Beiträge von Chrak1000

    Dylas kommt an

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    Nachdem Dylas vor nicht all zu langer Zeit erst in gefährlicheren Gebieten unterwegs war, war er erstmal glücklich, hier keine Gefahr erwarten zu müssen. Sondern er konnte erstmal wieder einem Hobby nachgehen, er durfte wieder ein paar Bücher lesen und etwas mehr über sich, sein anderes sich und die Welt lernen. Dafür sollte das Runenarchiv doch der perfekte Ort sein. Hier hatte er ja immerhin schon einige interessante Sachen gelernt und erfahren. Gerade könnte das Halbwesen hier immer wieder durch schöne Geschichten der realen Welt entfliehen. Weiter musste er beim Lesen sich nicht mit anderen Wesen auseinandersetzten, dadurch hatte er hier seine Ruhe. Diese entspannende Ruhe war auch mal wieder eine sehr tolle Sache. Also suchte Dylas erstmal nach Büchern zu Halbwesen, da er doch erstmal noch mehr über sich lernen wollte, auch wenn seine Eltern das nie wahr haben wollten. Er wurde bei diesen Gedanken an seine Eltern immer wieder ein wenig sentimental, auch wenn er das nicht groß zeigen würde. Nachdem er ein Buch, was interessant aussah, gefunden hatte, begab er sich in eine Ecke und fing an in dem Buch zu stöbern.

    Ich wollte auch mal das Rune Factory RS ausprobieren, also wollte ich mal nett fragen, ob ich Dylas haben kann?

    Geändert habe ich nix. Ich hoffe, dass passt so :)


    Dylas


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    Spitzname: -

    Altersstufe: Erwachsener

    Geburtstag: 9. November

    Wohnsitz: Der Strand

    Familie: Seine Eltern sind beim Monsterangriff ums Leben gekommen

    Info: Schon in seiner Kindheit wurde Dylas von dem Verhalten seiner Eltern stark geprägt, welche ziemlich offen mit ihrer Abneigung gegen seine Fähigkeit, sich ein Streitross verwandeln zu können, waren. Aus Scham versuchten sie stets Dylas zweite Seite zu verstecken und ihm den Zugang zur weiten Welt zu verwehren. Ohne Kontakt zu anderen Menschen zog er sich immer mehr zurück und verbrachte seine Zeit mit Büchern, die als sein einziger Ausweg dienten und ihm von weit entfernten Orten erzählten. Durch die Einschränkungen seiner Eltern hatte er die Möglichkeit gehabt, an seinen speziellen Fähigkeiten zu üben, noch beherrschte er volle Kontrolle über diese. So kam der Tag, an dem das Dorf von Monstern angegriffen und er nicht in der Lage gewesen war, seine Eltern zu beschützen.

    Beruf: -

    Charakter: ehrgeizig, loyal, zurückhaltend, verschlossen, durchsetzungsfähig, stur, introvertiert

    Hobbies: lesen, den Himmel beobachten, warme Bäder nehmen

    Vorlieben: die Natur, Geschichten (egal ob reale oder fiktionale), Ruhe, das eine oder andere Bier, Karotten

    Abneigungen: laute und nervige Menschen, Kinder, Arroganz, böse Monster, Vorurteile, süßes Essen, Misserfolg

    Zauber: Dunkelblitz

    Waffen: -

    Heldengrad:

    Vergeben an: Chrak1000

    Zuletzt gespielt von: Peppermint  

    Gale | im Arbeitszimmer


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    Nachdem Gale heute wirklich früh ausgestanden war, hatte er natürlich viel mehr geschafft, was er geplant hatte. Gerade dadurch, dass heute Nacht eine sehr schöne Nacht werden sollten, freue er sich noch mehr, denn was gibt es besseres als eine glasklare Nacht, wobei es natürlich auf so viel mehr ankommt, als nur die Wolken, die Luftfeuchtigkeit und der Mond waren heute Nacht auch in einem sehr guten Stand. Eigentlich war heute einer der besten Arbeitstage für den Astrophysiker, er hatte viel gelesen und sich gebildet und als Belohnung kann er noch eine so tolle Nacht erleben. Ja eigentlich wollte er ja noch Musizieren, aber morgen ist ja auch noch ein Tag, dachte er, als er plötzlich etwas hörte. Aber nein, heute hatte sich doch keiner angemeldet, also wird doch auch keiner vorbeikommen. Als Gale dann allerdings noch eine zweite, warum sollen hier zwei Personen sein, Stimme hörte, musste er wohl doch mal nachschauen. Also schob er seinen schönen, alten Holzstuhl nach hinten und stand auf. Dann nahm er eine der Kerzen, die er mittlerweile zum Lesen aufgestellt und entzündet hatte und ging in Richtung des Eingangs. Als er dann die Tür aufmachte, waren da wirklich zwei junge Mädchen oder vielleicht schon jüngere Damen, bei dem Licht konnte man das halt nicht so gut erkennen. Da der Grauhaarige allerdings sehr verwundert war, fragte er direkt: "Was macht ihr hier? Warum seid ihr hier?" Ohne groß darüber nachzudenken. Nachdem er hiermit seine ersten Fragen gestellt hatte, ging er erstmal ein wenig auf die Beiden zu, hierbei wahrte er allerdings immer noch einen gewissen Abstand, denn es sind halt Menschen und was die machen versteht ja eh keiner. Aber man sollte ja trotzdem immer nett zu anderen sein, also fragte der junge Mann: "Braucht ihr Hilfe?" Das war wohl die beste Lösung, dachte Gale, vielleicht ging es einer der Personen ja nicht gut, denn eigentlich verirren sich nur selten Menschen gerade um diese Uhrzeit zu ihm. Aber heute war eine schöne Nacht, also wollen sie vielleicht ja nur so wie er das Planetarium nutzen.

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt


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    Lucus war etwas überrascht über Shukas Aussage, er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie ihm zusagen würde. Er solle ihr also die große Welt des MMORPGs zeigen und dabei war sie es doch, die eben noch relativ schüchtern rüber kam und jetzt sowas. Aber für Lucus war das ja nix besonderes er zockte ja immer. "Das freut mich zu hören." sagte er auf ihre Zusage, nachdem er nachgedacht hatte. "und natürlich macht es mir nichts aus, dich in die tolle Welt des MMORPGs einzuführen und dich zu begleiten." antwortet er ihr äußerlich lächelnd und innerlich strahlend. Er war glücklich, eine weiblich Person gefunden zu haben, die zumindest das Zocken mal austesten wollte. "Nein" meinte der Brillenträger und jetzt war die Lilahaarige von dem einen zu dem anderen Moment wieder anders, "also nein du hälst mich nicht auf." Lucus Pläne waren eh nicht mehr das, was er heute Mittag geplant hatte, aber ihm war das doch irgendwie relativ egal. "Wir müssen dann nur einen Termin finden, wo wir beide vermutlich sehr viel Zeit haben, denn gerade der Anfang in einem MMORPG dauert mit der Charaktererstellung und den Tutorials und dem Anfang des Spiele immer sehr lange und dann kann man eh nicht mehr auf hören und dann muss man weiterspielen und dann macht es immer mehr Spaß und dann...", jetzt viel Lucus auf, dass es wieder voll drin war und Shuka bestimmt seit 5 Minuten, wenn nicht schon länger kein Wort sagen lassen hatte, also sollte er vielleicht aufhören und sie erstmal reden lassen, "also ja wir sollten einen Termin finden, wann könntest du denn? Sollen wir vielleicht auch noch direkt unsere Handynummern austauschen?" Dann wäre es weitaus einfach, wenn die beiden sich eben schnell schreiben können und nicht alles im Vorhinein super gut durchplanen müssen.

    Gale | wacht auf


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    Nachdem Gale die letzte Nacht doch früh ins Bett gegangen ist und nicht wieder die ganze Nacht gearbeitet hatte, wacht Gale auf, als es noch fast Mittags war. Eigentlich war dies ja gar nicht seine Zeit, aber manchmal muss man sich ja auch die Sonne anschauen und diese ausnutzen. Am Tag gibt es halt einfach mehr Licht, was einige Arbeiten doch vereinfacht. Aber bis auf diesen Nutzen der Sonne und den Besuch von beispielsweise interessierten Schulklassen, bot der Tag dem Grauhaarigen nicht viel. Was er mit der vielen Zeit am heutigen Tag machen sollte, wusste er noch nicht wirklich. Aber so wie immer erst Arbeiten, dann das Vergnügen. Aber bevor er sich in die Arbeit stürzte, brauchte er erstmal ein zumindest kleines Frühstück. Als er nach einigen Minuten mit dem Frühstück fertig war, machte er sich noch pfeifend und ein wenig singend im Bad fertig, bevor er sich in sein geliebtes Arbeitszimmer begab. Dort hatte er von gestern noch ein paar Schriften, welche er noch lesen wollte, um zu verstehen, was sich frühere Astrologen bei ihren revolutionären Ideen gedacht haben. Aber neben dieser Arbeit hatte er zumindest am Tag noch nix richtig geplant. Also begann Gale die nicht sehr einfach zu lesenden Schriften durchzuarbeiten. Vielleicht könnte er danach noch etwas Musik machen oder den Sonnenuntergang angucken, für ihn war es halt immer schön, wenn die Nacht mit den ganzen Sternen am Himmel begann.

    Ich wollte mal fragen, ob ich Gale mal ausprobieren dürfte.
    Muss ich bei Ihm aus was besondere achte?

    Wenn es ok ist, dass ich ihn ausprobiere, dann ist hier der Steckbrief. Ich hoffe der passt so, ich habe nicht viel geändert.


    Name: Gale Wilk


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    Altersstufe: Junger Erwachsener

    Geburtstag: 23. April

    Größe: 1,81m

    Familienstand: -

    Familie: Mutter und Vater in Kastagnette

    Herkunft: Kastagnette

    Info: Kaum hatte der junge Gale seinen 18tes Lebensjahr erreicht, verließ er seine Heimat. Seine Mutter hatte seinen Vater bereits früh verlassen und jener war ein Worcaholic, weshalb es Gale nie wirklich möglich war, eine enge Beziehung zu einem der beiden aufzubauen. Es zog ihn eher in die Stadt um so schnell wie möglich sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Während seines bereits lange erwartetem Physikstudiums entdeckte er recht schnell seine Vorliebe für Astronomie, aus welchem Grund er direkt mit einem Astrophysikstudium fortfuhr. Kaum hatte er jenes beendet, entdeckte er wie durch ein Wunder eine Anzeige in der Zeitung, welche ihm regelrecht sein eigenes Planetarium versprach. Ohne lange darüber nachzudenken bewarb sich der junge Mann direkt um den Platz und dank seiner guten Vorbildung wurde er direkt angenommen. Ohne sich lange darauf einstellen zu können, suchte er sich seine sieben Sachen zusammen und machte sich sofort auf den Weg nach Riverport um dort seinen Platz im Leben einzunehmen. Neben der Astronomie widmete er sich auch schon in frühen Jahren der Musik und so ist es kein Wunder, dass er zwei Saiteninstrumente; die Gitarre und die Geige; zu spielen lernte. Das Spiel mit seinen Instrumenten gibt ihm ein gutes Gefühl. Hin und wieder singt er auch dazu.

    Job: Besitzer des Planetariums [Das Planetarium]

    Charakter: ruhig, gelassen, mysteriös, hilfbereit, kann mit zwischenmenschlichen Beziehungen nicht wirklich viel anfangen, in sich gekehrt, altmodisch, zeitlich ein wenig stecken geblieben, esoterisch veranlagt, seltsam, gruselig, komisch, viel zu direkt, Einzelgänger, etwas eingebildet

    Vorlieben: seinen Job, Bücher, allein sein, klare Nächte, Winter, irgendwas neues lernen, Kerzen, funkelnde Sachen, nützlichen Ramsch, Flohmärkte, alte Dinge

    Abneigungen: neumodischen Kram, zu viel Technik, Smartphones, Leute die nur vor sich hinleben, Eitelkeit, Kontakt zu anderen Menschen


    Wohnort: Das Planetarium | Riverport

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    Shuka und Lucus | in der Innenstadt


    1075-lucus-parsons-png"Ich nehme immer gerne Hilfe bei meinem Projekt an, sonst bekomme ich das bestimmt in den nächsten Jahren neben der Uni nicht hin" sagte er während er ein wenig beschämt lachte. Aber es war wohl leider die Wahrheit, denn der Dunkelhaarige fand immer wieder interessante Sachen oder er wollte einfach mal beim Zocken entspannen. "Also wenn du möchtest können wir gerne mal gucken, dass wir dir mal einen nett Charakter erstellen, damit du dann das mal probieren kannst" bot er Shuka nett an. Bevor sie was sagen konnte, sagte er noch schnell, damit sie sich nicht gezwungen fühlte, "aber nur wenn du möchtest", dabei war es ihm schon fast peinlich, dass es so stürmisch war. "Du könntest dich von mir in das Reich von einem MMORPG entführen lassen, wo die Zwerge gegen die Elfen Krieg führen! Du wärst sicher eine gute Dämonenjägerin, aber dein Aussehen passt eher zu einer orientalischen Waldläuferin. Es gibt so viele Möglichkeiten, die du nutzen kannst und ich helfe dir natürlich gerne, wenn du Hilfe brauchst", formulierte er während er selber schon wieder mit den Gedanken in diese Welt am versinken war. Er war sehr gespannt, wie und ob sie überhaupt reagieren würde. Denn sie ist ja immer noch schüchtern und er hat sie damit schon sehr überrumpelt.

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt

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    "Also eine reale Welt wäre ja schon fast zu langweilig. Es muss ja immer was interessantes geben. Finde ich zumindest.", fing der Dunkelhaarige an auf Shukas Frage zu antworten. "Aber es sollte sich schon zumindest etwas an der Realität orientieren. Sonst wäre das halt komisch." Als Lucus das aussprach bildete sich wieder ein Bild vor seinen Augen, wie seine Welt später aussehen solle. Von der Farbgebung sehr an die reale Welt angepasst, also das Gras und die Blätter grün, der Wasser blau/durchsichtig und der Himmel immer zwischen lila/rot/orange und blau je nach Tageszeit. Er freute sich richtig darauf, wenn diese Welt endlich mal fertig ist. Auf die Frage wegen den Rätseln hatte der Brillenträger gerade keine genaue Antwort: "Ne also wegen Rästeln habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht wird es halt verschlossene Türen geben oder andere Probleme.", sagte er und fügte lächelnd an: "Also für Vorschläge bin ich aller Zeit offen. Also falls du Einfälle hast nehme ich die gerne auf." Bei der Aussage dachte sich Lucus, dass ihm vielleicht ein wenig Arbeit abgenommen werden würde, oder das nette Mädchen einfach viel bessere Ideen als er hatte. Später sagte sie noch, dass sie eventuell auch mal ein Computerspiel austesten möchte. Das erfreute Lucus natürlich, dann am PC zu zocken ist einfach eine tolle Beschäftigung. Er sagte: "Also es gibt sehr viele gute Spiele, dabei musst du aber wissen, was du eher machen möchtest. Also ich persönlich finde solche Ballerspiele nicht so gut. Ich spiele lieber sogenannt MMORPGs. Das sind Spiele, wo man einen eigenen Charakter spielt, welcher dann Aufgaben machen kann oder auch mit anderen reden kann." Währenddessen er das sagte ging der Nerd immer weiter auf und er wurde immer motivierter und glücklicher. "Also es gibt auch Spiele in denen man etwas Aufbauen muss, also zum beispiele eine Stadt oder eine Farm oder es gibt Spiele die immer nur so für Zwischendurch sind. Also ich kann dir da gerne weiter helfen, aber du musst wissen, was du in dem Spiel gerne machen möchtest. Dann finden wir bestimmt ein Spiel was gut zu dir passt und die gefällt. Wir können zum Beispiel auch nach einem Spiel in einer Fantasywelt gucken."

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt

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    Also Lucus ein wenig mehr von sich erzählt schien es so, als ob Shuka interessiert war, denn sie fragte nach dem Spiel, welches der Dunkelhaarige programmiert. Er antwortet auf dieses Frage glücklich: "Es wird vermutlich erstmal ein Singleplayerspiel werden, wo man Welten erkunden kann und Rästel, Aufgaben und Quests lösen musst." Bei der Frage nach dem, was Shuka am liebsten liest hatte Lucus wohl ins Schwarze getroffen. Sieht schien wieder in ihrer Welt zu sein und erzählt euphorisch. "Das hört sich aber gut an", fing er an, "in Spielen geht es auch meistens um Fantasy-Geschichten, nur das man da mitmachen darf. Das sind ich an Spielen so toll." Nach ein kurzen Pause sagte er dann noch, "und ich kann dich voll verstehen, man kann sich in so schönen Welten so gut verlieren. Und das macht ja auch wirklich Spaß." Während er das sagt dachte er zwar primär an Spiele, aber dabei fiel ihm ein, dass er auch schon einige Fantasy-Bücher gelesen hatte und oft von dort seine Inspiration nimmt. Deshalb sagte er noch, "Ich habe auch schon ein paar Bücher gelesen, auch wenn es bestimmt weniger als bei dir sind. Und aus solchen Bücher, die dann auch meistens Fantasy-Bücher waren, nehme ich auch gerne Inspiration, wenn ich irgendwas designe oder mir Sachen überlege." Als er das sagt fiel ihm auf, dass Bücher, Filme und Spiele oftmals nicht so weit auseinander sind und meistens aufeinander basieren. Nur dass einer die Leistung von einem Anderen nutzt um was neues zu erschaffen.

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt

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    Als Lucus wieder mehr für Aufmerksamkeit für Shuka hatte, antwortete er "Ja man muss ja Tage, an denen man nicht so viel zu tun hat ausnutzen und dann entspanne ich halt beim zocken oder investiere etwas Arbeit in mein Studium. Nebenbei arbeite ich zum Beispiel auch an einem eigenen Spiel, was ich irgendwann auch noch fertig bekommen möchte." Während Lucus das ausspracht, musste er direkt wieder dran denken, dass er ja auch noch an seinem Spiel weiterarbeiten muss. Um direkt bei einem seiner Lieblingsthemen zu bleiben, fragte er: "Zockst du denn auch manchmal Spiele oder liest du primär Bücher? Und was ist denn dann so dein Lieblingsbuch oder seine Lieblingsbücherserie?" Lucus fiel auf, dass sie wohl nicht so wirklich glücklich mit der Situation war, da sie mit ihren Haaren rumspiele, aber gestottert hatte sie also war sie wohl nicht sehr unbehagt in diesem Gespräch. Lucus holte kurz sein Handy raus, um zu gucken wie spät es ist. Und da es ist nachmittags war, war es für ihn doch noch relativ früh am Tag. Kurz darauf kramte er aus seinem Rucksack einem weiteren Apfel, da er immer noch etwas Hunger hatte, und frage seine Gegenüber natürlich auch, "Möchtest du auch einen?" Danach biss er, bevor er eine Antwort bekam in den saftigen, leckeren, grünen Apfel.

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt

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    Auf die Frage, was er denn heute noch so geplant hatte, musste Lucus erstmal längere Zeit nachdenken. Denn heute hatte er ja eigentlich viel geplant, aber geklappt hatte davon nix. Ja ok er war mittlerweile immerhin einkaufen gewesen. Also wusste er nicht, was er noch tun sollte. Vermutlich wird er einfach wieder alleine zuhause sitzen und mit Denen, die online sind, zocken, so wie er schon viele Abende in seinem Leben verbracht hatte. Er antwortet deshalb, "ich glaube ich werde meinen Einkauf gleich nach Hause tragen dann zuende frühstücken, oder Mittagessen machen und dann gemütlich zocken" Der Brillenträger wurde zum Ende seiner Aussage immer glücklicher und begann zu grinsen, da er sich jetzt doch schon wieder auf das entspannte zocken freute. Eigentlich freute er sich doch schon sehr auf sein zuhause, auch wenn er anderen Vorschlägen gegenüber offen wäre freut er sich auf sein kleines Zimmer, in welchem er es dann wieder schön dunkel machen wird, um gemütlich zocken zu können. Genug Essen für die nächste Zeit hatte er ja erstmal gekauft.

    Nachdem er diesen Gedanken an das schöne Zocken erstmal wieder verworfen hatte, begann er weiter mit Shuka zu reden, bei seiner Frage, ob Sie zur Uni oder zur Schule geht merkte er, dass sie wohl vorher nicht nur geschockt war, sondern wohl generell Problem mit dem Reden hatte. Dem Dunkelhaarigen war das allerdings vollkommen egal. Jeder ist so wie er ist und so ist man halt. Bei der Gegenfrage, was er so macht, sagte er "ich gehe schon zur Uni und studiere da Gamedesign" als er das aussprach fragte er sich, ob diese Information überhaupt jemanden interessiert, denn man könnte ja auch nachfragen, was der Gegenüber genau studiert. In der Schule ist es ja immer so, dass jeder das selbe macht und in der Uni oder der Ausbildung darf man sich zum ersten Mal selber aktiv entscheiden. Nach Lucus Aussage war er erstmal still und dachte über verschiedenes wieder die Uni oder auch seine Projekte, die er noch fertig stellen muss nach. Diese Gedanken waren aber schnell verflogen, als er einfach wieder an seine Leidenschaft dachte.

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt


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    Nachdem die Lilahaarige ihm versichert hatte, dass es ihr gut geht, war Lucus erstmal wieder erleichtert. Als sie dann über ihr Buch redete, schien sie wieder normal und der Schock war wie weggeflogen. Sie war wohl von Lucus' Nachfrage wegen dem Buch etwas überrascht, denn sie wusste erst nicht so wirklich wie sie antworten sollte. Aber dann fing sie an zu reden, und der Brillenträger hatte wohl das gefunden, wovon sie sich begeistern lässt. Nachdem auch sie Lucus ihren Namen verraten hatte, sagte er lächelnd noch: "Mich freut es auch dich kennen zu lernen. Dein Buch hört sich ja wirklich interessant an. Du liest viel, kann das sein?" Während er das aussprach, fing er unterbewusst an sie etwas genauer zu mustern. Sie war jünger als Lucus, aber wie gefühlt alle in dieser Stadt achtete sich wohl sehr auf ihr Aussehen. Ihre Haare hatten eine interessante Farbe, die man nicht so oft sieht, zumindest Lucus nicht, aber er sieht ja eh nicht so viele Menschen. Die meisten haben dann doch normale Haarfarben. Aber irgendwie schein sie ein Problem damit zu haben ihn anzugucken, sah er so schlimm aus? Oder hatte sie einfach nur ein Problem damit? So viele offene Fragen. Um das Gespräch mit der Jüngeren noch etwas weiter zu führen, fragte er sie, da sie so wie es scheint noch seltener andere Menschen trifft als er, "Und was machst du heute noch so? Steht bei dir ne Party an oder bleibst du auch entspannt zuhause?" Da Lucus vermutet, dass diese Unterhaltung vielleicht etwas länger dauern kann, nahm Lucus erstmal seinen Rucksack ab und stellt ihn auf den Boden, bevor er seinen Blick wieder Shuka zuwendete. Irgendwie war Lucus gerade schon glücklich noch einen Menschen getroffen zu haben, auch wenn das Umstand des Treffens nicht dümmer hätte sein können, denn dann muss er nicht alleine zuhause sein, sondern könnte noch etwas unter anderen Menschen bleiben. Sein Zockertag war ja jetzt eh Geschichte. Und nach der Unterhaltung mit Alessa und Hina, fühlte er sich verpflichtet auch an deinen Spiel weiter zu arbeiten. Darauf hatte er aber gerade nicht so wirklich Lust. Er würde viel lieber mit Anderen etwas unternehmen. Aber irgendwann heute sollte er auch noch Mittag essen, gerade wenn man auf die Uhr guckt. Da Lucus die Lilahaarige immer noch als schüchtern einschätzte, sah er die Aufgabe das Gespräch am laufen zu halten erstmal bei ihm, somit fragte er nett und freundlich, so wie er halt immer ist: "und was machst du so? Gehst du noch in die Schule oder schon zur Uni?"

    Shuka und Lucus | in der Innenstadt

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    Nachdem Lucus seinen Apfel aufgegessen hatte, ging er zu dem nächsten Mülleimer und warf das Kerngehäuse weg. Danach guckte er sich noch ein wenig bei den Läden um, bis er sich dazu entschied nach Hause zu gehen. Aber damit er das dieses mal ohne Probleme schafft, nahm er sich sein Handy, machte Google Maps an und ging schon mal los. Bei gehen holte er noch ein paar ältere Kopfhörer raus und machte gemütlich etwas Musik an, was ihn direkt entspannen ließ. Er schlendert relativ entspannt, aber bestimmt in Richtung der Heimat. Und dann, als er gerade mal wieder unnötig lange aufs Handy geguckt hat ist es passiert, der Dunkelhaarige hat fast ein jüngeres Mädchen überrannt, welches sich dafür direkt entschuldigt, oder es zumindest versuchte. "Ich glaube eher, dass ich mich entschuldigen muss, ich habe immerhin nur auf mein Handy geguckt." antwortetet Lucus, während es die Kopfhörer raus nahm und in eine Tasche verschwinden ließ. Bevor er noch was sagen könnte, probierte das Mädchen wieder was zu sagen, daraufhin antwortet der Brillentäger, welche er gerade wieder zurechtrückte: "Ja bei mir ist alles in Ordnung, aber ist dir denn was passiert? Habe ich dir vielleicht ausversehen weh getan?" Währenddessen er sich zum Ende dieser Aussage dachte, dass er ihr schon ausversehen weh getan haben könnte, gerade da sie relativ geschockt wirkt. Um die Andere etwas anzulenken fragte er: "Und was liest du da interessantes?" Bei dieser Frage steckte er sein Handy weg, welches es warum auch immer noch in seiner Hand hielt. Was er sich für eine Antwort erhoffte wusste er selber auch nicht, aber er ist ja ein höflicher junger Mann. Und vielleicht kann der Dunkelhaarige ja heute noch mehr Kontakte knüpfen, die sich nicht nur für nerdige Sachen interessieren, sondern auch so normal sein können. Er stellt sich deshalb erstmal vor: "Hallo, ich bin Lucus oder einfach Luka. Wie heißt du denn?"

    Lucus | vor einem Dessousladen, dann Supermarkt, dann Innenstadt

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    Nachdem Alessa in der Umkleide fertig war und gezahlt hatte, hatten es die Beiden auf einmal sehr eilig nach Hause zu kommen. Ehe der Dunkelhaarige sich versah, stand er schon vor dem Laden und die Beiden hatte sich von ihm verabschiedet. Er antwortet auf Hinas Aussage : "Ja ich gucke dann mal weiter, aber trotzdem danke für eure Hilfe." Später fügte er noch an: "Dann bis irgendwann, wir sehen und ja bestimmt noch mal wieder." Er wusste zwar nicht wirklich, ob sie ihn noch gehört hatten, aber immerhin hatte er es gesagt.


    Währenddessen er da dann dort so alleine und verlassen stand, dachte er sich, dass er wirklich einkaufen gehen sollte, auch wenn er nicht wussten was er kaufen möchte. Es war ja immerhin schon ein ganz gutes Stück Zeit vergangen. Deswegen ist den Laden zu suchen bestimmt eine gute Idee, um den Laden doch heute noch zu finden. Da er gerade hier nur alleine rumstand und keinen anderen Menschen sah, holte erstmal sein Handy raus und fing an zu googlen. Auf dem ersten Blick sah er, wo er hin muss. Dabei merkte er direkt, dass er vorher nur noch ein Stück weiter hätte gehen müssen.


    geht eben das letzte Stück zum Supermarkt


    Im Supermarkt angekommen, guckt er sich erstmal um, was es hier so gutes gibt, dabei ging er fast schon selbstverständlich an der Obst- und Gemüseabteilung vorbei. Eigentlich ging er daran vorbei, dann nahm er sich noch als Alibi ein paar Äpfel und legte sie in seinen Rucksack. Sein eigentliches und auch nächstes Ziel war dem Nerd schon lange klar, also auf zu den Pizzen, bei diesem Gedanken musste er ein wenig lächeln oder zumindest grinsen. Als er bei den TK-Pizzen endlich angekommen war, war er unglücklich. Sein ja genau seine Sorte war vollkommen ausverkauft. Aber Lucus wäre ja kein schlauer Student, wenn er nicht auch dieses Problem lösen könnte. Also holte er sich einfach Pizza zum selber machen. Dann noch ein paar Zutaten und auch dieses Problem war gelöst. Weiter ging es zu den Chips, damit seine Ernährung auch gut ausgeglichen ist. Als Lucus seinen Rucksack fast vollgepackt hatte mit Chips , Sachen für Pizza und ein paar Äpfel, musste er ja noch kurz zu den Getränken. Hier nahm er sich einfach ein Paar Flaschen Cola mit, dann wanderten noch so zwei andere Flaschen in seinen Rucksack und er war auch hier fertig. Nachdem er dann zu Kasse ist, wo er natürlich nicht einen Ausweis vorzeigen musste, packte er alles ordentlich in seinen Rucksack, setzte diesen wieder auf und ging raus.


    Dort dachte er sich, dass er ja noch ein wenig durch die Stadt gehen könnte, bevor er später nach Hause geht. Um jetzt auch endlich zu "frühstücken" nahm er einen guten Schluck Cola und noch einen Apfel aus dem Rucksack. Als er den Rucksack wieder auf hatte, rieb er den Apfel an seiner Jeans und fing an ihm genüsslich zu essen, dabei schlenderte er ein wenig verträumt rum, blieb immer wieder stehen, schaute sich Sachen an und ging dann weiter.

    Lucus, Alessa & Hina | in einem Dessousladen

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    Lucus war verwirrt oder eher perplex, er hatte nicht damit gerechnet, dass die Beiden ihn besuchen wollen würden, er wusste nicht mehr wirklich, was er sagen sollte. Er probierte ganz normal das Gespräch fortzuführen, stand aber die meiste Zeit neben sich. Zu diesen Aussagen noch dieses Lächeln und diese Blicke, er wusste nicht wirklich, wie der das deuten sollte. Zum ersten Mal, seitdem der Dunkelhaarige mit den Beiden geredet hatte, wusste er so gar nicht wie ernst sie das meisten. Aber er dachte sich am Ende, hmm entweder vergessen sie es oder ich räume halt auf, aber weiter programmieren sollte ich wirklich. Er machte, nachdem er die Frage von Hina beantwortet hatte erstmal eine Pause, die Beiden mussten ja eh erstmal die Sachen anprobieren und das dauerte ja bestimmt noch länger. Als Hina, welche eigentlich fast die ganze Zeit in Alessas Umkleide war, sich in Richtung der Kasse bewegte, ging er einfach erstmal mit. Bei der Kasse angekommen, wollte Hina ihm noch aufzeigen, dass auch das Äußere auch wichtig ist, was der Brillenträger ja nie geleugnet hatte. "Wenn man nur einfach wüsste, dass SIE die Eine ist, dann wäre das ja viel einfach, aber ich finde man muss sich ja auch erstmal kennen lernen, dann sich öfters treffen und dann kann man darüber nachdenken, ob man sie fragt." fügte Lucus an Hinas Kommentar an. "Hmm ich weiß noch nicht so recht, ich muss eigentlich noch einkaufen, aber das auch nur wenn ich zuhause bleibe, da ich eh nicht so viele hier kenne, habe ich heute Abend auch eigentlich noch nichts vor." sagte der Dunkelhaarige, während er versuchte sich zusammen zureimen, was zu Hölle er eigentlich einkaufen wollte. Wenn er doch nicht so hmm vergesslich, verplant oder eher unorganisiert wäre. Andere hätten bestimmt alles ordentlich aufgeschrieben, aber er geht einfach so einkaufen. Ach man findet ja auch immer was, dachte sich Lucus. Als Hina dann ihre ganzen Sachen bezahlt hatte, lehnt sich Lucus auch an den Tresen und fragt Hina: "Braucht Alessa wohl noch lange, du kennst sie doch gut."

    Lucus, Alessa & Hina | in einem Dessousladen

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    Nachdem er die Beiden fast überzeugt hat, dass es auch Mädchen in seinem Studium gibt, wurde ich weiter über sein Spiel gefragt. Ein Spiel was noch lange nicht fertig war und er es deshalb keinem gut zeigen konnte, aber das konnte er ja schlecht sagen. Da das Gespräch eh schon abgedriftet war, antwortet er nur kurz: "Wenn ihr wollt, dann kann ich euch irgendwann mal einen Teil meine Spielchens zeigen, und natürlich ist das ein ganz besonderes und gutes Spiel, denn ich entwickle das ja." Bei dieser Aussage, welche arrogant klingen sollte, aber bestimmt nicht so gut rüber kam, da Lucus schon wieder schmunzeln und sich sein Lachen etwas verkneifen musst, dachte er sich, das er wirklich am seinem Spiel weitermachen sollte, denn in letzter Zeit hat er weitaus mehr gezockt und fast nix mehr für das Spiel gemacht. "Deswegen frage ich ja nette Mädchen, wie euch, ob sie es sich irgendwann mal angucken wollen", sagte der 'game developer' um das Thema abzuspießen. Während Lucus erzählt, hatten sich die beiden Blondinen schon wieder im Laden verteilt und guckten nicht mehr nur nach Unterwäsche, wie es bei Hina aussah. Als Alessa erzählt, was sie so als Hobby mache, merkte er, dass sie weitaus mehr Sport als er machte, aber sonst nicht so viele andere Hobby als der Dunkelhaarige hatte. Um das zu verdeutlichen, nachdem sie probiert hatte, ihm einen Seitenhieb mitzugeben, sagte er, "Also ich weiß selber auch nie, wie das immer passiert, aber ich bin doch regelmäßig draußen an der frischen Luft. Ja und dann bin ich nicht immer nur auf der Suche nach einem Supermarkt, sondern ich gehe auch schon manchmal feiern." Nachdem er dann nach den Instagramnamen gefragt hatte, hilt Hina ihm relativ schnell ihr Handy vor sein Gesicht, nachdem sie sich genauso wie Alessa, sich gefragt hatten, was Lucus mit den Accountnamen möchte, um seinen Plan zu erläutern, sagte er, "natürlich möchte ich nur eure Bilder stalken, aber gerade brauche ich das ja noch nicht jetzt kann ich euch ja noch hier betrachten." Während er das sagte, hole der Brillenträger sein Handy raus und suchte Hinas und Alessas Account raus und folgte ihnen. Jetzt kam er zu der Frage, die Lucus, doch am meisten interessierte. Nachdem er den Beiden gespannt zuhört hatte, fiel ihm auf, das die beiden wohl doch unterschiedlicher sind als sie selber dachten. Für Alessa musste es lediglich die richtige Ausstrahlung sein und Hina wollte wohl auch noch Geld. "Natürlich sollte man die Traumfrau/ dem Traummann erkennen, wenn er schon mal vor einem steht. Und ja Alessa, das ist natürlich gnädig, wenn man nur solche Ansprüche hat, aber ich glaube die für euch zu erfüllen kann trotzdem schwierig sein." Um auf Hinas Frage nach der Traumfrau zu regieren musst er erstmal nachdenken. Die Vorschläge von Hina gingen für ihn in die falsche Richtung. Er wollte eher eine Frau mit Charakter, aber sagt das nicht jeder. "Hmm...also meine Traumfrau, ich glaube zumindest das Frau passt, habe es halt noch nicht anders ausprobiert. Aber zurück zum wichtigen. Ja sie sollte schon gut aussehen, aber ich finde, wie vermutlich jeder sagt, den Charakter wichtiger. Aber Schönheit ist halt leider vergänglich und der Charakter bleibt, aber so genaue Vorstellungen habe ich da nicht. Ich glaube da habt ihr schon recht, dass man es merken wird, wenn man mit der Person spricht oder irgendwas anderes macht." Während Lucus erzählte, war Alessa schon in Richtung der Umkleiden gehuscht und Hina direkt hinterher. Der Brillentäger erzählt in Mitten des Ladens noch zuende, schaute sich noch etwas um und ging dann auch in Richtung der Umkleiden, wobei er sich an eine Wand lehnte, da er dachte, dass das länger dauert konnte nachdem Hina nun auch fast in der Umkleide war. Lucus hatte langsam die Hoffnung vollständig verloren heute noch Einkaufen zu können, aber das hier war ja auch ganz witzig. "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr hier fertig seid?" fragte der Dunkelhaarige, um zu planen, was er heute noch so machen wird.

    Lucus, Alessa und Hina | in einem Dessousgeschäft

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    Hina dachte wohl, dass er, nur weil er ein eigenes Spiel entwickelte, ein ehrgeiziger Mensch ist. Dabei wunderte der Dunkelhaarige sich schon sehr, als Hina meinte, dass deswegen er ein Frauenheld sein muss. "Ob die ganzen Mädchen, die auch Gamedesign studieren, gerne mal mein Spielchen ausprobieren wollen, weiß ich nicht. Ich zeige halt nicht vielen meinem Spielchen" erzählt der Brillenträger, während er natürlich scherzhaft die wichtigsten Begriffe besonders betonte. Währenddessen er das aussprach fragte er sich selber, was er da sagte, aber er fand es einfach witzig, genau auf dieser Ebene zu antworten. Nachdem das Gespräch mit den Beiden nun schon auf diese Ebene abgedriftete, schaute sich Lucus erstmal noch etwas um, da die Blondinen auch noch weiter nach anderen Stücken guckten, bevor er Fragen stellen wollte. Als er eigentlich schon keine richtige Antwort mehr erwartet hatte, sondern das die Mädels weiter ihre Spielchen mit ihm treiben wollten, warf Hina in den Raum, dass die Beiden single seien. Daraufhin sagte er schon fast reflexartig: "Wer ist das heutzutage denn nicht?" Nachdem er noch ein wenig weiter auf Antworten gewartet hatte, begann der Dunkelhaarige auch den Beiden Fragen zu stellen. Bei seinen Fragen wollte er nicht auf dem selben Level, wie sie anfangen, er fragte deshalb erstmal sehr human nach, "Was macht ihr denn so den lieben langen Tag lang? Also habt ihr noch weitere interessante Hobbys?" Nach dieser Frage freute sich Lucus ein wenig, da er jetzt hoffentlich wirklich etwas mehr über die Zwei erfahren, er fragte direkt weiter: "Ich weiß ja, dass ihr viel auf Instagram macht, wie heißt ihr da denn überhaupt?" Bei dieser Frage hatte Lucus keinen Hintergedanken, außer natürlich, dass er mit den beiden schreiben könnte, wenn er oder sie das wollen. Als letzte Frage, bevor er den Blondinen erstmal Zeit zum überlegen geben wollte, war etwas provokant: "Was muss denn ein richtiger Mann für euch erfüllen oder welche Eigenschaften muss er haben?" Nach diesen Fragen gestellt hatte, dachte Lucus sich, wenn er all diese Fragen beantwortet bekommt, würde das bei den Beiden schon fast an ein Wunder grenzen. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

    Lucus, Alessa und Hina | in einem Dessousgeschäft

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    "Naja, ob es so wichtig ist ein gutes Händchen für Mode zu haben, weiß ich nicht so wirklich. Ich finde, man sollte sich einfach wohlfühlen, in dem was man trägt.", sagte er, als während Lucus begann sich in dem Laden umzusehen. Ein wenig später warf Hina die Frage auf, was er studierte. Der Dunkelhaarige war sich nicht sicher, was er von dieser Frage halten solle. Er frage deshalb erst misstrauisch, "Was ich studiere, möchtest du wissen.", aber bevor Hina selber antworten konnte sagte er schon, "Also ich studiere Gamedesign, gerade deswegen bin ich so viel am Computer, aber es ist so ein tolles Studium." erzählte er schon fast schwärmend, während er sich weiter umschaute, wobei er verständlicherweise bei den schöneren Teilen länger verweilte. "Wenn ich bei euch raten darf, würde ich sagen, dass ihr noch zu Schule geht, aber bestimmt auch fast fertig seid." Nachdem er diese Vermutung angestellt hatte, war er immer interessierter dafür geworden, die Beiden genauer kennen zu lernen. Allerdings hatte er jetzt, auch wenn nur er viel gesagt hat, schon etwas über die Blondinen gelernt, beispielsweise, dass sie wohl sehr gerne Shoppen gehen. Daher dachte Lucus, dass die Beiden in ihrem Element versunken waren und er sich noch ein wenig interessante Teile angucken könnte. Als Lucus gerade mal wieder ein interessante Teil gefunden hatte, bemerkte er, dass Alessa plötzlich direkt an ihm vorbei ging und sich eins von den bewunderten Teilen nahm und frage den Dunkelhaarigen ohne Umschweife, was seine Meinung zu dem von ihm bewunderten Teil war. Er antwortet, als Hina gerade auf dem Weg zu ihnen war, ehrlich: "Ich finde das Teil sehr schön, sonst hätte ich es mir ja auch nicht so lange angeguckt. Gerade für besondere Anlässe ist das doch mal was besonderes, auch wenn es bestimmt nicht gemütlich." Dieser Aussage, hatte wohl bei den Beiden mehr Interesse erregt, deshalb bekam er direkt weitere Fragen von den Blondinen. Er wusste erst gar nicht, welche er zuerst beantworten sollte. Genauer wusste er nicht, ob er überhaupt alle Fragen beantworten sollte, aber warum nicht, vielleicht interessierten sich die Blondinen einfach nur für den Brillenträger. "Ok", war sein Einstieg, "ich erzähle euch mal etwas mehr über mich." Während er so anfing die Fragen zu beantworten, fing er an auch mehr über die zwei Anderen, die für ihn immer noch Unbekannte waren, wissen zu wollen. "Zuhause kann man ganz viel machen, ich muss für die Uni viel zuhause machen, beispielsweise mich durch Spiele weiterbilden," er musste etwas anfangen zu lächeln, denn eine bessere Ausrede für die ganzen Nächte, die er durchgezockt hatte, war ihm noch nie eingefallen. "oder einfach Aufgaben für die Uni machen. Weiter arbeite ich auch noch an einem eigenen Spiel von mir." führ er fort. Um die andere Frage zu beantworten überlegte er erst noch etwas, um die beiden nicht zu kränken, wenn es sagen würde, dass er nicht wirklich auf Instagram und anderen Plattformen aktiv war. Er erzählte weiter, "Ja um einkaufen zu gehen muss man natürlich raus und es ist jetzt ja auch nicht so, dass ich 24/7 in meinem Zimmer sitze. Wegen Instagram Follwern habe ich keine Probleme, denn auch wenn ich so viel am Computer bin, bin ich auf Social Media vermutlich nicht so aktiv wie ihr. Aber da ihr mich gerade schon etwas ausfragt, möchte ich natürlich auch etwas mehr über euch wissen, also erzählt mal etwas über euch." Hierbei wich ihm ein Lächeln über die Lippen, da er jetzt auch etwas mehr über seine Gegenüber lernen und erfahren konnte.

    Lucus, Alessa und Hina | in einem Dessousgeschäft


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    Lucus fragte sich nachdem er mit den beiden Mädchen den Laden betreten hatte, worauf er sich hier eingelassen hatte, die beiden waren schon etwas arrogant oder zumindest von sich überzeugt. Nachdem die Verkäuferin die Beiden, vielleicht auch alle drei gegrüßt hatte, fühlte er sich in seiner Meinung bestätigt, auch wenn er sie natürlich nicht deswegen verurteilen würde. Bevor Luka wirklich in den Laden eingetreten war, hatte Alessa schon den ersten BH in den Händen und hatte sich nach den Meinungen ihrer Begleitungen gefragt. Nachdem Hina ihre Meinung preisgegeben hatte, sollte er noch etwas dazusagen, deshalb entgegnetet er geschickt, "Ja, da hast du recht Hina, der BH sieht wunderschön aus", dann wendetet er sich zu Alessa "Jetzt brauchst du aber noch ein schönes Unterteil dazu. Aber so wie es für mich gerade aussieht, hast du ja für Mode sowieso ein gutes Händchen." Nach diesen Worten begann er sich erstmals in diesem Laden umzugucken. Er sah viele, sehr viele BHs und Unterteile, wobei einige eher sehr schlicht waren und andere, sowie das was Alessa sich ausgesucht hatte, verziert waren und schön aussahen. Hierbei sah er auch Arten von Kleidung, welche er aus so manchen Spielen kannte, welche er natürlicher Weise interessanter als andere Stücke fand. Während die beiden Anderen begannen nach weiteren Teilen zu suchen, begann Luka noch eine offene Frage zu beantworten, wobei er nicht wusste, ob sich die Beiden jetzt noch für diese Antwort interessierten. "Um auf deine Frage von eben zurück zu kommen" sagte er und wand sich Alessa zu, und sagte ein wenig beschämt "ich habe zumindest keinen schlechten Orientierungssinn, aber ja ich bin schon oft Zuhause oder in der Uni". Nach dieser Aussage schaute er sich weiter um und probierte zumindest nicht nur einfach rum zu stehen, sondern etwas Unterstützendes zu machen.

    Lucus, Hina & Alessa | vor einem Dessousgeschäft

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    Nach dem sie sich Beide zu ihm umgedreht hatten, fiel ihm auf, dass sie doch jünger waren, als er gedacht hätte. Allerdings Lucus interessierte das Alter der Blondinen nicht wirklich. Nachdem er auf seine Frage nach einem Supermarkt nur ein flapsige Gegenfrage von einem der Mädchen bekam, überlegte er, wie er diese Frage gekonnt kontern konnte. Bevor er allerdings einen einzigen Satz raus bringen konnte, sagte das andere Mädchen schon, dass sie leider nicht wüsste wo der nächste Supermarkt ist. In diesem Moment wendetet der Schwarzhaarige sich erstmal der Ersten zu um ihre Frage zu beantworten: "Nein, eigentlich sollte das keine Anmache sein" Wobei er sich das Lachen verkneifen musste. Denn bei der Überlegung, dass es Menschen gibt, die es probieren auf diesem Wege bei Anderen zulanden musste er einfach lachen, auch wenn er auf Anhieb keine parat haben würde. "Ich bin zwar nicht wirklich neu hier, aber kenne mich nicht so gut hier aus. Wenn war ich nur mit Anderen in der Innenstadt." Daraufhin fügte er noch scherzhaft hinzu "Und dann auch nicht gerade zum Essen kaufen." Auf den Kommentar mit dem Handy wollte er nicht wirklich eingehen, sagte aber, um nicht dumm dazustehen, "Ich finde es besser Menschen direkt zu fragen als alles zu googlen, gerade weil wir heutzutage sonst schon immer viel am PC und Handy sind." Als er das sagte, war er ein wenig über sich selber verwundert, da er wirklich der Generation angehörte, die alles schon gegooglet hatte, bevor sie überhaupt erst darüber richtig nachgedacht hatten. Als Erklärung fiel ihm dann ein, dass es noch mehr Menschen in diesem wohl großem Ort kennen lernen sollte und das nicht nur auf Party und im betrunkenen Zustand. Deshalb fügt er der vorhergegangenen Aussage noch schnell an "Und dadurch lernt man manchmal neue und nette Menschen kennen." Nachdem der Nerd sich aus dieser für ihn peinlichen Frage gerettet hatte. Fiel ihm ein, dass er ja noch gar nicht die Namen seiner Gesprächspartnerinnen kannte. "Bevor ich allerdings mit euch Einkaufen gehen würde. Möchte ich auch wissen wer ihr Beiden seid? Also ich bin Luka, eigentlich Lucus, aber alle nennen mich einfach Luka." Währenddessen er auf dieses Art und Weise das Angebot der zweiten Blondine schon fast annahm, richtet er noch kurz seine Brille und überlegte dabei, ob es die richtige Entscheidung ist mit den Beiden mitzugehen, denn eigentlich wollte er ja heute endlich mal wieder einen Tag durch zocken. Aber irgendwie fand er es interessant, mal wieder andere, neue Gesichter zu sehen und er musste sich auch eingestehen, dass er schon länger keine neuen Bekanntschaften gemacht, außerhalb seiner Gamingwelt, gemacht hatte. Bevor er sich in Richtung des Eingangs bewegte, wartet er auf die Antworten von Beiden und fragte selber noch, "Gibt es hier eigentlich nicht so viele richtige Männer, wenn ihr einen unbekannten Mann sehr gut gebrauchen könnt?". Auch bei dieser Frage musste er einfach ein wenig schmunzeln, weil er diese Frage nicht wirklich "verstanden" hatte, da es für ihn nur eigentlich nur richtige Männer gibt und er nicht einordnen konnte, was sie damit meinten. Nachdem er auch diese Frage gestellt hatte, bewegte er sich, auf die beiden Blondinen in Richtung der Ladentür zu.