Beiträge von Lilienne

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    Lily hatte sich mit Danny wohl wirklich einen Gentleman geangelt. Die Worte ihrer blonden Freundin erleichterten sie. Ran und Yuri waren schließlich im selben Alter. Also war es vielleicht einfach nur das Alter, dass man sich nicht mehr wirklich um die eigene Mutter scherte? Vielleicht hatte Ran ihre Mutter ja doch noch irgendwo gern.

    „Danke euch.“, sie rührte etwas abwesend in ihrem Kaffee herum. „Ich bin ganz froh, dass jetzt alles so gut geklappt hat. Da hast du wirklich Recht, Danny.“, irgendwie beruhigend, dass es doch noch Menschen gab, die sie nicht völlig verabscheuten und mit welchen sie einfach ungezwungen sprechen konnte.

    „Wenn ich ehrlich sein soll, beneide ich euch mächtig.“, irgendwie kam es nun doch aus ihr heraus. Die beiden waren so nett zu ihr. „Ihr habt das alles so gut im Griff… Was du über Yuri gesagt hast beruhigt mich schon sehr, Lily… Ich vermisse meine Töchter schrecklich. Ich weiß, dass ich die letzten Jahre keine gute Mutter für die beiden war, aber… ich würde sie so gerne wiedersehen oder zumindest einen Tag mit Ales an Weihnachten verbringen… Aber ich trau mich einfach nicht, Matze zu fragen… Vielleicht will sie mich auch gar nicht sehen?“, langsam kullerten kleinen Tränen ihre von Sommersprossen bestückten Wangen herab. „Es tut mir Leid, ich möchte euch nicht die Kauflaune vermiesen…“, beschämt blickte Kate weiter zu Boden. Diese Zeit war einfach furchtbar. Was konnte sie nur machen? Sie fühlte sich schrecklich und das ganze bedrückte sie schon eine ganze Weile. Jetzt sprudelte das alles irgendwie heraus. Der Gedanke daran, dass Ales von sich aus zu Matze sagen würde, dass sie Kate nicht sehen möchte, war schrecklich. Sie wollte es sich gar nicht ausmalen… Ihr kleine, süße Prinzessin. Nach Ran brauchte sie erst gar nicht suchen… Mit jeder Person, mit welcher sie gesprochen hatte, hat keine Spur von ihr gehabt. Es war fast so, als sei ihre Tochter verschollen.

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    Schon immer wollte Alicia wissen, wie Sophia nun wirklich lebte. Das sie verwöhnt, teilweise anstrengend und ängstlich war, war nichts neues für sie. Aber irgendwie klärte schon das äußere der Villa, dass dich Sophia nie hatte vor etwas fürchten müssen. Das ganze Gebäude wirkte so erhaben, dass man sich schon fast davor fürchtete. Durch diese Mauern würde man nicht so leicht hindurch kommen. Cia schüttelte den Kopf. Sie sollte nicht mehr darüber nachdenken. Sie würde später Sophia für die nette Einladung danken und damit war es gut. Sie wollte weder sich, noch Sophia den Abend verderben. Der Abend galt schließlich ihren auferstandenen Familienmitgliedern. Alicia richtete ihre Maske und überprüfte, ob ihr komplettes Outfit auch an Ort und Stelle saß. Ihre rosanen Locken fielen locker über ihre Schultern. Mit neuem Mut betrat sie die Villa. Wunderschöne Musik spielte bereits und einige Menschen vergnügten sich bereits auf der Tanzfläche. Ein riesiges Büfett stand ebenfalls dort, mit so vielen Köstlichkeiten, Alicia hatte einige davon noch nie gesehen!

    Doch bevor sie zum Büfett oder in Richtung Tanzfläche stürmen konnte, reichte ihr einer der Bediensteten auch schon ein Willkommensgetränk. „Ich danke euch“, sie machte einen leichten Knicks. Immer hin befand sich die Rosahaarige in einem guten Haus und Nathalie würde sich sicher für sie schämen, wenn sie sich nicht gut benahm.

    Das nächste was ihr ins Auge fiel, war ein junger Mann, welchen sie nur allzu gut kannte und den sie wohl noch unter Millionen Menschen erkennen würde! Sie nahm ihren Lippenstift aus ihrem Ridikül und zog diesen noch einmal nach. Mit einem Lächeln auf den roten Lippen, ging sie auf den Brünetten zu.

    „Nun, hat mich mein Gefühl nun doch nicht getäuscht, dass du hier sein wirst. Schön, dass es dir gut geht, Barrett.“, ihr Herz machte dann doch einen kleinen Hüpfer. Endlich, endlich konnten die beiden nahezu ungestört wieder miteinander sprechen, ohne das Sophia dazwischen funkte! Sie hatte ihren Freund furchtbar vermisst und sie wollte endlich wieder Zeit mit ihm verbringen! Aber ob er das auch so sah?

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    Das kleine Mädchen freute sich mächtig, als sie ihre Belohnung für die Beschaffung der Kräuter bekam. Belustigt betrachtete sie die beiden, wie sehr sie sich über den Lohn freuten. Es war nun wirklich nicht viel, aber für die beiden musste es wohl eine ganze Menge sein. Gerade als sie dem Rothaarigen Mädchen antworten wollte, unterbrach sie der schlag ihrer großen Standuhr. „Oh nein…“, es war doch schon sehr spät und sie wollte doch auf den Maskenball gehen!

    „Entschuldigt mich, Kinder. Aber ich muss mich nun von euch verabschieden. Macht keinen Unfug und bleibt weiterhin so tapfer! Passt auf euch auf ja?“, mit diesen Worten ging sie auch schon wieder nach oben. In ihrem Kleiderschrank kramte die Rosahaarige nach dem Kleid, welches sie extra für diesen Anlass besorgt hatte. Eigentlich mochte sie diese Veranstaltungen nicht sonderlich und versuchte sie zu meiden, jedoch war Barrett erst wieder aufgetaucht und sie war sich sicher, dass sie ihn dort antreffen würde. Auch wenn das bedeutete, dass sie mal wieder Sophia über den Weg lief. Sie wusste nicht genau, was wirklich im argen zwischen den beiden Frauen war, wenn sie ehrlich war, aber sie verband stets ein paar negative Erinnerungen an sie.

    Alicia wusch sich das Gesicht, schlüpfte in ihr Kleid, puderte ein wenig ihr weiches Gesicht und setzte ihre Maske auf. So konnte sie gehen nicht wahr? Sie schlüpfte noch schnell in ihre hohen Schuhe und ging aus dem Haus

    Ich wünsche allen abwesenden eine gute Zeit und das der Stress weniger wird!
    Ich melde mich auch mal für Weihnachten abwesend, ich hab jedoch Ferien und werde so gut es geht versuchen zu posten!

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    Zu Cias erstaunen war für einen Moment lang stille. Jedoch spürte die junge Frau einen Blick auf sich, ein Blick der von dem Mädchen ausging. Einige Momente lang starrte das Rothaarige Mädchen Alicia an. Hätte sie nun das Wort ergreifen sollen? Doch gerade, als sie fragen wollte, ob das Mädchen etwas hatte oder ob es etwas störte, ergriff es dann doch noch das Wort. Dazu hielt sie ihr einen Strauß Kräuter vor die Nase. Verdutzt starrte die Rosahaarige den Strauß an. Die Aussage der kleinen war jetzt doch ein wenig wage. Ehe sie das kommentieren konnte, pirschte auch schon der kleine Elfenjunge dazwischen. Jetzt machte das ganze einen Sinn! Nathalie hatte etwas davon gesagt! Eigentlich wollte sie selbst zur Walinsel und die Kräuter besorgen, aber jetzt waren tatsächlich Kinder schneller gewesen als sie!

    Lächelnd nahm die junge Frau den Kräuterstrauch entgegen. „Das habt ihr sehr gut gemacht! Ich bedanke mich im Namen meiner Mutter Nathalie für euren Botengang! Ich hoffe ihr wart vorsichtig auf der Walinsel!“, selbst für einen Erwachsenen war diese Insel unbewaffnet teilweise gefährlich, man konnte schließlich nie wissen, ob nicht von irgendwo ein Monster auftauchen konnte! Jetzt musste sie nur überlegen, was als Belohnung ausgeschrieben war... Alicia sah hinter den Tresen, ob ihre Mutter etwas hinterlassen hatte... Tatsächlich ein kleiner Sack mit ein paar Münzen darin. Dazu suchte sie noch ein paar Bonbons aus dem Glas für die kranken Kinder heraus und legte sie dazu. „Hier bitte sehr, dass ist für euch tapferen Krieger!“, sie legte das kleine Säckchen in Marcos Hand und strich ihm behutsam einmal über den Kopf. „Wisst ihr beiden denn schon, was ihr später einmal werden möchtet?“, Alicia hatte sich ein wenig zu den beiden herunter gebeugt und lächelte sie an.

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    Anna hörte ihrer Patientin aufmerksam zu und notierte sich den Vorfall. Das das weh tat war kaum zu übersehen. Der Arm der Blondine sah wirklich fürchterlich aus. Ein Teil ihres Hemdes klebte noch an der recht großen Brandwunde, die noch dazu Bläschen bildete. „Das sieht mir nach einer Verbrennung 2. Grades aus. Das ist zum Glück nicht der Ernstfall und lässt sich doch ganz gut noch behandeln. Es ist schon einmal gut, dass Sie nicht alleine waren.“, Anna war an ihre Patientin heran getreten und hatte vorsichtig den Arm beäugt. Dann richtete sie sich an die Begleitung: „Womit haben Sie denn die Wunde gesäubert?“, die Wunde sah nicht sehr gut aus. Mit Sicherheit hatte die junge Frau noch starke Schmerzen.

    „Also Katharina, dass hier sind Schmerztabletten, die nehmen sie bitte ein, ich habe schon die richtige Dosis in die Verpackung. Am besten etwas davor essen. Dann hätten wir schon einmal die Schmerzen beseitigt. So nun muss ich leider noch einmal die Wunde säubern und wie Sie sehen, klebt ein wenig Stoff ihres Hemdes an der Wunde.“, die Krankenschwester weichte diese Stellen gezielt mit Kochsalzlösung ein und wartete ein wenig ab. „Sie können ja wirklich froh sein, dass sie nur dort eine Verbrennung erlitten haben. Ansonsten sind Sie wohlauf? Kein Schwindel oder Taubheitsgefühl im Arm?“, sie versuchte sich, mit ihrer Patienten zu unterhalten, während sie vorsichtig den Stoff aus der verbrannten Haut entfernte. „Also ich kann sie beruhigen. Es werden sich vermutlich keine Narben bilden und wenn dann nur sehr kleine. Ich habe jetzt soweit die Stoffstücke aus der Wunde entfernt.“, Anna hatte das Hemd oben abscheiden müssen, damit sie die Stoffreste auch ordentlich entfernen konnte. „Es haben sich ein paar Blasen gebildet, das ist ganz normal, Sie dürfen sie nur in keinem Fall aufstechen! Zum Glück liegt keine an einem Gelenk, so sind Sie in ihrer Bewegung nicht eingeschränkt!“, erklärte Anna, während sie die Wunde weiter verarztete. „Sie brauchen jetzt dringend Ruhe. Wenn Sie ihre Tabletten so einnehmen, wie ich es Ihnen auf die Verpackung geschrieben habe und jeden Tag zum Verbandswechsel kommen, sollte in 2-3 Wochen alles abgeheilt sein! Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“, ob Katharina überhaupt bemerkt hatte, wie Anna sie die ganze Zeit verarztet hatte?

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    Aufmerksam lauschte Kate den Worten des Brünetten. Umgezogen? Gartensachen? Nun, eigentlich gar keine schlechte Idee. Es war schließlich Winter und so konnten die beiden mit Sicherheit ein paar tolle Schnäppchen ergattern.

    „Das klingt ja fabelhaft! Danke für die Einladung, ich denke ich werde im neuen Jahr einmal darauf zurück kommen! Ach mir geht es eigentlich ganz gut. Ich fühle mich zwar ein wenig alleine im Moment, aber das ist eben der Nachteil von Weihnachten, wenn die Kinder nicht da sind...“, sie wollte jetzt nicht so klingen, als müssten die beiden Mitleid mit ihr haben. „Aber sonst geht es mir prächtig! Dank Lily hab ich ja mittlerweile einen Job und ich verdiene ziemlich gut!“, gut so, so konnte sie die Situation entschärfen und die beiden würden hoffentlich nicht weiter darauf eingehen, wie elendig allein sich Kate eigentlich fühlte. Ein kurzer Blick auf den Boden. Dann erwiderte sie die warme Umarmung ihrer Freundin. „Habe ich. Ein wunderschönes Apartment! Ich fühle mich dort wirklich pudelwohl! Teilweise etwas groß für mich, aber immer hin genug Platz für Gäste, also ihr seid auch gern herzlichst bei mir eingeladen wenn ihr mal vorbei schauen möchtet! Wie geht es denn euren Zwillingen? Mögen sie euer neues Haus? Ach, ich bin ja schon gespannt darauf!“, gut so, Kate. Rede lieber über die anderen als über dein trostloses Leben im Moment.

    „Ich wollte hier dann die Gunst der Stunde nutzen, um mein Apartment weihnachtlich zu dekorieren!“, lächelte sie schließlich. Genau. Einfach nicht über Geschenke sprechen. Ob sie überhaupt welche bekommen würde? Irgendwie wurde ihre Laune doch nicht besser. Aber das durfte sie sich nicht anmerken lassen. Sie war ja schließlich kein Kind mehr!

    Es fühlte sich unglaublich gut an, endlich wieder in ihrem Bett schlafen zu können. Wie eine Ewigkeit hatte es sich angefühlt, aber nun wieder in nahezu gewohnten Daunen zu liegen – wissend, dass Nathalie und Ray auch dort waren, gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Ein Gefühl, welches sie seit einer Ewigkeit nicht mehr verspürt hatte. Sich ein letztes Mal in die weichen Daunen kuschelnd, musste sie nun einsehen, dass sie aufzustehen hatte. So stark wie die Sonne in ihr Gemach schien, war es mit Sicherheit schon Mittag. Sie konnte nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, so sehr sie das nun wollte.

    Rasch hüpfte Alicia aus ihrem Bett und warf ihr Nachthemd auf ihr Bett, um sich schließlich in ihre gewohnte Kleidung anzuziehen. Sie wusch sich ihr Gesicht im Badezimmer und betrachtete sich ein wenig im Spiegel.

    Es war den ganzen Tag sehr ruhig in der Klinik gewesen, weswegen sie vermutete, dass sowohl Nathalie, als auch Ray nicht anwesend waren. Vielleicht hatte sie eventuellen Trubel auch einfach verschlafen.

    Nachdem sie sich ihr Gesicht abgetrocknet und ihre Stiefel geschnürt hatte, begab sie sich nach unten. In der Küche bereitete sie sich erst einmal einen Tee zu, bis sie eine Stimme hörte. "Ist jemand da?"

    Neugierig sah Cia aus der Küche in Richtung Eingangsbereich der Klinik. Tatsächlich. Dort standen zwei kleine Kinder. Ein Mädchen mit leicht geröteten Augen und das andere Kind schien ein Junge zu sein. Dieser blickte ihr auch direkt in die Augen. Da der Tee noch nicht kochte und sie niemanden aus ihrer Familie auf die schnelle erblickte, beschloss sie sich um die Kinder zu kümmern. Ein kurzer, prüfender Blick traf den Wasserkessel ehe sie auf den Blonden Jungen zu ging.

    "Guten Mittag. Kann ich euch beiden irgendwie weiterhelfen?", abgesehen von den leicht roten Augen des Mädchens sahen die beiden nämlich nicht danach aus, als würde ihnen irgendetwas fehlen.

    Hastig rannte Anna den Gang entlang, während sie sich ihre Klamotten zuband. Mit einem Stück Toast im Mund hastete sie zu ihrer ersten Patientin und kaute dabei hastig auf ihrem Toast herum. Das sie sich noch nicht verschluckt hatte, war geradezu ein Wunder. Vor dem Behandlungszimmer in welchem sie sich um jemanden kümmern sollte, machte sie einen kurzen Halt, klemmte die Akte zwischen ihre Beine und band ihr langes, honigblondes Haar mit einem Haarband zusammen. Schnell schluckte sie noch den letzten bissen ihres Toastes herunter und atmete tief durch. Sie hatte sich die Akte nicht angeschaut und sie bezweifelte auch, dass bereits etwas vermerkt war, so dünn wie sie sich anfühlte. Mit einem breiten Lächeln riss sie die Tür auf.
    "Einen wunderschönen guten Mittag!", begrüßte sie die beiden Damen, welche wohl schon etwas länger hatten warten müssen. Aber sie konnte nichts dafür, sie hatte schließlich Übergabe und noch eine kurze Besprechung!

    "Entschuldigt Miene Verspätung. Mein Name ist Anna Hayden.", sie musterte die beiden Damen und entdeckte, wer wohl ihre Patientin sein würde. "Dann sind Sie also Katharina Prescott?", die Verbrennung sah auf den ersten Blick nicht schlimm aus. Aber dennoch musste sie sich ein Bild von der Situation machen. "Dann erzählen sie mir mal, wie das passiert ist!"

    Die hab ich mir natürlich von Lea eingeholt und hiermit mein Steckbrief: <3


    Alicia

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    Spitzname: Cia, Ali

    Altersstufe: Erwachsene

    Geburtstag: 29. Februar/1.März

    Wohnsitz: Die Klinik

    Familie: Natalie(Mutter), Ray(Bruder), Lilyen(Nichte), Raine(Nichte)

    Info: Mittlerweile zog sich eine ungeheure Stimmung über die Familie - worauf man in Zukunft sehr wohl Felicity und ihr Kind mit einschließen konnte, was einen Grund für diese Situation aufließ. Lici bekam während ihres Schlafes nichts von dieser 'Intrige' mit, wobei Felicity nicht wirklich erwarten konnte, dass die braunhaarige sich als Tante stellen und ihre als von ihr 'dumm' bezeichnete Liebe auch noch in den Schutz zu nehmen, die Kosten für diese Beziehung zu tragen. Leider war damit auch nicht alles geklärt, als Ray schließlich auch an die Seite der jungen Mutter Wand und Alicia komplett mit Vorwürfen in den Schatten stellte, musste ein Ausweg gesucht werden, einer, der die Schwierigkeiten etwas lindern sollte, wenn sie denn nicht mehr lebte. Da aber auch Ray wusste, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in die Küche zu stürmen und ihr das Messer wegzunehmen, viel dieser Selbstmordversuch erst einmal ins Wasser. Doch hatte Alicia ein merkwürdiges Gefühl dabei, als wäre sie dem Tod nahe und er wollte sie mitziehen, sich dann anders entscheiden würde und zu ihrem Leiden einen Rückzieher machen. Andererseits veränderte sie es ziemlich, als sie auf dem kalten Küchenboden verweilte. Die Haut wurde blasser, ihr Blick leerer und undurchdringlicher, sowie die düstere Art die sie umgibt. Und an den Satz, an den sie immer denken muss, ihre unscheinbaren Gefühle, deren sie sich klar werden muss, ignoriert sie vollkommen die anderen Menschen, solange sie nicht zu wissen weiß, wie sie für diese fühlt, was sich wirklich in dem undurchdringlichem Herz befindet und was ihre Poesie damit gemeint hatte; "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." Mittlerweile versucht sie über all das hinweg zu kommen und sich nicht mehr an das Leben ihres Bruders zu binden. Ihre Beziehung erweist sich mittlerweile als überaus schwierig und eigentlich ist Alicia ihm immer noch dankbar dafür, dass er sie an ihrem Selbstmordversuch gehindert hat. Sie möchte sich nicht mehr verstecken oder sich um Felicity zu kümmern. Sie hatte ein Recht auf ein eigenes Leben. Sie möchte nicht mehr diese Puppe sein, welche nur zum Spaß benutzt wird.

    Beruf: -

    Charakter: direkt, selbstbewusst, kalt, undurchdringlich, ruhig, dennoch unbeherrscht, etwas sarkastisch, sowie ironisch, kann trotzdem anders sein...

    Hobbies: Zeit für sich zu haben, Spaziergänge, Bücher, Magie, Erkundungen, Baden.

    Vorlieben: Magie, Menschen die sie verstehen, Obst - Erdbeeren und Melone, regnerisches Wetter, Regenbögen, die Elemente Wasser und Feuer, kleine Auseinandersetzungen, Außergewöhnliche Klamotten.

    Abneigungen: Größtenteils Felicity, Nervtötende Menschen, Langeweile, Familiärer Streit, Krankheiten.

    Zauber: -

    Waffen: Kurzschwert

    Heldengrad: [IMG:http://i55.tinypic.com/11guh3s.png][IMG:http://i55.tinypic.com/11guh3s.png][IMG:http://i55.tinypic.com/11guh3s.png]

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    Vergeben an:

    [user]Lilienne[/user]

    Zuletzt gespielt von: -


    (Behalte ich eigentlich meinen Heldengrad?)

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    Als würde ihr der Gedanke an Weihnachten nicht schon die Stimmung genug vermiesen, nein! Denn als Kate das Plaza betrat, schlug ihr Weihnachten regelrecht ins Gesicht. Lichterketten, glitzernde Girlanden, Gestecke – und was dem ganzen noch die überaus imposante Krone aufsetzte: ein riesiger, prachtvoll geschmückter Weihnachtsbaum! Am liebsten hätte Kate ihn angezündet. Was sollte das denn... Wieso konnte sie nicht ein schönes Weihnachten mit jemandem verbringen, den sie liebte?

    Dann schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf! Natürlich! Sie hatte ja noch ihre Töchter! Klar, Ran war verschwunden, aber sie konnte wenigstens einen neuen Versuch starten, mehr Zeit mit Alessa zu verbringen! Am besten wäre es doch, ihrer süßen, kleinen Tochter zumindest ein Geschenk zu kaufen! Oh und vielleicht einen Stiefel für Nikolaus, den sie vor der Tür abstellen konnte! Vielleicht auch etwas kleines für Matze... Damit sich die Wogen eventuell ein bisschen glätteten... Dieser Gedanke schöpfte neue Hoffnung in ihr aus. Auch wenn Kate alleine war, so konnte sie doch wenigstens den paar wenigen wichtigen Menschen in ihrem Leben ein schönes Fest bieten und eventuell ein paar alte Kriegsnarben versorgen. Sie wusste, dass sie einen Fehler – gut mehr als einen Fehler gemacht hatte. Aber musste das wirklich heißen, dass sie jeder nun hassen sollte? War Weihnachten nicht eine Zeit der Vergebung? Die Brünette hatte Matze immerhin auch vergeben, dass er einfach mit ihrer Tochter auf und davon gewesen war. Egal wie blöd und egoistisch sich Kate jemals verhalten hatte... Das war wirklich unfair gewesen!

    Durch das Plaza schlendernd entdeckte sie das große Möbelgeschäft – eines war klar: Ihr Apartment schrie noch nicht sehr wirklich nach Weihnachten! Das musste sie ganz schnell ändern! Zielsicher steuerte Kate auf das Möbelgeschäft zu.

    Kaum hatte sie den Laden betreten, lief sie in ihrer Windeseile auch schon beinahe in ein ihr allzu bekanntes Pärchen hinein! Der lange Blonde Schopf und der Duft kam ihr nur allzu bekannt vor: Es musste Lily sein! Nicht nur das, dieses Mal hatte sie auch Danny im Gepäck.

    „Lily! Danny! Wie schön euch beide zu sehen!“, tatsächlich gehörten die beiden zu den Menschen, welchen sie wirklich gern begegnete. Die Blondine hatte Kate immer hin dazu ermutigt, sich hier einen Job zu suchen.

    „Und sucht ihr auch nach Weihnachtsdekorationen oder seid ihr schon fertig damit?“

    Hallo, ich würde gern langsam wieder mit einsteigen! <3

    Erlaubnisse hab ich alle und ich hoffe alles geht so in Ordnung!


    Name: Anna Hayden
    [IMG:http://orig15.deviantart.net/3…incesslettuce-d8nhyia.png]
    Altersstufe: Erwachsene
    Geburtstag: 6.März
    Familienstand: Ledig
    Familie: Ann [Zwillingsschwester], Iveine [Patenkind]
    Herkunft: Destiny Valley
    Info: Anna hatte nicht lange in Destiny Valley gelebt, ehe sie erneut umzog. Sie ist eine sehr lockere, manchmal verwirrte und doch liebenswerte Person.
    Früher – bevor sie sich vorgenommen hatte ein Leben auf eigenen Beinen zu führen, lebte die junge Frau in einem kleinen Dorf und wuchs hauptsächlich mit Jungen auf. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater war nicht immer das beste, was Anna oftmals schon als Kind einsame Nächte bescherten. Doch ist ihr Vater die wichtigeste Person in ihrem leben – schließlich hatte sie nur noch ihn. Ihre Mutter hatte sie leider nie kennen gelernt, da sie kurz nach ihrer Geburt verstarb. Allgemein war das Thema „Familie“ kein sehr gutes Thema. Heute versucht sie stets alles richtig zu machen und sich stetig zu ändern/verbessern, leider verfällt sie zu oft wieder in alte Muster – Man könnte sie als Traumtänzerin bezeichnen. Die Krankenschwester versucht stets, ein besseres Leben zu führen und irgendwann... eine richtige Familie zu finden. Erst kürzlich erfuhr sie – durch einen Brief ihres Vaters Michael, dass Anna eine Zwillingsschwester hat, Ann. Ihr war die Ähnlichkeit der Honigblonden und ihr schon immer ein Rätsel gewesen, bis zu diesem Tag. Seitdem fühlt sie sich ihrer Familie einerseits wieder näher, andererseits auch distanzierter, das sie sie und ihre Schwester einfach getrennt hatten.
    Job: Krankenschwester [Das Krankenhaus "St. Ulrich"]
    Charakter: Tollpatschig, nett, lebensfroh, stur, emotional, eigentlich sehr intelligent, ein wenig Schizophren.
    Vorlieben: Schokoladenkuchen, Erdbeeren, Ann, Iveine, Amy, Matze, Bücher, das Meer
    Abneigungen: Zicken, Großmäuler, wenn jemand nicht zuhört.
    Wohnort: Hansestraße 4 | Riverport
    Vergeben an: [user]Lilienne[/user]


    Name: Kate O'Shea


    [IMG:http://orig09.deviantart.net/8…incesslettuce-d9c9t7z.png]

    Altersstufe: Erwachsene

    Geburtstag: 04. Juli

    Größe: 1,67

    Familienstand: Single

    Familie: Ran (Tochter), Alessa (Tochter), Mia (Patenkind)

    Herkunft: Destiny Valley

    Info: Kate hat sich aufgrund ihrer Erfahrungen, die sie gemacht hat, sehr verändert. Manchmal glaubt man, dass Kate zu sehr aufdreht und nicht bei jedem ist der erste Eindruck von ihr, positiv. Doch wenn man sie näher kennen lernt, erkennt man, dass hinter der jungen Frau noch zum Teil das einfache Schulmädchen von damals steckt.

    Das die meisten ihrer damaligen Freunde, Verwandten und 'ach so geliebten' – Menschen sich mittlerweile aus ihrer kleinen Heimatstadt verzogen haben, stieß der Rotäugigen mehr als nur sauer auf. Erst war sie anscheinend keine gute Mutter, die ihre Tochter entführt hatte und jetzt hatte der Mann, welchen sie doch so geliebt hatte – und für den sie immer noch Gefühle hat, ihr eigenes Kind weggenommen. Deshalb machte sich es die Mutter zum Ziel, ebenfalls nach Riverport zu ziehen, um ihre Kinder wiederzusehen und mit ihrer Vergangenheit reinen Tisch zu machen – koste es was es wolle.

    Job:  Kosmetikerin [Riverport Plaza]

    Charakter: direkt, freundlich, liebevoll, dramatisiert oft, naiv, emotional, manchmal streitsüchtig, zickig, romantisch, loyal, abenteuerlustig, denkt oft nicht nach, egoistisch, provokant, eigensinnig, selbstbewusst.

    Hobbys: Bücher lesen, Musik hören, Spaß haben, am Strand spazieren.

    Vorlieben: Alessa, Schaufensterbummeln, Shoppen, Kleider, provokante Auftritte

    Abneigungen: Rick, in gewissen Situationen Matze, Langweiler, Nervensägen

    Wohnort:  Goethestraße 2 "Die Apartments" | Riverport

    Vergeben an: [user]Lilienne[/user]



    Ich wünsche allen die sich abgemeldet haben, ganz viel Spaß und Erfolg bei dem was ihr vorhabt!


    Ich für meinen Teil kann mich nach sehr langer Abstinenz endlich wieder zurück melden! Die erste Hürde für dieses Semester ist gemeistert und ich hoffe ich kann jetzt wieder mehr da sein und mich auch wieder am Rollenspiel beteiligen!