Beiträge von Miani

    Als Raguna die Stimme einer Person vernahm, schaute er auf und blickte der Ärztin ins Gesicht. ,,Guten Tag, wir beide sind hergekommen, weil Melody in letzter Zeit sehr schlimmen Husten hat. Auch konnte sie vorhin nicht wirklich sprechen und war auch schon zusammengebrochen'', erzählte der Junge aufgeregt, um auf die Frage der Ärztin zu antworten. Er schaute kurz zu Melody, dann wieder zu der Frau zurück. Leider fiel ihm im Moment nichts weiter ein, denn eigentlich hatte er alles erzählt. Doch vielleicht hatte Raguna auch überreagiert? Vielleicht würde die Ärztin das alles nur belächeln. Machte er sich Sorgen um nichts? Nein, das konnte nicht sein. Wenn jemand zusammenbricht, kann es nichts gutes bedeuten. Da war Raguna sich sicher. Nun wurde der Junge erneut von vielen Zweifeln geplagt.

    ~Kommen an~


    Raguna betrat mit Melody die Klinik. ,,Da wären wir. Ich hoffe man kann dir helfen, wegen deinem starken Husten'', sagte der Junge besorgt. Er setzte sich ins Wartezimmer. ,,Sag Melo, ich hoffe es ist in Ordnung, wenn wir hier sind. Ich möchte einfach nur, dass du wieder gesund wirst.'', fragte Raguna. Er klopfte Melody leicht auf die Schulter, grinste sie einmal kurz an und nahm sich dann eine der dort liegenden Zeitungen. Was hat sie nur gemacht? Wieso war Melo so dreckig im Gesicht? All diese Fragen durchbohrten den Braunhaarigen, doch er konnte seine Freundin einfach nicht fragen. Schließlich wäre es auch unpassend, wenn man in der Klinik sitzt und sich über soetwas unterhält. Deshalb versuchte Raguna sich seine Fragen selbst zu beantworten

    ,,Meinst du? Aber du hast dich auch kein Stück verändert'', lachte Raguna. Dann erschrak er wegen Melo's Hustanfall. ,,Sag mal Melo, wäre es nicht besser zur Klinik zu gehen, um dich einmal durchcheken zu lassen. Schließlich hört sich dein husten nicht so gut an'', fragte der Junge leicht besorgt. Er wollte, dass Melody wieder gesund ist und viel mehr Energie hat. So wie früher halt. ,,Danach können wir auch irgendwo was essen gehen'', sagte Raguna dann noch. Er stand auf, und streckte sich einmal kurz. Plötzlich schoss ihm wieder dieser Gedanke mit dem Koffer ein. Irgendwo war er doch noch schockiert. Hätte ich das doch nur nicht gesehen. Raguna schüttelte sich einmal kurz und drehte sich dann wieder zu Melody um. ,,Also, was meinst du, auf zur Klinik?'', fragte er. Dann nahm er Melody an die Hand und zog sie mit ihm mit.


    (Verlassen das Badehaus)

    Raguna war sehr gespannt, was in dem Koffer war. Er öffnete ihn, war aber geschockt darüber was er sah. Wie gerne hätte er jetzt was gesagt, doch auch bemerkte er, dass Melody sich dafür schämte. Deshalb machte er ruhig den Koffer zu, nahm Melody in den Arm und sagte leise:,,Keine Sorge, ich kann deinen Hass verstehen. Doch du brauchst keine Angst zu haben. Nie würde ich schlecht über dich denken, liebe Melo. Dafür mag ich dich zu sehr.'' Dann küsste Raguna Melody einmal kurz, stand auf und hebte auch den Koffer auf. ,,So, das alles kommt erstmal weg, in Ordnung?'', fragte er freundlich. Der Junge nahm all das Zeug raus, außer das zerschnittene Bild, welches er vorsichtig auf den Tisch legte. Den Rest, das heißt die zerstochene Puppe und deren Reste warf er in den Müll. ,,Da dürfte es wohl besser aufgehoben sein, hab ich Recht?'', lachte Raguna und ging dann auf den Tisch zu. Er wollte das Bild unbedingt wieder zusammenkleben. Denn das war ein sehr schönes Bild von den beiden. Sowas darf man nicht einfach wegschmeißen. Raguna nahm sich etwas Klebestreifen von der dort liegenden Rolle und klebte vorsichtig alles zusammen. ,,Gut Melo, das hätten wir. Sieht doch gut aus'', sagte er und hielt Melody das Bild vor's Gesicht.

    Als Raguna Melody so kramen sah, dachte er kurz nach, doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein klirrendes Geräusch ihn aus diesen riss. Dann kam Melody schnell auf den Braunhaarigen zu und drückte ihm seine Sachen in die Hand. Doch Raguna bemerkte, dass sie irgendwas versteckt hielt. Dann sah er den Koffer, welchen Melody schnell wegpackte. Raguna ging zu Melody hin. ,,Und? Was ist da denn so schönes drin? Doch nicht etwa geheime Sachen? Oder hast du da drin etwa ne Leiche gebunkert?'', fragte der Junge spöttisch und steckte Melo kurz die Zunge raus. Das war aber nur als Spaß gemeint. Er wusste, dass Melody gerne aus kleinen Sachen große machte, doch das war nunmal ihre Art, welche sie so einzigartig machte. ,,Naja, ich werde mich schnell mal umziehen und danach werden wir mal schauen, was da im Koffer so drinnen ist'', lachte Raguna und verschwand im Badezimmer. Dort zog er sich schnell seine Alltagskleidung über und kam fünf Minuten später wieder raus. ,,Viel besser in trockenen Klamotten unterwegs zu sein'', dachte er. Dann wand Raguna sich wieder ganz Melody und dem Koffer zu.

    Raguna war forh, darüber wieder mit Melody zusammen zu sein. ,,Lieb von dir, dass du mir was kochen möchtest, aber du solltest wirklich auf dich achten. Schließlich bist du verletzt.'', sagte der Braunhaarige. Er strich Melody einmal kurz über die Haare und stand dann auf. ,,Ich werde mir mal was anziehen ok? Ach ja lieb von dir ,dass du die Sachen noch hast'', sagte er grinsend. Dann verschwand Raguna in Melody's Zimmer, da er wusste wo sie die Klamotten aufbewahrte. ,,So wo hatte sie die sonst immer hingetan? Wenn ich das nur noch wüsste. Ist viel zu lange her.'' überlegte er. Raguna machte den großen vorhandenen Schrank auf. ,,So viele Kleider. Typisch Melo'', schmunzelte der Braunhaarige. Doch keine Spur von seinen Sachen. Mittlerweile waren fünf Minuten vergangen und Raguna war noch immer nicht fündig geworden. Deshalb ging er zurück zu Melody. ,,Sag, wo sind die Sachen'', fragte Raguna leicht verlegen. Er konnte ja nicht in alle Schubladen schauen. Das wäre unhöflich, vorallem bei Mädchen.

    Raguna lief rot an. Er hätte nie gedacht, dass sie ihm je verzeihen würde. Doch er hatte Glück. Raguna würde am liebsten ewig bei Melody bleiben, doch ungünstigerweise knurrte sein Magen. Wie peinlich! ,,Sorry, ich glaube ich hab Hunger'', lachte Raguna verlegen. Erneut knurrte sein Magen, doch diesmal ignorierte er es einfach. Der Braunhaarige wollte nur bei Melody sein, nichts mehr. Aber ihm war bewusst, dass es auf ewig Zweifel zwischen den Beiden geben wird. ,,Sag Melody, ich weiß das ist eine doofe Frage, aber sind wir wieder ein Paar?'' Raguna erhoffte sich nichts anderes, als mit Melody durch die Weltgeschichte zu reisen und einfach glücklich zu sein. Alles sollte einfach so wie früher sein, nur ohne diese Mist. Das beschloss Raguna innerlich. Nie wieder wird es eine andere geben.

    Als Melody anfing zu weinen, erschrak Raguna zunächst, doch als Melody ihn umarmte, war er auch froh darüber, sie wiederzusehen. Doch auch er war glücklich. Dem Braunhaarigen wurde klar, was für einen Fehler er begangen hatte. Einen sehr großen. Wieso? Wieso hatte er Melody nur wegen soeiner dummen Kuh verlassen? Raguna verfluchte sich. ,,Melody, ich verspreche dir, ich werde dir wirklich niemehr soetwas grausames antun, verstanden? Wenn ich es je wieder tun sollte, darfst du mich umbringen.'', flüsterte er. Langsam kamen auch ihm die Tränen. Raguna versuchte sie zurückzuhalten, doch es gelang nicht. Es floß eine Träne, mehr nicht. Raguna erhoffte sich, einfach nochmal von vorne anfangen zu können, alles geschehene ungeschehen zu machen und mit Melody glücklich zu sein.

    Raguna wurde leicht rot. ,,Du hast Recht. Das wichtigste ist, dass wir uns wiedergesehen haben.'', stimmte er ihr zu. Der Braunhaarige stand kurz auf und holte etwas zu trinken für Melody und ihn. ,,Hiar, trink erstmal was. Dann kommst du etwas zu Kräften.'', bat er freundlich an. Immernoch hatte er die Röte im Gesicht, was er nun auch bemerkte. ,,Mag ich Melody wirklich noch? Oder spiel ich mir was vor? Nein! Ich bin mir sicher das ich sie mag. Das mit Mist war nichts...'' Dann wand Raguna sich wieder dem Mädchen zu. ,, Du musst mir sagen, wenn ich verschwinden soll. Nur, ähm, würde ich gerne hierbleiben, wenns nichts ausmacht. Schließlich brauchst du Hilfe, falls dir wieder was passiert.'', sagte Raguna. Nun wurde er ein Stück mehr rot, weshalb er sich auf die Wangen klopfte, um sich wieder zu fangen.

    Ragune erschrak, als Melody so losbrüllte. Und doch konnte er sie verstehen. Natürlich wusste er, dass er viel Misgebaut hatte und dochgab es für ihn nur eine: Melody. Doch wenn er es ihr jetzt sagen würde, würde alles nurnoch schlimmer werden. Nun sah Raguna Tränen in Melody's Augen. ,,Du musst nicht weinen, nicht wegen einen Fehler, welchen ich begangen habe. Das ertrag ich nicht. Eigentlich müsste ich dich in Ruhe lassen, nicht mehr mit dir reden oder sonstiges, nachdem was ich dir angetan habe...'', beichtete Raguna. Es tat ihm wirklich weh, sie da so liegen zu sehen. Sie war eigentlich nicht in der Verfassung sich zu streiten, und trotzdem reichte die Wut aus. Verständlich. Doch der Braunhaarige wusste nicht, wie er es wiedergutmachen könnte. ,,Das arme Mädchen'' Langsam wünschte Raguna sich, tot zu sein. Niemand würde ihm je wieder was übelnehmen. Und er würde nie wieder so einen Mist verzapfen. Doch der Tod würde auch nicht helfen, schließlich kann man alles irgendwie wiedergutmachen oder? ,,Melody, wenn es irgendwas gibt, womit ich alles wiedergutmachen kann, sag es mir einfach'', bat Raguna an.

    Als Melody ihm diese Frage stellte, wurde Raguna ganz anders. ,,Nun ja, ich selber keine Idee mehr, wie alles Zustande kam... Auf jeden Fall hat es mir anscheinend nicht weitergeholfen, ich war wahrscheinlich einfach nur verzweifelt und habe nach einem Ausweg gesucht. ich weiß es aber nicht mehr genau. Auf jeden Fall tut es mir sehr leid, es ist aber in ordnung, wenn du mir nicht verzeihst.'', erzählte der Braunhaarige. Er wollte Melody nicht verletzten, hatte es aber damals getan und ihre Gefühle einfach so missachtet. Wie konnte er nur? Wie konnte er so einer Person soetwas antun? ,,Ich kann dir aber versichern, dass ich nie mehr soetwas tun werde. Ich habe daraus gelernt, da kannst du dir sicher sein Melody.'', sagte Raguna beruhigend. Auch wenn es sich so anhörte als würde er es nicht ernst meinen, doch es war sein voller Ernst.

    Raguna half Melody hoch. ,,Sag bescheid, wenn du Pause machen musst'', sagte Raguna noch. Dann ging er los. Auf dem Weg herschte Stille. Unangenehme Stille. Man konnt die Anspannung förmlich spüren. Das gefiel dem Braunhaarigen nicht. ,, Und Melody, wie ist es sonst so'', fragte Raguna, um diese Stille aufzulösen. Doch ihm viel ein, dass Melody anscheinend Probleme beim sprechen hatte, weshalb Raguna sich etwas schämte gefragt zu ahben. ,,Tut mir leid wegen der Frage, du musst nicht antworten wenn du nicht kannst ok?'', sagte er freundlich. Dann erreichte er die Treppe zum Obergeschoss. Doch die Tür davor war verschlossen. ,, Verdammt, was nun?", fragte er sich. ,,Melody, hast du nen Schlüssel?'', fragte er sie. Eigentlich wollte Raguna doch nichts mehr fragen, doch das musste sein. Schließlich konnte er doch nicht hier mit ihr im Flur stehen bleiben. Wie würde das aussehen? Vorallem, weil Raguna nur in Badehose da stand.

    ,,Du machst mir doch keine Probleme. Warum denn, kann jedem mal passieren'', versuchte Raguna aufzumuntern. Natürlich war es ihm sehr unangenehm hier mit seiner Ex zu sitzen. ,,Melody, soll ich dich auf dein Zimmer bringen? Dort kannst du dich ausruhen.'', fragte der Braunhaarige. Doch nach ein paar Sekunden merkte er, was für ein dummer Vorschlag das doch war. ,,Will ich mich jetzt ehrlich in so einer Situation mit meiner Ex versöhnen? Sie braucht doch Hilfe...'', fragte er sich. Raguna hatte echt Zweifel. Er könnte weggehen, aber das würde nur alles verschlimmern. Melody ging es sehr schlecht. Sie könnte sterben. Das würde Raguna sich nie verzeihen, weil er wüsste, dass er dran Schuld wäre, nur weil er ihr nicht geholfen hatte.

    Raguna sah, dass Melody zusammenbrach. Er sprang schnell auf und eilte zu ihr. Schnell fischte er ihren Kopf aus dem Wasser. Der braunhaarige wusste nicht was er noch tun könnte, schließlich hatte er nie soetwas erlebt, dass einfach jemand umkippt. Und auch hatte er es immer belächelt, da es ihm nie passieren würde jemanden zu helfen, doch nun ging es um seine Ex. Sollte er ihr helfen, oder nicht? Raguna wurde von Zweifeln gequält, doch er entschied sich für das richtige. Er hebte sie auf und trug sie auf eine der dort vorhandenen Liegen, wo er sie dann ablegte. ,,Keine Sorge Melody, alles wird gut'', flüsterte Raguna leise. Wie gern würde er ihr jetzt alle möglichen Fragen stellen. Doch dafür war keine Zeit. Raguna überlegte immernoch planlos, was er machen könnte.



    (Sorry nicht sehr kreativ '~')

    Raguna war immernoch vertieft in Gedanken, als er einen Schritt hörte. Er drehte sich um, schreckte aber kurz auf und drehte sich schnell wieder weg. ,,Verdammt, was macht Sie denn hier?'', fragte er sich. Eigentlich war Raguna froh sie zu sehen, doch diese eine Angelegenheit war noch nicht geklärt. Aber es war doch schon ein Jahr her, oder noch mehr? Er wusste es nicht mehr. Vielleicht würde Melody ihm ja endlich verzeihen. Aber vielleicht war sie auch hier, um ihn ein weiteres Mal fertig zu machen. Wegrennen wäre jetzt keine Option, weswegen Raguna einfach weiter im Wasser blieb.


    (Ich hoffe mal es ist nicht schlim, wenn ich jetzt geantwortet habe ok?)

    ,,Persia, freut mich dich kennenzulernen'', sagte Raguna freundlich. ,,Ah, ok, tut mir leid, falls ich irgendwie unhöflich erscheine. Normal ist das nicht so, nur hatte mich diese Stille gestört'', lachte er. Nun musste der Braunhaarige überlegen. Er musterte das Mädchen einmal und richtete seinen Blick wieder Richtung Wasser. ,,Hmm, hier zu leben muss schön sein, man hat direkten Zugang zum Wasser. Nur das saubermachen würde mich stören'', erzählte Raguna. Er selbst mochte aufräumen nicht sonderlich. Doch anscheinend war es eine von Persia's Aufgaben hier.


    (Sorry das ich seit Ewigkeiten nicht mehr gepostet hab, war sehr viel los. Und wenig Zeit)

    Ich meld mich mal für die nächsten 3 Wochen ab, da wir hier im Dorf neue internetsnschlüsse bekommen.
    Wäre nett, wenn ihr mich in den es nicht austragen würdet
    Frohe Weihnachten und frohes neues Jahr wünscht euch miani

    "Nett von dir wegen dem Tipp", sagte Raguna lächelnd. Dann bemerkte er, wie die Frau abstand zum Wasser hielt. "Hast du Angst?", fragte der braunhaarige. Er wollte sie ja nicht auslachen, es sah nur zu komisch aus, wie sie das Wasser mied. "Wohnst du hier?", fragte er nun. Vielleicht wirkte Raguna jetzt unhöflich, aber er wollte es einfach wissen, schließlich schien sie sich ja hier recht gut auszukennen. "Achso, wie unhöflich von mir. Ich hab vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist übrigens Raguna.", erzählte der braunhaarige nun. Es war so gar nicht seine Art, so viel mit anderen zu erzählen, nur war diese Stille im Badehaus sehr beunruhigend. Und trotzdem war es Raguna doch schon unangenehm, so aufdringliche Fragen zu stellen. Schließlich kannte er die Frau nicht einmal.

    Raguna bemerkte, dass jemand denn Raum betrat. "Ach Gott, kommen jetzt die Menschenmassen? Bloß nicht", befürchtete er. Schnell drehte er sich um, sah aber eine junge Frau putzen. "Oh man, jetzt wird hier sauber gemacht. Ob ich gehen sollte. Nicht das ich irgendwie stören könnte", überlegte Raguna. Doch er entschied sich, erstmal hier zu bleiben. Schließlich kam er her, um zu entspannen. Und das tat er jetzt auch. Zwar würde der braunhaarige schon gerne diese Frau ansprechen, denn mit Gesellschaft ist es doch besser. Nur traute Raguna sich nicht wirklich. "Es könnte komisch wirken, jetzt einfach so sie anzusprechen", überlegte er. Dann entspannte er sich weiter, bis der braunhaarige wieder einschlief. Zum zweiten Mal ging er unter. Schnell wachte er auf, und tauchte auf. "Oh nein verdammt", dachte Raguna. "Sie hat es mitbekommen, verdammt", fluchte er innerlich.

    So ich würde auch gerne wieder mal hier mitmachen.


    Name:  Iroha Schmidt
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    Altersstufe: Erwachsen
    Geburtstag: 12.6.
    Familienstand: Single
    Familie: Verstorben
    Herkunft: Riverport
    Info: Iroha wuchs glücklich in einer Schmied-Familie auf, was wohl ihren Nachnamen erklärt. Trotz all dem hohen ansehen ihrer Familie, wurde sie oft in der Schule gehänselt, was sie sogar fast zum Selbstmord brachte. Dann starben auch ihre Eltern, weswegen sie von da an bei ihren Großeltern leben musste. Iroha war am Ende. Doch sie schaffte es, sich von diesem Schicksalsschlägen wieder zu erholen. Da sich der Umzug für einen Neuanfang anbot, machte Iroha einfach mit. Nun hofft sie in Riverport besser leben zu können.
    Charakter: freundlich, schüchtern (trotz ihres ernsten Blicks), geduldig, träumerisch
    Vorlieben: Blumen, Edelsteine, Tee, Kuchen, Natur
    Abneigungen: Alkohol, Drogen, Unfairnis, Menschen die nichts zu tun haben als andere runterzumachen
    Wohnort:  St. Ulrich Straße 6
    Vergeben an:  miani
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