Beiträge von Chrak1000

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Also Doug sich wieder vom Hunge getrieben beschwerte, meinte Dylas sehr aufmunternd: "Das dauert alles gar nicht so lange, schneid die Kartoffeln einfach kleiner, dann sind die schneller fertig und dann können wir auch schon essen." Während Dylas schon das Öl für das Gemüse und das Wasser für die Kartoffeln vorbereitet, entschied sich Doug endlich: "Gut, dann machst du noch eben die Kartoffel und ich kümmere mich um das Gemüse." sagte Dylas und dachte sich zusätzlich, was auch schwieriger ist, also besser ich mache. Dadurch was Dylas schon glücklicher, als der Zwerg dann letztendlich die Kartoffeln einzeln und sehr bedacht ins Wasser plumpsen lassen hatte, stelle sich Dylas neben ihn find an das Gemüse zu frittieren. Als die ersten Teile frittiert sein, meinte der Langhaarige: "Kannst du mir das Brett da geben." Wobei er mit seinem Arm in Richtung des Brettes zeigte, was auf der anderen Seite von Doug lag und wo Dylas so grade nicht dran kam.

    Gale und Tara | in einem Buchladen


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    "Ich hoffe, dass die Beule wirklich nichts schlimmere es und auch schnell wieder abschwillt, damit diese Ihnen keine größeren Probleme bereitet." meinte Gale, als die andere ihre Verletzung erklärte, nach nun Gale es geschafft hatte wieder auf zu stehen und die Bücher beschämt einzusammeln und zu stapeln. Dabei fiel der anderen wohl auf, was das für Bücher waren, denn sie fragte ihn, worum es geht. Daraufhin war Gale natürlich in seinem Element und die Reue, welche er eben noch verspürt hatte war wie weggeblasen. "Ja in dem Buch geht es wie in den meisten Büchern hier.", wobei Gale auf seinen Stapel hinwies, "um Sterne und andere tolle Himmelskörper, welche man in der Nacht oder auch am Tag beobachten kann. Solche Bücher brauche ich für meine Arbeit im Planetarium, da ich mich dort sehr mit unseren Sternen beschäftige. Interessierte du sich auch für die Sterne?", frage Gale, wobei ihm dann auffiel, dass er die Andere in seinem Redefluss geduzt hatte. Er musste sich dann natürlich direkt entschuldigen, da er gelernt hatte, dass man Fremde nicht duzen sollt. "Bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie geduzt habe, ich bin wohl noch nicht so ganz wieder da." sagte Gale wieder etwas beschämter. Gale fragte sich gerade, warum er gerade so unhöflich zu der anderen war und seine ganze Etikette vergessen hatte, was ihn weiter beschämte.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Dylas freute sich schon sehr über die 'Beleidigung' von Doug, da er genau das provozieren wollte und es es dadurch auch geschafft hatte, dass dieser mit den Kartoffeln weiter machte. Dabei sagte der Zwerg ihm, dass er nun von seiner Beerdigung ausgeladen war, was Dylas verwunderte, denn wann hatte Doug ihn den eingeladen. "Ich war eingeladen?" fragte Dylas daher stark verwundert und nicht sarkastisch. Während der Langhaarige auf eine Antwort des Rotschopfes wartet, kümmerte er sich um das restliche Gemüse und bereitete einen Teig zu frittieren vor. Dann fragte Doug was nun passierte. Dylas sagte sehr motivierend: "Wenn die Kartoffeln geschält sind, dann kommen die in den Topf und werden gekocht, Das Gemüse ist auch soweit fertig und muss nur noch kurz in die Pfanne und dann können wir auch schon essen." Als Dylas dann bemerkte, dass Doug bereits fertig war mit den Kartoffeln und auffordern hinter ihm stand, meinte er: "Was von den Sachen möchtest du machen?" Wobei Dylas hoffte, dass er nicht das frittieren machen wollte, da dieses gefährlicher ist. Und Dylas wohl Angst um den kleinen Zwerg hatte.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Dylas den Zwerg verarztet hatte, war dieser immer noch sehr wehleidig, und meinte auch, dass er so nicht arbeiten könne. Das schien Dylas mehr wie eine Ausrede, deswegen wollte Dylas das natürlich nicht durchgehen lassen. Er sagte der Langhaarige lachend deswegen: "Wenn es noch so weh tut muss ich dann noch pusten, oder was hättest du gerne? Denn helfen musst du mir schon, wenn du was zu essen haben möchtest." Um das Angebot zu unterstützen ging Dylas wieder in Richtung von Doug. Was Doug noch etwas mehr nervte, wie es schien. Aber Dylas konnte dem anderen schon glauben, dass es ihm weh tut, da er sowas etwas Farbe im Gesicht bekommen hatte. Da Doug nun nicht mehr wirklich weiter arbeiten konnte, eher nicht wollte, hatte auch Dylas nicht so wirklich die Motivation für den Anderen zu kochen, nur weil er unmotiviert war. Dylas wollte dem Anderen eigentlich schon an den Kopf werfen, dass dieser nix kann, aber irgendwie wollte er selber das nicht, was ihn sehr wunderte und zum Nachdenken brachte.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem sich Doug beschwert hatte, dass es seiner Meinung nach, als ob Dylas auf die Meinung von so einem Zwerg hören würde, öffnete er die Fenster, da er gleich anfangen wollte zu kochen. Dann wäre es in der Hütte vermutlich sehr stickig geworden, da sie ja schon zwei Personen waren und das kochen dann noch obendrauf kam. Als Doug dann endlich angefangen hatte die Kartoffel zu schälen, kam währenddessen Dylas sich gerade um das Gemüse kümmerte. Müsste der Rotschopf noch einen Spruch loswerden, welchen Dylas primär ingorierte, bis er nur noch ein Schrei von Doug vernahm. Er hatte sich wohl in den Finger geschnitten. Dylas legt das Gemüse zur Seite und drehte sich um. Dieses Bild war einfach zu gut, der Zwerg lutschte an seinem Finger und probierte, dass es aufhörte zu bluten, da musste er einfach anfangen zu lachen. Der Langhaarige ging zu dem Anderem und guckte sich immer noch lachend die Verletzung an. "Wirst du diese Verletzung überleben, Doug?", fragte Dylas. Dabei war es schon auf dem Weg einen Verband für den stark verletzten Anderen zu holen. "Hier ich verbinde das eben, damit du unfallfrei weiter machen kannst", meinte Dylas. Dann nahm Dylas die Hand von Doug und verband die Wunde mit dem Verband, welchen er eben geholt hatte.

    Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Auf dem Weg summte Doug ein Liedchen, was Dylas gar nicht so sehr nervte, nur etwas. Als der Kleine dann Dylas fragte, ob er am Stand wohnte, bejahte er die Frage mit dem Verweis auf deine Hütte. Nach einigen weiteren stummen Metern, sprach der Rotschopf wieder. Dylas antwortet nur, "Was gibt es denn bessere als mitten in der Natur zu leben und morgens direkt ins Wasser gehen zu können." Bevor er weiter reden konnte kam schon wieder eine Nachfrage, die Dylas etwas reizte, da der Winzling ihn nicht nett ansprach: "Natürlich kann ich schwimmen, wenn du es auch könntest, könnten wir nachher ja kurz ins Wasser." meinte Dylas provokant. Bei seiner Hütte angekommen öffnet er dem anderen die Türe, damit dieser mit der einen Tüte eintreten konnte, er fügte dabei hinzu, "Stelle die Tüte auf den Tisch." Als der Rotschopf eingetreten war, trat auch der Langhaarige in seine Hütte ein. "Danke, ich finde diese Hütte auch sehr schön." meinte Dylas, als der Andere seine Wohnung kommentierte. "Gleich wird Ihnen fritiertes Gemüse auf einem Bett von Kartoffelstamp serviert, wenn Ihnen dieses genehm ist. Und damit wir auch anfangen, kannst du schon mal so 3-4 Karoffeln schälen, aber ohne dich zu verletzten." sagte Dylas nach und gab dem Anderen ein Messer und die Kartoffeln. Derweil nahm Dylas sich das restliche Gemüse und fing an dieses zu waschen, zu putzen und vorzubereiten.

    Joe & Lucus | gehen vom Fest


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    "Das ist aber nicht schön mit deinem Bruder." meinte Lucus, als er die Geschichte vom Joe hört. Dabei bekam der Dunkelhaarige direkt Mitgefühl mit dem anderen, dem es vermutlich nicht so gut wie Lucus selber ging. "Hast du denn wenigstens von denen noch was gehört?" fragte Lucus noch.

    "Ja seine Ruhe zu haben ist auch immer wieder was schönes" meinte Lucus, kurz bevor die Beiden sich trennen sollten. Daher sagte er im weiteren: "So ich muss hierlang und du solltest vielleicht besser da lang gehen. Ich schreibe dir dann vermutlich morgen, wann ich Zeit haben." Mit diesem Satz verabschiedete sich Lucus und ging in Richtung seiner Wohnung.

    Joe & Lucus | gehen vom Fest


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    "Ja dann können wir ja noch etwas zusammen gehen. Warum ist denn dein Bruder einfach so gegangen?" fragte Lucus so rücksichtsvoll es sein Zusand erlaubte. Als die Beiden dann ein Stück weiter gegangen waren, fragte Joe, wie der Campus so ist. Lucus meinte nur, "Ich finde der Campus ist schon schön, auch wenn ich selber nicht an so vielen Unis war. Aber ich finde es schön dort." Als der Dunkelhaarig auf die Frage dachte er darüber nach, dass es primär eigentlich ja eh nur zu seinen Vorlesungen ging und sonst eh viel Zeit vor seinem Computer verbrachte. Dadurch kannte er den Campus vermutlich gar nicht so gut. Lucus war mittlerweile am Überlegen, wann die Beiden sich am besten trennen sollten, aber der Stadtplan in seinem Kopf war irgendwie nicht mehr der genaueste.

    Dylas & Doug kommen an3121-pasted-from-clipboard-png


    Nach einem doch eher entspannten Weg zum Strand, hatte Dylas zwischen durch Doug eine Tasche abgenommen, da er ihn ja nicht alles den ganzen Weg lang tragen lassen konnte. Am Strand angekommen zeigte der Langhaarige auf eine Hütte am Strand und sagt, "Da wohne ich, du kannst natürlich direkte mit reinkommen, wenn du möchtest. Dann fangen wir auch direkt mit kochen an." Dann machte Dylas sich zielstrebig auf den Weg zu seiner Hütte.

    Dylas & Doug gehen3121-pasted-from-clipboard-png


    "Ja ein richtiger Mann halt, also ein kräftiger, willensstarkes Wesen.", antwortet Dylas, damit der Andere Ruhe gab. Als Doug dem Langhaarigen bei dem Kommentar bezüglich Service zustimmte, war Dylas schon glücklich oder ehr zufrieden, dass Doug zugeben musste, das Dylas Recht hatte.

    Nachdem der Rotschopf endlich mit dem, was er Arbeit nannte fertig war, nahm der die Taschen von Dylas Einkauf und fragte wohin die Beiden müssten. Dylas antworte: "Ne, wir sollten besser zum Strand, da wo ich wohne nämlich." Während dieser Aussage waren die Beiden eigentlich schon aufm Weg.


    --> gehen

    Dylas & Doug3121-pasted-from-clipboard-png


    "Ach mit meinem Look bekomme ich schon die Angebote, welche ich gerne abarbeite. Das passt also schon" meinte Dylas und fügte danach noch hinzu, "dass mit dem Verschrecken oder Angst machen ist doch auch mal sinnvoll." Nachdem Doug nichts mehr auf die Frage wegen Essen sagte, vermutete Dylas, dass er für beide einkaufen sollte, daher nahm er direkt von allem mehr. Als Dylas ein Diadem angeboten wurde, konnte er nicht anders als zu fragen, "Solltest du das nicht eher kaufen, dass ist ja nix für echte Männer." Als Doug dann endlich fertig war mit kassieren, begann er auch damit alles einzupacken, obwohl das seiner Meinung nach nicht seine Aufgabe war. Der Langhaarige meinte nur: "Und sowas verstehst du unter Service? Also ich würde das immer den Kunden einpacken und wäre auch noch nett dazu, im vergleich zu Anderen." Nachdem nun Doug es doch noch geschafft hatte alles einzupacken und den passenden Betrage zu nennen, zahlte Dylas und antwortet noch, "Ne das ist wohl eher nix für mich." Als Dylas dann schon fast den Laden verlassen wollte, sagte er noch, "Ach ich gehe noch nicht, dann kannst du mir gleich direkte beim Tragen helfen." Mit diesem Satz stellte Dylas die Tüten auf den Boden und lehnte sich an eine Wand, bereit zu warten.

    Dylas & Doug3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Doug entrüstet zugeben musste, dass er an einem so schönen Tag leider nicht rausgehen konnte. Dann fragte der Doug ihn wirklich, wie er sein Geld verdiente, obwohl das ja klar sein sollte, "Ich arbeite mal hier mal dort, so wie es mir Spaß macht und warum kannst du dir mich nicht im Kundenservice vorstellen?" frage Dylas klar beleidigt. "Ich kann auch nett sein, wenn ich das denn möchte und die andere Person es verdient." fügte er verteidigend an. Bei dieser Aussage verschränkte der Langehaarige seine Arme, da er nicht fand, dass er immer gemein war. "Ja natürlich koche ich", antwortet Dylas, nachdem die Unterhaltung in eine andere Richtung getrieben wurde. Dabei verschränkte er seine Arme auch nicht mehr, sondern führ sich einmal durch die Haare und gucke sich weiter um. Aber irgendwie wollte Doug ihm das mit dem Kochen wohl nicht so ganz glauben. "Meinst du jetzt, dass ich dich zum Essen einlade und dass dann nur, weil ich einkaufen gehen sollte?" fragte Dylas, wobei ihm die Idee eigentlich gefiel, da er dann den Einkauf nicht tragen müsste und auch mache lästige Arbeiten an den Rotschopf abgeben könnte.

    Als Doug dann endlich den Kuchen geholt hatte, fing er auch an in den Raum die ganzen Zutaten zu rufen, welche er zur Auswahl gäbe. Währenddessen hatte Dylas sich schon selbst ständig im Laden umgeguckt. Dabei hatte er sich schon einige Zutaten ausgesucht, woraus er was leckeres kochen wollte. Heute sollte es etwas frittiertes Gemüse und dazu Kartoffeln geben. "Also ich brauchte ein paar Kartoffeln, ruhig etwas mehr, dann viel Gemüse und auch etwas Obst", antwortet Dylas erstmal sehr sachlich, damit er auch an sein Essen kommt. "Und zu deiner Frage wegen Fleisch, ja ich esse was, aber meisten selbst gefangenen Fisch, aber auch nicht so oft. Und warum willst du wissen, was ich mir leisten kann?!?Nur weil du es dir nicht leisten kannst, solltest du vielleicht nicht direkt auf andere schließen!"

    Nachdem Dylas nun alles aufgezählt hatte, gab es nun für ihn die Entscheidung, ob er schon wieder nach Hause gehen sollte und das Essen vorzubereiten oder ob er auf Doug warten sollte. Während Dylas überlegte und auch ein paar Lebensmittel zusammensuchte, fragte er Doug, "Wie lange musst du denn noch arbeiten und wie lange brauchst du denn noch um endlich meinen Einkauf zusammen zu packen?"

    Dylas & Doug3121-pasted-from-clipboard-png


    "Natürlich, was sollte man denn sonst an einem so schönen Tag machen? Etwas drinnen in einem Haus rumhocken?" beantwortete Dylas die Frage des Rothaarigen, der wohl nicht sehr über die Frage des Langhaarigen erfreut war. Der Gesichtsausdruck des anderen machte Dylas innerlich schon etwas glücklich, was er selbstverständlich keinen Millimeter an sein äußeres dringen ließ. Nachdem die Beiden sich nett wie immer begrüßt hatten, fragte Doug Dylas, ob er Karottenkuchen kaufen wollte, was leider sehr genau den Wunsch von Dylas spiegelte. "Nicht nur, aber einen Karottenkuchen würde ich natürlich nicht ablehnen. Ich brauche allerdings auch noch mehr, damit ich noch noch etwas zuhause kochen kann." Nachdem der Andere schon mit dem Karottenkuchen richtig lag, erwartet Dylas, dass der Rotschopf den Kuchen für ihn holte, sodass er selber sich etwas umguckte um zu sehen, was er schönes kochen könnte. Daher fragte er den Anderen: "Was habe ihr denn noch so im Angebot und was kannst du davor so empfehlen?"

    Dylas kommt ins Warenhaus3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Dylas nun einige Tage zuhause war und immer wieder einen leckeren Karottenkuchen essen wollte und eh noch ein paar andere Sachen benötigte, hatte er sich dazu entschieden zum Warenhaus zu gehen und einzukaufen. Als er nun dort angekommen war, wurde er direkt von einem ihm schon sehr bekannten Gesicht angeschaut. Auch wenn Dylas eigentlich zum einkaufen gekommen war, sprach er erstmal den anderen um genau zu sein Doug an. "Na musst du wieder arbeiten?", frage Dylas, als er sah, das Doug nicht so motiviert dreinguckt. Dabei guckte Dylas den anderen natürlich ganz nett und motiviert an. Und stelle sich schon mal auf eine Unterredung ein, indem er näher an den anderen herantrat.

    Joe & Lucus | gehen vom Fest


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    Als Joe Lucus nach gelaufen war, hatte Joe ihm noch seine Nummer gegeben und Lucus hatte ihm eine kurze Nachricht geschrieben, damit auch dieser seine Nummer hatte. Unten am Berg angekommen frage Lucus: "Wo musst du eigentlich jetzt hin? Eventuell gehen wir dann noch ein Stück zusammen und dann wäre es komisch, wenn ich mich jetzt schon verabschieden würde. Ich muss zum Campuswohnheim." Bevor Lucus wirklich auf die Antwort wartet, ging er schon mal entspannt los, damit sie nicht an einem Ort hängen bleiben würden. Während des Schlendern guckt Lucus in die Nacht, welche eigentlich sehr schön war, es war relativ klar und er konnte sich gut vorstellen gleich noch etwas an seinem Projekt zu arbeiten.

    Ich würde gerne Dylas noch einen Versuch mit mir geben, wenn das in Ordnung ist :)


    Hier der Steckbrief:

    Dylas


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    Spitzname: -

    Altersstufe: Erwachsener

    Geburtstag: 9. November

    Wohnsitz: Der Strand

    Familie: Seine Eltern sind beim Monsterangriff ums Leben gekommen

    Info: Schon in seiner Kindheit wurde Dylas von dem Verhalten seiner Eltern stark geprägt, welche ziemlich offen mit ihrer Abneigung gegen seine Fähigkeit, sich ein Streitross verwandeln zu können, waren. Aus Scham versuchten sie stets Dylas zweite Seite zu verstecken und ihm den Zugang zur weiten Welt zu verwehren. Ohne Kontakt zu anderen Menschen zog er sich immer mehr zurück und verbrachte seine Zeit mit Büchern, die als sein einziger Ausweg dienten und ihm von weit entfernten Orten erzählten. Durch die Einschränkungen seiner Eltern hatte er die Möglichkeit gehabt, an seinen speziellen Fähigkeiten zu üben, noch beherrschte er volle Kontrolle über diese. So kam der Tag, an dem das Dorf von Monstern angegriffen und er nicht in der Lage gewesen war, seine Eltern zu beschützen.

    Beruf: -

    Charakter: ehrgeizig, loyal, zurückhaltend, verschlossen, durchsetzungsfähig, stur, introvertiert

    Hobbies: lesen, den Himmel beobachten, warme Bäder nehmen

    Vorlieben: die Natur, Geschichten (egal ob reale oder fiktionale), Ruhe, das eine oder andere Bier, Karotten

    Abneigungen: laute und nervige Menschen, Kinder, Arroganz, böse Monster, Vorurteile, süßes Essen, Misserfolg

    Zauber: Dunkelblitz

    Waffen: -

    Heldengrad:

    Vergeben an: Chrak1000

    Zuletzt gespielt von: Peppermint

    Joe & Lucus | gehen vom Fest


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    Joe erzählte, dass er gerne angelt oder auch gerne was mit Holz machte, das fand Lucus in seinem Zustand nicht so gut, sodass er dies einfach unkommentiert im Raum stehen lies. Als nach und nach der Fest immer leerer wurde, waren Joe und Lucus immer noch da, aber auch Lucus war klar, dass er besser nach Hause sollte. Lucus war aber noch nicht so motiviert den Heimweg anzutreten, da er vermutlich eh nur schlafen gehen würde. Als der Fest nun schon fast leer war, fragte Joe ihn, ob Lucus ihm zeigen könnte, wie mach ein Spiel erarbeitet, was den Jungen mehr sehr freuen würde. Der Dunkelhaarige wusste allerdings nicht, ob das heute Abend noch ein gute Idee wäre. Deshalb schlug er dem anderen vor, "Wir könnten uns vermutlich besser wann anders, zum Beispiel, morgen treffen und dann zeige ich dir was. Heute bin ich einfach zu geschafft und ich werde vermutlich gleich ins Bett fallen. Was hälst' du von dem Plan?" fragte Lucus relativ rhetorisch. Ohne die Antwort so wirklich abzuwarten, erhob sich Lucus sehr schwerfällig und ging in Richtung des Straße, sodass er weiter nach Hause gehen konnte. Auf dem Weg zu Straße, fiel Lucus noch ein, "Wir sollten deshalb vermutlich unsere Nummern austauschen, damit wir die Uhrzeit und so abklären können."

    Gale und Tara | in einem Buchladen


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    Während Gale gerade noch probierte nicht zu fallen, hörte er ein nicht gerade leise Aua, welches wohl von der Person gekommen ward, welche das Buch getroffen hatte. Instinktiv sagte Gale, gerade als er das Geräusch gehört hatte: "Bitte entschuldigen Sie!" Zu seinem Verwundern entschuldigte auch sie sich fast im selben Moment. Weshalb Gale doch erst etwas verwirrt war. Als die Andere ihn fragte, ob alles in Ordnung war, war Gale schon dabei sich nach dem Buch zu bücken, da dieses nun auf dem Boden lag. Um die Frage dennoch zu beantworten, sagte er: "Ja, bei mir ist alles in Ordnung. Ich muss wohl zu schnell oder zu ungeschickt unterwegs gewesen sein, warum ich dann gestolpert bin. Ich entschuldige mich zu tiefst." Als der das sagte schaute er zum ersten Mal sein Opfer genauer an, die hatte längeres, dunkles Haar und trug eher gemütlich Sachen. Dabei fiel Gale auf, dass er seine Kleidung eventuell auch richten sollte, was er daraufhin direkt tat. "Geht es Ihnen denn gut?" Frage er die Andere, als er wieder ganz klar denken konnte. Auch genau in diesem Moment stellt sich bei Gale eine Art von Reue ein, da er auch einfach in Ruhe hätte gehen können und dann vermutlich passiert wäre. Aber wenn er was mich Bücher macht, war er halt immer so ... naja ... euphorisch.

    Joe & Lucus | auf dem Fest in der Nähe einer Bar


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    Nachdem auch der Andere nicht mehr genau wusste, ob sie sich einander schon vorgestellt hatten, stellte dieser sich Lucus als Joe vor. "Achso, Joe heißt du also" entgegnetet Lucus auf diese Aussage, wobei er selber nicht ganz wusste, was er damit sagen oder bezwecken wollte. Lucus ging es wohl einfach ganz gut gerade. Nachdem die Beiden dann näher zu der Musik gegangen waren, trank Lucus, wie auch Joe, munter aus seinem Getränk. Dabei musste er sich fast stoppen, damit er nicht alle 5 Minuten sich etwas neues holen musste. "Ich bin übrigens Student hier an der Uni und studiere Game Design" erzählt Lucus einfach so um ein Gespräch weiter zu führen. "Was machst du eigentlich so?" fragte er Joe nachdem er schon erklärt hatte, was er so machte.

    Gale kommt| in einem Buchladen


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    Nachdem Gale den Weg zu Stadt doch besser als erwartet überwunden hatte und es noch früher Nachmittag war, sodass ihm noch viel Zeit blieb, ging er in den ersten Landen, der bei ihm Interesse weckte. Dies war ein Buchladen. Aber bevor er eintreten konnte, wollte er erst noch ein wenig vor dem Laden stehen bleiben und dies ganze, die Umgebung auf sich wirken lassen. Zusätzlich war dieser Laden doch schon sehr groß und nicht, so wie sich Gale einen schönen kleinen Ein-Mann-Buchhandel mit Herz vorstellte. Plötzlich schreckte Gale etwas zusammen, er stand immer noch vor dem Laden und hatte sich voll in seinen Gedanke verloren. Um nicht noch länger vor dem Laden zu stehen, trat er in den Laden ein. Er war doch eher positiv überrascht, es war nicht ein ganz so überladender und auf Kommerz gedrillter Laden. Natürlich war es ein nicht so schöner alter Laden, aber man kann ja nicht alles haben.

    Nach ein paar Minuten in dem Laden, hatte Gale endlich den richtigen Abteilung für ihn gefunden. Er war endlich bei der Abteilung für Wissenschaften, wobei er auch die Himmelskunde zu finden ist. Als er sich die ersten wichtigen Bücher gefunden hatte, ging er erstmal in eine Ecke, wobei er doch etwas überladen war. Als er doch dann erfolgreich eine freie Ecke gefunden hatte, legt er seine Bücher neben den Plätz und begann das erste anzugucken. Während er das erste Buch durchblätterte, gefielt ihm der Inhalt, sodass er sich entschied dieses zu kaufen, so hatte er viele Bücher durchgeguckt, wobei er doch die meisten kaufen wollte. Gale wollte die Bücher, die er nicht kaufen wollte, schnell wegbringen, wobei er doch etwas zu schnell war und stolperte, dass war ja nicht das schlimme, sondern viel schlimmer war es für Gale, dass die Bücher im hohen Bogen weg flogen auch noch eine andere Person trafen.