Beiträge von schachtl


    Erst jetzt sah Amir an sich herunter und bemerkte, wie schäbig seine Kleider eigentlich aussahen. Zerfetzt, zerrissen und von oben bis unten voller Dreck. „Als würde es mich interessieren, was diese Leute von mir denken..“, murmelte der Erbe und sah auf den Boden. Es war immerhin niemand von seinen Geschäftspartnern. Der junge Prinz holte sich einen der Stühle und stellte ihn direkt neben Sanjays Bett. „Wieso bist du überhaupt in einem dieser Zimmer? Hast du nicht gesagt, dass du zu mir gehörst? Eigentlich solltest du ein Zimmer für dich haben. Das.. besser ist.“ Amir wand den Blick wieder zu seinem besten Freund und ignoriert die Mitpatienten einfach.. so gut er konnte. „Was haben die Ärzte gesagt?“, erkundigte sich der Inder ungewohnt besorgt. „Um was handelt es sich?“




    „Ja.. unser gemeinsames Kind.“, wiederholte der Lockenkopf leise und konnte nicht anders als das Gesicht der blonden Frau mit seinen Fingern leicht anzuheben und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken. Als Lily sich über den Aufenthalt in der Klinik beschwerte, lachte der junge Vater leise. „Wieso wundert mich das nicht?“ Lily war noch nie jemand gewesen, der sich an Vorschriften halten wollte. „Wenn es dir und vorallem dem oder der Kleinen in deinem Bauch gut geht, gibt es doch eigentlich keinen Grund mehr, dich hier zu behalten oder?“ Danny erhob sich von ihrem Krankenbett, hielt ihre Hand wieder fest. „Lass uns.. doch gehen..?“


    „Natürlich, für wen hältst du mich? Sakura bekam am Hafen noch eine Untersuchung. Ihren Augen geht es besser.. sie wird auf den Fall wieder sehen können beziehungsweise kann es schon so gut wie wieder.“, erklärte der junge Vater und setzte sich anschließend an das Bettende, wand seinen Blick jedoch nicht von der Blonden. „Und Yumi geht es auch gut. Sie.. sprach nur nicht viel. Aber wer kann es ihr übel nehmen.“ Als Lily ihm versicherte, dass es dem ungeborenen Kind in ihrem Bauch an Nichts fehlte, wich all der sorgenvolle Blick sofort aus seinem Gesicht. „Oh Gott sei Dank..“, erwiderte der Lockenkopf lächelnd ehe er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Dass es euch beiden gut geht. Ich wüsste nicht.. was ich machen würde wenn.. naja..“ Danny wand den Blick von ihr. Eigentlich sollte er dies gar nicht ansprechen. Die Erlebnisse auf der Insel sollten kein Thema mehr sein aber.. irgendwie.. konnte er nicht anders.


    Nach einem eher planlosen Spaziergang durch die Stadt endete ihre kleine Reise am Badehaus. Ein warmes Bad würde sie ihre schrecklichen Gedanken vielleicht vergessen lassen.. zumindest für einen Augenblick. Die Magierin entledigte sich ihren Kleidern, faltete diese ordentlich und verstaute sie im vorgesehen Regal, ehe das Mädchen mit einem Handtuch umwickelt das Frauenbad betrat. Die Wärme des Wassers umhüllte die Elfe augenblicklich als sie einige Züge darin schwamm. Was, wenn sich James' Zustand nicht bessert..? Die Blonde tauchte unter, kam nur kurz vor dem Ende des Beckens wieder nach oben und strich ihre Haare aus dem Gesicht. Tief seufzend legte sie ihren Kopf auf die verschränkten Arme auf den Beckenrand und schloss die Augen.


    Nach einer kurzen warmen Dusche und Klamottenwechsel huschte Danny in das nächste Taxi zum direkten Weg ins Krankenhaus. An der Info erkundigte er sich nach Station und Zimmernummer seiner ehemaligen Verlobten, bedankte sich und lief die Treppen nach oben. Flüchtig begrüßte er die Krankenschwestern, die auf dem Flur und in ihrem Zimmerchen herumwuselten und klopfte anschließend an die Zimmertüre, hinter der sich Lily befinden sollte. „Lily?“, fragte er leise, als er den Raum betrat und atmete erleichtert auf, als die blonde Frau gesund und munter auf dem Bett saß. „Hey..“ Danny schritt zu ihrem Bett und griff nach ihrer Hand, die er vorsichtig drückte. „Wie geht es dir? Und.. wie geht es.. dem Kind?“




    Hastig stürmte der junge Erbe in den Eingangsbereich der Klinik. Die Frau hinter den Tresen an der Information schrie er schon beinahe an um an die Zimmernummer seines Freundes zu kommen. Als er die nötigen Nummern hatte, lief Amir los, als ginge es um Leben oder Tod. Dass das ganze etwas übertrieben war, bemerkte er im ersten Augenblick nicht mal. Erst als er völlig aus der Puste vor dem Zimmer seines Butlers zum Stehen kam, überlegte er sich, warum er es kaum noch erwarten konnte, Sanjay zu sehen. Er wusste doch, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ging. Amir klopfte einmal an die Tür, riss diese auf und suchte unter Leuten die in diesem Raum lagen seinen besten Freund. Welchen er im Bett am Fenster liegen sah. Stumm stellte er sich an sein Bett und sah von seinem Bein in seine Augen. „Alles okay?“


    Sobald alle das Schiff verlassen hatte, nahm Danny seine Töchter in den Arm. Er drückte ihnen jeweils einen Kuss auf die Stirn und lächelte. „Wir sind endlich zuhause. Und das.. unversehrt. Mehr oder weniger.“ Der Lockenkopf sah zu Sakura, immer noch besorgt um ihr Augenlicht. Allerdings waren ihre Augen bei weitem nicht so trüb wie noch vor wenigen Tagen, als sie ihren Eltern die schlechte Nachricht offen gelegt hatte. „Am besten ist es wohl, wenn du in die Klinik gehst.“, murmelte der junge Vater. Jedoch übernahm einer der Sanitäter jetzt die Führung des Gespräches, sah mit einer kleinen Taschenlampe in die Augen der blonden jungen Dame und drückte ihr anschließend, nachdem er sich nach ihrem Sehvermögen erkundigt hatte, Augentropfen in die Hand. Nachdem er dem Mädchen erklärte hatte, dass sie diese regelmäßig verwenden sollte, kümmerte sich der Sanitäter wieder um andere Betroffene. „Damit.. hat sich das wohl.. erledigt?“ Danny sah für einen Augenblick um sich, ehe er sich wieder an seine Töchter wand und diese anlächelte. „Ich werde wohl erstmal nachhause gehen.. umziehen und sowas. Und anschließend sollten wir zu eurer Mutter. Sie ist mit Sicherheit in der Klinik. Wir sehen uns dort, ja?“ Nochmals drückte er den Mädchen einen Kuss auf die Stirn ehe er vom Hafen verschwand.




    Amir drückte sich genervt durch die Menschenmassen. Er wollte keine Behandlung von irgendwelchen zweitklassigen Sanitätern. Zumal ihm nichts fehlte, bis auf diese kleinen Schrammen, die er sich durch die dumme Aktion mit Ash am.. oder eher im Fluss zugezogen hatte. Und dabei dachte er, durch die Strömung der Flüsse würden die Steine darin abgeschliffen und weniger kantig werden.. haha, ja natürlich. Der Erbe hielt am Straßenrand ein Taxi an, da er ja nichtmal seinen Chauffeur erreichten konnte, mit welchem Handy auch, zumal das immer Sanjay erledigte, und ließ sich auf direktem Weg zur Klinik bringen. Ihm fiel dabei nicht ein, dass es vielleicht besser wäre, zuvor nachhause zu fahren, um die Kleider zu wechseln. Sein erster und einziger Gedanke galt in diesem Moment Sanjay.




    Zusammen mit Tara an der Hand verließ das blonde Mädchen das rettende Schiff. „Wir sind wieder zuhause..“, flüsterte die Blonde. Es war noch alles so unwirklich. Alice hoffte nur, dass sie sich nicht immer noch im Lager inmitten des Dschungels befand und tief in einem der Blätterzelte schlief. Die Schülerin schüttelte den Kopf und nahm ihre beste Freundin noch einmal in die Arme, ehe sie in ihre unterschiedlich farbenen Augen blickte. „Ich bringe dich jetzt ins Krankenhaus.“ Damit griff sie nach Taras Hand und wollte sie eigentlich gerade in Richtung Straße ziehen, damit sie ein Taxi rufen konnte. Allerdings hielt sie ein junger Pfleger auf, der ihr erklärte, dass sich hier um Taras Zustand gekümmert werden würde. „Wahrscheinlich wird sie einige Wochen in eine spezielle Rehaklinik gebracht.“, erklärte der behandelnde Arzt an der kleinen Nothütte am Hafen. Alice umarmte ihre beste Freundin nochmals, wollte sie eigentlich nicht gehen lassen ohne zu wissen, dass es ihr wirklich gut ging. Aber ihnen blieb keine andere Möglichkeit. So überließ sie Tara in die Obhut der Ärzte und machte sich trotzdem auf ins Krankenhaus, da sie ihren Freund besuchen musste.

    Nach einer langen Reise auf hoher See lief das beladene Schiff in den Heimathafen ein. Der Anker wurde abgeworfen, die Leinen am Pier befestigt und die Rampe hinabgelassen. Endlich fand der Horror für die Überlebenden ein Ende. Sie waren zurück in Riverport, ihrer Heimat, in Sicherheit. „Los, raus, wir sind da.“, informierte einer der Matrosen die Leute an Bord und sorgte dafür, dass auch wirklich jeder das Schiff verließ. Obwohl er dazu wohl niemanden zwingen musste. Alle versammelten sich am Hafen, einige Sanitäter kümmerten sich um kleinere Verletzungen wie Schürfwunden oder ähnliches. Ab jetzt war jeder wieder auf sich alleine gestellt, jeder war wieder zuhause und keiner hatte so schnell keine Lust mehr auf Urlaub in der Karibik.


    Jedoch bemerkte keiner der Menschen, dass sich blinde Passagiere eingenistet hatten. Schemenhafte Gestalten verließen das Schiff so schnell wie sie es betreten hatten. Es war ein Vorteil für sie, dass sich Hafen jede Menge Leute angesammelt hatten, sodass sie durch diese Masse hindurch von niemanden gesehen in Richtung Stadtmitte verschwanden.



    (Soo, hiermit findet das Event sein Ende! Ab jetzt könnt ihr wieder eure eigene Wege gehen! Wir hoffen, dass euch die letzten Wochen/Monate Spaß gemacht haben und freuen uns, dass ihr so zahlreich dabei wart! :3)


    Erleichterung machte sich in dem verzweifelten Mädchen breit, als endlich die gewünschte Heilerin bei ihr war und ihr etwas Ruhe vermittelte. Collette atmete einmal tief durch, ehe sie auf ihre rothaarige Freundin deutete und dann zurück zur Ärztin blickte. „Meine Freundinnen und ich waren in der Grotte, etwas außerhalb der Stadt unterwegs und.. naja, wir wurden von so komischen Pflanzen mit ganz langen Ranken angegriffen und.. ja, dann wurde Cinnamon von diesem Monster umschlungen und unter Wasser gezerrt und am Bein verletzt..“, schilderte die Bäckerstochter wild gestikulierend die Situation. „Sie selbst meint zwar, es wäre nichts aber.. aber ich hab Angst, dass doch etwas Schlimmeres passiert ist..“


    Kaum waren die drei Mädchen in der Klinik angekommen, drückte die Bäckerstochter Cinnamon in einen Stuhl und deutete mit ihrem Finger an, dass sie sitzen bleiben sollte. „Du bleibst hier, ich hole jemanden, der dir hilft! Persia, pass auf, dass sie nicht davon läuft! ..Oder ohnmächtig wird.. oder so..“ Das Mädchen entfernte sich einige Schritte ehe sie sich noch einmal umdrehte. „Äh ja.. ja, die Kekse habe ich noch, aber die gibt es erst, wenn deine Wunde angeschaut wurde..!“ Damit verschwand sie im Flur um nach einer Heilerin zu suchen, der ihr half. „Hallo? Hallo, kann mir jemand helfen?“ Natürlich wusste Collette, dass es eigentlich nicht gerne gesehen war, wenn man laut rufend durch eine Klinik lief. Aber Coco hatte einfach Angst, dass Cinna schlimm verletzt war.. dass sich Gift in ihrem Körper verteilte oder irgendwie so etwas. An der Information blieb sie schlussendlich außer Puste stehen und fragte die Dame hinter den Thresen, ob eine Ärztin in der Nähe war, die ihr behilflich sein konnte.

    Die erste heiße Quelle bekommst du entweder bei Floras blauem Herzevent...

    ...oder aber nach der Geburt deines Kindes. Diese wird dann beim Zirkus stehen.
    Die zweite heiße Quelle bekommst du, indem du die erste 100x benutzt hast. Die steht dann am EG-See. :)

    Oh tut mir leid!!! Im Familienstand steht Single, verlobt, verheiratet, verwitwet.. und sowas. :D Aber Rika ist Single, das schreib ich noch dazu und trag dich später ein, sobald ich daheim bin. Viel Spaß mit ihr! :3


    „Oh nein..“ Die Antwort der rothaarigen Fischerin gefiel dem Mädchen ganz und gar nicht. Oder eher der Tonfall, in dem sie ihre Worte aussprach. Ihr konnte es nicht gut gehen. Mal von der derzeitigen Situation abgesehen. Collettes Blick fiel auf den Fuß der jungen Frau. Vielleicht hatte sie der Angriff mehr getroffen, als anfangs vermutet? Die Bäckerstochter nickte schwach, drehte sich mit ihrer Lampe um und schritt wieder voran. Sie versuchte ihre Öllampe so wenig wie nur möglich zu bewegen, jeder Windzug könnte das Aus für das kleine Flämmchen bedeuten. Still schlichen die Mädchen durch den anderen steinernen Tunnel und gerade als die Flamme erlosch und Coco schon meinte, jetzt war alles aus, ließ sich hinter der nächsten Ecke etwas Licht ausmachen. „Da- Das muss der Ausgang sein!!“, rief sie erleichtert und nach wenigen Schritten ließ sich die Lichtquelle tatsächlich aus Ein- bzw. Ausgang des Labyrinths ausmachen. „Haaa, endlich!“ Collette atmete einmal tief ein und aus. Frische Luft war doch etwas schönes. Aber ihre Freude war nicht von langer Dauer. Hastig drehte sie sich zu Cinnamon, packte diese an der Hand und sah ihr ernst in die Augen. „Wir gehen jetzt in die Klinik!“ Und damit zog sie ihre Freundin hinter sich her. Gefolgt von einer verwirrten Persia.


    Und auch Cinnamon wusste keinen Weg. Na super. "Hm ja dann.. ja dann, gehen wir da lang!!" Collette zeigte nach links. Ihr kam der Tunnel weder bekannt vor - wie auch, hier glich jeder Stein dem andren - noch war sie sich sicher dass sie dadurch nach draußen kamen. Das Licht aus Cocos Lampe flackerte bei jedem Schritt und das Mädchen verzog besorgt das Gesicht. " Wir müssen uns beeilen, die Lampe hält nicht mehr allzulange! Eigentlich dachte ich, dass Öl überdauert mehr Stunden..." Sie drehte sich zu Persia, die stumm vor sich her lief. Ob sie sich vielleicht Gedanken um ihr preisgegebenes Geheimnis macht? Als sich die Bäckerstochter wieder dem Weg widmete, fiel ihr im Vorbeischauen auf, dass Cinnamon mit jedem Schritt mehr humpelte. "Cinna.. alles okay?"


    Ihr Herz pochte bei jedem seiner Worte mehr. Man merkte anhand seiner leisen und schwachen Stimme, wie sehr sein Körper mit dem Blutverlust und den Schmerzen zu kämpfen hatte. Jedoch hatte sein Gesicht wieder etwas an Farbe gewonnen und war nicht mehr kreidebleich wie noch zu Beginn seiner Ohnmacht. Daria sah zwischen den Geschwistern hin und her, ließ sich von der Sorge des Mädchens anstecken, war im gleichen Moment aber auch froh, da auch Erleichterung in der Luft lag. Nach wie vor kam sich die Elfin Fehl am Platz vor und dieses Gefühl wollte sie nicht länger spüren, weshalb sie sich von ihrem Stuhl erhob und den beiden zu lächelte. „Ich werde dich später besuchen, wenn du dich etwas erholt hast.“, sprach die Magierin ebenso leise und legte ihre Hand für einen Moment auf James' Schulter, wobei ihr Blick kurz über die dick eingebundene Hand des Mannes glitt. „Bis bald.“ Das Blondchen verabschiedete sich von ihnen und ging hinüber zur Tür, die just in diesem Moment aufgeschoben wurde. „Huch..!“ Der Heiler von vorhin stürmte herein, mit einem kleinen Becher gefüllt mit grünem Saft in der Hand. „Na, junger Mann, wach? Wie geht es ihnen? Ich hätte einen Kräutersaft für sie. Gegen die Schmerzen.“ Während die Geschwister sich mit dem Medizinmann auseinander setzen mussten, huschte das Mädchen nun durch die Türe, schritt den verlassenen Flur der Klinik entlang und verließ diese.


    „Ich weiß es nicht..“, gab die Magierin zu, ballte die Fäuste und zerknüllte dabei den Stoff ihrer Hose. „Soviel ich mitbekommen habe, werden sie in einem anderen Zimmer versorgt. Aber sie waren bei weitem nicht derart verletzt, wie James..“ Die Elfe konnte James' Schwester nicht in die Augen sehen. Sie konnte dem jungen Mädchen auch nicht gestehen, dass eigentlich Daria selbst Schuld an dem Vorfall war. Immerhin hatte sie die Gruppe bestehend aus Selphy, Tori und ihr überhaupt auf die Insel gejagt. Und da hatte diese Misere erst angefangen. Aber all das rückte sofort in den Hintergrund, als die schwache und sehr leise Stimme von James die Stille aufhob. Das Blondchen wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen und hätte seine Hände gepackt, so froh war sie über sein Erwachen. Aber das wäre unangebracht. Sie war keine Angehörige, keine Freundin.. eigentlich hatte sie gar nichts mit ihm zu tun. Warum saß sie also hier? Daria sank weiter in den Stuhl. Sie war einfach glücklich, dass der Bogenschütze erwacht war. Das war ein großer Schritt in Richtung Genesung. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, als ihr Blick von James wieder auf ihre Hände glitt.

    HAU REIN KOLLEGIN DU SCHAFFST DAS
    WIR SIND WUNDERBARE KRANKENSCHWESTERN
    UND GANZ GANZ SCHLAU
    UND BRAV
    UND NIE UNHÖFLICH UND GENERVT GEGENÜBER UNSEREN PATIENTEN
    haha
    Nein Spaß, konzentrier dich darauf und falls du irgendwie Hilfe brauchst zu irgendwas, hier, ich kenn mich auch bisschen aus! :D