Beiträge von Darksilver


    Leicht verwirrt sah Rika zu ihren Gesprächspartnern, dann sah sie kurz auf ihr Handydisplay. Es war schon ziemlich spät und deshalb musste Rika zur Arbeit als Bibliothekarin. Sie erhob sich von der Parkbank und sagte nervös: "Mir ist gar nicht aufgefallen wie spät es schon ist! Ich muss dann mal los! Wiedersehen!" Sie winkte noch schnell mit ihrer Hand und lief dann durch die, nicht mehr so schlimme hitze zum Ausgang des Parks. Hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig!, dachte sich die Honigblond haarige panisch als sie aus dem Eingang hinausstürmte und in Richtung Bibliothek flitzte.
    Ich schussel dachte heute früh doch sogar noch, ich hätte frei, oder?! Rika, lern deine Arbeitszeiten besser!

    Ich mag das Spiel auch noch sehr, aber es gibt folgende Dinge die mich stöhren:


    -wenn zu teilweise einfach nur Blätter auf dem Bildschirm durch die Gegemd fliegen, wird das Spiel sehr langsam


    -Die Heiratskandidaten haben zu schwere Lieblingsitems


    -Alles ist anfänglich zu teuer


    -für die letzten zwei Stände, die man teilweise für wichtige materialien braucht, muss man unmenschliche mengen an Items aus schweren Kategorien verkaufen (so und so viele Klamotten, bspw.)


    -das Eheleben ist ziemlich träge und langweilig


    -Die Kinder brauchen, meiner Meinung nach, zu lange zum aufwachsen


    -Die Feste gleichen sich viel zu sehr


    -Um Pachtfelder kämpfen wird nach dem letzten Story-related-Stand kaum machbar (verschiedene Items verkaufen, die meisten items verkaufen usw.)


    -Es gibt wieder keine "Events" wo jemand deine Farm besucht


    -Wenn man mit seinem Ehemann/seiner Ehefrau oft redet, wird es immer auffälliger, wie sich die Texte zu oft wiederholen


    -Die Werkzeuge sind zu schwer aufzurüsten


    -Die größe, die für die Ställe benutzt wird, ist zu groß


    -Manche Items sind fast unbeschaffbar


    -Liefereritems haben teilweise zu hohe schwierigkeit für zu wenig oder nicht hochwertige (im vergleich zum beauftragten item) Belohnungen


    -Die Laufzeit von Farm zu Stadt


    -Die Stände sind nicht tagtäglich alle aufzufinden


    -Das man nicht tatsächlich die möglichkeit bekommt, eine Art haushaltsplan zu machen, oder der Ehepartner wenigstens Freitag und Samstag auch anbietet, die Felder zu gießen. Meinetwegen soll er sich ruhig die Gießkanne ausleien.


    -Das die Familie kaum in das eigentliche Spiel integriert wird


    -Ehepartner und Kinder haben keine individuellen Outfits. Wenn es regnet, die Kinder im Regenmantel oder mit Regenschirm? Yes, please!




    So viel Kritik und doch eines meiner Lieblingsspiele. Vielleicht machen manche davon für euch nichtmal Sinn ^-^'
    Das sind so meine Dinge die ich nicht mag. Vielleicht seht ihr das genauso?


    (Tut mir so Leid!)


    Rika hörte der Dame vor sich aufmerksam zu. Die Honigblond-Haarige wühlte in ihrem Gedächtnis nach dem Weg zum Restaurant. "Also...", begann sie, "...Wenn ich jetzt nicht blöd bin, sollte es etwas weiter weg von hier sein, oder nicht?" Rika wühlte weiter nach dem Weg. Dann viel es ihr wieder ein. Sie schnippte mit dem Finger, als habe sie einen Geistesblitz. "Ah! Genau!", rief sie fröhlich und wandte sich wieder der kurzhaarigen zu. "Wenn Sie den Park von hier aus verlassen und dann nach Rechts gehen sollte es in eine Art Seitenstraße gehen. Gehen Sie in ebendiese rein und dann nur geradeaus. Am Ende der Straße gehen Sie nach Links und sie sollten das Restaurant schon sehen!", erklärte Rika hilfsbereit, während sie mit ihrem Finger eine Art Route anzeigte.

    ( MiraiLovesSugar : Sag mal, was ist denn jetzt die Reihenfolge XD Ich, du und dann Snowball, oder?)




    Rika hatte zuerst noch die Freude genossen, dass keine größere Konversation daraus wurde, doch besagte Freude sollte ihr gleich wieder genommen werden, denn aus dem Munde des Mannes sprudelten schon wieder so viele Fremdwörter hervor. Rika verstand doch davon nichts! Schon als ihr schweigen dem Mann die fröhliche Miene aus dem Gesicht scheuchen hätte können wurde das verhindert - eine weitere Person kam in die Szenerie. Haben es denn alle auf MICH oder die BANK abgesehen..., fragte sich Rika verzweifelt. Rika bemerkte, wie die Frau sie etwas fragte. Wiedermal aus ihren Gedanken gerissen antwortete Rika: "Hm?! Was?! Oh! Ähm... N-nein! Sie stören kein bisschen! W-was möchten sie mich denn fragen?" Rika sah den Mann kurz an und lies ihren Blick dann wieder zu der Frau vor ihr gleiten. Ich hoffe, er fühlt sich nicht verlassen! Dieser Gedanke war gar nicht nötig, denn der Mann brachte sich selbst auch gleich ins Geschehen mit ein. Er konnte zwar Deutsch sprechen, aber wohl nicht sehr gut.


    Rika hatte sich noch so auf die Frau konzentriert, doch da hatte sich der Mann wieder an sie gewendet. Dieses hin und her!, dachte sich Rika panisch. Schon wieder waren die Worte des Mannes gefüllt mit einer Bedeutung, die sie nicht verstand. Sie nahm mal an, dass er fragte, um wen es sich handelte oder ob Rika die Person kannte.
    In der Hoffnung, seine Frage nicht missverstanden zu haben zuckte die Bibliothekarin mit den Schultern.

    (Posten wir zwei dann schonmal ;D)





    Rika wurde aus ihrem "Herbstduft-wunderland" herausgeholt als sie jemanden vor sich bemerkte. Sie öffnete ihre - vorher verträumten - Augen und sah die Person nun von Angesicht zu Angesicht. Das was danach folgte, war noch etwas zu viel für die Bibliothekarin, nachdem sie aus einem Tagtraum aufgewacht war. Nämlich die unbekannte Sprache, die der Mann sprach. Zuerst sah in Rika nur etwas hoffnungslos und mit fragendem Blick an, doch dann fiel ihr die Hitze, die ausserhalb des Schattens glühte, wieder ein und verstand nun aus dem Kontext, was der Mann versuchte ihr zu sagen.
    Rika, die sich nun vollständig aus ihrem Tagtraum geholt hatte, lachte etwas sarkastisch und rutschte auf die andere Seite der Bank, um dem Mann genug Platz zu lassen.
    Aaaaah... Oh Gott, wie peinlich... Was, wenn er denkt, dass ich seine Sprache spreche?! Ich kann sie doch gar nicht! Hoffentlich versteht er mich, wenn ich ihm das sage..., dachte sich die Honigblond-Haarige besorgt.


    Rika kam endlich in dem kleinen Park an. Die Luft dort war erfrischend und fast schon gemütlich - wenn Luft gemütlich sein kann. Nachdem sie ihre Nase an den schönen Herbstdüften teilhaben lies, beschwerten sich jedoch ihre Beine über das lange herum gestehe. Das fiel der Honigblond-haarigen zuerst gar nicht auf, bis ein kurzer Schmerz sie aus ihrem Tagtraum aus Herbstduft riss. Sie schüttelte aufgeregt und schnell den Kopf und sah sich dann nach einer Parkbank oder etwas anderem um.
    In einem schönen Schattenplätzchen fand die Bibliothekarin eine Bank worauf sie sich auch schnell setzte. Nicht das mir jemand diesen tollen Platz noch wegnimmt!, dachte sie sich erfreut und lies sich auf die Bank niederfallen.
    Kurz darauf streckte sie sich ausgiebig. Sie fragte sich, ob die blau-lila-Äugige hier wohl neue Freunde finden würde. Toll wäre es natürlich schon, jetzt nachdem sie Danica und Ria nach der Sache am Strand erstmal nicht sehen sollte.


    "Was kann ich hier denn noch machen? Neben dem ergötzen an den schönen Düften natürlich!", fragte sie sich und schnüffelte nochmals die schönen Gerüche in sich auf. Wer hätte gedacht, dass der Herbst so erfrischend riecht? Frühlingsduft ist natürlich auch ganz schön..., dachte sie, während sie sich darüber Gedanken machte, was besser wäre: Herbstduft oder Frühlingsduft? Unglaublich das die - sonst doch ganz schön aufgedrehte und kindliche - Rika ganz ruhig auf einer Parkbank im Schatten saß und über Gerüche nachdachte...
    So oder so hatte sie ja eh nichts besseres zu tun. Ihre Schicht in der Bibliothek war erst morgen wieder.

    Name:  Rika Maitre
    [IMG:http://fc04.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d76m2o1.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 28.05
    Größe: 1,65
    Familienstand: Single
    Familie: Noah [Zwillingsbruder]
    Herkunft: Bluebell
    Info: Sie ist mit ihrem Bruder zusammen aufgewachsen und ist ein sehr liebenswerter Mensch. Sie mag ihren Bruder sehr und an ihrer Arbeit als Bibliothekarin hat sie auch sehr viel Spaß. Ihre Mutter war immer sehr fürsorglich zu beiden und bevorzugte keinen der beiden. Im Alter von 18 Jahren zog Rika weg nach Bluebell und lebte dort eine ganze Weile lang. Im Alter von 23 zog sie schließlich mit ihrem Bruder nach Riverport und lebte bis heute ein gemütliches Leben mit ihrem Bruder. In der WG, in der die beiden leben, kümmerte sich Rika meist um den Haushalt, aber auch arbeitete sie recht oft. Selten sind die beiden zu Hause und auch sehen sich die Geschwister fast nie.
    In ihrem Hausgarten ziehen die beiden verschiedenste Arten von Gemüse usw. groß, um ein wenig Geld zu sparen und eventuell ein paar Dinge zu verkaufen.
    In den vielen Jahren ist Rika in Riverport aufgegangen und begann zu "blühen". Sie traute sich mehr und machte auch Bekanntschaften, die bis jetzt sehr lange halten und es auch noch lange tun werden.
    Ihr neues Motto: "Ich will niemanden weinen sehen, selbst wenn ich ihn hasse!"
    Job: Bibliothekarin [Bibliothek "Bücherwurm"]
    Charakter: Liebenswert, fair, fürsorglich, freundlich, stark, Leistungsfähig, teilweise Kindisch
    Vorlieben: Freundlichkeit, Fairness, Glück
    Abneigungen: Eigensinn, Egoismus
    Wohnort: Pappelbrink 1
    Vergeben an:  Darksilver



    Jetzt wo ich Rika stetig verliere und mir wieder hole, will ich endlich mal dafür Sorgen, dass ich sie endgültig behalte. Deshalb möchte ich mir sie nun nochmal eintragen lassen, um ihr endlich mal die Aufmerksamkeit zu geben, die sie zwischen meinen anderen Charakteren verdient.
    Tut mir deshalb wirklich Leid, dass sich die Mods immer um mich und Rika kümmern müssen :/
    Ist ja nicht so, als könnte ich sie nicht spielen... Ich vergesse es nur immer wieder oder irgendetwas anderes kommt dazwischen XD


    Diesmal ist es das erstmal letzte mal, dass ich hier nach Rika frage.

    Na hallöchen! Ich bin wieder zurück aus Dänemark (*hust* mit etwas Anime merch *hust*)!!
    Ich habe in den RSen gleich wieder gepostet, damit nichts nach hinten fällt! Es freut mich, mein liebes liebes bettchen wiederzuhaben...


    Carmen schniefte kurz. Die Kälte hatte ihr wohl etwas zugesetzt. Jetzt wo der Raum nach der Vorstellung der Fremden wieder etwas leerer war, wachte Carmen aus ihrer kleinen Traumwelt auf und sah sich zum allerersten mal um. Was ein Riesen Zimmer..., dachte sich die Hobbyanglerin erstaunt, doch wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Frau, die sich eben als Cecilia vorgestellt hatte, nach dem befinden Carmens fragte. Diese Antwortete: Bis auf den Fakt, dass ich wahrscheinlich einen Schnupfen bekomme und sehr müde bin, geht es mir ganz in Ordnung. Danke..." Carmen sah das Gesicht Cecilia's an, ohne dass es zu sehr auffiel oder unangenehm wurde. Hinsehen, im Raum umsehen, hinsehen, im Raum umsehen - immer in diesem Takt. Schließlich gab Cecilia einen Ton von sich, der so überraschend kam, dass Carmen sich etwas erschreckte. Nervös sah sie sich um. worüber sie wohl nachdenkt? Ich weiß ja nichtmal selbst, warum ich Idiot in diesen Sturm zurückgegangen bin... Ich hätte auch einfach in der Taverne bleiben können... Ich wollte zu meinem Haus... Und dann habe ich mich hierher verirrt. Wer weiß... Mein Haus wurde bestimmt schon aus dem Boden gerissen, so wie es da draußen weht...

    Halllooooo und gleich Entschuldigung D:


    Dennnnnnn....
    Ich bin jetzt schon seit 2 Tagen im Urlaub und war zu faul, euch was zu sagen. Wie ihr sicherlich merkt, bin ich aber dennoch in der Lage zu posten. Jedoch werde ich das höchstwahrscheinlich nicht tun, da die Verbindung wirklich schlecht ist DX
    Deshalb will ich mich jetzt nochmal offiziell verabschieden. Ich kann mich höchstens umschauen... Zu mehr ist die Verbindung nicht im Stande.
    Gerade habe ich Glück, dass ich das hier posten kann, weil manchmal die Verbindung nicht allzu bockig ist. Ich garantiere aber nicht immer darauf...


    Genug herumgeredet.
    Aus Dänemark schreibt euch hier die faule Darksilver :D


    Eine unglaubliche Freude sprang durch Carmen, als sie hörte, wie die Tür sich vorsichtig öffnete und sie hineingelassen wurde. Am ganzen Körper zitternd wurde ihr eine Decke übergelegt. Langsam sah die Türkis-Haarige zu ihrem Retter auf, der sich als eine "Sie" herausstellte. Nachdem die orangehaarige sie gefragt hatte, was sie hier mache und was passiert sei, wollte Carmen nicht lange zögern. Mit halb erfrorener Stimme sagte sie, so gut es ging: "V-vielen Dank für den Einlass..."
    "I-ich war in der Taverne, a-aber als ich herausging w-wütete dieser Sturm. Es war so neblig, dass ich nicht sah, woh-hin ich lief und nach sehr langem laufen, mit wenig S-Sicht, kam ich d-dann hier an...", fuhr Carmen fort. Sie wickelte sich in die, freundlicherweise erhaltene, Decke ein. Das war wirklich Rettung in letzter Sekunde! Ich dachte, ich müsse nun erfrieren... Ich dachte immer, der Kerl ließe niemanden rein, egal unter welchen Konditionen er sein mag und so wären auch seine Bediensteten... Doch sie scheint anders zu sein... Anders als das, was dem gemeinen Volk immer von der Villa erzählt wurde.


    "Mein Name... Lautet übrigens Carmen...", erklärte sie mit einem seichten Lächeln. "Und ich kann Ihnen immer noch nicht genug für die Hilfe danken."
    Carmen war so erleichtert, in Sicherheit zu sein, dass ihr der prunkvolle Speisesaal, in dem sie sich befand unglaublicherweise kaum - vielleicht auch gar nicht - auffiel.


    Die arme, junge Erwachsene hatte gar keine Ahnung, wohin sie gelaufen war. Der Dauer entsprechend muss es lang gewesen sein. Sie wusste, dass sie sich nicht mehr auf Stein befand.
    Sie konnte vielleicht einen oder zwei Meter vor sich sehen, da der Sturm auch Nebel mit sich gezogen hatte. Ihre Stiefel platschten durch den, durch den Regen aufgeweichten, Boden. Angeekelt und erschöpft stapfte Carmen hindurch.


    Plötzlich wurde der Boden wieder fester. Ist das...?, fragte sich Carmen, ...Stein?
    Es traf sie wie ein Blitz. Die Türkis - Haarige wusste nun wo sie so lange hingelaufen war. Die, sehr weit vom Dorf stehende, Villa. DA war sie gelandet. Na toll.
    Sie stand vor dem Prunkvollen Eingangstor, wusste nicht was sie hier mitten in der Nacht tun könnte und war zu erschöpft um umzukehren und zurück zum Dorf zu gehen.


    Einfach um ihr Glück zu versuchen klopfte sie gegen die großen Tore und schrie lauthals: "Hallo?! Hört mich jemand? Bitte, gewährt mir kurzen Unterschlupf vor diesem Sturm! Ich habe keine Kraft mehr für die Rückkehr ins Dorf!"
    Carmen hämmerte so lange mit ihren blanken Fäusten gegen die Tore, bis sie es schließlich aufgab.
    Sie hatte sich durch das flehen letztendlich nur noch schwächer gemacht. Denn Hunger hatte sie auch noch bekommen. Sie war ja nicht schlau genug, in Dr Taverne etwas zu essen.


    Sie schlug noch ein letztes Mal gegen die großen Tore und rief: "Bitte. Irgendjemand!"
    Ihre sehr kurzen Klamotten erwiesen sich in einer Situation wie dieser als sehr unpraktisch. Ihre Beine wollten die Anglerin nun nicht mehr tragen, was dazu führte, dass sie auf den kalten, nassen, Steinasphalt fiel.


    Hier alleine in einer Taverne zu sitzen, während draußen ein Sturm wütete war doch auch kein Spaß oder? Carmen seufzte über den Vorfall im Rathaus genervt und gab sich einen Ruck. Sie zwang sich förmlich vom Stuhl aufzustehen. Ihr Hintern tat durch das Stundenlange umhersitzen schon etwas weh. Es fühlte sich deshalb umso besser an, dass sie aufgestanden war. Anderweitig wär' ich wohl am Stuhl festgewachsen..., dachte sie spöttisch und wandte sich dem Ausgang der Taverne, durch die ein starker Wind flog und das obwohl die Tür nur einen Spalt auf war.
    Beim rausgehen klatschte Carmen der Regen ins Gesicht und die Türkis-Haarige taumelte, fast umgeworfen von dem Wind, durch den Sturm. Vielleicht war es doch keine so gute Idee aus der Taverne gegangen zu sein?


    Nein, das war es. Es WAR eine gute Idee gewesen. Zu spät zum umdrehen war es so oder so, also lief die Hobby - Anglerin einfach weiter und weiter durch den Sturm, der ihr kurzes Haar wie langes herumflattern lies.



    ~ geht