seufzte und lächelte seinen Bruder an. "Ja, an die SMS erinnere ich mich."


    Als er von der Dame hinter der Theke im Café die beiden Getränke bekommen hatte, trug er diese umsichtig zu dem Tisch, an den Joe sich gesetzt hatte. "Ja, er wollte, dass ich dir das hier gebe!" sagte Kurt und zog aus seiner Tasche ein Foto von sich, Joe und ihrem Großvater und einen Brief von ihm. Beides reichte er Joe. "Da, bitte schön." sagte er und nippte dann an seiner Tasse. "Ist schon irgendwie komisch jetzt hier so mit dir zu sitzen... nach so langer Zeit. Aber du scheinst ja doch gut zurecht gekommen zu sein. Das freut mich, muss ich sagen. Ich hatte mir immer Sorgen um dich gemacht, aber anscheinend waren die Sorgen total unbegründet. Tja, ist ja irgendwie mal wieder typisch... ich mach mir Sorgen um dich und du beweist mir, dass das völlig überflüssig ist." lachte Kurt und nahm noch einen Schluck.

    Menou bei Ria

    "Okay, den Namen merk ich mir. Und irgendwann muss ich mir wohl doch mal eine Karte von der Stadt holen." sagte Menou grinsend und streckte sich, während sie gähnte. "Uff, so langsam werde ich aber doch müde..." sagte sie, als Ria auf ihr Handy schaute, um nach möglichen Festen zu schauen. Als sie ihr dann vorschlug, man könne doch eine kleine private Feier machen, war sie gleich Feuer und Flamme. "Das ist eine super Idee! Find ich klasse. Aber vielleicht kannst du ja auch noch ein paar deiner Bekannten und Freunde einladen, dann könnte ich auch noch ein paar Leute kennen lernen. Außer dir und Rod hab ich ja bisher noch nicht wirklich Kontakt mit anderen Leuten gehabt." gab sie zu. "Okay, lass uns am besten Handynummern austauschen," sagte sie mit einem Blick auf das Handy von Ria, "dann können wir uns morgen einfach schreiben, falls ich dein Café nicht finden sollte." sagte Menou und holte ihr eigenes Handy hervor, dass eine grüne Hülle und einen ähnlich orange farbenen Bommel hatte, wie ihre Mütze. Sie diktierte Ria ihre Handynummer und Ria gab Menou ihre, bevor die beiden Damen ihre Handys wieder weg packten. "Ich glaube, ich mach mich dann mal langsam auf den Weg nach Hause. Ist zwar nicht so, als würde da jemand auf mich warten, aber ich muss mich dringend aufs Ohr hauen." erklärte sie sich und hielt sich die Hand vor den Mund als sie erneut gähnen musste. "Also, bis mornge?!" sagte sie und reichte Ria ihre Hand.

    Kurt bei Joe
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    Er benutzte das Telefon nicht? Was für ein Mensch benutzt kein Telefon? Schön, es gab Handys, aber warum das Handy benutzen, wenn man Zuhause ein Telefon hatte? "Ähm, ja..." sagte Kurt nur und runzelte die Stirn. Als Joe dann sagte, er würde ja nicht alleine wohnen, rollte Kurt die Augen. "Du weißt, was ich meine. Klar wohnst du mit Dan in einer WG, das weiß ich selbst, aber ich meinte ja auch, dass du nicht mehr Zuhause bei deiner Familie wohnst!" erklärte sich Kurt und blieb stehen, um seinem Bruder ins Gesicht zu sehen. Joe war schon immer etwas frech gewesen und meist hatte er Kurt damit auf die Palme gebracht, aber Kurt hatte seinen kleinen Bruder trotzdem lieb und wurde jedes mal wieder ruhig. Daher sagte er nichts zu der Bemerkung mit dem Pechvogel, denn ein bisschen hatte sein Bruder ja schon Recht, aber schließlich lebten beide jetzt in einer neuen Stadt, also ändert sich das jetzt vielleicht endlich. "Naja, ich kenne hier noch niemanden, nicht mal meine Mitbewohner und ich dachte mir, es wäre ganz nett zu sehen, mit wem du so befreundet bist." sagte Kurt und drehte sich wieder um, um weiter in Richtung Café zu gehen, als Joe ihm erklärte, dass es weiter hinten ein Café gab, in dem es auch weiße Schokolade gebe. "Wie du meinst." nuschelte Kurt nur und bewegte sich auf das besagte Café zu. Er warf seinem Bruder einen leicht säuerlichen Blick zu, als sich dieser einen Ohrstecker ins Ohr steckte und Musik hörte. Sowas war unhöflich, besonders, wenn man gerade mit einer Person sprach, aber Kurt war solche Sachen von seinem Bruder schon gewohnt und sagte nichts weiter dazu.
    "So, mit weißer Schokolade also." sagte er, als die beiden an dem Café ankamen und warf einen Blick auf die Karte über dem Tresen. "Einmal eine heiße, weiße Schokolade und einen Kaffee mit Milch ohne Zucker, bitte!" bestellte Kurt bei der Kassiererin und legte ihr Geld auf den Tresen.


    (ich hoffe, ich hab das mit der Schokolade von Joe richtig verstanden. Kannst du ansonsten bitte einfach so tun, als hätte Kurt das richtige bestellt?!)

    Menou und Ria


    Menou runzelte die Stirn, als Ria ihr erklärte, wo ihr Café war und wo sie wohnte. "Hm, ich kenn mich hier nicht so wirklich aus, in der Stadt. Ich weiß nur, dass ich in der St. Ulrich Straße wohne." sagte sie grinsend und kratze sich am Kopf. Dann schaute sie auf ihre Uhr. "Es ist doch schon ziemlich spät, vielleicht sollten wir das dann lieber auf morgen verschieben. Dann ist es auch hell und ich kann mir die Umgebung besser anschauen, um mir zu merken, wo dein Café nun steht." sagte Menou und lächelte. Sie freute sich schon richtig darauf, mit Ria zusammen ihr Café zu besuchen. Und vielleicht würde sie dort ja auch noch ein paar andere Leute treffen.

    "Weißt du, ob es zu Silvester hier in der Stadt eigentlich ein Fest gibt?" fragte Menou einfach mal so drauf los. Zwar war das "Sommer-Fest" gerade erst vorbei, aber man konnte ja nicht früh genug mit dem Planen für ein Fest anfangen.

    Kurt und Joe
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    Kurt sah seinen Bruder erschrocken an und schaute dann zu dem Becher auf dem Boden. "Oh... es tut mir..." setzte er an, doch als er bemerkte, wie unfreundliche Joe mit ihm sprach, runzelte er die Stirn. "Entschuldige, dass du wegen mir Zucker Entzugserscheinungen bekommst! Und immerhin bist DU weg gegangen, also ist es doch wohl klar, dass du dich ab und zu mal Zuhause meldest. Und immer wenn ich versucht habe, dich Zuhause anzurufen, war niemand da" sagte Kurt und schaute seinen Bruder sauer an, doch dann musste er wieder lächeln. "Es tut gut, dich wieder zu sehen! Ich kauf dir eine neue Schokolade!" sagte Kurt und reichte Joe ein Taschentuch um die Schokolade von seiner Weste zu wischen. "Ha, also hatte ich mal wieder den richtigen Riecher, was dich an geht. Denn genau sowas hab ich mir schon gedacht." sagte er grinsend, bevor er sich die Arbeit anschaute, die Joe ihm unter die Nase hielt. "Da bin ich aber erleichtert, Großvater und ich hatten schon Sorge, dass du die Schule vielleicht vernachlässigst, wenn du alleine wohnst." scherzte er und wandt sich in Richtung des kleinen Cafés. "Schade, dass ich deine Kameradin verpasst habe. Ich bin heute erst hier angekommen und kenne noch niemanden. Nicht mal meine Mitbewohner waren Zuhause... naja, ich Pechvogel halt. Soll ich dir dann eine neue heiße Schokolade holen?!" fragte er und ging ein paar Schritte auf das Café zu.

    Menou bei Ria

    Menou lächelte Ria glücklich an. Sie war froh, eine so nette Person getroffen zu haben, denn anfangs hatte sie in dieser Stadt Sorge gehabt, dass sie, wie fast immer, keinen Anschluss finden würde. Und alles nur, weil sie halt etwas anders war, als andere. Bei dem Gedanken daran, was Ria wohl alles für tolle Sachen backen konnte, knurrte Menous Magen leicht. Sie freute sich schon richtig darauf, etwas von Rias Backkünsten zu probieren.

    "Stimmt, nur weil man an einem Ort lebt, muss man nicht unbedingt jeden Winkel kennen." kommentierte Menou Rias Aussage. "Ja, die Tiere sind auch der einzige Grund, warum ich die Sache nicht schon längst hingeschmissen habe... Range ist, wie gesagt, nicht so mein Traumberuf, aber es macht mir Spaß und ich komme viel nach Draußen. Verlaufen habe ich mich zum Glück noch nie, aber das wäre als Range wohl auch ein wenig peinlich." lachte sie und rückte ihre Mütze zurecht. "Sollen wir dann mal bei deinem Café vorbei schauen? Oder wohnst du wo anders, also nicht in der Nähe von deinem Café? Dann sollten wir uns nämlich vielleicht lieber morgen wieder treffen, es ist doch schon recht spät. Du musst mir dann nur aufschreiben, wo dein Café liegt, damit ich es auch finden kann." sagte Menou grinsend und holte vorsorglich schon mal einen Stift und einen Notizblock aus ihrer Tasche.

    Kurt zusammen mit Joe vor einem Laden
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    Er hatte sich gerade entschieden, dass er sich einfach im Café was zum mitnehmen holen und dann erstmal wieder nach Hause gehen wollte, als plötzlich jemand in ihn rein lief. Als er sich umdrehte und schon beinahe einen genervten Satz über die Lippen gebracht hatte, stockte er. "Joe?!" kam es nur aus seinem Mund und im nächsten Moment lagen sich die Brüder in den Armen. Als sie sich wieder voneinander lösten, räusperte sich Kurt. "Ähm, ja, du hast dich nicht mehr bei mir gemeldet und daher wollte ich nach dir sehen. Im Übrigen habe ich es Zuhause nicht mehr ausgehalten und ich wollte meine Schreiner Ausbildung beenden." erklärte er seinem kleinen Bruder und richtete sein Stirnband, wie Joe es zuvor mit seinem Kopftuch gemacht hatte. "Ich bin erst heute angekommen. Hätte nicht gedacht, dass ich dich so schnell finde!" sagte der Brünette und versuchte, seine Freude ein wenig zu zügeln, denn eigentlich sollte er sauer auf seinen Bruder sein, dass er ihm Sorgen bereitet hatte, aber jetzt, wo Joe leibhaftig vor ihm stand, konnte Kurt ihm einfach nicht böse sein. Er war einfach froh, ihn wieder zu sehen. "Wie geht es dir denn? Und was treibst du hier so? Wie läuft die Schule?"

    Kurt beim herumschländern
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    Mit den Händen tief in den Taschen vergraben schlenderte Kurt die Straßen entlang und ließ seinen Blick schweifen, starrte allerdings die meiste Zeit auf den Boden. Das war zwar keine gute Methode, wenn er jemanden finden wollte, doch er hatte auch keine Lust, von Fremden angesprochen zu werden, was allerdings aufgrund seines grimmigen Gesichtsausdruckes wohl ohnehin nicht passieren würde. Schließlich blieb er vor dem Schaufenster eines Ladens stehen, ohne die Auslagen darin wirklich zu sehen. Er dachte an die Fahrt hierher... warum er gekommen war. Und überlegte, wie es Joe wohl gehen würde, denn er hatte schon lange nichts mehr von ihm gehört. Er wusste nicht mal genau, wo er hier wohnte, sonst hätte er ja mal bei ihm Zuhause vorbei schauen können. So blieb ihm nichts anders übrig, als durch die Stadt zu laufen und darauf zu hoffen, seinen kleinen Bruder irgendwo zu treffe.

    Menou mit Ria am Strand


    Als Ria ihr erzählte, dass sie im Café jetzt selber bestimmen konnte, was sie bug und verkaufte, musste Menou lächeln. "Dann muss ich mir auf jeden Fall mal was bei dir holen kommen!" sagte sie und lief neben ihr weiter. "Hm..." murmelte sie und überlegte, was sie Ria antworten sollte. "Naja, teils teils. Einerseits kann ich mich hier an einigen Orten gut zurück ziehen und zeichnen... aber eigentlich wollte ich Ärztin werden, arbeite aber als Ranger in den Rivermountains. Ich finde die Arbeit nicht schlecht, aber es ist nicht mein Traumberuf..." sagte sie ein wenig traurig, fing sich dann aber wieder. "Aber immerhin habe ich hier ein paar nette Leute kennen gelernt! Überall war ich aber auch noch nicht. Dafür ist der Ort dann doch zu groß." scherzte sie und steckte ihre Hände in ihre Hosentaschen. "Du könntest mir ja zeigen, wo dein Café liegt! Alleine würde ich es bestimmt nicht finden, bin nicht so der Orientierungsheld."

    Name: Kurt Woodrow
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    Altersstufe: Junger Erwachsener
    Geburtstag: 10. Dezember
    Größe: 1,79m
    Familienstand: Single
    Familie: Joe [Bruder]
    Herkunft: Leaf Valley
    Info: Als ruhigerer der beiden Brüder hatte er Joe zuerst alleine ziehen lassen. Allerdings wurde ihm bereits nach kurzer Zeit das Leben Daheim doch zu langweilig ohne seine aufgeweckte andere Hälfte, weshalb er seinen Großvater in Leaf Valley alleine ließ und seinem Bruder nach Riverport folgte. Dennoch leben die beiden nicht gemeinsam in einer WG, was aber nicht unbedingt schlecht ist, immerhin sind sie Brüder. Und wie die meisten Geschwister verstehen auch sie sich nicht unbedingt immer.
    Job: Ausbildung zum Schreiner
    Charakter: ruhig, zurückhaltend, eigensinnig, stur
    Vorlieben: Erdbeeren, Schreinerarbeiten, sein kleiner Bruder
    Abneigungen: aufdringliche Menschen, wenn jemand seinen kleinen Bruder ärgert
    Wohnort: Flussweg 2
    Vergeben an:


    Richtig so? Und ne, ich glaub, ich lass den erstmal durch Riverport streifen. Hab bisher aber noch keinen Post mit Kurt gefunden, ist er ganz neu, oder hat den schon mal jemand gespielt? Dürfte ich den dann auch ganz neu ankommen lassen?

    Menou bei Ria

    Sie nickte nur, als Ria sagte, dass sie gespannt sei, ob das Fest im nächsten Jahr auch wieder so schön werden würde. Langsam ging Menou neben der Blondine den Strand entlang und blickte auf das blaue Meer hinaus, in dem sich die Sterne spiegelten. Als Ria sie dann fragte, warum sie denn hergezogen war, schaute Menou endlich rüber zu der Blondine. "Naja, ich fühlte mich Zuhause bei meinen Eltern zu... eingeengt. Ich wollte meine Träume ausleben und auf eigenen Füßen stehen!" sagte sie einfach und steckte die Hände in die Hosentaschen. "Und? Hast du es geschafft in die Fußstapfen deines Vaters zu treten?" fragte Menou, um das Gespräch am laufen zu halten.

    (sry, bin gerade irgendwie nicht so kreativ, ich hoffe, es wird besser...)

    Mit Ria am Meer

    hmhappy hmheart hmhappy 

    Menou strich sich mit den Händen über ihre Arme. "Ich hab zwar keine Jacke an, aber das Wetter ist so schön, wirklich kalt finde ich es auch nicht." sagte sie lächelnd und ihr Blick folgte der letzten Laterne, die man am Horizont noch sehen konnte, bis sie verschwand. "Oh, von mir aus gerne!" antwortete sie auf Rias Vorschlag hin, den Strand noch ein wenig entlang zu laufen. "War doch mal ne nette Abwechslung, so ein Fest." sagte Menou, während sie mit der Hand an dem Bommel ihrer Mütze spielte.

    (Sry, bin gerade so unkreativ...)

    Menou bei Ria

    hmexclamation hmnothing hmnothing 

    Lange schaute Menou der Laterne hinterher, die sie hatte steigen lassen, ehe sie die Verkündung der Wettbewerbssieger vernahm. 'Oh, der Typ, dessen Namen ich aufgeschrieben habe hat gewonnen.' dachte Menou und ein kleines Grinsen huschte über ihre Lippen, als hätte sie selber was gewonnen. Wie alle anderen klatschte sie für die Gewinner und richtete ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf Ria. "Stimmt wohl, dann ist das Fest wohl jetzt vorbei." sagte Menou und auch, wenn sie etwas müde wurde, fand sie es doch schade, dass es nicht noch länger dauerte. Schließlich hatte sie trotz der vielen Menschen die hier waren nur Ria und Rod kennen gelernt. Vielleicht sollte sie wirklich einfach mal mehr aus dem Haus kommen. "Gehts du dann gleich nach Hause? Ich glaub, ich bleib noch ein wenig hier und lausche den Wellen... das ist immer so schön beruhigend." sagte Menou leise und spitzte die Ohren, um das Rauschen der Wellen zu vernehmen, das offenbar auch Ria in ihren Bann gezogen hatte.

    Minerva am Eingang
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    Eigentlich wollte Minerva ja ein Abenteuer erleben, doch bei dem schrecklichen Regen schaffte sie nichts anderes, als wieder zurück zur Villa zu laufen. Vor der großen Eingangstüre bleib sie stehen und überlegte, ob sie tatsächlich rein gehen sollte, schließlich hatte sie heute noch nicht wirklich was erlebt, vom Durchnässt werden mal abgesehen. Was sollte sie also tun? Sie entschied sich, sich erstmal umzuziehen und dann, getrocknet und mit einem Regenschirm bewaffnet, wieder raus in die Welt zu gehen. Sie öffnete also die Türe und schlich sich durch den Eingang. Vom Speisesaal her hörte sie Stimmen und war schon drauf und dran, einen Blick hinein zu werfen. Nur einen kleinen, das konnte ja schon keinen stören. Aber ihr war schrecklich kalt in den nassen Sachen und so beschloss sie, sich fürs erste auf ihr Zimmer zu verziehen. Dort angekommen, kramte sie ein großes Handtuch aus dem Schrank, ging sie mit diesem im Arm ins Badezimmer. Kurz dachte sie darüber nach, unter die Dusche zu springen, doch sie war wahrlich schon genug durchnässt, weshalb sie sich nur auszog und gründlich trocken rubbelte. Mit dem Handtuch umwickelt ging sie wieder in ihr Zimmer und band sich die Haare zu einem Knoten zusammen, bevor sie sich ein paar trockene Kleider anzog. Schließlich entschloss sie sich noch, ihre nassen Haare nicht zu föhnen, sondern einfach durchzukämmen und anschließend unter einer Mütze zu verstecken. Jetzt brauchte sie nur noch ihren Regenmantel und den Schirm und voila! Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten! Sie schlich die Treppe hinunter und kam erneut in die Nähe des Speisesaals. An den Stimmen hörte sie, dass es zwei Frauen sein mussten (weiß noch nicht genau, wen sie denn jetzt schon alles kennt :P) doch sie hatte keine große Lust, hier in der Villa zu bleiben, auch wenn Spionieren ziemlich lustig war. Sie quetschte sich also durch einen kleinen Spalt an der Eingangstüre, zog sie hinter sich zu, spannte den Regenschirm auf und stapfte mit zwei Stiefeln an den Füßen los, hoffentlich in ein Abenteuer.


    ~~> Minerva geht

    Menou bei Ria und Rod

    hmhappy hmhappy hmheart 


    Menou lauschte Rias Worten und kramte in ihrer Latzhose. "Na unbedingt! Warte..." sie zog ein altes, ziemlich robustes Telefongerät aus ihrer Tasche und drückte ein paar Taste. Doch bevor sie dazu kam, Ria ihre Nummer zu geben, war diese aufgestanden und schlug vor, der Ansage Folge zu leisten und eine Laterne mit einem Wunsch aufsteigen zu lassen und... ETWAS ZU ESSEN! Menou merkte, wie ihr Bauch plötzlich heftig anfing zu grummeln und sie sprang schnell auf, wobei sie etwas vom Rest ihres Cocktails verschüttete, allerdings zum Glück nicht auf ihre Hose. "Okay, wo müssen wir hin? Wo gibt es Ess... ich meine die Laternen?" fragte sie und errötete leicht, was man im Schein des Feuers und der Fackeln nicht richtig sehen konnte. Nicht nur, dass die anderen beiden sie bestimmt für verfressen halten würden, nein, sie stand auch, ohne es bemerkt zu haben, ganz dicht neben Rod. So dicht, dass sich ihre Hände fast berührten. Doch jetzt machte sie einen flinken Schritt von ihm weg und schaute sich fast panisch um. "Ähm, ich glaube, dort hinten gibt es die Laternen!" sagte sie rasch, deutete auf eine Stelle, wo tatsächlich noch eine Menge Laternen lagen und ging raschen Schrittes darauf zu, in der Hoffnung, dass die beiden nicht bemerkt hatten, wie rot sie geworden war.


    Menou ~~~> bei den Laternen

    hmhappy


    Als Rod sagte, er könne auch Putenschnitzel machen, wurde Menou ein wenig verlegen. "Hm, vielleicht werde ich auch mal ein Steak probieren, wenn du meinst, dass du das so gut kannst." sagte sie neckisch und grinste Rod an, in der Hoffnung, ihre Nervosität zu verbergen.
    Menou bemerkte, dass auch Rod leicht errötete, bevor er ihr sagte, dass sie ihm ruhig vertrauen könnte. Einerseits fand sie das ziemlich witzig andererseits auch irgendwie... süß?! Oh Gott, was ging da in ihr vor? Sie kannte Rod doch erst seit ein paar Minuten, wie konnte sie ihn da schon auf irgendeine Art und Weise SÜß finden? Nein, sie musste sich zusammenreißen! "Du bist dran, wenn ich auch nur eine winzige Spur Alkohol schmecke!" sagte sie dann noch scherzhaft, bevor Rod sich auf machte.


    Als Ria meinte, dass ein Job als Ranger doch ganz nett wäre, lächelte Menou. "Ja, es ist schon ganz cool. Ich mag die Natur und Tiere, also ist es gar nicht so schlimm, dass ich hier keinen Job als Ärztin bekommen haben." Bei der Erwähnung einer Freundin, die Tierschützerin war, spitzte Menou die Ohren. "Echt? Man, ich sollte wohl doch mehr vor die Türe gehen. Aber ich würde mit ihr bestimmt auch anecken, weil ich so eine Besitzergreifung der Natur nicht so gut finde. Schließlich ist der Wald für alle da und nur, weil sie da arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass sie ihn als ihr zugehörig ansehen kann!" sagte sie und zog sich die Mütze vom Kopf. Es war inzwischen in der sonne ziemlich warm geworden und Menou war froh, dass sie heute die kurze Variante ihrer Latzhose genommen hatte. "Aber deine Freundin ist bestimmt trotzdem nett!" sagte Menou freundlich lächelnd, denn Ria sollte nicht denken, dass sie nur schlecht über ihre Freundin dachte, denn schließlich kannte sie diese nicht und wollte mit einem richtigen Urteil warten. bis sie sich selber ein Bild machen konnte.


    Schließlich kam Rod wieder und reichte den beiden ihre Drinks. Menou hielt sich das Getränk nach seiner Aussage zuerst mal unter die Nase, konnte aber keinen Alkohol erschnüffeln, weshalb sie einen großen Schluck nahm. "Wow, der ist echt lecker! Und kein Alkohol! Da hast du nochmal Glück gehabt! Danke!" sagte sie und knuffte Rod freundlich in die Seite, bevor sie von ihm die Karten entgegen nahm. "Naja, wenn man von dem riesigen Drachen und dem Tsunami absieht." fügte sie grinsend zu Rias Aussage, dass nichts besonderes passiert sei hinzu. "Nein, du hast natürlich nichts verpasst. Ist ja nicht so, als wärst du ewig weg gewesen." Sie nahm erneut einen Schluck aus ihrem Glas und starrte dann auf ihre Karte. Sie war sich immer noch nicht sicher, wen sie denn jetzt nominieren sollte und ließ den Blick über die Leute schweifen. Ein paar der Namensschilder konnte sie lesen und daher entschloss sie sich, neben Rias Namen einfach den eines der Kerle aufzuschreiben, die hier so rum liefen. Sie faltete das Kärtchen rasch zusammen und steckte es in die kleine Tasche an ihrem Gürtel. "Wie nett von dir..." antwortete Menou etwas säuerlich auf Rods Aussage hin, dass er sie und Ria nominiert hätte, denn sie persönlich hatte keine Lust, am Ende aufgerufen zu werden. "Da heißt es jetzt wohl abwarten... ich würde lieber eine Sandburg bauen..." seufzte sie und beobachtete die Kinder, die im Sand spielten.

    Sie lauschte Rias Worten bezüglich des Backens und sagte dann rasch: "Dann will ich aber bitte auch ein Stück probieren dürfen!" Sie grinste Ria an und stellte sich dabei einen dampfenden, frisch gebackenen Kuchen vor.