Beiträge von Chrak1000

    hmforever.de/index.php?attachment/3079/Dylas & Dolce | an einem Tisch


    Nachdem die Bedienung den Kuchen zu den Beiden gebrachte hatte, kehrte schon fast Stille ein. Keiner sagte mehr was, Dylas hatte keine Lust mehr mit seiner Gegenüber zu reden und Dolce ist halt besonders. Der langhaarige aß seinen Kuchen ohne seiner Gegenüber einen Blick zu würdigen. Er war jetzt stur. Er wollte nur noch seinen Kuchen essen und dann bezahlen und gehen. Vermutlich wäre es für das arme und gestresste Halbwesen am besten einfach nur zu gehen und ein warmes Bad zu nehmen. Warum müssen andere Personen immer nur nervig sein. Nachdem Dylas dann seinen Kuchen schon fast verschlungen hatte, ging es ihm immerhin etwas besser.

    Um nicht zu unhöflich zu sein, sagt Dylas dann noch zu Dolce, als er schon im gehen war: "Ok dann gehe ich mal. Tschüss."

    Gale & Kotomi | im Eingangsbereich


    Nachdem Gale einige Zeit mit dem Mädchen, welches wohl Kotomi hieß geredet hatte, wurde sie immer noch nicht ruhiger, sondern war immer noch so panisch wie am Anfang. Als Gale sie berührt hatte, war sie ja auch noch zusammengezuckt und Gale wunderte sich, dass es wohl Menschen gab, die noch weniger mit Menschen können als er. Gale war langsam etwas am verzweifeln, da er nicht wusste, was er machen sollte, da seine Gegenüber nicht zu beruhigen war. Um dem armen Mädchen doch noch zu helfen, fragte er, "Sollen wir erstmal gucken, dass wir einen Weg finden, wie du nach Hause kommst?" Der Grauhaarige dachte, dass das der wichtigste Punkte für Kotomi war, da sie immer und immer wie nur davon redete, dass sie nach Hause muss. Dabei hatte Gale ja eigentlich geplant heute einen schönen Abend zu haben, wobei er ein wenig sich den Nachthimmel anguckte und ihn einfach nur genoss. Aber er konnte die Arme ja nicht einfach hier sitzen sollen. Vielleicht war ihr ja auch was passiert, da sie sich ja nicht mehr an den Weg hierhin erinnern konnte. "Tut dir eigentlich etwas weh? Also hast du Kopfschmerzen oder so?" fragte Gale besorgt.

    Dylas & Dolce | an einem Tisch


    Nachdem Dolce dann endlich bei einem nett aussehenden und lächelnden Mädchen bestellt hatte, bestellt Dylas noch schnell seinen Karottenkuchen. Als das Mädchen dann wieder weg war fragte Dolce ihn warum er eigentlich eingewilligt hatte zu reden. Bei dieser Frage wusste Dylas selber nicht warum. Vermutlich wollte er einfach nur was über seine Gegenüber erfahren. Außerdem hatte er sich erhofft, dass sie ihm vielleicht helfen könnte. Aber nachdem wie schwierig es ist mit der Rosahaarigen zu kommunizieren, dachte das Halbwesen, dass es vermutlich nichtmals annähernd sich lohnt diese Arbeit in sie zu stecken. "Also möchtest du doch gar nix über meine Aura wissen? Ja ok, dann kann ich nach dem Kuchen auch gerne wieder gehen." Eine bessere Antwort war Dylas auf die schnelle nicht eingefallen, aber er war schon wieder von seiner Gegenüber angenervt. Sie wollte doch immerhin von ihm was wissen und sie weiß auch, dass er nicht gerne drüber redet. Aber stimmt sie ihm gegenüber saß ja ein eiskalter Eisenblock. "Wie gesagt ich muss dir nix erzählen, aber ich hätte, wenn du mir was erzählt hättest. Wenn du aber so ankommst, dann brauche ich mir ja keine Mühe geben und kann gemütlich alleine weiterlesen, ohne dass ich wem Anders das Leben retten muss." Bei diesen Aussagen redete sich Dylas immer mehr in Rage, sodass er fast so laut wurde, dass andere Gäste ihn hören. Als er diese Aussage getätigt hatte, guckt er wieder Dolce an und wartet auf da ist in Ordnung was bestimmt von ihr kommen würde. Währenddessen er wartet richtete er seine Haare und setzte sich wieder ordentlich hin. Dabei sah er sich auch um, um zu sehen, ob Andere auf die Beiden aufmerksam geworden waren, aber zum Glück sah er erstmal keine die länger zu ihrem Tisch guckten. Dann wandte er sich wieder Dolce zu und hoffte, dass bald sein Kuchen kommt, da diese Situation für ihm sehr komisch wurde.

    Dylas & Dolce | an einem Tisch


    Nachdem der Ort zu dem die Beiden gehen wollten, eigentlich alleine durch Dylas entschieden wurde, gingen beide sehr still neben einander zu der Taverne. Dolce wollte so wie es Dylas erschien wohl die erste sein und er ließ die am Ende zuerst durch die Tür gehen. Als die Tür sich durch eine konsequente Bewegung von Dolce sich öffnete, sah Dylas es. Es war voll, nein nicht nur voll es war zu voll, viel zu voll. Und im Gegenteil zu Dylas Hoffnung war es sehr laut, wie sollten sie so einen ruhigen Platz finden, mit diesen ganzen Betrunken, die rumgrölen und generell den vielen Menschen. Dylas war schon am überlegen, ob sie vielleicht doch den Ort noch wechseln sollten, da hatte Dolce wohl einen freien Tisch gefunden. An dem Tisch angekommen, war es unerwartet ruhig, aber sie saßen ja auch in einer Ecke in der Taverne. Dylas fragte Dolce leise, "Wollen wir uns vielleicht was zu essen bestellen, sonst sieht das so komisch aus?" Eigentlich wollte Dylas auch nur ein wenig essen, aber er fand es komisch alleine was zu bestellen. "Wenn wir dann mit Essen fertig sind können wir ja Beide ein wenig über uns reden." Natürlich betonte er das Beide sehr scharf, damit Dolce merkte, dass Dylas ganz bestimmt nicht nur über sich alleine reden ohne von ihr was zu erfahren, das hätte sie aber eh erwarten müssen. Dylas schaute nun noch etwas sich um und merkte, dass sie wohl die einzigen sind, die nicht betrunken waren, das gab ihm schon mal etwas mehr Selbstsicherheit, da sie so besser reden konnten. Nachdem Dolce über Kuchen geredet hatte, und Dylas nun die Karte hatte, suchte er sich auch einen Kuchen aus und sagte zu Dolce: "Ich glaube ich nehme den Karottenkuchen, das hört sich lecker an", dabei war Dylas doch schon sehr glücklich, da er alles mit Karotten möchte. "Und was nimmst du?" fragte er dann Dolce

    Lucus und Sharq | auf einer Sitzgelegenheit


    Währendessen Lucus noch alleine auf einem der bereitgestellten Möbelstücken saß, füllte sich der Platz langsam. Es wurde immer mehr Leute und diese gingen zu den verschiedenen Ständen, kaufen dort verschiedene Sachen. Der Dunkelhaarige lauschte weiterhin das Musik, als auf einmal sah er ein doch sehr junger Mensch der sich Lucus Bank näherte. Dieses Kind, wie der Brillenträger ihn einschätzte, schaute Lucus komisch oder eher verunsichert an, Lucus nickte ihn daraufhin zu und der Junge war glücklich. Dann kam der Junge zu Lucus und setzte sich stolz neben ihn. Erst sagte der Junge nix, sondern saß nur neben Lucus. Dann sprach er Lucus aufeinmal an. Lucus war zuerst etwas perplex, dann fiel ihm aber auf, dass er im Rhythmus mit der Musik mit seinem Bein wippte. Und zuerst musste Lucus lachen. Dann antworte er den jüngeren noch, "Nein meine Mama hat mir nie gesagt, dass ich still sitzten soll, das hat immer nur mein Dad gemacht. Aber ich bin mittlerweile schon groß und dann muss man auch nicht mehr immer still sitzen." Dabei war es für Lucus irgendwie komisch über seine Mutter zu reden, aber was soll es, es ist doch alles gut, hier gibt es schöne Musik. Im weiteren achtete Lucus nun darauf, dass er nicht mehr so viel mit den Bein wippte, um den Jüngeren kein schlechtes Vorbild zu sein. Lucus fragte den Jungen dann noch: "Was machst du eigentlich hier? Hier sind ja eher ältere Personen"

    Gale & Kotomi | im Eingangsbereich


    Als das eine Mädchen dann zum Wasser holen gegangen war und sich Gale mehr um die Andere kümmerte, merkte er erst, wie angsterfüllt sie doch war. Das war schon etwas komisch fand der junge Mann. Nachdem der erste Mädchen sich Wasser geholt hatte, kam sie nochmal zu den Beiden und redet mit Ihnen. In dieser Unterhaltung bedankte sich das Mädchen erstmal, woraufhin Gale sagte, "Gern geschehen, trinken ist ja auch wichtig." Dann sagte das Mädchen noch, dass es im Planetarium schön sei. Da musste Gale natürlich anfügen: "Ja dieses Planetarium war sowas wie ein Lebenstraum für mich und wenn man etwas so gut findet, dann ist es auch nicht wirklich Arbeit." Nachdem sich Alma nun vorgestellt hatte, stellte sich auch Gale vor: "Ich bin Gale, wie ihr ja mittlerweile wissen, wohne und arbeite ich hier." Nachdem Alma sich dann leider entschuldigen musste, aber versprach wieder zukommen, meinte der junge Mann noch, "ich freue mich darauf, vielleicht kann ich dir dann mal die Sterne zeigen."

    Nachdem nun Alma gegangen war wandte er sich wieder der anderen Mädchen zu, die schon wieder in der Unterhaltung nicht viel gesagt hatte. Die Blauhaarige war immer noch sehr gestresst. Sie wirkte gerade auch beim reden nicht sehr sehr panisch, sodass Gale noch einmal näher zu ihr ging und seine Hand auf ihre Hände legte. Dann fragte er sehr ruhig: "Was ist denn überhaupt das Problem?" Sie erzählte ihm immer noch sehr panisch, dass sie in Sternbach wohnte und wohl nicht wusste, wie sie wieder dort hinkommen solle. "Wir finden schon eine Lösung, wie du nach Hause kommst." meinte Gale, bevor er ihr anbot zu bleiben. Daraufhin sah sie etwas erleichtert aus, zumindest deutet Gale es so. Nach seiner Aussage fragte sie nett nach einem Glas Wasser, weshalb Gale sie bat: "Setz du dich doch schon mal irgendwo hin und ich hole dir Wasser." Nachdem Gale sich bei Wasser holen fragte, was er hier überhaupt hat, gab er ihr das Glas, was gut gefüllt, aber nicht randvoll mit Wasser war. Er probierte weiter sie zu beruhigen: "Möchtest du mir vielleicht erstmal erzählen, wer du bist, und wie du hierhin gekommen bist?"

    Dylas und Dolce | Irgendwo zwischen den Bücherregalen | Gehen


    Also Dolce ihm antwortet, merkte er, dass er sich nicht gut ausgedrückt hatte. Denn ob sie nett ist fand er doch nicht so wichtig, er wollte nur nicht mit einer Wand reden, die dann wieder ein paar Wörter sagt und von ihm irgendwas forderte, was sie wissen wollte. Aber solange sie ihm normal antwortet, war Dylas zufrieden. Trotzdem kontere der Langhaarige: "Andere anzustarren raubt auch nur Zeit, wenn man mit dem auch einfach reden könnte". Nach dieser Aussage fühlt sich Dylas schon besser, da er ihr aufgezeigt hatte, wie sinnlos ihr Verhalten war, auch wenn es sich genauso verhalten hatte. Als Dolce dann eingewilligt hatte zu gehen und die Begründung gewählt hatte, über die Dylas nachgedacht hatte, war er schon froh und antwortet ihr: "Also da bin ich mit dir einer Meinung, was unsere Lautstärke angeht." Nachdem Dylas dann alles weggeräumt hatte, wollte Dolce ihm auch nicht mehr über sich erzählen, vielleicht weil sie erst von ihm eine Antwort erwartete. Das Halbwesen wollte trotzdem nicht locker lassen und bohrte deshalb etwas genauer nach: "Also erfahre ich das, wenn ich mit dir mitkomme?" Mit dieser Frage bewegte er sich in Richtung des Ausganges, wobei die Rosahaarige es ihm gleich tat. Als sie nun endlich ungestört waren, wollte Dylas erstmal wissen, was der Plan nun war. Er fragte die Kleinere: "Sollen wir dann gucken, wohin es uns unser Gespräch treibt oder sollen kennst du einen guten Ort, wo man relativ ungestört reden kann?" Um diese Entscheidung etwas zu beschleunigen, überlegte auch das Halbwesen selber, wohin es die beiden verschlagen könnte. Ein Ort außerhalb der Stadt kam für Dylas erstmal nicht in Erwägung, da er ja nicht vor allzu langer Zeit an genauso einem Ort war. Vielleicht konnten die Beiden einfach entspannt sich in die Taverne in eine stillere Ecke setzen und dort in Ruhe reden. Gedacht gesagt: "Wir könnten auch einfach gemütlich zur Taverne gehen und uns dort dann einen guten Platz suchen." Nachdem er diesen Vorschlag ausgesprochen hatte, änderte sich nichts an dem Weg der Beiden, da sie bereits instinktiv in diese Richtung gegangen waren. Währenddessen die Beiden gemütlich zu der Taverne gingen, überlegte Dylas weiter, was er so alles erzählen sollte. Eigentlich wollte er ja nicht viel erzählen, aber er wollte etwas mehr über seine Gegenüber lernen und erfahren, aber dafür musste er ihr vermutlich etwas über sich erzählen. Dieses war ein Zwiespalt in dem sich der Halbwesen nun befand, aber vielleicht half ihm das reden auch.


    Gehen zur Taverne

    Dylas und Dolce | Irgendwo zwischen den Bücherregalen


    Dylas war verwirrt dieses zarte, kleine, elfenähnliche Mädchen kann Schattenmagie oder nein beherrscht sie sogar? Als Dylas sie dann ruhiger gefragt hatte, was eigentlich los war, bekam er, vielleicht sogar zum ersten mal, eine richtige, eine ordentliche Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte. Diese Dame hatte es jetzt zum zweiten Mal geschafft Dylas zu verwundern, wobei er viel eher erwartete, dass sie nur wieder schnippisch auf seine dieses mal doch nett gestellte Frage antwortet. Das Halbwesen war zum ersten Mal etwas baff und wusste nicht wie und was er schnell und kontern sollte. Aber vielleicht sollte er auch nicht kontern, sondern wie andere untereinander 'normal' mit ihr reden. "Hmm du spürst bei mir also eine Aura" sagte Dylas fragend, aber doch irgendwie mit einem Unterton, der nicht aggressiv, sondern eher nett wirkte. Weiter bot er der Rosahaarigen dann an "Sollen wir vielleicht ein wenig mehr reden, ich bin werde dir vermutlich auch ordentliche Antworten geben, also solange du auch nett bleibst. Dafür sollten wir aber an einen anderen ruhigen Ort." sagte der Langhaarige, dabei zeigte das Halbwesen in Richtung des Ausganges. Ihm war jetzt erst wirklich aufgefallen, dass die Beiden schon sehr angeregt und laut redeten, was den Drang raus zugehen nur noch mehr verstärkte. Aber eventuell schlug Dolce sein Angebot ja auch aus, was Dylas allerdings nicht erwartet. Deshalb begann er darüber nachzudenken, ob er später noch mal zurück kommen würde um weiter in diesem Buch zu lesen, was er hier lassen sollte. Als Dylas sein Buch schon wieder an den eigentlich Ort zurückgeräumt hatte und dabei Dolce gespannt zuhörte, fragte er noch: "Wenn wir uns jetzt eh schon gegenseitig interessante Sachen über einander erzählen, würde ich noch gerne erfahren, gibt es noch was, was man über dich wissen sollte?" Ob er nach dieser Antwort immer noch mit ihr mitgehen würde wusste Dylas noch nicht, da er zwar auch ein wenig geübt war im Kampf, aber wenn die andere schon Magie beherrscht vielleicht schlummert in ihn dann noch mehr. Aber vielleicht entwickelte sich ja nachdem Dylas jetzt ein Gespräch begonnen hatte ein richtiges Gespräch, wobei es ihn selbst verwundert, dass er mit einer doch noch sehr fremden Frau so ein Gespräch begonnen hatte.

    Ich melde mich hier schonmal zur Sicherheit. Ich bin vom 26.8 bis zum 2.9 im Urlaub und weiß noch nicht ob ich da zum posten komme, probiere aber vorher noch mit allem zu posten :)

    Lucus | kommt an

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    Auf dem Weg zu dem Fest hört Lucus mit Kopfhörer noch ein wenig Musik, damit der Weg nicht zu langweilig wurde. Und natürlich war er ein Großteil der Zeit mit seinem Blick in sein Handy vertieft. Angekommen bemerkte Lucus, dass es doch noch nicht so voll war, wie er erwartet hatte, deswegen wollte er sich erstmal umgucken. Nachdem Lucus nun die ersten Stände gesehen hatte hört er neben seine Musik noch andere Musik, warum er direkt seine Kopfhörer wegräumte. Die Musik war schön, also es war nicht anstrengend ihr zulauschen, und sie war auch nicht zu langweilig. Lucus war sehr entspannt und schlenderte weiter über das Fest. Auf dem Weg zur Bühne holte er sich noch schnell ein Cocktail und dann setzte er sich einfach irgendwo, wo es frei war hin, um der Musik weiter zuzuhören und zu entspannen.

    Lucus | in seinem Zimmer

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    Als Lucus wieder wach wurde, wusste er nicht wirklich, was er als letztes gemacht hatte. Aber als ich seinen Kopf von der Tastatur erhoben und seine Brille an den richtigen Ort geschoben hatte, sah er, dass er wohl einfach beim Zocken eingeschlafen war. Als erstes beendet der angehende Gamedesigner sein Spiel und guckte auf die Uhr, diese zeigte an, dass es er gestern wohl doch noch lange gemacht hatte. Um jetzt wirklich wach zu werden, guckte er sich nach Essbarem um, allerdings hatte er wohl das meiste oder eher alles aufgegessen. Somit setzte der Dunkelhaarige das Headset ab, ging sich durch die Haare um dann aus seinem Zimmer in Bad zugehen, sich dort schnell fertig zu machen und dann noch in der Küche kurz was zu essen. Als der nun schnell sich was in den Mund geschaufelt hatte, wollte der schnell noch gucken, was heute so anstand. Dann fiel ihm auf, dass heute doch dieses Fest am River Mountain. Nachdem Lucus nun gefrühstückt und sich fertig gemacht hatte, zog er sich noch an und packte alles wichtige in seine Hosentaschen. Dann machte er sich direkt auf den Weg, da es für andere Menschen auch schon relativ spät war.


    Lucus -> River Mountain

    Lucus | in seinem Zimmer

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    Nachdem der Dunkelhaarige in der Innenstadt losgegangen war, hatte er noch kurz, fast wie ein Zombie, die Einkäufe zur Standbar geschleppt, diese dort klammheimlich neben die Tür gestellt, um sein Gewissen zu beruhigen und ist dann weiter nach Hause gegangen. Heute war schon sehr viel passiert und das obwohl es noch nicht mal Mittag, also 20 Uhr war. Auf dem Weg dachte Lucus noch viel nach, über Shuka, die Mädels vom morgen und was er später machen wird. Als er endlich im Wohnheim angekommen war, machte er sich eine Pizza fertig und stellte sich am Handy einen Timer, den er vermutlich eh wieder überhören würde. Nachdem er die restlichen unwichtigen Einkäufe verstaut hatte, ging er direkt in sein Zimmer, wobei er noch was zu trinken und ein paar Snack mitgenommen hatte. Angekommen machte er natürlich erstmal das Fenster zu und verbannte die Sonne aus seinem Zimmer. Als es dann endlich dunkel war, machte er eine Lampe an und setzte sich sein Headset auf und holte sein PC aus dem Ruhemodus. Während die Programme noch starten legt der Brillenträger alles aus seinen Taschen auf dem Schreibtisch. Als alles geladen hatte, musste sich Lucus erst wieder in seine Arbeit reindenken, was aber nicht so schwierig war. Daraufhin versank er in seiner Welt er arbeitet und überlegt, wobei seine Snacks, die Pizza, die er sich zwischendurch fast schwarz noch geholt hatte und sein Getränk immer leerer wurden.

    Lucus | in der Innenstadt

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    Lucus war nun alleine, nachdem vor ein paar Sekunden noch ein sehr großer Trubel war, war er nun wieder alleine. Allein und immer noch geschockt, er wusste gar nicht was passiert war und ob er es richtig gemacht hatte. Während Lucus langsam wieder normaler wurde und zu sich selbst kam, realisierte er, was gerade passiert war. Shuka war gerade einfach bewusstlos umgekippt. Einfach so. Wie sollte der junge Student auf sowas reagieren. Eigentlich war das Gespräch für ihn ja schon interessant, aber auch komisch. Jetzt da Dunkelhaarige wieder alle Sinne unter Kontrolle hatte, richtetet er deine Brille, führ sich einmal durch die Haare und dann bemerkte er, dass dort noch die Einkäufe von der Oma standen. Er kannte die ja nicht einfach so hier stehen lassen, gerade nachdem was passiert ist. Oder wäre es komisch, wenn er einfach die Einkäufe ihr nachträgt? Wo sollten Shuka und er diese eigentlich hintragen? Der Brillenträger musste sich schon sehr konzentrieren, da er doch noch nicht wieder alle Sinne beisammen hatte entgegen seiner Erwartungen. "Es war die Strandbar" sagte Lucus leise, als es ihm wieder einfiel. Während Lucus noch am überlegen war, wie komisch es wäre, dass er einfach mit den Einkäufen zur Strandbar gehen würde, dabei war er allerdings schon los gelaufen.


    Lucus --> Strandbar --> Wohnheim

    Gale | im Eingangsbereich2580-d9bgjm9-c7239852-b606-4e5d-9cf4-0e2acf5190f7-png


    Gale war immer noch verwirrt, warum so viele Personen in seinem Planetarium waren. Aber er lies sich nichts groß anmerken. "Ich finde man kann immer in ein Planetarium gehen, auch wenn es gerade Nachts sinnvoller ist. Und ja wie gesagt, dass hier ist mein Planetarium." sagt Gale und war schon sehr stolz, dass er sagen konnte, dass es sein Planetarium ist sein eigenes. Dann wandte er sich der Blauhaarigen zu und sagte zu ihr "ich helfe dir gerne gleich, aber vielleicht solltest du erstmal durch atmen und dich beruhigen." Daraufhin wendete der Grauhaarige der Südländerin zu und erklärte ihr: "Ja du bist wirklich zu früh, kannst aber noch bleiben, wenn du möchtest. Und ja du kannst dir gerne von dir Wasser holen. Dabei zeigt er in eine Richtung, wo es einen Waschbecken gibt." Daraufhin wandte er sich wieder der kaputten Blauhaarigen zu fragte sie, "Wo musst du eigentlich hin und wie bist du hierhin gekommen? Willst du dich nicht noch ausruhen und ein wenig später dir die Sterne angucken, wenn du schon mal hier bist?" Insgeheim hoffe Gale, dass er weiteren Menschen die Faszination an den Sternen und die Astronomie näher zu bringen.

    Shuka, Shukas Oma und Lucus | in der Innenstadt2388-lucus-parsons-png


    Währenddessen Lucus immer noch sehr verwundert war, dass Shuka sich immer noch nicht bewegt oder ein Wort gesagt hatte. Fragte er sich: Ging es ihr gut? Hatte er was falsch gemacht, hätte er ihrer Oma lieber nein sagen sollen? Oder ging es ihr einfach nur nicht gut, sie hatte doch eben auch wieder angefangen zu stottern, oder? Hatte sie ein Problem, ging es ihr nicht gut? Lucus hört Shukas Oma was erzählen, darüber, dass Shuka wohl sehr schüchtern ist und er sich wenn überhaupt um irgendwelche Sachen kümmern soll, er hört ihr aber nicht wirklich richtig zu, da er sich schon Sorgen um Shuka machte.

    Lucus fragte sie: "Ist was, geht es dir nicht gut?" Aber bevor er seinen Satz beenden konnte, stand Shuka nicht mehr auf dem Boden, sondern lag da wo sie vor Sekunden noch stand. Es ging für Lucus alles so schnell, dass er nicht wirklich reagieren könnte. Aber als man einen dumpfen Ton vom Aufprall hörte, war es wohl schon zu spät. Shuka lag am Boden, regungslos, direkt kniete sich der Brillenträger neben sie und versuchte sie durch schütteln zu wecken, aber nix, nix passiert, sie regte sich auch nicht. Schon fast vollkommen in Panik sagte der Dunkelhaarige zu Shukas Oma, dass sie weitere Hilfe holen soll, was im nachhinein vielleicht nicht die beste Idee war. Lucus war von der Situation sichtlich überfordert und dabei kannte er Shuka doch eigentlich noch gar nicht richtig.

    Dylas und Dolce | Irgendwo zwischen den Bücherregalen

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    "Du kannst Schattenmagie?!" entgegnetet das Halbwesen der doch schon sehr komischen Frau. "Guck, das macht nicht immer Sinn, und ich bin doch nicht direkt ein Halbwesen, nur weil ich darüber lese." Diese Aussage beendete Dylas doch dann sehr plötzlich, da er sich innerlich fragte, oder las man nur Bücher von Sachen, die man kannte, konnte oder gerne können möchte? Weiter fragte er sich, war er eigentlich komisch, weil er sich über sowas Gedanken machte und bei ihm stimmt es ja sogar er war zumindest eigentlich ein Halbwesen. Aber muss man das groß rum erzählen, fragte Dylas sich selber. Auf seine weitere Frage bekam er zu seiner Verwunderung eine Antwort und ein 'Danke', wirklich diese komische und irgendwie weltfremde Person hatte 'Danke' gesagt. Vielleicht hatte Dylas diese egoistische und emotionslose Frau einfach vollkommen falsch eingeschätzt, hätte er sie doch nicht anlügen sollen? Sollte er ihr doch sagen, dass er ein Halbwesen ist. Aber was ist, wenn sie dann noch komisch wird. Er konnte sich und seine Fähigkeiten ja nicht mal wirklich kontrollieren. Da Dylas nicht wirklich wusste, was er machen sollte, ob er vielleicht doch über seine Fähigkeit reden sollte, auch wenn diese nie wirklich was positives in seinem Leben darstellte. Oder er bleib einfach weiter so wie er es meistens machte stur. Erstmal nahm sich das Halbwesen sein Buch wieder, da er es immer noch interessant fand und ging wieder einen Schritt von Dolce weg, da diese nun ihm doch viel zu nah gekommen war und das Dylas nicht wirklich angenehm war. Dabei sollte auch betrachtet werden, dass die Beiden meisten nicht reden sondern eher nur den jeweils Anderen anstarren, zumindest tut Dylas das so. Er wurde einfach nicht wirklich aus dieser Frau schlau, auch wenn ihr letztliches Handeln ihn schon gewundert hatte. "Warum willst du eigentlich wissen, ob ich ein Halbwesen bin?" fragte Dylas, nachdem der die Rosahaarige eine halbe Ewigkeit nur angeguckt hatte oder sich eher von ihn anstarren lassen hatte. Aber sein Tonfall war dieses Mal ganz ruhig und eher schon sachlich, nachdem er eben der Dame gegenüber schon fast lautstark und auch eher aggressiv reagiert hatte. Er war sehr gespannt auf die Antwort der Anderen und jetzt starrte er sie erstmal nur an. Dabei war er weiter am Überleben, ob und wenn ja, wann er die Wahrheit über seine Fähigkeiten sagen würde.

    Ich melde mich mal über die nächsten 2 Wochen so semiaktiv, da ich noch Prüfungen und eine Woche Urlaub habe, es könnte trotzdem passieren, dass ich poste, kann es aber nicht garantieren :(

    Shuka, Shukas Oma und Lucus | in der Innenstadt


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    Nachdem auch Shuka es eine gute Idee fand, dass die Beiden ihre Handynummern austauschen, holte Lucus eben schnell gekonnt mit einer Hand sein Handy aus seiner Tasche und öffnete schon mal die Kontakte, um die Nummer der Lilahaarigen einzuspeichern. In diesem Momente hört er nur, wie irgendjemand nach Shuka rief. Als Shuka dann ihre Oma begrüßte, wusste Lucus, wer diese doch schon ältere Frau war. Da Lucus natürlich freundliche war begrüßte auch er die ältere Dame mit einem kurzen "Hallo", wobei ihm auffiel, dass er ja noch nicht einmal Shukas Nachname kannte, womit er sie vermutlich besser hätte ansprechen können. Also Shukas Oma daraufhin den dunkelhaarigen als Shukas Freund bezeichnet war das Lucus erstmal sehr unangenehm. Zum seinem Glück antwortet seine neue Bekanntschaft zwar stotternd aber trotzdem souverän, dass sie nicht zusammen sind. Das lies den Brillenträger erleichtert aufatmen, auch wenn er eigentlich mit sowas kein Problem hatte.

    Als die nette Dame, dann frage, ob ihre Enkelin und er ihr beim tragen helfen können, war dass für Lucus vollkommen verständlich. Es war immerhin gar nicht mehr so früh am Tag und älteren Personen sollte man doch immer helfen. Und nun antwortet auch Lucus, der immer noch etwas geschockt war und sagte, "Natürlich helfen wir ihnen gerne, auch wenn ich nicht der Freund von ihrer hübschen Enkelin bin." Getan wie gesagt, in diesem Moment setzte der junge Mann seinen Rucksack wieder richtig auf, damit der seinen Hände frei hatte. Als Lucus jedoch zu der älteren Dame gehen wollte, sah er, dass Shuka immer noch wie angewurzelt da stand, seit dem Kommentar von ihrer Oma.

    Dylas und Dolce | Irgendwo zwischen den Bücherregalen


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    Nachdem Dylas die Rosahaarige gefangen hatte, schien sie immer noch besorgt, obwohl es ihr doch gut ging. Ihm wurde auch relativ schnell klar, dass ihr das Buch doch wichtiger war als ihre Gesundheit, denn sie guckte nur nach dem Buch. Sie interessierte sich wohl nur für dieses Buch und beantwortet ihm keine Frage, sondern guckte einzig und alleine nach der Unversehrtheit des Buchs. Als sie dann wohl gesehen hatte, dass der Langhaarige das Buch, natürlich unbeschadet weggelegt hatte, würdigte sie ihm doch mal einen Blick. Irgendwie war diese Person komisch. Sie hatte sich ja noch nicht einmal bedankt, aber vielleicht kommt das ja jetzt, dachte sich Dylas. Aber irgendwie guckte sie ihm nur so emotionslos an und dabei Dylas hatte ja schon nicht so viele Emotionen gezeigt, aber gegenüber von Dolce war er wirklich emotional, so wie es für ihn aussah. Sie schaute ihn weiterhin nur an und das Halbwesen fragte sich langsam, was dass soll, er hatte sie ja immerhin schon angesprochen jetzt sollte sie doch gefälligst mal antworten. Dadurch, dass Dylas sich nicht annähernd in der Pflicht sah, weiterhin höflich zu ihr zu sein, schaute er sie auch einfach nur an. Sie war eine Frau, zumindest schien es so. Aber sie war doch kein Mensch, sie hatte komisch lange Ohren und ihr Verhalten war ganz bestimmt auch nicht menschlich. Und jetzt sie sagte war, sie konnte also wohl doch ganze Sätze bilden, aber immer noch kein Danke, sondern es dreht sich nur um dass Buch. Dylas wusste nun aus ihren Munde wird er kein Danke bekommen können, vermutlich egal, was er machen würde. Und jetzt sprach sie sogar noch mehr und erzählt dem Silberhaarigen, warum sie hier ist, aber warum sie ihn mit einem Buch abgeworfen hatte, wusste er immer noch nicht, vermutlich wird er darauf auch keine Antwort bekommen können. Auf die nächste Aussage der Rosahaarigen antwortet Dylas dann doch einmal: "Ja ich habe was über Halbwesen gelesen, ist doch auch ein interessantes Thema und interessante Bücher kann man doch immer lesen, du möchtest dich ja auch bestimmt über Schattenmagie informieren und dir nicht nur die schönen Bilder aus deinem Buch angucken." Und jetzt guckte die Andere ihn wieder so an, als ob sie ihn mustern wollte oder als er kein Mensch wäre. Dylas fragt dann ganz direkt: "Stimmt was nicht mit mir?" Bei dieser Frage guckte er an sich runter, er sah eigentlich ganz normal aus und im Vergleich zu seiner Gegenüber hatte er sich auch sehr normal verhalten. "Oder habe ich was falsch gemacht? Hätte ich dich nicht fangen sollen?", fragte er noch um langsam zu verstehen, warum die Person ihn so anguckte, als ob er irgendwas im Gesicht hätte oder er ein sprechendes Pferd wäre.

    Dylas Ruhe wurde von Dolce zerstört


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    Dylas saß nun ein wenig in der Ecke und blätterte entspannt mit seinem Buch. In seiner Ecke war der Silberhaarige sehr glücklich, hier war kein Anderer, der ihn stören könnte, dadurch vertiefte er sich in dem Buch. Er hatte eine gute Wahl getroffen mit dem Buch, am Anfang war das Buch zwar nicht so interessant, aber ab einem bestimmten Kapitel wurde es weitaus interessanter für ihn. Dabei gab es sehr genaue Beschreibungen über Halbwesen, wie ihm. Diese waren sehr interessant für Dylas, da er zwar ein Halbwesen ist, aber nicht so genau darüber Bescheid wusste.

    Also Dylas gerade eine höchst interessante Stelle gefunden hatte und noch tiefer in das Buch eingetaucht war, hört er etwas, nur einen Laut. Eigentlich soll man hier doch ruhig sein dachte sich der Silberhaarig, als plötzlich etwas auf zu erst seinen Kopf und dann in seine Hände fiel. Er war daraufhin auch nicht mehr leise, da ihm doch ein leise "ahhh" entwich. Es war ein Buch. Warum sollte einer ein Buch nach dem Halbwesen werden fragte er sich, als er begann nach oben zu gucken. Und da war ein ihm nicht gerade unbekanntes Gesicht, was aber gerade im Begriff war auf ihn zu stürzen. Die Leiter war gerade da bei zur Seite weg zu rutschen und nach dem sie das Buch schon nicht halten konnte, dann kann sie sich bestimmt auch nicht halten. Also überlegt Dylas, während er schnell aufstand, was er machen solle. Sollte er sich auffangen? Warum eigentlich nicht? Stimmt sie hatte ein Buch nach ihm geworfen und das tat nicht gerade wenig weh. Aber er hatte nicht genug Zeit zu reagieren und er kannte sie ja auch schon. Er dachte sich also, dass er sie auffangen wird. Also bereitete er sich vor, suchte einen festen Stand, breitet die Arme aus und suchte sich einen Ort, um sich danach abzustellen.

    Und dann war es so weit, sie fiel, alles wurde dann doch langsamer und Dylas war klar, er musste sie fangen, sonst verletzt sie sich nachher noch. Gedacht wie getan, er fing sie, sie war gar nicht so schwer, aber Dylas war ein ordentliches Halbwesen und stellte sie direkt auf dem Boden, um sie erstmal zu begrüßen: "Hi Dolce, war richtig oder?" sagte er ein wenig fragend, in einem sehr leisen Ton, damit er nicht die Anderen anwesenden störte. Auch wenn gerade Dolce vermutlich eh schon viel zu laut für das Runenarchiv gewesen war. Nachdem Dylas nun Dolce gerettet hatte, meldete sich sein Kopf wieder und wollte ihn unsanft darauf hinweisen, dass man ein Buch nicht gegen den Kopf bekommen sollte. Während der Langhaarige die Stelle die immer noch schmerzte streichelt, damit es hoffentlich schnell aufhörte, fragte er die Rosahaarige: "Warum wirfst du mit Büchern nach anderen Wesen? Das tat wirklich ein wenig weh" Dabei wies er mit dem Streicheln daraufhin, dass es auch immer noch weh tat. Aber nachdem der Silberhaarige noch ein wenig sich beschwert hatte bei der Werferin, hat es nun auch fast gar nicht mehr weh und es ging Dylas auch schon wieder besser. "Wie geht es dir eigentlich? Und was machst du hier?"