Schöne Feiertage Theru :3
Beiträge von Zyprim
-
-
Eric hatte gar nicht daran gedacht, dass seine Einladung in die Taverne eventuell zu anzüglich rüberkommen konnte. Schon in der Kindheit wurde einem schließlich beigebracht, dass man nicht mit Fremden mitgehen solle und für die Lilahaarige war er schließlich ein Unbekannter, ein Fremdling dessen Absichten sie nicht kannte. Der Dunkelhaarige hätte niemals gedacht auf der anderen Seite dieser Konversation zu stehen. Glücklicherweise schien sein Gegenüber seine Einladung zumindest nicht falsch zu verstehen. Der junge Mann konnte es wirklich nicht gebrauchen als Perversling bekannt zu werden zumal seine Absichten nichts dergleichen zu tun hatten. Schlussendlich nahm die Fremde die Einladung des jungen Mannes doch an, was ihn sehr freute und vermutlich war ihr kalter Hintern ihr ebenfalls dankbar. Da das Mädchen sehr irritiert von seinem Vorschlag zu sein schien, schlussfolgerte Eric daraus das sie sich in der Stadt noch nicht so gut auskannte. Er konnte es ihr nicht verübeln, da die vielen Wege ein einziges Labyrinth für Unwissende sein konnten. Dem jungen Mann ging es nach seinem Umzug hierher kein Stück anders. Die zigtausend Male als er einen falschen Weg eingeschlagen hatte, hatten ihn zumindest an einzigartige und oft auch an versteckte Orte geführt. Eric wollte allerdings nicht daran aufdenken wie lange er immer gebraucht hatte wieder zurück nach Hause zu finden. Dem Worten des Mädchens nach zu urteilen hatte Eric also Recht behalten. Sie kannte sich hier noch nicht gut aus und so nutzte er die Chance den Weg zur Taverne ein kleines bisschen auszuschmücken um ihr die Stadt ein wenig zu zeigen. Sie wanderten vorbei am Rathaus und dem kleinen See, welcher eine dünne Eisschicht auf seiner Oberfläche gebildet hatte, welche nach und nach von der Sonne eliminiert wurde. Die Enten, welche sich hier im Sommer immer niederliesen waren wohl gen Süden geflogen. Nach und nach erklärte Eric der Lilahaarigen wer hier wohnte und was genau man in den jeweiligen Gebäuden machen konnte. Vieles erklärte sich von selbst aber da manche Beschilderungen vom Wetter etwas mitgenommen waren, war es oft nicht selbstverständlich um welches Gebäude es sich handelte. Der Weg der Beiden führte sie ebenfalls an der Kirche sowie an der Klinik und dem Runenarchiv vorbei. Der Weg war wahrlich wunderschön. Über ihnen hingen die Äste der Bäume herab und Eric konnte es nicht lassen und zupfte kurz an einem herabhängenden Ast, welcher eine kleine Portion Schnee auf den Kopf der Fremden herabrieseln lies. Es war nicht viel schließlich wollte er nicht da sie sich erkältet aber vereinzelte Schneekristalle hatten sich dadurch im Haar des Mädchens verfangen und glitzerten wunderbar im Licht der Sonne. Eric grinste sie an und setzte seinen Weg mit einem Lächeln auf den Lippen fort.~Odette und Eric verlassen den Strand in Richtung Taverne~
-
Suuuper ich trag dich ein 8D Den Beruf muss ich leider rausnehmen weil sie schon oben erwähnt: Bei Beruf ist bei uns soetwas wie heiler/Krieger etc gedacht. Also berufe die du im Rahmen des RS erlernen kannst
Naja ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß im RF RS und bei Fragen kannste dich gerne an mich wenden BÄÄÄM 8D -
Die Blonde schien nicht damit gerechnet zu haben das Nathalie einen Blick hinter ihre Fassade erhaschen konnte und somit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Während nathalie den Verband anlegte schien die Brillenträgerin auch immer mehr zu entspannen, schien sich nicht mehr zu fürchten. Die Blonde gehörte wohl eher zu den ruhigen und in sich gekehrten Menschen aber das bedeutete noch lange nicht das diese nicht den Beruf der Heilerin nachgehen konnte. Viele Patienten brauchten genau so etwas. Jemanden der sanft mit ihnen sprach und der ihnen Ruhe vermittelte. Die Art und Weise wie man mit dem Verletzten umging hatte immer große Auswirkungen auf seinen Heilungsprozess. Wenn sich Nathalie nicht vollkommen täuschte so hatten ihre Worte bei dem Mädchen ihre Wirkung nicht verfehlt. "Natürlich würde ich dich in die Lehre nehmen. Warum soll es denn genau der Beruf der Heilerin werden? Es gibt auch andere schöne Berufe bei denen du Menschen unterstützen kannst." Nathalie erhob sich und kramte in einen der unzähligen Schränke nach einer bestimmten Creme. Als die Ärztin fündig wurde schnappte sie sich das gesuchte Objekt und überreichte die Creme dem bezopften Mädchen. "Weißt du ich glaube man muss im Leben viel ausprobieren um herauszufinden für was man bestimmt ist." Bei der Creme, welche sie der Blonden überreicht hatte, handelte es sich um eine speziell zusammengemischte Creme die bei Hämatomen und Prellungen helfen sollte. Bestimmt war der zierliche Körper des Mädchens nahezu übersät mit blauen Flecken. -
Der junge Mann riss die Augen weit auf als die Fremde vor Schreck zurückstolperte und anschließend unsanft auf dem Boden landete. Schon beim Hinsehen tat ihm der Hintern weh. Bestimmt war der Boden gefroren. In der Nacht hatte es schließlich Minustemperaturen gehabt. Dieses Unglück zu provozieren war natürlich keineswegs seine Absicht gewesen. Er war einfach davon ausgegangen, dass das Mädchen ihn bemerkt hatte aber scheinbar war sie komplett mit sich selbst beschäftigt und in Gedanken versunken gewesen. Wie von der Tarantel gestochen sprang Eric von der Bank auf und wollte der Lilahaarigen zu Hilfe kommen aber nachdem der Schnee scheinbar bis zu ihrer Haut durchgesickert war sprang sie blitzschnell auf und befreite ihre Klamotten von der weißen Pracht. Das Mädchen wirkte etwas verwirrt und verplant aber irgendwie war diese Art ganz niedlich mit anzusehen. Sie war sehr quirrlig und wollte nachdem sie angefangen hatte zu reden gar nicht mehr aufhören. Die Lilahaarige entlockte Eric ein Schmunzeln. Dies war keineswegs der normale Weg mit jemanden Bekanntschaft zu machen. "Ich hätte es selbst nicht besser ausdrücken können. Der Strand gehört zu meinen Lieblingsorten in der Stadt." Fast schon andächtig musterte er das schöne Szenario. Due unberührte natur war so sagenhaft schön. Der Mensch würde nicht in hundert Millionen Jahren etwas so sagenhaftes schaffen können wie die Natur selbst. So sehr Eric es liebte diese Schönheit zu Papier zu bringen aber er wusste das keine Zeichnung der Welt dieser atemberaubenden Schönheit gerecht werden konnte. Plötzlich wandte er seinen Blick schnurstracks auf das Mädchen. "Wie wärs wenn wir unsere Unterhaltung in der Taverne weiterführen, nicht das du dich erkältest." Bestimmt war das Mädchen klatschnass und auch wenn die Sonne zu sehen war hatte es bestimmt nicht mehr als einen Grad und Eric konnte es nicht mit seinen Gewissen vereinbaren der Schuldtragende an der Erkältung der Unbekannten zu sein. "Vielleicht nimmt die schöne Fremde auch eine Einladung an damit sich ein Tölpel wie ich für dieses Unglück entschuldigen kann." Fast schon verlegen kratze sich der Dunkelhaarige am Hinterkopf. Neue Bekanntschaften zu schließen hatte er sich immer anders vorgestellt aber bestimmt lies es sich auch bei einem wärmenden Getränk gut Kontakte knüpfen. -
BÄÄÄM ich trag dich ein 8D
-
Hab dich eingetragen Mimilein :3
-
Ich weiß harharhahar 8D
Gut poste einfach demnächst den Stecki :DD -
~Eric kommt vom Monstertrainingslager~
Seine Füße hatten ihn schließlich an den Strand geführt. Das angenehme Rauschen des Meeres und die sanfte Briese, welche seine Gesichtszüge umwehte, waren genau die Dinge die er jetzt brauchte um wieder klar im Kopf zu werden. Für gewöhnlich war am Strand an einem Wintertag wie diesen nicht viel los und dieses Wissen hatte den jungen Mann auch hier her geführt. Er wollte seine Ruhe haben und die Schönheit der Natur genießen. Die Dinge auf sich wirklen lassen die man sonst gerne übersah weil man sie als selbstverständlich ansah. Schließlich lies sich der junge Mann auf einer Bank nieder und sah auf die wogenden Wellen hinaus. die ganze Atmosphäre hatte etwas beruhigendes an sich und Eric schloss für ein paar Minuten die Augen und genoss die Sonne, welche im Augenblick nur für ihn zu scheinen schien. Das Stapfen durch den Schnee erweckte schließlich die Aufmerksamkeit Erics. Ein Mädchen mit lilafarbenen Haar schien sich ihm zu nähern. Er kannte sie nicht und glaubte ihr Gesicht auch noch niemals in Trampoli gesehen zu haben. Die Stadt schien nach und nach größer zu werden. Immer mehr Menschen besuchten Trampoli und liesen sich hier nieder. Die Unbekannte schien sich auch der Schönheit der natur zu erfreuen und darum zögerte der junge mann einen Moment lang bevor er sie ansprach. Möglicherweise wollte sie ihre Ruhe haben aber dieses fröhliche Lächeln und dieses vor Freude strahlende Gesicht waren zu interessant um es unkommentiert zu lassen. "Wie gefällt dir unser Strand?", kam schließlich über die Lippen Erics während er seinen Blick gerade auf das unbekannte Mädchen gerichtet hatte. Ihr blaues Haar hing ihr ins Gesicht, weil der Wind ihre Frisur etwas durcheinander gebracht hatte. Dieses Makel lies sie ganz natürlich wirken und das machte sie für Eric noch ein Stück interessanter. Gespannt begutachtete sie ihre Fußstapfen im Schnee und setzte ihre Schritte fort um noch mehr Fußspuren zu hinterlassen. -
Passt ich trag dich dann auch noch eeeein :3
Den Beruf muss ich allerdings rausnehmen weil damit is so zeug wie Heiler/Jäger/Krieger und so gemeint
Also Berufe die man sich im Rahmen des RS aneignen kannHmm ich glaube das sollte mal umbenannt werden damit ihr net verwirrt seid
Sollte ich per Gelegenheit ändern ~ uaaaaah Selbstgespräche -
Dolce war gerade dabei sinnvolle und weniger sinnvolle Gegenstände oder auch Reiseartikel in ihren Korb zu stopfen als sich plötzlich der Blondschopf von eben vor ihr aufbaute und ihr den Weg versperrte. Wenn er keinen Laut von sich gegeben hätte, wäre es vermutlich zum zweiten Unglück an diesem Tag gekommen und die anderen Kunden hätten wieder etwas gehabt worüber sie tuscheln hätten können. Knapp bevor sie den Verkäufer ein weiteres Male umgerannt hätte stoppte das Elfenmädchen. Ihr langes rotes Kleid schwang mit jeder einzelnen Bewegung mit. Dolce war um einiges kleiner als Danny und so war ihr Gesicht circa auf der Höhe seiner Brust. Langsam hob sie ihren Kopf an um anstatt auf seine Brust in seine Augen sehen zu können auch wenn die Elfe sich lieber gleich umgedreht und das Warenhaus in Windeseile verlassen hätte. Sie lauschte seinen Worten und wandte Danny anschließend den Rücken zu. Genervt von ihrer eigenen Unwissenheit. Es kratzte an ihrem Ego. Dickköpfig wie eh und je hatte die Rosahaarige ihren Blick und auch sich selbst von dem Blonden abgewandt, doch dieser schien nicht aufgeben zu wollen. Jeder vernünftige Mensch hätte aufgegeben und Dolce sich selbst überlassen, vor allem wenn sie sich so verhielt wie eben. Er bemühte sich doch tatsächlich um sie und sei es nur um sie weiterhin als Kundin zu behalten. Zögerlich drehte Dolce sich also wieder zu ihm hin und genau im selben Augenblick krallte sich Danny das Silberbesteck aus ihrem Korb und legte es wieder zurück ins Regal. Im Nachhinein betrachtet war ihre Wahl das Besteck in ihrem Korb zu legen vielleicht doch nicht die Beste. Was wollte sie mit Silberbesteck in der freien Natur? Vermutlich hätte sie es ohnehin nicht bezahlen können. Manchmal fragte die Rosahaarige sich ob da ihre Vergangenheit zum Vorschein kam. Kein halbwegs klar denkender Mensch hätte sich dafür entschieden. Dolce fasste sich an die Stirn. Sie wollte nicht dieses versnobte Mädchen sein. Das war widerlich. Sie hatte einfach nicht nachgedacht das war alles. Bestimmt hatte das mit ihrer Herkunft überhaupt nichts zu tun. Der klitzekleine Gedankegang und die Erinnerung an damals bereitete Dolce Kopfschmerzen und so zwang sie sich wieder dazu sich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Bisher hatte das Elfenmädchen noch nicht auf die Worte des Anderen reagiert, welcher sie scheinbar durchschaut hatte. Mit seinen sanften Worten gab er Dolce das Gefühl das es nicht schlimm war, sich mit Abenteuern nicht auszukennen. Er selbst gestand sich vor ihr sogar ein, dass er dieses Wissen nur im Laufe seiner Arbeit mitnehmen hatte dürfen. Seine Worte waren so überzeugend das sie in Dolce tatsächlich etwas bewirkt hatten. Auf ihrem puppenhaften Gesicht konnte man allerdings keine Regung erkennen. Wie erstarrt stand sie nach wie vor gegenüber des Blonden. Bisher hatte sie noch in keinster Weise auf seine lieben Worte reagiert. Man konnte meinen das man stattdessen von ihrer Mimik ablesen konnte wie sie sich fühlte aber die meiste Zeit hatte die Elfe auch diese fest unter Kontrolle. Es gab nur wenige Augenblicke an denen man ihr ansehen konnte was sie in diesem Moment empfand. Man hatte Dolce dieses Verhalten lange genug beigebracht und das war wohl auch das Einzige was sie von dem idiotischen Benimmunterricht im Hause ihrer Eltern mitgenommen hatte. Die Rosahaarige umschloss den Korb mit beiden Händen und festigte ihren Griff. "Bitte hilf mir..." murmelte sie kaum hörbar aber doch laut genug das Danny es verstehen konnte. Sie nahm Augenkontakt mit dem Blondschopf auf und ein zaghaftes und kaum merkbares Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Mein Name ist übrigens Dolce." Sie hatte sich bewusst nicht vorhin vorgestellt weil sie nicht jedem x-beliebigen Menschen ihren Namen nannte aber nun hatte die Elfe beschlossen, dass es sich hierbei nicht um einen x-belibigen Menschen handelte. -
Suuuper ich trag dich ein :)) Ich hoffe du hast deine Freude an ihr 8D
-
Das blonde, bezopfte Mädchen hatte schließlich Platz genommen und sah eingeschüchtert zu Boden und anschließend auf ihre verwundeten Hände. Die Wunden hatten schon angefangen sich zu entzünden. Wer wusste schon wie lange sie sich mit diesen Wunden herumschleppte. Tage? Wochen? Während das Mädchen versuchte ihr die Geschichte und den Hintergrund für ihren Besuch zu erzählen hatte sich Nathalie schon eine Mullkompresse geschnappt, diese mit Desinfektionsmittel versehen und versorgte die Wunden der Blonden. Als die ausgebildete Ärztin den Worten des Mädchens lauschte wurde ihr klar das nicht ihre Wunden oder etwa ihre Schmerzen sie hier her geführt hatten sondern vielmehr ihre eigene Hilflosigkeit. Zumindest glaubte das Mädchen nicht an sich selbst und glaubte auch das ihr die Hände gebunden waren und sie schwach sei. Während Nathalie sorgfältig die Hände des Mädchens verband hörte sie ihr aufmerksam zu um ihr anschließend tief in die Augen zu sehen. "Versteh ich das richtig das du Heilerin werden möchtest?" hakte Nathalie schließlich nach. "Weißt du ich glaube nicht jeder ist dazu bestimmt am Schlachtfeld zu stehen. Was glaubst du wie das aussehen würde wenn ich inmitten dieses Getümmels wäre?" Ein amüsiertes Lachen entfuhr der Ärztin. "Es würde mir kein Stück besser ergehen wie dir. Es braucht auch Menschen die hinter alledem stehen. Die ihnen Unterstützung bieten oder aber auch Hilfe auf eine andere Art." In den Augen Nathalies war dieses Mädchen alles andere als schwach. Sie kannte ihre Schwächen und das war einer ihrer größten Stärken. -
Erics Körper schmerzte. Jeder einzelne Muskel tat ihm weh weil die Position in der er eingeschlafen war nicht gerade die Beste war. Was war geschehen? Verwirrt huschten Erics Blicke durch sein Zimmer. Gerade eben noch war er hier mit seiner neuen Bekanntschaft gewesen und nun lag er plötzlich alleine auf der Couch. Möglicherweise hatte er sich alles nur eingebildet oder aber er litt an der Schlafkrankheit. Es war doch nicht normal das man so plötzlich einschlief und vor allem nicht wenn man in der Gesellschaft einer schönen Frau war. Er hatte sich in letzter Zeit auch nicht sonderlich angestrengt um das Einschlafen auf eine Müdigkeitsattacke schieben zu können. Der junge Mann richtete sich auf und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Er war noch ganz neben der Spur und etwas genervt von den Umständen aber er zuckte einfach nur knapp mit der Schulter und erhob sich von seinem Schlafplätzchen. Am liebsten hätte er sich selbst in den Arm gekniffen um festzustellen ob es sich dieses Mal nicht ebenfalls um einen Traum handelte aber dann lies er es doch bleiben und legte sein Malzeug wieder sorgfältig zur Seite. Auch wenn sonst in seinem Zuhause das reinste Chaos herrschte so war er bei seinen Malartikeln immer sehr penibel. Ein letztes Mal noch warf er einen Blick über seine Schulter um sich die jüngsten Geschehnisse noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen nur um sich anschließend einen Mantel über zu ziehen und das Haus zu verlassen. Er wollte seinen Kopf ein wenig frei bekommen und bei sowas half am Besten en Aufenthalt im Freien. Ein Spaziergang.~Eric verlässt das Monstertrainingslager in Richtung Strand~
-
Kommt ihr also doch noch dazu Geschwister zu spielen XDD
Jup schickt einfach demnächst den SteckiIch trag dich ein Resilein
-
Hahaha klar poste einfach in nächster Zeit den Stecki ;3
-
*eingeschüchtert sei von dem Gebrülle* Q___Q
Okay nimm siiiiiiie DDD:
Stecki bitte 8D -
Um euch eine größere Auswahl an Characteren zu bieten gibt es ein paar neue Rollen
Ihr könnt die Info zu ihnen gerne bearbeiten, ich habe nur ein paar Wörtchen dazugeschrieben um euch vllt eine Anregung zu geben oder sooo :3 Auf Nachfrage könnt ihr gerne eine weitere Rolle übernehmen vorausgesetzt ihr seid mit euren Rollen aktiv
Mädchen:
Elena
Frey
Lily
Lumina
Minerva
Odette
VioletJungen:
Bismark
Gelwein
James
Joe
LestKinder:
Candy
Quinn
Kelsey
Marco -
Name: Yumi
[IMG:http://fc03.deviantart.net/fs7…incesslettuce-d5jmsx3.png]
Altersstufe: Junge Erwachsene
Geburtstag: 25.Dezember
Familienstand: Single
Familie: Lily [Mutter], Danny [Vater], Sakura [Schwester]
Herkunft: Destiny Valley
Info: Mit ihrer Schwester versteht Yumi sich zurzeit blendend. Sie geht mit ihr durch dick und dünn. Das Verhältnis zu ihrer Mutter hat sich nach der damaligen Aussprache ebenfalls gebessert aber eine richtig gute Beziehung werden sie wohl niemals zueinader haben. Wie die Blonde zu ihrem Vater steht und was sie von ihm halten soll, weiß sie selbst nicht so genau, weder verabscheut sie ihn, noch mag sie ihn besonders. Das krampfige Gespräch in der Bar war ihr nicht geheuer und irgendwie stimmt es sie ein klein wenig traurig solch zerrüttelte Familie zu haben. Yumi kennt es nicht anders und so hat sie Mittel und Wege gefunden damit klar zu kommen. Über ihren Exfreund Alex ist Yumi hinweg oder zumindest redet sie sich das immer wieder ein. Wie die Sache aussieht wenn sie ihm tatsächlich gegenüber steht weiß aber niemand und bisher hatte die Blondine alles daran gesetz ihm aus den Weg zu gehen. Nun hat sich Yumi aber fest vorgenommen sich ihren Problemen zu stellen und vielleicht auch mit Alex ein paar Worte zu wechseln ohne zu schreien oder in Tränen auszubrechen.
Charakter: offen, gefühlsgeleitet, direkt, extrovertiert, manchmal besserwisserisch, wirkt manchmal eingebildet, humorvoll, perfektionistisch, verträumt, kindisch, naiv, dickköpfig, konfliktscheu, neugierig, fürsorglich
Vorlieben: plaudern, etwas mit Freunden unternehmen, shoppen, singen, feiern, Süßigkeiten, Romantik, Musik, Regen, Alex (auch wenn sie es abstreitet), Schnee, Naturspektakel, bunte Farben und Lichter, Abwechslung, Filmabende, Kakao
Abneigungen: Arroganz, Intoleranz, Mundgeruch, Schlager und Volksmusik, Langeweile, Kaffee, kochen, ihre Familiengeschichte, Vorurteile, Nebel, nervige Klingeltöne, verkrampfte Gespräche, Smalltalk, peinliches Schweigen
Wohnort: Wiesenweg 3
Vergeben an: Zyprim
Zuletzt gespielt von: TamikoNachname hab ich vorerst weggelassen bis wir uns geeinigt haben oder so XD ach und die Erlaubnisse hab ich :3
-
Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür, durch die Nathalie und ihr Sohn Ray verschwunden waren und die Ärztin trat heraus. Ihre Lippen waren von einem Lächeln umspielt als sie sich Anette zuwandte. Die Ärztin hatte sich in diesem Mädchen also nicht getäuscht. Nathalie konnte ihrem Sohn trauen, denn wenn er dieses Mädchen in hohen Tönen lobte dann war da auch etwas dran. "Ich habe von deinen Leistungen gehört.... ", berichtete Nathalie dem Mädchen, welches sie nach wie vor erwartungsvoll ansah "...und möchte dich herzlich zu deiner bestandenen Prüfung beglückwünschen." Anette hatte adäquat gehandelt und dies war ein wichtiger Bestandteil dieses Berufs. "Ich freue mich dich im Kreis der Heiler willkommen zu heißen."Du erlernst die wichtigsten Heilpflanzen und deren Wirkungen und kannst kleine Wunden mit Magie heilen. (kein extra Zauber nötig)
Die Ärztin wäre gerne noch näher auf die Blonde eingegangen doch da ertönte schließlich die Türglocke und eine leise und schwache Stimme drang an das Ohr Nathalies. Um dem Mädchen noch einmal Anerkennung zu zollen deutete nathalie einen Knicks an und eilte in den Eingangsbereich der Klinik, wo die Aufnahme der Patienten von statten ging. Ein blondes, bezopftes Mädchen befand sich in dem erwähnten Bereich. Ihr schien es nicht gut zu gehen. Sie sah eingeschüchtert, verängstigt und auch verletzt aus. Sie war sehr wortkarg aber sie schien auch nicht gerade eine Person vieler Worte zu sein. Besorgt kniff die Ärztin ihre Augenbrauen zusammen. "Was ist denn passiert?" Nathalie wagte es ein paar Schritte auf die Blonde zuzugehen. Das Geräusch der knarrenden Dielen brachte das Mädchen erneut zum zusammenzucken. "Setz dich erst einmal hin." Vorsichtig geleitete Nathalie die Blonde in das zweite Untersuchungszimmer, da sich im ersten nach wie vor das verletzte Mädchen, welches von Anette versorgt worden war, befand. Die Schritte des Mädchens waren vorsichtig und sie machte einen gequälten Gesichtsausdruck. Nun war es an der Ärztin herauszufinden was sie für dieses Geschöpf tun konnte.