Beiträge von Lilienne

    Ich muss mich leider auch abwesend melden ab heute, es tut mir wirklich Leid, vor allem weil ich durch das liebe Sommerloch auch sehr spartanisch nur da war, aber es muss sein.

    Ich bin ab morgen Abend wieder in der Kinderfreizeit und da seeeehr abgeschnitten von allem. Ich werde am Wochenende zwar mehr oder weniger da sein, kann aber absolut nicht versprechen, wie stark ich im Forum anwesend sein werde, da auch noch 2 Cosplays für die FBM fertig werden müssen. Bis zum 03.09. bitte definitiv nicht mit mir rechnen! Ich werde natürlich mein bestes versuchen!
    (Eventuell auch noch eine Woche längere Abwesenheit, wenn die gute MinnoTaurus frei bekommt)

    Gruß und Kuss,

    eure Lilienne <3

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    Lässig wie eh und je schlenderte Sky zum Plaza. Es wirkte schon fast, als wäre er nie weggewesen. Man sah im großen Einkaufszentrum von Riverport stets dieselben Gesichter und ein heiteres Treiben. Am liebsten hätte sich Sky bei diesem Spaziergang noch eine Zigarette genehmigt, allerdings war er sich sicher, dass Juliet ihn dann mit Sicherheit umbringen würde.

    Stets nach ihrem blonden Schopf Ausschau haltend begab er sich in Richtung des Südeingangs. Nachdem er sich durch einige, nervige drängelde Menschen hindurchschlängeln musste, erblickte er endlich seine Freundin. Ihr Gesichtsausdruck sah nicht so begeistert aus. Sie hatte ihn bisher noch nicht entdeckt. Nun, das würde sich nun schlagartig ändern!

    Langsam, mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte er auf seine Freundin zu. "Guten Abend, mon cher", er hatte sich von hinten an Juliet herangeschlichen und hauchte ihr ins Ohr. Wie sollte sie denn da schon lange sauer auf ihn sein? Falls doch wusste er genau, wie er ihre Stimmung wieder erhellen konnte. Mit einem selbstsicheren und doch auch freudigen Grinsen wartete er die Reaktion seiner Freundin ab.

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    Der Mann mit dem ebenholzfarbenen Haar stellte sich Kate als Klaus vor. Nun, jetzt nicht unbedingt der attraktivste Name und doch passte es irgendwie zu seinem Erscheinungsbild. Im Vergleich zu manch anderen Tölpeln in dieser Stadt wusste er sich zu kleiden. Die Art wie er sprach, fesselte die Brünette gewissermaßen. Er schien wirklich bisher der einzig interessante Kerl in dieser Stadt zu sein. Die Blondine, aus dessen Haar Kate eine Spinne entfernt hatte, hatte sich kurzerhand aus dem Staub gemacht. Das war ihr eigentlich recht egal. Als Klaus schließlich die Kellnerin zu den beiden gewunken hatte, lag es an der Brünetten, ihr Getränk auszusuchen. "Ich nehme einen Latte Macchiato mit Schokoladen- und Karamellsirup, dazu noch ein Glas stilles Wasser.", wenn man ihr schon etwas ausgab dann hieß es doch klotzen und nicht kleckern!
    "Nun Klaus, darf ich fragen was du in dieser Stadt machst? Lebst du schon dein ganzes Leben hier?", wenn er schon so nett war und ihr ein Getränk spendierte, dann sollte sie doch wenigstens ein bisschen Smalltalk mit ihm führen. Über andere Bescheid zu wissen war schließlich Kates Leidenschaft!

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    Die Blonde genierte sich nicht, sich in Gales Wohnung umher zu sehen. Der Silberhaarige hatte zum Glück nichts zu verbergen und er konnte mit Stolz behaupten, dass seine Wohnung durchaus sauber war. "Vielen Dank. Es ist zwar sehr geringfügig eingerichtet, aber für mich ist es vollkommen in Ordnung. Umso weniger man hat, desto weniger kann man auch mit Unordnung hinterlassen", er kratzte sich leicht verlegen am Kopf. Vielleicht hatte er manchmal einen zu weiblichen Touch, den die Frauen abschreckten? Jedoch wollte Gale auch immer er selbst sein und so musste man ihn mögen!"Nun, man kann doch durchaus ein wenig Nervös sein, bei einer solch schönen jungen Frau!", er hatte wieder etwas von seinem Selbstbewusstsein zurück erlangt. Dennoch hatte sich ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen gebildet, welchen Eve mit Sicherheit sehen konnte.
    "Zudem muss ich leider gestehen, dass ich bisher noch keinen richtigen Besuch hier empfangen habe... Im Planetarium zwar schon, aber ich denke bei einem Zuhause ist es nochmal etwas anderes! Aber die Freude ist ganz meinerseits!", er lächelte ihr breit zu. (Nun so breit wie er eben konnte.) Für andere wirkte er stets ein bisschen kühl, da er seine Gesichtszüge meist nur sehr geringfügig ändern konnte. Er nahm Evelynn ihren Mantel ab: "Ich werde ihn eben aufhängen, du darfst dich gerne in der Küche austoben wie du möchtest! Meine Küche soll heute Abend deine sein! Sollte ich dir helfen können, dann sag bitte Bescheid! Oder wenn du etwas nicht findest."

    Ich hab ein bisschen Arbeit für euch <3

    Natürlich hoffe ich, dass alles so in Ordnung geht und wünsche einen wunderschönen Mittag


    Name: Sky Mitchell

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    Altersstufe: Junger Erwachsener

    Geburtstag: 20. Februar

    Größe: 1,81m

    Familienstand: Vergeben an Juliet

    Familie: Celia [Mutter], Gray [Vater], Matthias [Onkel 2. Grades], Simon [Cousin 2. Grades], Cedric [Cousin 2. Grades], Alessa [Cousine 2. Grades], Iveine [unbekannte Cousine 2. Grades]

    Herkunft: Destiny Valley

    Info: Sky ist der einzige Sohn einer warmherzigen aber tollpatschigen Mutter, und eines naiven doch vielverlangenden Vaters, und somit musste der Junge schon früh anfangen Verantwortung zu übernehmen und die eigentliche Vernunftsperson in seinem Haushalt zu sein, was ihn zu einem reifen jungen Mann heranwachsen lies. Dank der akademischen Fürsorge seines Vaters hatte er in der Schule immer einigermaßen gute Noten, und verließ nun zum studieren seine Heimatstadt Destiny Valley und wohnt nun in einer WG.

    Sky war nun eine Weile im Ausland, um seine Berufschancen zu verbessern.

    Job: Studium: Logistik, Kassierer-Nebenjob [Riverport Plaza]

    Charakter: Zwar nicht schüchtern, aber zurückhaltend. Er lässt gerne seine Kumpels im Vordergrund stehen, aber sagt, was es zu sagen gibt. Auch wenn er momentan in einer Beziehung mit Juliet ist, geht es ihm vor allem um körperliche Intimitäten als um geistige Nähe. Er geht dennoch gerne auf Partys oder trifft sich mit seinen Freunden. Sky hat manchmal eine Gewisse bissige, eingebildete, fast schon arrogante Art an sich.

    Vorlieben: seine Freunde, seine Familie, Fremdsprachen, Alex, Juliet, Hockey, Videospiele, studieren, selbst gekochtes Essen

    Abneigungen: Nervensägen, faule Menschen, aufgedrehte Personen

    Wohnort:  Milchstraße 12 | Riverport

    Vergeben an: [user]Lilienne[/user]

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    Nachdem die Brünette, den Fremden angepöbelt hatte, stellte sie erst einmal ihre Taschen auf dem Boden ab. Sie würde sonst noch das ganze Café abräumen, wenn sie so weiter machte.

    Großzügige Tat? Was war denn mit dem Kerl falsch? Allerdings fiel ihr erst beim zweiten hinsehen auf, dass der Idiot doch gar nicht so schlecht aussah. Ein wirklich schönes grünes Augenpaar lag auf der Rotäugigen die dazugehörigen schwarzen Haare brachten die hellen Augen geradezu zum leuchten. Ein bisschen bereute Kate ihre Pöbelei. Jedoch würde sie das auf keinen Fall zugeben.

    „Ist ja furchtbar interessant.“, sie verdrehte die Augen. Was interessierte sie schon das Blondchen das dort saß? Als sie mit ihren Augen in Richtung der jungen Frau schweifte, bemerkte sie ebenfalls die Spinne in ihren Haaren und einen kurzen Lacher konnte sie sich nicht verkneifen. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte Mutter Kate, die heiligste aller Heiligen die Spinne aus dem Haar der Fremden. „Du kannst mir später danken, Schätzchen.“, zwinkerte sie ihr zu.

    „Das klingt wirklich fabelhaft. Ein Getränk wäre tatsächlich sehr besänftigend.“, die Brünette fühlte sich, als hätte sie gerade einen Kampf gewonnen. Sie setzte sich an den Tisch neben der Blondine, um sie nicht zu stören. Dann deutete sie dem Dunkelhaarigen, dass er sich doch zu ihr setzen konnte. „Im übrigen…“, sie fuhr sich einmal galant durch ihr langes, braunes Haar: „Mein Name ist Kate.“


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    Eine halbe Stunde vor 20Uhr war Gale fertig damit, seinen kleinen und doch feinen Tisch herzurichten und ein paar Kerzen aufzustellen. Er wollte schließlich, dass sich Evelyn wohl fühlte. Der Silberhaarige legte seinen violetten Mantel ab und zog sich einen leichten, bordeauxroten Pullover an. Ein prüfender Blick in den Spiegel, ob er auch nicht zerzaust aussah. Er löste den geflochtenen Zopf seiner langen Strähne und prüfte noch ein letztes Mal, ob er auch nicht zu tiefe Augenringe hatte. Seine perfektionistische Ader war doch manchmal ein kleiner Fluch, er ließ seinen Blick noch einmal über den Essbereich schweifen, als es an der Tür klingelte. Jetzt war der doch ruhige Gala etwas aufgeregt.

    In Riverport hatte er noch nie Damenbesuch empfangen. Nun gut, so gesehen hatte er noch nie Damenbesuch empfangen. Manchmal fragte er sich doch, ob er sehr abschreckend auf das weibliche Geschlecht wirkte. Der Silberhaarige atmete einmal tief durch und ging zu seiner Haustüre. Als er diese öffnete, kam ihm ein süßlicher, angenehmer Duft entgegen. Hatte Eve bei ihrem ersten zusammentreffen bereits so gut gerochen?

    Ohne etwas zu sagen, begrüßte sie ihn mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen. Er konnte sich nicht helfen, dieser Anblick zauberte dem jungen Mann ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht.

    „Einen wunderschönen Guten Abend, Eve.“, es war schon gar erstaunlich, dass er diese Worte noch so klar herausbrachte. Er wusste nicht wieso, aber sie sah wirklich fabelhaft aus. Ganz der Gentleman der er war, nahm ihr vorsichtig den Korb ab, den sie bei sich trug. Ich darf doch? Komm nur herein, ich habe die Küche und den Essbereich schon ein wenig vorbereitet“, er streckte die freie Hand einladend nach drinnen. Irgendwie wurde er nun doch noch ein wenig nervöser als er bereits war.

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    Tse. Was war dieser Mann nur für ein Tölpel? „Mache ich den Eindruck, als sei ich in wunderbarer Verfassung?!“, Alicias Stimme hatte sich deutlich erhoben. Der große Verband an ihrem Oberschenkel war doch kaum zu übersehen und die Kratzer, welche ihren Bauch zierten. Ja, diese verdammten Sensengeister waren nicht nett gewesen. Sie hatte dieses Dorf verteidigt und durfte sich nun von einem Nichtsnutz so etwas anhören?! Umso mehr Worte dieser Mann sprach, desto mehr wich dieses wunderschöne Gefühl aus ihrem Körper, welches Carlos zuvor in ihr hinterlassen hatte. Die Schmetterlinge verzogen sich aus ihrem Bauch und der Schwarzhaarige hinterließ darin eine Wut. Eine Wut welche immer größer wurde und sich mehr und mehr ausbreitete. Hatte sie es denn wirklich nicht verdient, auch nur ein einziges Mal glücklich zu sein?! Immer kam ihr jemand in die Quere und machte die wenigen schönen Momente in ihrem Leben kaputt. Ob Barrett, ob Sophia, ob Felicity, ob Ray, auch wenn sie diese Leute liebte - nun gut nicht jeden, aber dennoch ward ihr das Glück verwehrt. Doch der letzte Satz des Dunkelhaarigen brachte das ohnehin schon sehr volle Fass zum überlaufen. Sie wusste nicht, wie sie so schnell vor den Fremden gelangte, jedoch zierte ihm auch schon wenigen Sekunden später ein tiefroter Handabdruck auf der Wange. „Ich habe dieses Dorf verteidigt und Ihr solltet Euch darüber Gedanken machen, was Ihr sagt ehe Ihr die Stimme erhebt. Dank meines Einsatzes stehen hier noch alle restlichen Gebäude. Mich auf diese Weise zu beleidigen ist das allerletzte. Ich hätte euch ebenso gut in dieser Sekunde töten können.“, nur weil Cia eine Frau war, war sie keineswegs schwach und das sollte ihm klar werden. Sie war keineswegs schwach. Sie gehörte zu den stärksten Kämpfern im ganzen Dorf. Man konnte vieles zu ihr sagen, aber sie auf eine solche Weise zu beleidigen würde sie keineswegs dulden!

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    Völlig gestresst betrat Kate das Café mit ihrem Einkauf. Einen Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen hatte sie sich jetzt auf jeden Fall verdient. Natürlich war es clever gewesen, vor ihrer Abreise den Kühlschrank zu leeren, damit die Sachen darin nicht schlecht wurden, doch es war wirklich anstrengend für die Brünette, einkaufen zu gehen. Meistens aß sie die ganzen süßen Lebensmittel an einem Tag wenn sie der Hunger packte und sie folglich zu bequem war, sich etwas richtiges zu kochen. Allerdings waren diese Taschen unglaublich schwer und sie fuchtelte ständig im gehen mit ihren schweren Taschen umher, bis sie damit schließlich einen großen, Schwarzhaarigen Mann in die Seite traf. „Was für ein Idiot bleibt hier bitte mitten im Gang stehen?!“, natürlich war es zu 100% Kates Schuld gewesen, doch sie war wie immer zu impulsiv, um ihre Schuld zu sehen.

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    Das Gewitter an Schmetterlingen, welches sich rabiat in ihrem Magen ausbreitete, wurde durch die Erwiderung seines Kusses noch heftiger. Als würden die Schmetterlinge versuchen, aus ihrem Bauch auszubrechen und die ganze Umgebung mit ihrer Schönheit füllen wollen. Die Berührungen des jungen Mannes brannten dabei wie kleine Feuer auf ihrer Haut, jedoch nicht negativ. Jede einzelne Berührung, an ihrer Wange, an ihrem Kinn, war so sanft und liebevoll. Doch hatte er sie etwas fest an sich heran gezogen, ein bisschen bestimmend. Als wollte er sie noch näher bei sich haben, als sie schon war. Alicia vergaß die komplette Umgebung um sich herum, blendete sie geradezu aus. Sie konzentrierte sich lediglich auf diesen, unglaublichen Kuss. Wäre es nach ihr gegangen, so würde dieser Moment niemals vergehen! Doch leider vernahm sie zum ersten Mal etwas von außerhalb. Was war das nur? Eine laute, männliche Stimme unterbrach diesen wunderbaren, nahezu magischen Moment zwischen den beiden Erwachsenen. Noch immer sehr eng bei Carlos stehend, beendeten die beiden etwas schreckhaft ihren Kuss. Die Wahrsagerin fühlte sich noch immer wie betrunken, so intensiv war dieser Kuss gewesen! Selbst der Rotschimmer auf ihren Wangen hatte sich noch nicht gelegt und diese magische Anziehung, die von ihm ausging war noch nicht verflogen. Schwer atmend richtete sich Alicia schließlich in Richtung der furchtbaren Stimme, die diesen wunderbaren Augenblick zwischen den beiden unterbrochen hatte. Ein Mann mit langen, dunklen Haaren, der auf den ersten Blick sehr verschüchtert wirkte, stand in einem gewissen Abstand zu den beiden. Er stand einfach nur dort und schien zu überlegen. Was fiel ihm denn bitte ein, ihren wundervollen Moment kaputt zu machen? Die Rosahaarige wollte sich noch nicht von dem Grünhaarigen lösen. „Ihr erscheint mir doch sehr unhöflich, jemanden einfach so zu stören und noch dazu in einer solch offensichtlichen Art zu beobachten!“, dass der Dunkelhaarige die beiden gestört hatte, machte sie unglaublich wütend. Schon lange hatte Alicia nicht mehr ein so schönes Gefühl verspürt und dieser Tölpel hatte es kaputt gemacht! Sie stemmte die Hände in die Hüften. Er wollte ganz offensichtlich dabei helfen, die Klinik wieder aufzubauen, doch dies war bei Alicia in den Hintergrund gerückt, weshalb sie ihren Ärger nicht zurückhalten konnte.